DE19907320A1 - Ringkern - Google Patents
RingkernInfo
- Publication number
- DE19907320A1 DE19907320A1 DE19907320A DE19907320A DE19907320A1 DE 19907320 A1 DE19907320 A1 DE 19907320A1 DE 19907320 A DE19907320 A DE 19907320A DE 19907320 A DE19907320 A DE 19907320A DE 19907320 A1 DE19907320 A1 DE 19907320A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- toroidal core
- conductive material
- iron
- air gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/04—Cores, Yokes, or armatures made from strips or ribbons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
Abstract
Ringkerne finden in der Elektrotechnik, insbesondere in Spulen zur Erhöhung der Induktivität, vielfach Verwendung. Beispielhaft sei hier erwähnt eine Drosselspule, deren Ohmscher Widerstand niedrig ist im Vergleich zum induktiven Blindwiderstand. Durch Einbau eines Ringkerns, beispielsweise eines lamellierten Eisenkerns, wird die Induktivität einer solchen Drosselspule wesentlich erhöht (Eisendrosseln). Ist der Eisenpfad geschlossen, so erhält er häufig Luftspalte, um den Einfluß der Eisensättigung zu vermindern (Luftspalt drosseln). Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ringkern vorzusehen, welcher die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist und sich leichter und kostengünstiger herstellen läßt, wobei nur sehr geringe Streufelder entstehen und der gewünschte Verlauf der Magnetisierungskennlinie leicht erreichbar ist und sich genau definieren läßt. Die Erfindung basiert auf dem Ansatz, den Ringkern aus wenigstens zwei lamellierten Schichten herzustellen, wobei die erste Schicht ein magnetisch und elektrisch leitendes Material ist und die zweite Schicht aus einem nicht magnetischen und nicht elektrisch leitenden Material besteht. Als erste lamellierte Schicht kann beispielsweise ein Dynamoblech verwendet werden, während für die zweite Schicht Papier oder Folie verwendet werden kann. Durch die Wahl der Dicke des nicht leitenden Materials, also der zweiten Schicht, lassen sich die gewünschten Magnetisierungskennlinien einstellen. Beispielsweise erhält man bei der ...
Description
Ringkerne finden in der Elektrotechnik, insbesondere in Spulen zur Erhöhung der In
duktivität, vielfach Verwendung. Beispielhaft sei hier erwähnt eine Drosselspule,
deren Ohmscher Widerstand niedrig ist im Vergleich zum induktiven Blindwider
stand. Durch Einbau eines Ringkerns, beispielsweise eines lamellierten Eisenkerns,
wird die Induktivität einer solchen Drosselspule wesentlich erhöht (Eisendrosseln).
Ist der Eisenpfad geschlossen, so erhält er häufig Luftspalte, um den Einfluß der
Eisensättigung zu vermindern (Luftspalt drosseln).
Mittels des Ringkerns lassen sich die Magnetisierungskennlinien von Spulen bzw.
Induktivitäten auf einen gewünschten Wert einstellen. Solche Induktivitäten werden
zunehmend in der modernen Leistungselektronik im höheren Leistungsbereich einge
setzt. Nur beispielhaft sei ein Anwendungsbereich wie z. B. die Glättung von pulsie
rendem Gleichstrom, Filtern von Gleichstrom, Entkoppeln von Systemen oder für
Spannungsregler (Tiefsetzsteller, Hochsetzsteller) erwähnt. Weitere Anwendungs
gebiete für Induktivitäten mit einem Ringkern sind Kurzschlußdrosseln bei einem
Wechselrichterzweig oder Filterdrosseln. Je nach Größe des Ringkern-Luftspaltes
lassen sich dann verschiedene Magnetisierungskennlinien, wie sie beispielhaft in
Fig. 1 dargestellt sind, einstellen. Diese Magnetisierungskennlinien werden dann
auch Hysteresisschleifen genannt.
Bei der Hysteresiskennlinie in Fig. 1 vom Typ a weist der Ringkern keinen Luftspalt
auf. Bei der Hysteresis-Magnetisierungskennlinie vom Typ b weist der Ringkern
einen relativ kleinen Luftspalt auf und bei der Hysteresis-Magnetisierungskennlinie
vom Typ c weist der Ringkern einen sehr großen Luftspalt auf.
Der Luftspalt eines Ringkerns kann an einer Stelle konzentriert sein, so daß man den
Spalt sehen und auch ausmessen kann (makroskopischer Luftspalt). Es können aber
auch mehrere kleine Luftspalte über den magnetischen Kreis bzw. den Ringkern auf
geteilt sein. Dann spricht man von einem sog. "mikroskopischen Luftspalt". Hierzu
wird bei Eisenpulverkernen durch Beimischen von nichtmagnetischen Stoffen der
effektive Luftspalt auf den ganzen Umfang verteilt. Ausführungsformen für einen
makroskopischen und mikroskopischen Luftspalt zeigt Fig. 2.
Die Herstellung eines Ringbandkerns mit makroskopischem Luftspalt geschieht in
der Regel wie folgt. Zunächst wickelt man ein Dynamoblech auf einen Kern, wel
cher nach dem Wickelvorgang wieder entfernt wird. Dann schneidet man einen
Luftspalt in den Ring mittels einer Säge, einem Laser oder einem ähnlichen Werk
zeug. Sehr kleine Spalte lassen sich mit dieser Methode allerdings nur schwer und
umständlich herstellen, da die Luftspaltbreite immer direkt von der Werkzeugbreite
abhängt.
Bei der Herstellung von Ringkernen mit mikroskopischem Luftspalt ergeben sich
ebenfalls Schwierigkeiten bei der genauen Definition des Luftspaltwertes, da die
Verteilung der magnetischen und nichtmagnetischen Materialien über den Umfang
in der Regel nicht zu 100% homogen erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ringkern vorzusehen, welcher die vorbeschrie
benen Nachteile nicht aufweist und sich leichter und kostengünstiger herstellen
läßt. Dabei ergeben sich weitere Vorteile wie eine genaue Definition des Verlaufs
der Magnetisierungskennlinie und sehr geringe Streufelder.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch einen Ringkern mit den Merkma
len nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Die Erfindung basiert auf dem Ansatz, den Ringkern aus wenigstens zwei
aufeinander aufgewickelten Materiallagen/Schichten herzustellen, wobei die erste
Schicht aus einen magnetisch und elektrisch leitendes Material ist und die zweite
Schicht aus einem nicht magnetischen und nicht elektrisch leitenden Material
besteht. Als erste lamellierte Schicht kann beispielsweise ein Dynamoblech
verwendet werden, während für die zweite Schicht Papier oder Folie verwendet
werden kann. Durch die Wahl der Dicke des nicht leitenden Materials, also der
zweiten Schicht, lassen sich die gewünschten Magnetisierungskennlinien einstellen.
Beispielsweise erhält man bei der Verwendung von sehr dünnem Schichtmaterial,
wie sehr dünnem Papier, eine nur sehr leicht gescherte Kennlinie, was einem sehr,
sehr kleinem Luftspalt entspricht. Soll die Scherung der Kennlinie größer ausfallen,
kann entsprechend dickeres, nicht leitendes Schichtmaterial verwendet werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Ringkerns liegen auf der Hand. Da nur ein
Wickelvorgang notwendig ist und auch keine Spezialmaterialien wie bei bisherigen
Ringkernen mit mikroskopischem Luftspalt verwendet werden müssen, lassen sich
mit üblichen auf dem Markt erhältlichen Materialien Ringkerne herstellen, die je nach
Wahl der Materialien und insbesondere der Materialdicken eine gewünschte Magne
tisierungskennlinie aufweisen. Insbesondere die Fertigung von Ringkernen mit einer
sehr leicht gescherten Kennlinie ist einfach durchzuführen, indem nur sehr dünnes,
nicht leitendes Material verwendet wird. Dies hat zur Folge, daß eine Induktivität
mit einem solchen Ringkern mit sehr leicht gescherter Kennlinie auch nur sehr ge
ringe Streufelder aufweist, so daß bei sehr leistungsstarken Anwendungen in der
Leistungselektronik keine Streufelder auftreten. Ein solcher Ringkern erfährt auch
bei hohen Strömen/Magnetfeldern keine Verformung und ist daher ebenfalls für die
Leistungselektronik bevorzugt geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Teil des dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Die Figuren stellen dar:
Fig. 1 Magnetisierungskennlinien für verschiedene Ringkerntypen;
Fig. 2 Ausführungsform von Ringkernen mit makroskopischen und
mikroskopischen Luftspalten;
Fig. 3 Darstellung eines erfindungsgemäßen Ringkerns;
Fig. 4 Darstellung eines erfindungsgemäßen Ringkerns.
Fig. 1 zeigt drei verschiedene Kennlinientypen. Die Kennlinie vom Typ a zeigt eine
Hystereseschleife einer Induktivität mit einem Ringkern ohne Luftspalt. Bei der
Kennlinie vom Typ b ist die Kennlinie leicht geschert und der Ringkern weist einen
relativ kleinen Luftspalt auf. Bei der Kennlinie vom Typ c ist die Kennlinie sehr weit
geschert und der Ringkern weist einen sehr großen Luftspalt auf. Fig. 2 zeigt den
prinzipiellen Aufbau eines Ringkerns mit einem makroskopischen Luftspalt - Typ 1 -
und eines Ringkerns mit einem mikroskopischen Luftspalt - Typ 2. Der Ringkern
vom Typ 1 besteht beispielsweise aus einem magnetisch und elektrisch leitenden
Material wie Dynamoblech. Der Ringkern vom Typ 2 besteht ebenfalls aus einem
magnetisch und elektrisch leitenden Material, dem jedoch nicht magnetische Stoffe
beigemischt sind.
Fig. 3 zeigt einen aus zwei Schichten bestehenden, aufgewickelten Ringkern. Die
erste Schicht bzw. Lage - durchgezogene Linie - besteht hierbei aus einem Dynamo
blech und die zweite Schicht/Lage - gestrichelte Linie - besteht aus einem magne
tisch und elektrisch nicht leitenden Material, beispielsweise aus Papier oder einer
Folie. Die gewünschte Magnetisierungskennlinie läßt sich bei einem solchen ge
wickelten Ringkern durch die Zahl der Wicklungen und durch die Material- und
Lagendickenwahl bestimmen. Wählt man für das nicht leitende Material eine relativ
geringe Dicke im Vergleich zum Dynamoblech, erhält man im Ergebnis eine leicht
gescherte Kennlinie, womit eine Induktivität in einem Ringkern mit sehr kleinem
Luftspalt erreicht werden kann. Soll sich die Scherung der Kennlinie vergrößern,
wird statt sehr dünnem nicht leitenden Material entsprechend dickeres nicht lei
tendes Material verwendet. Selbstverständlich läßt sich die Magnetisierungskenn
linie auch durch die entsprechende Wahl für die Dicke des leitenden Materials ein
stellen, wobei es stets auf die Relation der Schichtdicken von leitendem und nicht
leitendem Material ankommt.
Das Dynamoblech kann für Anwendungen für niedrige Frequenzen, z. B. 50 Hertz,
eine Dicke von etwa 0,05 bis 0,6 mm aufweisen. Für Anwendungen mit höheren
Betriebsfrequenzen können Blechstärken von 0,1 bis 0,3 mm zur Anwendung
kommmen. Bei einer speziellen Anwendung des Ringkerns in einer Kurzschluß
drossel bzw. in einem Hochsetzsteller konnte eine Dicke von 0,23 mm für die
Materialschichtdicke des Dynamoblechs als sehr geeignet herausgefunden werden.
Für die Dicke des magnetisch nicht leitenden Materials kommen Schichtdicken von
etwa 0,01 bis 0,5 mm in Frage. Diese Materialdicke gibt bei der Anwendung die
Höhe des maximalen Stromes der Drossel wieder. Für Kurzschlußdrosseln ist eine
Schichtdicke von 0,1 mm für die nicht leitende Materiallage sehr gut geeignet.
Bekanntlich erzeugen Drosseln mit Luftspalten ein Streufeld. Fig. 5 zeigt eine
solche bekannte Anordnung, in welcher neben dem Hauptfluß auch der Streufluß
aufgetragen ist. Magnetische Feldlinien versuchen stets, den leichtesten Weg zu
nehmen. Sie sollten in der gezeichneten Geometrie (Fig. 5) die Schenkel und die
beiden Joche durchfließen. Dabei müssen die magnetischen Feldlinien aber 4
Luftspalte (magnetisch nicht leitende Strecken) überwinden. Bei dieser Geometrie
werden sich leicht Streufelder ausbilden, da sie eine Alternative zum gewünschten
Weg darstellen.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Ringkern und die zugehörige Hauptfluß-
bzw. Streuflußverteilung. Da der effektive Luftspalt bei dem in Fig. 4 dargestellten
Ringkern gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt ist, ist die magnetische
Leitfähigkeit homogen über die gesamte magnetische Länge gleich. Es gibt keine
ausgeprägten Barrieren, wie einen konzentrierten Luftspalt, bei der in Fig. 5
dargestellten Anordnung.
Streufelder entstehen nur dann, wenn partiell der magnetische Widerstand kleiner
ist, als der magnetische Widerstand des Hauptweges. Bei der normalen Aus
führungsform mit konzentrierten Luftspalten (Fig. 5) ist dies der Fall. Bei einem
Ringkern mit einem homogen verteilten Luftspalt ist dies weniger stark ausgeprägt.
Daher ist die Streuung (der Streufluß) bei dem in Fig. 4 dargestellten Ringkern
wesentlich geringer. Eine größere Streuung würde bedeuten, daß die wirksame
Induktivität verkleinert wird. Das bedeutet, daß der erfindungsgemäße Ringkern
weniger Windungen und weniger Kupfer benötigt, so daß sein Wirkungsgrad höher
ist als von Ringkernen nach dem Stand der Technik.
Claims (8)
1. Ringkern, bestehend aus mit wenigstens zwei Lagen aufgewickelten
Materialien, wobei die erste Materiallage aus einem magnetischen und elektrisch
leitenden Material und eine zweite Materiallage aus einem nicht magnetischen und
nicht elektrisch leitendem Material besteht.
2. Ringkern nach Anspruch 1,
wobei die Schichtdicken der ersten und weiteren Lagen unterschiedlich sind.
3. Ringkern nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die zweite Materiallage eine sehr geringe Dicke aufweist.
4. Ringkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem für die zweite Materiallage Papier oder eine Folie verwendet wird.
5. Ringkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem für die erste Materiallage Dynamoblech verwendet wird.
6. Ringkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dicke der
nicht leitenden Materiallage in einem Bereich von etwa 0,01 bis 0,05 mm liegt.
7. Ringkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schicht
dicke der ersten Materiallage etwa 0,1 bis 0,7 mm beträgt.
8. Verwendung eines Ringkerns nach einem der vorhergehenden Ansprüche in
einer Induktivität für die Leistungselektronik.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19907320A DE19907320C2 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Ringkern und dessen Verwendung |
ES99123475T ES2217676T3 (es) | 1999-02-20 | 1999-11-25 | Nucleo magnetico anular. |
AT99123475T ATE265736T1 (de) | 1999-02-20 | 1999-11-25 | Ringkern |
DE59909327T DE59909327D1 (de) | 1999-02-20 | 1999-11-25 | Ringkern |
EP99123475A EP1030319B1 (de) | 1999-02-20 | 1999-11-25 | Ringkern |
DK99123475T DK1030319T3 (da) | 1999-02-20 | 1999-11-25 | Ringkerne |
PT99123475T PT1030319E (pt) | 1999-02-20 | 1999-11-25 | Nucleo toroidal |
BRPI0000298-4A BR0000298B1 (pt) | 1999-02-20 | 2000-01-31 | nécleo toroidal que consiste de materiais enrolados com no mÍnimo duas camadas e indutor para eletrânica de potÊncia. |
ARP000100694A AR022629A1 (es) | 1999-02-20 | 2000-02-18 | Nucleo anular y su empleo |
JP2000042199A JP3648425B2 (ja) | 1999-02-20 | 2000-02-21 | リングコア |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19907320A DE19907320C2 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Ringkern und dessen Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907320A1 true DE19907320A1 (de) | 2000-08-31 |
DE19907320C2 DE19907320C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7898272
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19907320A Expired - Lifetime DE19907320C2 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Ringkern und dessen Verwendung |
DE59909327T Expired - Lifetime DE59909327D1 (de) | 1999-02-20 | 1999-11-25 | Ringkern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59909327T Expired - Lifetime DE59909327D1 (de) | 1999-02-20 | 1999-11-25 | Ringkern |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1030319B1 (de) |
JP (1) | JP3648425B2 (de) |
AR (1) | AR022629A1 (de) |
AT (1) | ATE265736T1 (de) |
BR (1) | BR0000298B1 (de) |
DE (2) | DE19907320C2 (de) |
DK (1) | DK1030319T3 (de) |
ES (1) | ES2217676T3 (de) |
PT (1) | PT1030319E (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10314265A1 (de) * | 2003-03-29 | 2004-10-07 | J. Pröpster GmbH Blitzschutzmaterial Metallwarenfabrik | Entkopplungselement zur Entkopplung mindestens zweier Überspannungs-Schutzeinrichtungen einer baulichen Anlage |
ES2343930B1 (es) * | 2008-05-22 | 2011-06-28 | Universidad Carlos Iii De Madrid | Inductancia para corriente continua. |
JP5555725B2 (ja) * | 2012-01-13 | 2014-07-23 | 本田技研工業株式会社 | 電気負荷制御装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2495167A (en) * | 1945-05-19 | 1950-01-17 | Westinghouse Electric Corp | Wound core |
US3553622A (en) * | 1964-09-10 | 1971-01-05 | Mini Ind Constructillor | Laminated magnetic core |
DE2913741A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-09 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum herstellen von ringbandkernen fuer transformatoren und nach dem verfahren hergestellter ringbandkern |
GB2105522A (en) * | 1981-09-05 | 1983-03-23 | Gen Motors Ltd | Laminated core structure |
EP0401805A2 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Magnetkern |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2062694B2 (de) * | 1970-09-08 | 1975-05-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Fehlerstromschutzschalter |
DE3031257A1 (de) * | 1980-08-19 | 1982-03-18 | Vacuumschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zum herstellen von ringbandkernen fuer fehlerstromschutzschalter und verwendung dieser kerne |
US4366520A (en) * | 1981-03-25 | 1982-12-28 | Magnetic Metals Corporation | Differential transformer core for pulse currents |
US4558297A (en) * | 1982-10-05 | 1985-12-10 | Tdk Corporation | Saturable core consisting of a thin strip of amorphous magnetic alloy and a method for manufacturing the same |
GB2133932A (en) * | 1982-12-31 | 1984-08-01 | Int Research & Dev Co Ltd | Improvements to strip wound magnetic cores |
US5091253A (en) * | 1990-05-18 | 1992-02-25 | Allied-Signal Inc. | Magnetic cores utilizing metallic glass ribbons and mica paper interlaminar insulation |
JPH07201549A (ja) * | 1994-01-11 | 1995-08-04 | Nippon Steel Corp | インダクタ素子 |
-
1999
- 1999-02-20 DE DE19907320A patent/DE19907320C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-11-25 AT AT99123475T patent/ATE265736T1/de active
- 1999-11-25 ES ES99123475T patent/ES2217676T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1999-11-25 DE DE59909327T patent/DE59909327D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-11-25 PT PT99123475T patent/PT1030319E/pt unknown
- 1999-11-25 DK DK99123475T patent/DK1030319T3/da active
- 1999-11-25 EP EP99123475A patent/EP1030319B1/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-01-31 BR BRPI0000298-4A patent/BR0000298B1/pt not_active IP Right Cessation
- 2000-02-18 AR ARP000100694A patent/AR022629A1/es active IP Right Grant
- 2000-02-21 JP JP2000042199A patent/JP3648425B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2495167A (en) * | 1945-05-19 | 1950-01-17 | Westinghouse Electric Corp | Wound core |
US3553622A (en) * | 1964-09-10 | 1971-01-05 | Mini Ind Constructillor | Laminated magnetic core |
DE2913741A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-09 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum herstellen von ringbandkernen fuer transformatoren und nach dem verfahren hergestellter ringbandkern |
GB2105522A (en) * | 1981-09-05 | 1983-03-23 | Gen Motors Ltd | Laminated core structure |
EP0401805A2 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Magnetkern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1030319B1 (de) | 2004-04-28 |
PT1030319E (pt) | 2004-09-30 |
ES2217676T3 (es) | 2004-11-01 |
DE59909327D1 (de) | 2004-06-03 |
AR022629A1 (es) | 2002-09-04 |
BR0000298B1 (pt) | 2013-05-14 |
BR0000298A (pt) | 2000-09-12 |
DE19907320C2 (de) | 2001-03-08 |
JP3648425B2 (ja) | 2005-05-18 |
ATE265736T1 (de) | 2004-05-15 |
EP1030319A1 (de) | 2000-08-23 |
JP2000243616A (ja) | 2000-09-08 |
DK1030319T3 (da) | 2004-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1609159B1 (de) | Magnetkern, verfahren zur herstellung eines solchen magnetkerns, anwendungen eines solchen magnetkerns insbesondere bei stromtransformatoren und stromkompensierten drosseln sowie legierungen und bänder zur herstellung eines solchen magnetkerns | |
DE10260246B4 (de) | Spulenanordnung mit veränderbarer Induktivität | |
DE102017205003B4 (de) | Leistungsschalter | |
DE102017205004B4 (de) | Leistungsschalter | |
DE2424131B2 (de) | Drossel | |
DE102015101211A1 (de) | Drossel | |
WO2019007738A1 (de) | Speicherdrossel | |
DE102015101125A1 (de) | Drossel | |
EP2546842A2 (de) | Spule zur Strombegrenzung | |
DE3703561C2 (de) | ||
DE102013009588A1 (de) | Transformator und Verfahren zur Anbringung von Wicklungen | |
DE19907320C2 (de) | Ringkern und dessen Verwendung | |
EP0209742B1 (de) | Stromkompensierte Funkentstördrossel | |
WO2018095852A1 (de) | Windenergieanlage und 3-phasen-drosseleinheit | |
DE4019636C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der magnetischen Induktionswerte und Erniedrigung der Koerzitivfeldstärke von ferromagnetischen Materialien | |
DE102013204638A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Fehlerströmen | |
DE102019213154A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE2405689A1 (de) | Induktor bzw. transformator | |
DE19816485C2 (de) | Spule für Hochsetzsteller | |
DE3423160C2 (de) | Steuerbare, Spannung wandelnde elektrische Maschine | |
DE4030124A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines wickelkerns fuer ein induktives bauelement sowie anordnung und verwendung | |
DE937838C (de) | Erdschlussdrosselspule oder Stromwandler | |
DE102014223797A1 (de) | Kern für einen Transformator oder eine Drossel sowie Transformator oder Drossel und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE613745C (de) | Stromwandler mit an mindestens eine auf seinem Kern befindliche Wicklung angeschlossener, zur Kompensation des UEbersetzungs- und des Phasenfehlers dienender Drosselspulemit Eisenkern, der in Serie Iiegende Teile von niedriger und hoher Saettigung aufweist | |
EP4050627A1 (de) | Vorrichtung zur leistungsfaktorkorrektur eines elektronischen betriebsmittels an einem wechselspannungsanschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |