DE19907421A1 - Elongierbares zahnärztliches Implantat - Google Patents
Elongierbares zahnärztliches ImplantatInfo
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- A61B17/66—Alignment, compression or distraction mechanisms
- A61B17/663—Alignment, compression or distraction mechanisms for jaw bones, e.g. subcutaneous distractors with external access
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- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
- A61C8/0022—Self-screwing
Abstract
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elongierbares zahnärztliches Implantat zu schaffen, das die Befestigung von Zahnersatz im Knochen mit der Möglichkeit der Elongierbarkeit und der daraus resultierenden Regeneration von distrahierten Knochen über Kallusbildung verbindet. Durch das Verbleiben des Implantates nach der Distraktionsphase im Kiefer sollen den Patienten belastende Mehrfachoperationen vermieden werden. DOLLAR A Das Implantat besteht aus einem zylindrischen Distraktionskörper mit einem äußeren Gewinde und einem inneren Gewinde. Der Distraktionskörper nimmt einen schraubenförmigen Implantatmonokörper mit Außengewinde auf, der in diesem drehbar angeordnet ist. DOLLAR A Das Implantat verbindet die Möglichkeit zur Befestigung von Zahnersatz im Knochen mit der Elongierbarkeit und der daraus resultierenden Knochenregeneration mittels Kallusbildung.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Zahnersatz im
Knochen mit der Möglichkeit der Elongierbarkeit und der daraus resultierenden
Knochenregeneration mittels Kallusbildung.
Die Erneuerung von natürlichen Zahnteilen und deren Ersatz durch künstliche Teile
wirft zahlreiche Probleme auf.
Es sind Systeme zur Implantation von Zahnersatz bekannt, die auf der Einpflanzung
von Formkörpern in eigens im Kiefer angelegten Öffnungen basieren.
Im Kiefer werden definierte, formkongruente Hohlräume hergestellt, die teilweise mit
einem Gewinde versehen sind. In diese wird das Zahnersatzteil (Implantat) durch
Verschraubung eingebracht. Dies ist aber nur dann dauerhaft möglich, wenn der
ortsständige Knochen hinsichtlich Form und Volumen geeignet ist, das Implantat
allseitig weitestgehend mit Knochen zu umschließen. Auch dürfen beim Anlegen des
definierten, formkongruenten Hohlraumes schonungspflichtige anatomische Strukturen
nicht berührt und/oder geschädigt werden.
So kann zum Beispiel im hochatrophen Unterkiefer das Knochenangebot so gering
sein, daß die Einbringung des Implantats nach den o. g. Kriterien nicht möglich ist und
somit zusätzliche, den Patienten übermäßig strapazierende operative Maßnahmen wie
die Auflagerung von Beckenknochen notwendig werden. Derartigen Knochentrans
plantationen ist neben der zusätzlichen Belastung des Patienten eine hohe Risikoquote
eigen. Das ebenfalls zur Verfügung stehende Verfahren der zusätzlichen Einbringung
alloplastischer Knochenersatzmaterialien führt lediglich zu keramo-fibrösen oder
keramo-ossären Regeneraten, niemals jedoch zu anatomisch und physiologisch
regelrechtem Knochen.
Die Technik, mittels hohlraumbildender Hilfsmittel (bone-spider, Fa. Microdent; Tio
mesh, Fa. Tiolox) ggf. auch unter Einsatz sogenannter Membranen (z. B. gore-tex, Fa.
Gore) eine Knochenneubildung einzuleiten, ist mit bis zu 40% Mißerfolgsrate
verbunden.
Die Kallusdistraktion nach Ilizarov stellt in diesem Zusammenhang ein aussichtsreiches
Verfahren dar, um die oben dargestellten Probleme zu überwinden. Derzeit stehen von
der Firma Leibinger (Pfitzer, Deutschland) ein Alveolardistraktor nach Chin und vom
Vertrieb Normed (Tuttlingen, Deutschland für die Firma Gozo Grau, Valladolid,
Spanien) intraossäre Distraktionsschrauben zur Verfügung, die in der Lage sind,
segmentierte Knochenstücke während der dazu geeigneten Phase der Knochenwund
heilung gesteuert gegeneinander zu bewegen und damit das Knochenheilungsgewebe
(Kallus) gezielt zu vergrößern. Nach Ende der Knochenwundheilung steht dann ein um
das Volumen des Kallus vermehrtes Knochenangebot zur Verfügung.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitet der außen am Knochen fixierte Distraktor der Firma
Martin (Tuttlingen, Deutschland). Nachteil dieser Apparaturen ist, daß sie nach der
Distraktion in einem Zweiteingriff entfernt werden müssen. Nach einer weiteren
Heilungsphase können dann erst in einem Dritteingriff die bekannten handelsüblichen
zahnärztlichen Implantate inseriert werden, die nach weiteren 3-6 Monaten Wartezeit
mit Zahnkronenersatz versorgt werden können.
Zur Optimierung dieses zeitaufwendigen und operationsintensiven Verfahrens wurde
von SIS-Systems Trade (Klagenfurt, Austria) das Distraktionsimplantat Dissis
entwickelt. Der Implantatkörper besteht aus einem stufenförmigen mehrteiligen
Distraktor, der nach Anlegung einer Bohrung mit dem Fußteil im ortsständigen Knochen
befestigt wird. Das Fußteil besteht aus einem Konus, der in seiner Achsrichtung mit
einer zylinderförmigen Hülse mit Innengewinde verbunden ist. Das Kopfteil verfügt über
eine Innenbohrung zur Aufnahme der Hülse des Fußteils, so daß eine Schraube vom
Kopfteil in die Hülse des Fußteils eingeschraubt werden kann. Die Schraube ist drehbar
im Kopfteil abgestützt. Der Konus des Kopfteils entspricht an seiner schmaleren Basis
dem Durchmesser der breiteren Basis des Fußteilkonus, so daß beide Koni aneinander
gelegt, einen Gesamtkonus ergeben. Die zentrale Schraube des oberen Konus läßt
sich in die Hülse des unteren Bauteils einschrauben, so daß sich die schmale Basis des
oberen Konus und die breite Basis des unteren Konus berühren. Wird nun die
Schraube in Gegenrichtung gedreht, gleitet der oberer Konus auf der Nülse des unteren
Konus und Ober- und Unterkonus entfernen sich so voneinander. Das Implantat wird
bestimmungsgemäß im zusammengeschraubten Zustand vollständig implantiert und
nach einer ersten Einheilungsphase im oben beschriebenen Sinne aktiviert, wodurch
der Distraktionseffekt erreicht wird. Als Nachteil dieses Systems der Distraktion erweist
sich mit zunehmender Entfernung beider Bauteile die Verringerung der Verbindungs
länge zwischen Hülse und Schraube, was zum einen die Stabilität des Implantats
schwächt und zum anderen das Ausmaß der Distraktion limitiert. Die Verwendung von
mehreren Bauteilen führt zu häufigen Dimensionssprüngen, wodurch ebenfalls die
Stabilität als Folge der Einwirkungen der Kaukräfte reduziert wird. Es ist mit Ermü
dungsbrüchen zu rechnen. Da ein Distraktionsimplantat nur in einem atrophierten
Kieferkamm sinnvoll ist, wo ohnehin nur kurze Implantate verwendet werden können,
kann die Größe der Distraktion konstruktionsbedingt nur gering sein. Das maximale
Ausmaß der Distraktion liegt unterhalb der Länge des oberen Bauteils. Das Dissis-
Implantat kann in seiner größten Dimension von 11 mm Länge maximal 6 mm
distrahieren. Des weiteren können die entstandenen Hohlräume als Reservoir für
pathogene Keime dienen, die eine Perümplantitis hervorrufen können, was zu einem
frühzeitigen Verlust des Implantats führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elongierbares zahnärztliches Implantat zu
schaffen, das die Befestigung von Zahnersatz im Knochen mit der Möglichkeit der
Elongierbarkeit und der daraus resultierenden Regeneration von distrahierten Knochen
über Kallusbildung verbindet. Durch das Verbleiben des Implantates nach der
Distraktionsphase im Kiefer sollen den Patienten belastende Mehrfachoperationen
vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch ein Implantat gelöst, das aus einem zylindrischen Distraktions
körper mit einem äußeren Gewinde und einem inneren Gewinde besteht. Der
Distraktionskörper nimmt einen schraubenförmigen Implantatmonokörper mit
Außengewinde auf, der in diesem drehbar angeordnet ist.
Der zylindrische Distraktionskörper ist in dem gegenüber dem Kieferknochen zu
verlagernden Knochensegment anzuordnen. Nach der Herstellung einer Bohrung am
Ort der Wahl wird der Distraktionskörper eingebracht. Nun erfolgt die Segmentierung
des Knochens und anschließend die Insertion des einschraubbaren Implantatmonokör
pers. Nach Wundversorgung und kurzer Einheilung wird der Implantatmonokörper in
den für die Kallusdistraktion typischen Intervallen und im typischen Ausmaß aktiviert
(eingeschraubt).
Durch die bekannten Mechanismen der Kallusdistraktion nach Ilizarov kommt es bei
täglicher Drehung am Implantatmonokörper zu Knochenneubildung. Die Implantat
monokörper sind auswechselbar und in verschieden Längen inserierbar.
In weiterer Ausbildung des Implantates ist vorteilhaft, wenn zwischen dem Implantat
monokörper und dem Kieferknochen ein die Auflagekraft verteilender Lastverteiler in
Form eines Zylinders oder Quaders mit einer Aussparung zur Aufnahme und
Abstützung des Fußes des Implantatmonokörpers angeordnet ist. Zur Verbindung mit
einer prothetischen Konstruktion wird der aus dem Zahnfleisch herausragende Kopf
des Implantatmonokörpers in Form eines Implantatkopfes zur Aufnahme von
Zahnersatz ausgebildet. Das Implantat besteht aus Reintitan und/oder einer
Titanlegierung.
Das beschriebene Implantat hat den Vorteil, daß es nach Regeneration von di
strahierten Knochen über Kallusbildung im Kiefer des Patienten verbleiben und zur
Aufnahme von Zahnersatz benutzt werden kann. Durch das Verbleiben des Implantates
nach der Distraktionsphase im Kiefer können den Patienten belastende Mehrfach
operationen vermieden werden. Hierbei ist auch eine Verwendung im hochatrophen
Kiefer möglich. Das Implantat zeichnet sich durch einen vergleichsweise einfachen
Aufbau aus, indem es nur aus einem in das zu bewegende Knochensegment
einzubringenden Formkörper, einen auf den Kieferknochen aufzusetzenden Formkör
per zur Kraftverteilung und einem Verbindungsglied zur gezielten Veränderung des
Abstandes zwischen den beiden Formkörpern besteht. Bei intaktem Kieferknochenge
webe kann auf den Kraftverteiler auch verzichtet werden.
Im folgenden wird das Implantat in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die
dazugehörige Zeichnungen zeigen eine schematische Darstellung des Implantates
nach Einbringung in den Kiefer. In Fig. 1 befindet sich das Knochensegment mit dem
Distraktionskörper 1 in der Ausgangslage in relativer Nähe zum ortsständigen Knochen.
Die Lage des Knochensegmentes nach Abschluß der Aktivierung ist in Fig. 2
dargestellt.
Das Implantat besteht aus dem zylindrischen Distraktionskörper 1 mit einem äußerem
Gewinde und einem inneren Gewinde, dem schraubenförmigen Implantatmonokörper
2 mit Außengewinde und den die Auflagekraft verteilenden Lastverteiler 3 in Form eines
Zylinders mit einer Aussparung zur Aufnahme und Abstützung des Fußes des
Implantatmonokörpers 2. Der aus dem Zahnfleisch herausragende Kopf des
Implantatmonokörpers 2 ist zur Verbindung mit einer prothetischen Konstruktion in
Form eines Implantatkopfes zur Aufnahme von Zahnersatz ausgebildet. Als Teile des
Implantates bestehen aus Reintitan und/oder einer Titanlegierung.
Nach der Herstellung einer Bohrung in den Alveolarknochen am Ort der Wahl wird der
außen mit einem Gewinde und innen mit einem weiteren Gewinde zur Aufnahme des
Implantatmonokörpers 2 versehene, mobile Distraktionskörper 1 eingeschraubt. An
schließend erfolgt die Segmentierung des Knochens. Nun wird der einschraubbare
hohlraumfreie Implantatmonokörper 2 inseriert und die Wunde verschlossen. Durch die
Schraubenführung des Implantatmonokörpers 2 im Distraktionskörper 1, der seinerseits
im mobilen Knochensegment eingeschraubt ist, kommt es nach Wundversorgung und
kurzer Einheilung durch die bekannten Mechanismen der Kallusdistraktion zur
Knochenneubildung bei täglicher Drehung an dem inserierten Implantatmonokörper 2.
Dabei entfernt sich das mobile Knochensegment vom ortsständigen Knochen. Der Fuß
des Implantatmonokörpers 2 liegt dem Lastverteiler 3 auf, der die einwirkende Kraft auf
den ortsständigen Knochen pro Flächeneinheit verringert und ein Einsinken in den
weichen, ortsständigen spongiösen Knochen verhindern soll.
Die Implantatmonokörper 2 ist auswechselbar sowie in verschieden Längen bis weit
über 15 mm inserierbar. Das Ausmaß der Distraktion ist durch das System nicht
limitiert. Der Monoimplantatkörper 2 entspricht in seinen Dimensionen den eines
herkömmlichen Implantats und die mechanischen Fähigkeiten reichen zur Aufnahme
von Zahnersatz aus.
Claims (4)
1. Elongierbares zahnärztliches Implantat zur Regeneration von Knochensubstanz
über Kallusdistraktion, gekennzeichnet dadurch, daß das Implantat aus einem
zylindrischen Distraktionskörper (1), der in dem gegenüber dem Kieferknochen zu
verlagernden Knochensegment anzuordnen ist, mit einem äußeren Gewinde und
einem inneren Gewinde zur formschlüssigen Aufnahme eines schraubenförmigen
Implantatmonokörpers (2) mit Außengewinde besteht.
2. Implantat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Implantat
monokörper (2) und dem Kieferknochen ein die Auflagekraft verteilender Lastver
teiler (3) in Form eines Zylinders oder Quaders mit einer Aussparung zur Aufnahme
des Fußes des Implantatmonokörpers (2) angeordnet ist.
3. Implantat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der aus dem Zahn
fleisch herausragende Kopf des Implantatmonokörpers (2) Zur Verbindung mit einer
prothetischen Konstruktion in Form eines Implantatkopfes zur Aufnahme von Zahn
ersatz ausgebildet ist.
4. Implantat nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Implantat aus
Reintitan und/oder einer Titanlegierung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107421 DE19907421A1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Elongierbares zahnärztliches Implantat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107421 DE19907421A1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Elongierbares zahnärztliches Implantat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907421A1 true DE19907421A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7898348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107421 Ceased DE19907421A1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Elongierbares zahnärztliches Implantat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19907421A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016082A1 (de) | 2007-03-30 | 2008-10-02 | Roman Deyssig | Zahnimplantat |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999001080A1 (en) * | 1997-07-02 | 1999-01-14 | Stucki Mccormick Suzanne U | Combination distraction dental implant and method of use |
-
1999
- 1999-02-20 DE DE1999107421 patent/DE19907421A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999001080A1 (en) * | 1997-07-02 | 1999-01-14 | Stucki Mccormick Suzanne U | Combination distraction dental implant and method of use |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016082A1 (de) | 2007-03-30 | 2008-10-02 | Roman Deyssig | Zahnimplantat |
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