DE19907421A1 - Elongierbares zahnärztliches Implantat - Google Patents

Elongierbares zahnärztliches Implantat

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Torsten Remmerbach
Hans-Ludwig Graf
Alexander Hemprich
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Universitaet Leipzig
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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elongierbares zahnärztliches Implantat zu schaffen, das die Befestigung von Zahnersatz im Knochen mit der Möglichkeit der Elongierbarkeit und der daraus resultierenden Regeneration von distrahierten Knochen über Kallusbildung verbindet. Durch das Verbleiben des Implantates nach der Distraktionsphase im Kiefer sollen den Patienten belastende Mehrfachoperationen vermieden werden. DOLLAR A Das Implantat besteht aus einem zylindrischen Distraktionskörper mit einem äußeren Gewinde und einem inneren Gewinde. Der Distraktionskörper nimmt einen schraubenförmigen Implantatmonokörper mit Außengewinde auf, der in diesem drehbar angeordnet ist. DOLLAR A Das Implantat verbindet die Möglichkeit zur Befestigung von Zahnersatz im Knochen mit der Elongierbarkeit und der daraus resultierenden Knochenregeneration mittels Kallusbildung.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatz im Knochen mit der Möglichkeit der Elongierbarkeit und der daraus resultierenden Knochenregeneration mittels Kallusbildung.
Die Erneuerung von natürlichen Zahnteilen und deren Ersatz durch künstliche Teile wirft zahlreiche Probleme auf.
Es sind Systeme zur Implantation von Zahnersatz bekannt, die auf der Einpflanzung von Formkörpern in eigens im Kiefer angelegten Öffnungen basieren.
Im Kiefer werden definierte, formkongruente Hohlräume hergestellt, die teilweise mit einem Gewinde versehen sind. In diese wird das Zahnersatzteil (Implantat) durch Verschraubung eingebracht. Dies ist aber nur dann dauerhaft möglich, wenn der ortsständige Knochen hinsichtlich Form und Volumen geeignet ist, das Implantat allseitig weitestgehend mit Knochen zu umschließen. Auch dürfen beim Anlegen des definierten, formkongruenten Hohlraumes schonungspflichtige anatomische Strukturen nicht berührt und/oder geschädigt werden.
So kann zum Beispiel im hochatrophen Unterkiefer das Knochenangebot so gering sein, daß die Einbringung des Implantats nach den o. g. Kriterien nicht möglich ist und somit zusätzliche, den Patienten übermäßig strapazierende operative Maßnahmen wie die Auflagerung von Beckenknochen notwendig werden. Derartigen Knochentrans­ plantationen ist neben der zusätzlichen Belastung des Patienten eine hohe Risikoquote eigen. Das ebenfalls zur Verfügung stehende Verfahren der zusätzlichen Einbringung alloplastischer Knochenersatzmaterialien führt lediglich zu keramo-fibrösen oder keramo-ossären Regeneraten, niemals jedoch zu anatomisch und physiologisch regelrechtem Knochen.
Die Technik, mittels hohlraumbildender Hilfsmittel (bone-spider, Fa. Microdent; Tio­ mesh, Fa. Tiolox) ggf. auch unter Einsatz sogenannter Membranen (z. B. gore-tex, Fa. Gore) eine Knochenneubildung einzuleiten, ist mit bis zu 40% Mißerfolgsrate verbunden.
Die Kallusdistraktion nach Ilizarov stellt in diesem Zusammenhang ein aussichtsreiches Verfahren dar, um die oben dargestellten Probleme zu überwinden. Derzeit stehen von der Firma Leibinger (Pfitzer, Deutschland) ein Alveolardistraktor nach Chin und vom Vertrieb Normed (Tuttlingen, Deutschland für die Firma Gozo Grau, Valladolid, Spanien) intraossäre Distraktionsschrauben zur Verfügung, die in der Lage sind, segmentierte Knochenstücke während der dazu geeigneten Phase der Knochenwund­ heilung gesteuert gegeneinander zu bewegen und damit das Knochenheilungsgewebe (Kallus) gezielt zu vergrößern. Nach Ende der Knochenwundheilung steht dann ein um das Volumen des Kallus vermehrtes Knochenangebot zur Verfügung.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitet der außen am Knochen fixierte Distraktor der Firma Martin (Tuttlingen, Deutschland). Nachteil dieser Apparaturen ist, daß sie nach der Distraktion in einem Zweiteingriff entfernt werden müssen. Nach einer weiteren Heilungsphase können dann erst in einem Dritteingriff die bekannten handelsüblichen zahnärztlichen Implantate inseriert werden, die nach weiteren 3-6 Monaten Wartezeit mit Zahnkronenersatz versorgt werden können.
Zur Optimierung dieses zeitaufwendigen und operationsintensiven Verfahrens wurde von SIS-Systems Trade (Klagenfurt, Austria) das Distraktionsimplantat Dissis entwickelt. Der Implantatkörper besteht aus einem stufenförmigen mehrteiligen Distraktor, der nach Anlegung einer Bohrung mit dem Fußteil im ortsständigen Knochen befestigt wird. Das Fußteil besteht aus einem Konus, der in seiner Achsrichtung mit einer zylinderförmigen Hülse mit Innengewinde verbunden ist. Das Kopfteil verfügt über eine Innenbohrung zur Aufnahme der Hülse des Fußteils, so daß eine Schraube vom Kopfteil in die Hülse des Fußteils eingeschraubt werden kann. Die Schraube ist drehbar im Kopfteil abgestützt. Der Konus des Kopfteils entspricht an seiner schmaleren Basis dem Durchmesser der breiteren Basis des Fußteilkonus, so daß beide Koni aneinander gelegt, einen Gesamtkonus ergeben. Die zentrale Schraube des oberen Konus läßt sich in die Hülse des unteren Bauteils einschrauben, so daß sich die schmale Basis des oberen Konus und die breite Basis des unteren Konus berühren. Wird nun die Schraube in Gegenrichtung gedreht, gleitet der oberer Konus auf der Nülse des unteren Konus und Ober- und Unterkonus entfernen sich so voneinander. Das Implantat wird bestimmungsgemäß im zusammengeschraubten Zustand vollständig implantiert und nach einer ersten Einheilungsphase im oben beschriebenen Sinne aktiviert, wodurch der Distraktionseffekt erreicht wird. Als Nachteil dieses Systems der Distraktion erweist sich mit zunehmender Entfernung beider Bauteile die Verringerung der Verbindungs­ länge zwischen Hülse und Schraube, was zum einen die Stabilität des Implantats schwächt und zum anderen das Ausmaß der Distraktion limitiert. Die Verwendung von mehreren Bauteilen führt zu häufigen Dimensionssprüngen, wodurch ebenfalls die Stabilität als Folge der Einwirkungen der Kaukräfte reduziert wird. Es ist mit Ermü­ dungsbrüchen zu rechnen. Da ein Distraktionsimplantat nur in einem atrophierten Kieferkamm sinnvoll ist, wo ohnehin nur kurze Implantate verwendet werden können, kann die Größe der Distraktion konstruktionsbedingt nur gering sein. Das maximale Ausmaß der Distraktion liegt unterhalb der Länge des oberen Bauteils. Das Dissis- Implantat kann in seiner größten Dimension von 11 mm Länge maximal 6 mm distrahieren. Des weiteren können die entstandenen Hohlräume als Reservoir für pathogene Keime dienen, die eine Perümplantitis hervorrufen können, was zu einem frühzeitigen Verlust des Implantats führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elongierbares zahnärztliches Implantat zu schaffen, das die Befestigung von Zahnersatz im Knochen mit der Möglichkeit der Elongierbarkeit und der daraus resultierenden Regeneration von distrahierten Knochen über Kallusbildung verbindet. Durch das Verbleiben des Implantates nach der Distraktionsphase im Kiefer sollen den Patienten belastende Mehrfachoperationen vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch ein Implantat gelöst, das aus einem zylindrischen Distraktions­ körper mit einem äußeren Gewinde und einem inneren Gewinde besteht. Der Distraktionskörper nimmt einen schraubenförmigen Implantatmonokörper mit Außengewinde auf, der in diesem drehbar angeordnet ist.
Der zylindrische Distraktionskörper ist in dem gegenüber dem Kieferknochen zu verlagernden Knochensegment anzuordnen. Nach der Herstellung einer Bohrung am Ort der Wahl wird der Distraktionskörper eingebracht. Nun erfolgt die Segmentierung des Knochens und anschließend die Insertion des einschraubbaren Implantatmonokör­ pers. Nach Wundversorgung und kurzer Einheilung wird der Implantatmonokörper in den für die Kallusdistraktion typischen Intervallen und im typischen Ausmaß aktiviert (eingeschraubt).
Durch die bekannten Mechanismen der Kallusdistraktion nach Ilizarov kommt es bei täglicher Drehung am Implantatmonokörper zu Knochenneubildung. Die Implantat­ monokörper sind auswechselbar und in verschieden Längen inserierbar.
In weiterer Ausbildung des Implantates ist vorteilhaft, wenn zwischen dem Implantat­ monokörper und dem Kieferknochen ein die Auflagekraft verteilender Lastverteiler in Form eines Zylinders oder Quaders mit einer Aussparung zur Aufnahme und Abstützung des Fußes des Implantatmonokörpers angeordnet ist. Zur Verbindung mit einer prothetischen Konstruktion wird der aus dem Zahnfleisch herausragende Kopf des Implantatmonokörpers in Form eines Implantatkopfes zur Aufnahme von Zahnersatz ausgebildet. Das Implantat besteht aus Reintitan und/oder einer Titanlegierung.
Das beschriebene Implantat hat den Vorteil, daß es nach Regeneration von di­ strahierten Knochen über Kallusbildung im Kiefer des Patienten verbleiben und zur Aufnahme von Zahnersatz benutzt werden kann. Durch das Verbleiben des Implantates nach der Distraktionsphase im Kiefer können den Patienten belastende Mehrfach­ operationen vermieden werden. Hierbei ist auch eine Verwendung im hochatrophen Kiefer möglich. Das Implantat zeichnet sich durch einen vergleichsweise einfachen Aufbau aus, indem es nur aus einem in das zu bewegende Knochensegment einzubringenden Formkörper, einen auf den Kieferknochen aufzusetzenden Formkör­ per zur Kraftverteilung und einem Verbindungsglied zur gezielten Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Formkörpern besteht. Bei intaktem Kieferknochenge­ webe kann auf den Kraftverteiler auch verzichtet werden.
Im folgenden wird das Implantat in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die dazugehörige Zeichnungen zeigen eine schematische Darstellung des Implantates nach Einbringung in den Kiefer. In Fig. 1 befindet sich das Knochensegment mit dem Distraktionskörper 1 in der Ausgangslage in relativer Nähe zum ortsständigen Knochen. Die Lage des Knochensegmentes nach Abschluß der Aktivierung ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Implantat besteht aus dem zylindrischen Distraktionskörper 1 mit einem äußerem Gewinde und einem inneren Gewinde, dem schraubenförmigen Implantatmonokörper 2 mit Außengewinde und den die Auflagekraft verteilenden Lastverteiler 3 in Form eines Zylinders mit einer Aussparung zur Aufnahme und Abstützung des Fußes des Implantatmonokörpers 2. Der aus dem Zahnfleisch herausragende Kopf des Implantatmonokörpers 2 ist zur Verbindung mit einer prothetischen Konstruktion in Form eines Implantatkopfes zur Aufnahme von Zahnersatz ausgebildet. Als Teile des Implantates bestehen aus Reintitan und/oder einer Titanlegierung.
Nach der Herstellung einer Bohrung in den Alveolarknochen am Ort der Wahl wird der außen mit einem Gewinde und innen mit einem weiteren Gewinde zur Aufnahme des Implantatmonokörpers 2 versehene, mobile Distraktionskörper 1 eingeschraubt. An­ schließend erfolgt die Segmentierung des Knochens. Nun wird der einschraubbare hohlraumfreie Implantatmonokörper 2 inseriert und die Wunde verschlossen. Durch die Schraubenführung des Implantatmonokörpers 2 im Distraktionskörper 1, der seinerseits im mobilen Knochensegment eingeschraubt ist, kommt es nach Wundversorgung und kurzer Einheilung durch die bekannten Mechanismen der Kallusdistraktion zur Knochenneubildung bei täglicher Drehung an dem inserierten Implantatmonokörper 2. Dabei entfernt sich das mobile Knochensegment vom ortsständigen Knochen. Der Fuß des Implantatmonokörpers 2 liegt dem Lastverteiler 3 auf, der die einwirkende Kraft auf den ortsständigen Knochen pro Flächeneinheit verringert und ein Einsinken in den weichen, ortsständigen spongiösen Knochen verhindern soll.
Die Implantatmonokörper 2 ist auswechselbar sowie in verschieden Längen bis weit über 15 mm inserierbar. Das Ausmaß der Distraktion ist durch das System nicht limitiert. Der Monoimplantatkörper 2 entspricht in seinen Dimensionen den eines herkömmlichen Implantats und die mechanischen Fähigkeiten reichen zur Aufnahme von Zahnersatz aus.

Claims (4)

1. Elongierbares zahnärztliches Implantat zur Regeneration von Knochensubstanz über Kallusdistraktion, gekennzeichnet dadurch, daß das Implantat aus einem zylindrischen Distraktionskörper (1), der in dem gegenüber dem Kieferknochen zu verlagernden Knochensegment anzuordnen ist, mit einem äußeren Gewinde und einem inneren Gewinde zur formschlüssigen Aufnahme eines schraubenförmigen Implantatmonokörpers (2) mit Außengewinde besteht.
2. Implantat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Implantat­ monokörper (2) und dem Kieferknochen ein die Auflagekraft verteilender Lastver­ teiler (3) in Form eines Zylinders oder Quaders mit einer Aussparung zur Aufnahme des Fußes des Implantatmonokörpers (2) angeordnet ist.
3. Implantat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der aus dem Zahn­ fleisch herausragende Kopf des Implantatmonokörpers (2) Zur Verbindung mit einer prothetischen Konstruktion in Form eines Implantatkopfes zur Aufnahme von Zahn­ ersatz ausgebildet ist.
4. Implantat nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Implantat aus Reintitan und/oder einer Titanlegierung besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008016082A1 (de) 2007-03-30 2008-10-02 Roman Deyssig Zahnimplantat

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999001080A1 (en) * 1997-07-02 1999-01-14 Stucki Mccormick Suzanne U Combination distraction dental implant and method of use

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