DE19906940A1 - Untersuchungsverfahren und Meßgerät für eine Reinigungsmittel-, Belastungs- bzw. Partikelkonzentration in einem Medium - Google Patents

Untersuchungsverfahren und Meßgerät für eine Reinigungsmittel-, Belastungs- bzw. Partikelkonzentration in einem Medium

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Abstract

Für ein Untersuchungsverfahren zur Bestimmung der Reinigungsmittelkonzentration bzw. der Belastung einer Flüssigkeit wird eine zur Viskosität proportionale Größe dieser Flüssigkeit sowie zur Laufzeit von Ultraschall in dieser Flüssigkeit proportionale Größe bestimmt und aus diesen Größen eine Aussage über die Reinigungsmittelkonzentration und/oder die Belastung getroffen. Hierzu kann eine Messkammer mit einem Flüssigkeitseinlass und einem Flüssigkeitsauslass sowie mit Mitteln zur Bestimmung einer der Laufzeit von Ultraschall proportionalen Größe und mit Mitteln zur Bestimmung einer zur Viskosität proportionalen Größe versehen sein. Bei geeigneter Konstellation kann jedoch schon eine Laufzeitmessung von Ultraschall eine ausreichende Aussage über Partikelkonzentrationen in dem Medium treffen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Untersuchungsverfahren bzw. ein Messgerät zur Bestimmung der Reinigungsmittelkonzentration bzw. der Belastung einer Flüssigkeit, die ein Reinigungsmittel enthält und belastet ist. Die Belastung der Flüssigkeit kann beispielsweise durch ein wasserunlösliches Fluid, wie Öl, erfolgt sein. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Untersuchungsverfahren, sowie ein Messgerät für eine Partikelkonzentration in einem Medium.
Insbesondere bei industriellen Reinigungsverfahren stellt sich die Problematik, die Konzentration eines Reinigungsmittels in einer Flüssigkeit exakt zu bestimmen um ausreichend Reinigungsmittel in der Flüssigkeit zu behalten. Verluste an Reinigungsmitteln können beispielsweise dadurch auftreten, dass diese Reinigungsmittel während des Reinigungsvorganges bzw. durch die Bindung mit verschmutzenden Partikeln oder ähnlichem für eine Reinigung nicht mehr zur Verfügung stehen. Ebenso werden regelmäßig Bestandteile an Reinigungsmitteln durch die zu reinigende Teile ausgeschleppt und stehen aus diesem Grunde zur Reinigung nicht mehr zur Verfügung.
Darüber hinaus wird während eines Reinigungsvorganges die Flüssigkeit mit Stoffen unterschiedlichster Art belastet. Bei Abtrennung derartiger Stoffe aus der Flüssigkeit werden ebenfalls regelmäßig Teile der Reinigungsmittel mitentfernt.
Aus diesem Grunde ist es notwendig ein Maß für die in der Flüssigkeit enthaltene Reinigungsreserve zu erhalten, wie dieses beispielsweise durch Bestimmung der Reinigungsmittelkonzentration geschehen kann. Nur hierdurch lässt sich einerseits eine ausreichende Reinigerkonzentration gewährleisten und andererseits vermeiden, dass Flüssigkeit mit ausreichender Reinigungsmittelkonzentration bereits entsorgt wird.
Eine derartige Überwachung sowie ein entsprechendes Messgerät sind beispielsweise aus der DE 41 36 442 A1 bekannt, bei welcher ein mit der dynamischen Oberflächenspannung einer Flüssigkeit korrelierter Wert mittels eines Blasentensiometers gemessen wird. Anhand dieses Wertes wird dann eine Aufarbeitung und/oder eine Nachdosierung des Reinigungsmittels durchgeführt.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein vielseitiges Untersuchungsverfahren bzw. ein vielseitiges Messgerät zur Bestimmung der Reinigungsmittelkonzentration bzw. der Belastung einer Flüssigkeit bereitzustellen.
Als Lösung schlägt die Erfindung einerseits ein gattungsgemäßes Untersuchungsverfahren vor, bei welchem eine zur Viskosität proportionale Größe dieser Flüssigkeit sowie eine zur Laufzeit von Ultraschall in dieser Flüssigkeit proportionale Größe bestimmt und aus diesen Größen eine Aussage über die Reinigungsmittelkonzentration und/oder die Belastung getroffen wird.
Die Erfindung ermöglicht eine wirtschaftliche und schnelle Überprüfung der Konzentration eines Reinigungsmittels bzw. der Belastung einer Flüssigkeit, so dass verhältnismäßig zügig eine Aussage über die Reinigungsreserve der Flüssigkeit getroffen werden kann. Hierdurch ist ein genaues Nachdosieren des Reinigungsmittels möglich. Darüber hinaus kann eine Aufbereitung gezielt vorgenommen werden, so dass der Reinigungs­ mittelbedarf und die Abwassermenge bei gleichbleibender oder sogar verbesserter Reinigungsqualität verringert werden. Insbesondere kann auch die Zahl von Badwechseln optimiert, das heißt möglich niedrig, gehalten werden.
Hierbei ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Aussage über die Reinigungsmittelkonzentration und/oder die Belastung in Form eines Zahlenwertes erfolgt. Vielmehr ist auch denkbar, dass die Aussage unmittelbar als Regelgröße, beispielsweise für eine Reinigungsmittelzufuhr oder einen Aufbereitungsvorgang, genutzt wird. Andererseits können auch lediglich zu diesen Größen proportionale Größen ausgegeben bzw. weiterverarbeitet werden.
Durch geeignete Eichung bzw. Kalibrierung können aber auch Absolutwerte errechnet und weiterverarbeitet bzw. ausgegeben werden.
Insbesondere ist es möglich, dass aus den bestimmten Größen, das heißt aus der zur Viskosität proportionalen Größe sowie aus der zur Ultraschall­ laufzeit proportionalen Größe, ein von der Reinigungsmittelkonzentration abhängiger Wert und/oder ein von der Belastung abhängiger Wert ermittelt werden. Diese Wertermittlung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die bestimmten Größen der Reinigungsmittelkonzentration bzw. der Belastung über zuvor ermittelte tabellarische Beziehungen bzw. funktionale Abhängigkeiten in Beziehung gesetzt werden. Diese tabellarischen Beziehungen bzw. funktionalen Abhängigkeiten können beispielsweise in einem Rechner gespeichert sein. Im Falle einer tabellarischen Beziehung kann vorgesehen sein, dass Zwischenwerte, die in der Tabelle nicht erfasst sind, durch geeignete Interpolationen erfasst werden.
Um mögliche Temperatureinflüsse zu erfassen, ist es einerseits möglich die funktionalen Abhängigkeiten bzw. die Tabellen in Abhängigkeit von der Temperatur zu erstellen und zu nutzen. Insofern ist es vorteilhaft eine Temperatur der Flüssigkeit zu messen und entsprechend zu verarbeiten. Hierbei muß der Temperaturmesspunkt nicht zwingend in unmittelbarer Umgebung der Stelle, an welcher die übrigen Größen der Flüssigkeit bestimmt werden, liegen. Vielmehr ist es auch möglich, dass die Temperatur an einer anderen Stelle gemessen wird, solange eine Kor­ relation zwischen Temperaturschwankungen und der Größenbestimmung hergestellt werden kann.
Das gesamte Verfahren gestaltet sich verhältnismäßig einfach, wenn die Größenbestimmung bei annähernd konstanter Temperatur erfolgt. Bei einer derartigen Verfahrenssteuerung ist es nicht notwendig die funktionalen Abhängigkeiten bzw. die Tabellen temperaturabhängig zu bestimmen. Diese müssen vielmehr lediglich für eine Temperatur bereitgestellt werden. In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass auch - je nach erlaubter bzw. gewünschter Fehlerbandbreite - Temperaturschwankungen in gewissen Grenzen erlaubt sein können.
Um ein Messen bei konstanter Temperatur zu gewährleisten kann beispielsweise eine Temperatur gewählt werden, die unterhalb der Temperatur liegt, mit welcher die Flüssigkeit der Größenbestimmung zugeführt wird. Anschließend braucht lediglich eine gewisse Zeit gewartet werden, bis sich die Temperatur auf einen bestimmten bzw. gewählten Wert abgesenkt hat. Wenn dieses geschehen ist, wird mit der Messung begonnen. Es versteht sich, dass diese Vorgehensweise auch bei erfolgendem Temperaturanstieg gewählt werden kann. Je nach gewählten Temperaturen sowie je nach den vorhandenen Temperaturen bei der Verfahrensführung können auch Heiz- bzw. Kühlvorrichtungen vorgesehen sein. Eine Umsetzung des Verfahrens gestaltet sich besonders einfach, wenn die Temperaturangleichung lediglich durch einen Energieaustausch mit der Umgebung erfolgt.
Wie mit der Temperatur kann auch mit anderen Größen verfahren werden, wenn deren Einfluß auf die Messung bestimmt bzw. erkannt ist.
Das vorbeschriebene Verfahren ist jedoch nicht darauf beschränkt, eine zur Viskosität proportionale Größe sowie eine zur Laufzeit von Ultraschall proportionale Größe in einer Flüssigkeit zu bestimmen. Insofern schlägt die Erfindung darüber hinaus ein gattungsgemäßes Untersuchungsverfahren vor, bei welchem zumindest eine von sowohl der Reinigungsmittelkonzen­ tration als auch der Belastung abhängige Größe sowie eine wenigstens von der Reinigungsmittelkonzentration oder der Belastung abhängige Größe bestimmt und aus diesen Größen eine Aussage über die Reinigungsmittel­ konzentration und/oder die Belastung getroffen wird.
Durch die verschiedenen Abhängigkeiten dieser Größen von der Reinigungsmittelkonzentration und der Belastung lassen sich beispielsweise durch eine funktionale oder tabellarische Abhängigkeit Aussagen über jeweils lediglich eine dieser Größen treffen. Auf diese Weise wird es durch das erfindungsgemäße Verfahren erstmals möglich auch Verfahren zur Bestimmung derartiger Größen anzuwenden, die bis dato wegen ihrer Mehrfachabhängigkeit nicht geeignet schienen, für derartige Untersuchungen genutzt zu werden. Dieses können beispielsweise Leitfähigkeits-, pH-Wert- oder Titrationsmessungen sein. Ebenso könnten CSB-Wert-(chemischer Sauerstoffbedarf) oder TOC-Wert-(gesamt-oxidier­ barer Kohlenstoff)-messungen eingebunden werden. Auch ist es denkbar Trübungsmessungen sowie Messungen mit Blasentensiometern hierfür zu nutzen.
Darüber hinaus schlägt die Erfindung als Lösung ein gattungsgemäßes Messgerät vor, welches eine Messkammer mit einem Flüssigkeitseinlass und einem Flüssigkeitsauslass sowie mit Mitteln zur Bestimmung einer der Laufzeit von Ultraschall proportionalen Größe und mit Mitteln zur Bestimmung einer zur Viskosität proportionalen Größe umfasst.
Eine derartige Messkammer ermöglicht eine verhältnismäßig einfache Installation eines derartigen Messgerätes auch in bereits vorhandene Reinigungskreisläufe. Es verstehe sich andererseits, dass die Messkammer auch in einen Reinigungskreislauf integriert sein kann bzw. ein integrales Bestandteil eines derartigen Kreislaufes sein kann.
Hierbei kann der Auslass in einem unteren Bereich der Messkammer vorgesehen sein. Bei einer derartigen Anordnung kann durch einfaches Messen einer Entleerungszeit durch den Auslass hindurch eine zur Viskosität proportionale Größe gewonnen werden.
Eine derartig aufgebaute Messkammer hat den Vorteil, dass gegenüber anderen Arten der Viskositätsmessung eine von Ablagerungen und übrigen Schmutzpartikeln im Wesentlichen unabhängige Messung erfolgt. Ein derartig ausgestaltetes Messgerät zeichnet sich somit durch eine verhältnismäßig hohe Zuverlässigkeit der Messung auch unter widrigen Umständen aus.
Auch kann in einem oberen Bereich der Messkammer eine Entlüftung vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Messkammer ohne Weiteres befüllt werden. Ebenso kann ein Entleeren ohne weitere Maßnahmen erfolgen. Auf diese Weise kann insbesondere im Zusammenhang mit dem Auslass im unteren Bereich der Messkammer eine einfache Viskositäts­ messung vorgenommen werden.
Sowohl die Entlüftung als auch der Auslass können je nach Erfordernissen mit Ventilen versehen sein. Auch der Einlass kann mit einem Magnetventil versehen sein.
Darüber hinaus ist es möglich, wenigstens zwei Auslässe vorzusehen, wobei der eine einem schnellem Entleeren der Messkammer bzw. einem Reinigen derselben dient, während der zweite zur Viskositätsmessung genutzt wird.
Ebenso ist es möglich die Entlüftung gleichzeitig als Überlauf zu nutzen.
Auch kann das Messgerät bzw. die Messkammer einen Temperaturfühler aufweisen, so dass temperaturabhängige Effekte erfasst werden können.
Es versteht sich, dass je nach Erfordernissen noch weitere Messfühler vorgesehen sein können.
Die Messkammer kann darüber hinaus Mittel aufweisen, durch die der Füllstand in der Kammer bestimmbar ist. Hierdurch lässt sich ohne Weiteres eine Zeit bestimmen, in welcher eine bestimmte Flüssigkeits­ menge die Messkammer verlässt. Bei gleichbleibenden Randbedingungen ergibt sich hieraus unmittelbar eine zur Viskosität proportionale Größe.
So kann die Messkammer bzw. das Messgerät beispielsweise zwei Einrichtungen zum Messen der zur Laufzeit von Ultraschall proportionalen Größe aufweisen, wobei eine erste dieser Einrichtungen oberhalb der zweiten Einrichtung angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung kann einerseits der Füllstand in der Kammer bestimmt werden, da die Ultraschallaufzeit von dem Medium abhängt, in welchem sich der Ultraschall ausbreitet. Insofern kann die erste dieser Einrichtungen signalisieren, dass der Füllstand unter diese erste Einrichtung gelangt. Beim weiteren Entleeren der Messkammer signalisiert dann die zweite Einrichtung, wenn der Füllstand unterhalb der zweiten Messeinrichtung angekommen ist. Durch Vergleich der entsprechenden Zeitpunkte folgt eine zur Viskosität proportionale Größe.
Darüber hinaus können beide Messeinrichtungen die Ultraschallaufzeit bestimmen, so dass auf verhältnismäßig einfach konstruktive Weise die erfindungsgemäßen Größen bestimmt werden können.
Darüber hinaus können die Einrichtungen zum Messen der zur Laufzeit von Ultraschall proportionalen Größe verhältnismäßig unempfindlich gegen Materialanlagerungen oder Verschmutzung ausgestaltet werden, so dass auch die Gesamtmessung zuverlässig und unabhängig von der Belastung der Flüssigkeit erfolgen kann.
Darüber hinaus schlägt die Erfindung ein Untersuchungsverfahren für eine Partikelkonzentration in einem Medium vor, bei welchem eine zur Laufzeit von Ultraschall in diesem Medium proportionale Größe bestimmt und aus dieser Größe eine Aussage über die Partikelkonzentration getroffen wird.
Hierbei kann die Aussage über die Partikelkonzentration anhand zuvor ermittelter, tabellarischer und/oder funktionaler Abhängigkeit getroffen werden.
Ebenso schlägt die Erfindung ein Meßgerät für eine Partikelkonzentration in einem Medium vor, welches Mittel zum Bestimmen einer zur Laufzeit von Ultraschall in dem Medium proportionalen Größe, einen Speicher für eine tabellarische und/oder funktionale Abhängigkeit eines für die Partikelkonzentration aussagefähigen Wertes von dieser Größe und eine Ausgabeeinheit umfaßt, die anhand der bestimmten Größe aus dem Speicher einen Wert ermittelt und ausgibt.
Durch diese Anordnung bzw. das entsprechende Verfahren kann auf völlig neue Weise auch unter widrigen Umständen eine Partikelkonzentration, wie beispielsweise auch eine Reinigungsmittelkonzentration bzw. eine Flüssigkeitsbelastung in einem Medium ermittelt werden. Während die weiter oben beschriebenen Messanordnungen bzw. Verfahren Aussagen über zwei verschiedene Größen ermöglichen, kann mit diesen Verfahren bzw. Einrichtungen lediglich ein Parameter bestimmt werden. Es versteht sich, daß diese - wie auch zuvor beschriebene wurde - auch mit anderen Verfahren bzw. Vorrichtungen kombiniert werden können um die Aussagekraft zu steigern bzw. um mehrere Größen zu überwachen bzw. zu messen.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft ein erfindungsgemäßes Messgerät im schematischen Schnitt dargestellt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Messgerät weist eine im Wesentlichen zylindrische Messkammer 1 mit einem Einlass 2 und einem Auslass 3 auf. Der Einlass 2 ist über ein Magnetventil 4 mit einem ein Reinigungsmittel enthaltenden Flüssigkeitskreislauf verbunden. Im oberen Bereich der Messkammer 1 ist darüber hinaus eine Entlüftung 5 vorgesehen.
In der vertikalen Wandung der Messkammer 1 sind zwei sehr hoch­ frequente Ultraschallerreger 6 sowie zwei entsprechende Ultraschall­ sensoren 7 angeordnet. Die Anordnung ist hierbei derart vorgesehen, dass jeweils ein Ultraschallerreger 6 im Wesentlichen horizontal die Messkammer durchstrahlt und jeweils ein entsprechender Ultraschallsensor axsensymmetrisch zu einer Mittelachse der Messkammer 1 in der gegenüberliegenden Wandung der Messkammer 1 angeordnet ist. Auf diese Weise werden zwei Einrichtungen zum Messen einer zur Laufzeit von Ultraschall proportionalen Größe vorgesehen, von denen eine oberhalb der anderen angeordnet ist. Die Messstrecken dieser beiden Einrichtungen verlaufen horizontal, so dass ein Absinken des Flüssigkeitspegels unterhalb einer dieser Einrichtungen zu einer rapiden Änderung der Ultraschall­ laufzeit führt.
In der Messkammer 1 ist des Weiteren ein Temperatursensor 8 vorgesehen, durch welchen die Temperatur innerhalb der Messkammer 1 ermittelt werden kann.
Darüber hinaus weist die Messkammer 1 noch einen zweiten Auslass 9 auf, der über ein Magnetventil 10 verschließbar mit dem Reinigungsmittel enthaltenden Flüssigkeitskreislauf verbunden ist.
Im Messbetrieb wird zunächst bei geschlossenem Magnetventil 10 das Magnetventil 4 geöffnet und die Messkammer 1 befüllt. Hierbei bereits durch den Auslass 3 austretende Flüssigkeit gelangt in einen unter Normaldruck stehenden Auffang und wird aus diesem dem Flüssigkeits­ kreislauf (nicht dargestellt) zugeführt. Sobald der Flüssigkeitsspiegel in der Messkammer 1 über die Lage des oberen Ultraschallerregers 6 bzw. des oberen Ultraschallsensors 7 gelangt, dieses geschieht aufgrund der verschiedenen Durchmesser von Einlass 2 und Auslass 3, wird das Magnetventil 4 geschlossen. Aufgrund der Entlüftung 5 kann die in der Messkammer 1 verbleibende Flüssigkeit weiterhin durch den Auslass 3 entweichen. Währenddessen wird mittels der Ultraschallerreger 6 und der Ultraschallsensoren 7 die Laufzeit des Ultraschalls bestimmt. Diese Laufzeit wird abgespeichert, ebenso wie die gemessene Temperatur. Sobald an der oberen Messstrecke für die Ultraschallaufzeit ein abrupter Laufzeitwechsel auftritt, wird eine Zeitmessung gestartet, die endet, sobald auch an der unteren Messstrecke eine entsprechende Änderung auftritt. Diese Zeit wird als zur Viskosität proportionaler Wert ebenfalls abgespeichert.
Anhand einer vorab in einem Rechner gespeicherten Tabelle bzw. funktionalen Abhängigkeit wird aus den gemessenen Werten Zeit und Temperatur einer Aussage über die Belastung der Flüssigkeit beispielsweise mit Ölen getroffen. Aus dem ermittelten Wert über die Belastung so wie aus der gemessenen Laufzeit und der Temperatur wird dann anhand einer ebenfalls in dem Rechner gespeicherten Tabelle bzw. funktionalen Abhängigkeit die Reinigungsmittelkonzentration bestimmt. Diese Werte, Belastung und Reinigungsmittelkonzentration, dienen dann als Ausgangspunkt für einen entsprechenden Regeleingriff in den Flüssigkeitskreislauf. Dieses kann beispielsweise durch ein Nachfüllen von Reinigungsmittel, ein Beginn eines Aufarbeitungsvorganges oder aber eine Anzeige, dass ein Badwechsel vorgenommen werden sollte, geschehen.
Die Tabellen bzw. funktionalen Abhängigkeiten können einerseits als an anderer Stelle ermittelte Werte in dem Rechner vorgegeben sein. Andererseits können diese Tabellen bzw. funktionalen Abhängigkeiten vor Ort unter den herrschenden Bedingungen an der Reinigungseinrichtung selbst erstellt werden.
Um die Messkammer 1 nicht unnötig zu belasten kann in dem Bypaß, mittels dessen die Messeinrichtung an den Flüssigkeitskreislauf gekoppelt ist, ein Filtersystem und gegebenenfalls auch ein Ölabscheider vorgesehen sein. In einem derartigen Falle empfiehlt es sich insbesondere die Tabellen bzw. funktionalen Abhängigkeiten vor Ort zu bestimmen, so dass lediglich Relativwerte zur Kontrolle des Flüssigkeitskreislaufes dienen.
Wird auch der Auslass 3 verschließbar ausgeführt, so kann auf besonders einfache Weise auf temperaturabhängige Tabellen bzw. temperaturab­ hängige funktionale Abhängigkeiten verzichtet werden. In diesem Falle ist es möglich die Messzelle mit der Flüssigkeit zu befüllen und dann abzuwarten, bis die Flüssigkeit in der Messkammer 1 eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Ist dieses der Fall, wird der Auslass 3 geöffnet und der vorbeschriebene Messvorgang initiiert. Da die Messung bei immer derselben Temperatur erfolgt, spielen eventuelle Abhängigkeiten von Temperaturschwankungen keine Rolle.
Eine ähnliche Verfahrensführung ist auch möglich, wenn die Entlüftung 5 öffen- und verschließbar ausgestaltet ist.
Es versteht sich, dass anstelle von Magnetventilen auch andere Ventilarten Verwendung finden können.
Der zusätzliche Auslass 9 dient insbesondere der Möglichkeit, einerseits die Messkammer 1 zu spülen und andererseits die Messkammer 1 nach Ablauf der Messung möglichst schnell zu entleeren.
Wie unmittelbar ersichtlich, arbeitet die erfindungsgemäße Messeinrichtung voll automatisch und quasi-kontinuierlich, so dass eine kontinuierliche Überwachung von Reinigungsmitteln enthaltenden Flüssigkeiten möglich ist.

Claims (13)

1. Untersuchungsverfahren zur Bestimmung der Reinigungsmittel­ konzentration bzw. der Belastung einer Flüssigkeit, die Reinigungsmittel enthält und, beispielsweise mit einem wasserunlöslichen Fluid, wie Öl, belastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Viskosität proportionale Größe dieser Flüssigkeit sowie eine zur Laufzeit von Ultraschall in dieser Flüssigkeit proportionale Größe bestimmt und aus diesen Größen eine Aussage über die Reinigungsmittelkonzentration und/oder die Belastung getroffen wird.
2. Untersuchungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus den bestimmten Größen ein von der Reinigungsmittel­ konzentration abhängiger Wert und/oder ein von der Belastung abhängiger Wert ermittelt wird.
3. Untersuchungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wertermittlung anhand zuvor bestimmter, funktionaler Abhängigkeiten der Reinigungsmittelkonzentration bzw. der Belastung von den bestimmten Größen erfolgt.
4. Untersuchungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größenbestimmung bei annähernd konstanter Temperatur erfolgt.
5. Untersuchungsverfahren zur Bestimmung der Reinigungsmittel­ konzentration bzw. der Belastung einer Flüssigkeit, die Reinigungsmittel enthält und, beispielsweise mit einem wasserunlöslichen Fluid, wie Öl, belastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine von sowohl der Reinigungsmittelkonzentration als auch der Belastung abhängige Größe sowie eine wenigstens von der Reinigungsmittelkonzentration oder der Belastung abhängige Größe bestimmt und aus diesen Größen eine Aussage über die Reinigungsmittelkonzentration und/oder die Belastung getroffen wird.
6. Messgerät zur Bestimmung der Reinigungsmittelkonzentration bzw. der Belastung einer Flüssigkeit, die ein Reinigungsmittel enthält und, beispielsweise mit einer wasserunlöslichen Flüssigkeit, wie Öl, belastet ist, gekennzeichnet durch eine Messkammer (1) mit einem Flüssigkeitseinlass (2) und einem Flüssigkeitsauslass (3) sowie mit Mitteln (6, 7) zur Bestimmung einer zur Laufzeit von Ultraschall proportionalen Größe und mit Mitteln (3, 5, 6, 7) zur Bestimmung einer zur Viskosität proportionalen Größe.
7. Messgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (3) in einem unteren Bereich der Messkammer (19) vorgesehen ist.
8. Messgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oberen Bereich der Messkammer (1) eine Entlüftung (59) vorgesehen ist.
9. Messgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler.
10. Messgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch zwei Einrichtungen (6, 7) zum Messen der zur Laufzeit von Ultraschall proportionalen Größe, wobei eine erste dieser Einrichtungen oberhalb der zweiten Einrichtung angeordnet ist, und durch Mittel, die ein Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, an welchem der Füllstand in der Messkammer (1) unter die erste Messeinrichtung gelangt, und dem Zeitpunkt, an welchem der Füllstand in der Messkammer (1) unter die zweite Messeinrichtung gelangt, bestimmen, um die zur Viskosität proportionale Größe zu ermitteln.
11. Untersuchungsverfahren für eine Partikelkonzentration in einem Medium, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Laufzeit von Ultraschall in diesem Medium proportionale Größe bestimmt und aus dieser Größe eine Ausgabe über die Partikelkonzentration getroffen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussage über die Partikelkonzentration anhand zuvor ermittelter tabellarischer und/oder funktionaler Abhängigkeiten getroffen wird.
13. Meßgerät für eine Partikelkonzentration in einem Medium, gekennzeichnet durch Mittel zum Bestimmen einer zur Laufzeit von Ultraschall in dem Medium proportionalen Größe, durch einen Speicher für eine tabellarische und/oder funktionale Abhängigkeit eines für die Partikelkonzentration aussagefähigen Wertes von dieser Größe und durch eine Ausgabeeinheit, die anhand der bestimmten Größe aus dem Speicher einen Wert ermittelt und ausgibt.
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