DE19906360A1 - Chirurgisches Rohrschaftinstrument - Google Patents
Chirurgisches RohrschaftinstrumentInfo
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Abstract
Bei einem chirurgischen Rohrschaftinstrument wird die Schließbewegung des Maules dadurch bewirkt, daß ein am distalen Ende der Betätigungsstange (12) angebrachter Stößel (26) mit einer Stößelspitze (30) gegen eine Druckfläche (20, 22) des schwenkbaren Maulteiles (16) drückt. Es kann somit eine hohe Schließkraft übertragen werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Maulmechanik besteht. Zum Öffnen des Maules genügt ein schwaches Zugglied (38), welches das Maulteil (16) mit dem Stößel (26) verbindet.
Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Rohrschaftinstru
ment gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Rohrschaftinstrumente dieser Gattung sind in vielfältigen
Ausführungen als Zangen, Scheren, Greifinstrumente im
Einsatz. Bei diesen Rohrschaftinstrumenten sind die
schwenkbaren Maulteile über Gelenke mit der Betätigungs
stange verbunden, um die Axialbewegung der Betätigungsstan
ge in die Schwenkbewegung des Maulteiles umzusetzen. Die
Gelenkverbindungen zwischen der Betätigungsstange und dem
Maulteil weisen Querstifte als Gelenkachsen auf, die die
Betätigungskraft von der Betätigungsstange auf das Maulteil
übertragen. Dient das Rohrschaftinstrument als Zange,
Stanze oder Schere zum Erfassen und Durchtrennen von wider
standsfähigem Gewebe, z. B. von Knorpel, wie dies insbeson
dere bei arthroskopischen Eingriffen der Fall ist, so
müssen hohe Betätigungskräfte von der Betätigungsstange auf
das Maulteil übertragen werden. Dies kann zu einem Absche
ren der Querstifte führen, wodurch zum einen das Rohr
schaftinstrument unbrauchbar wird und zum anderen die
Gefahr besteht, daß Reste des abgescherten Querstiftes im
Operationsbereich verlorengehen. Weiter machen die Gelenk
verbindungen eine Überlappung der Betätigungsstange und des
Maulteiles bzw. eines zwischen Maulteil und Betätigungs
stange eingeschalteten Gelenkhebels notwendig. Diese Über
lappungen innerhalb des kleinen Querschnittsdurchmessers
des Rohrschaftinstrumentes bedeuten eine Schwächung des
Querschnittes der kraftübertragenden Teile, was ebenfalls
die Einsatzmöglichkeiten des Rohrschaftinstrumentes beein
trächtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rohr
schaftinstrument zur Verfügung zu stellen, mit welchem hohe
Betätigungskräfte zuverlässig von der Betätigungsstange auf
das Maulteil übertragen werden können.
Diese Aufabe wird, bei einem Rohrschaftinstrument der ein
gangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Rohrschaftinstrument wird die
Betätigungskraft von der axial verschiebbaren Betätigungs
stange auf das schwenkbare Maulteil bzw. die schwenkbaren
Maulteile nicht über eine Gelenkverbindung übertragen,
sondern dadurch, daß die Betätigungsstange als Stößel gegen
die an der proximalen Stirnfläche des Maulteiles ausgebil
dete Druckfläche drückt. Die Stößelspitze kann dabei einen
verhältnismäßig großen Materialquerschnitt aufweisen und
verhältnismäßig großflächig gegen das Maulteil drücken.
Dadurch kann eine hohe Betätigungskraft auf das Maulteil
übertragen werden, ohne daß einer Scherbeanspruchung unter
liegende Gelenkstifte vorhanden sind und ohne daß der
Materialquerschnitt der kraftübertragenden Teile geschwächt
wird.
Die hohen übertragbaren Betätigungskräfte wirken bei der
Schließbewegung des Maules, bei welcher diese hohen Kräfte
z. B. zum Durchtrennen von Knorpelgewebe oder dgl. benötigt
werden. Zum Öffnen des Maules ist das Maulteil mittels
eines Zuggliedes mit der Betätigungsstange verbunden.
Dieses Zugglied wird nur wenig beansprucht, da die Maultei
le bei der Öffnungsbewegung keinen Widerstand überwinden
müssen. Das Zugglied kann daher schwach ausgebildet sein.
Insbesondere kann der Materialquerschnitt des Zuggliedes
klein sein, so daß dieses den Materialquerschnitt der
kraftübertragenden Teile nur unwesentlich schwächt. Weiter
kann das Zugglied mit dünnen Querstiften angelenkt sein, da
auf diese keine wesentlichen Scherkräfte einwirken.
Die Stößelspitze des als Stößel ausgebildeten distalen
Endes der Betätigungsstange greift exzentrisch zu der
Schwenkachse des Maulteiles an dessen Druckfläche an. Die
Druckfläche verläuft dabei zweckmäßigerweise an dem Maul
teil in distaler Richtung über dessen Schwenkachse hinaus
nach vorn, so daß die Stößelspitze mit einem relativ großen
Hebelradius an dem Maulteil angreifen kann, ohne daß da
durch der Außendurchmesser des Maules in nachteiliger Weise
vergrößert wird.
Vorzugsweise verläuft die Druckfläche zunächst in einem
radialen Abstand von der Schwenkachse des Maulteiles in
dessen Längsrichtung und ist an ihrem Ende radial nach
außen, d. h. senkrecht zur Längsachse des Maulteiles, ge
krümmt. Der nach außen gekrümmte Endabschnitt der Druckflä
che bildet bei geöffnetem Maulteil eine Aufnahme für die
Stößelspitze, die auch bei großen übertragenen Kräften ein
radiales Ausweichen der Stößelspitze verhindert.
Um auch am Ende der Schließbewegung ein radiales Ausweichen
der Stößelspitze zu verhindern, ist vorzugsweise die proxi
male Stirnfläche des Maulteiles anschließend an die Druck
fläche im Bereich der Schwenkachse koaxial zu dieser
Schwenkächse abgerundet und wird bei geschlossenem Maul von
der distalen Stirnfläche des Stößels umschlossen. Dadurch
wird am Ende der Schließbewegung des Maules eine in Quer
richtung formschlüssige Verbindung zwischen dem Stößel und
dem Maulteil erzeugt, die ein seitliches Ausweichen der
Stößelspitze unter, der Wirkung der übertragenen Kräfte
ausschließt.
Um das Maul beim Zurückziehen der Betätigungsstange zu
öffnen, ist an dem schwenkbaren Maulteil bzw. an den
schwenkbaren Maulteilen ein Zugglied exzentrisch zur
Schwenkachse des Maulteiles angebracht, dessen anderes Ende
an dem Stößel befestigt ist. Das Zugglied weist in axialer
Richtung so viel Spiel auf, daß es beim Vorschub der Betä
tigungsstange keine Schubkraft von dem Stößel auf das
Maulteil überträgt, sondern nur beim Zurückziehen der
Betätigungsstange das Maulteil in die Offenstellung zieht.
Das Zugglied ist in einer vorteilhaften Ausführungsform
eine dünne Lasche, die mit einem Ende an dem Stößel und mit
dem anderen Ende an dem Maulteil angelenkt ist. Dabei ist
die Anlenkung z. B. durch die Ausbildung eines Gelenkauges
als Langloch mit so viel Gelenkspiel ausgebildet, daß über
diese Lasche keine Schubkraft übertragen wird.
Das Rohrschaftinstrument kann je nach Anwendungsfall mit
einem durch die Betätigungsstange verschwenkbaren und einem
an dem Rohrschaft feststehend angebrachten Maulteil oder
mit zwei durch die Betätigungsstange synchron gegeneinander
verschwenkbaren Maulteilen ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt des distalen Endes
des Rohrschaftinstrumentes mit geschlossenem
Maul,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit geöff
netem Maul und
Fig. 4 einen axialen Längsschnitt des distalen Endes
einer anderen Ausführungsform des Rohrschaftin
strumentes mit geöffnetem Maul.
Das Rohrschaftinstrument weist in an sich bekannter und
daher in der Zeichnung nicht dargestellter Weise einen
Betätigungshandgriff auf. Dieser Betätigungshandgriff kann
beispielsweise als Scherengriff ausgebildet sein, der eine
feststehende Branche und eine an dieser gelagerte schwenk
bare Branche aufweist. An der feststehenden Branche ist ein
Rohrschaft 10 angebracht. Mit der schwenkbaren Branche ist
eine Betätigungsstange 12 gekoppelt, die bei Verschwenken
der. Branche axial geführt in dem Rohrschaft 10 verschiebbar
ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist an dem
vorderen distalen Ende des Rohrschaftes 10 ein erstes
Maulteil 14 fest angebracht. Ein zweites Maulteil 16 ist
schwenkbar am vorderen distalen Ende des Rohrschaftes 10
gelagert. Hierzu sitzt das zweite Maulteil 16 auf einem als
Schwenkachse 18 dienenden Lagerstift, der quer zur Längs
achse des Rohrschaftes 10 in diesen Rohrschaft 10 einge
setzt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden
die Maulteile 14 und 16 eine Stanze. Hierzu ist das fest
stehende erste Maulteil 14 als innen offenes U-förmiges
Joch mit einer inneren U-förmigen Schneidkante ausgebildet.
Das schwenkbare zweite Maulteil 16 greift in den freien
Innenraum des ersten Maulteiles 14 ein, wenn es aus der in
Fig. 3 gezeigten geöffneten Stellung in die in Fig. 1
gezeigte geschlossene Stellung verschwenkt wird. Dabei
wirkt eine U-förmige äußere Schneidkante des schwenkbaren
zweiten Maulteiles 16 mit der U-förmigen inneren Schneid
kante des feststehenden ersten Maulteiles 14 zusammen.
Die Schwenkachse 18 des schwenkbaren Maulteiles 16 durch
setzt den Rohrschaft 10 außermittig in dessen dem Schwenk
bereich des zweiten Maulteiles 16 entgegengesetzter, in der
Zeichnung unterer Hälfte. An seiner proximalen, d. h. der
Betätigungsstange 12 zugewandten hinteren Stirnfläche weist
das schwenkbare Maulteil 16 eine Druckfläche in dem ober
halb der Schwenkachse 18 liegenden Bereich auf, d. h. auf
der Seite der Schwenkachse 18, nach welcher das Maulteil 16
verschwenkt wird. Die Druckfläche ist so ausgebildet, daß
sie in einem ersten Abschnitt 20 exzentrisch zu der
Schwenkachse 18 parallel zur Längsachse des schwenkbaren
Maulteiles 16 verläuft, d. h. in der in Fig. 1 gezeigten
geschlossenen Stellung auch parallel zur Längsachse des
Rohrschaftes 10. Dieser erste Abschnitt 20 der Druckfläche
erstreckt sich in distaler Richtung nach vorn über die
Schwenkachse 18 hinaus. An dem distalen vorderen Ende des
ersten Abschnittes 20 ist die Druckfläche in einem zweiten
Abschnitt 22 radial nach außen gekrümmt, so daß dieser
zweite Abschnitt 22 im wesentlichen senkrecht zu dem ersten
Abschnitt 20 verläuft.
An das hintere proximale Ende des ersten Abschnittes 20 der
Druckfläche schließt sich ein zu der Schwenkachse 18 koaxi
al gerundeter Bereich 24 der proximalen Stirnfläche des
schwenkbaren Maulteiles 16 an.
An dem vorderen distalen Ende der Betätigungsstange 12 ist
ein Stößel 26 befestigt. Die Verbindungsstelle zwischen dem
Stößel 26 und der Betätigungsstange 12 befindet sich im
geschlossenen Bereich des Rohrschaftes 10. Der Stößel 26
ist möglichst spielfrei in dem Rohrschaft 10 axial geführt.
An dem distalen vorderen Ende weist der Rohrschaft 10 in
der Schwenkebene des zweiten Maulteiles 16 verlaufende
diametral angeordnete axiale Schlitze 28 auf. Der Stößel 26
greift radial in diese Schlitze 28 ein, so daß der Stößel
26 zusätzlich zu der axialen Führung in dem Rohrschaft 10
in diesen Schlitzen 28 auch gegen ein Verdrehen um die
Längsachse gesichert ist.
Der Stößel 26 weist an seiner vorderen distalen Stirnfläche
in seinem in der Zeichnung oberen Bereich eine distal
vorspringende Stößelspitze 30 auf. Die Stößelspitze 30 ist
so geformt, daß sie sich bei der in Fig. 1 gezeigten
geschlossenen Stellung des Maules in die Druckfläche 20, 22
des schwenkbaren Maulteiles 16 einfügt. Unterhalb der
Stößelspitze 30 weist die distale Stirnfläche des Stößels
26 eine konkave Rundung 32 auf, die bei der in Fig. 1
gezeigten geschlossenen Stellung des Maules den gerundeten
Bereich 24 des schwenkbaren Maulteiles 16 über nahezu
dessen halben Umfang formschlüssig umgreift.
Das schwenkbare zweite Maulteil 16 weist in seiner Obersei
te einen achsmittigen Einschnitt 34 auf, der über den
zweiten Abschnitt 22 der Druckfläche in distaler Richtung
hinausgeführt ist. Mit diesem Einschnitt 34 fluchtend ist
in der Stößelspitze 30 ein achsmittiger Einschnitt 36
vorgesehen. In die Einschnitte 34 und 36 ist eine dünne
Lasche 38 eingesetzt, deren eines Ende mittels eines Quer
stiftes 40 schwenkbar in dem Maulteil 16 angelenkt ist,
während deren anderes Ende mittels eines Langloches 42 auf
einem Querstift 44 des Stößels 26 gelagert ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Maulmechanik arbei
tet in folgender Weise.
Zum Öffnen des Maules in die in Fig. 3 gezeigte Stellung
wird die Betätigungsstange 12 mittels des nicht gezeigten
Handgriffes axial in dem Rohrschaft 10 zurückgezogen. Der
Stößel 26 nimmt dabei über die Lasche 38 das schwenkbare
zweite Maulteil 16 mit und zieht dieses in die in Fig. 3
gezeigte Offenstellung. Da bei dieser Öffnungsbewegung des
Maulteiles 16 kein wesentlicher Widerstand zu überwinden
ist, muß hierzu von der Betätigungsstange 12 bzw. dem
Stößel 26 nur eine geringe Zugkraft über die Lasche 38 auf
das Maulteil 16 übertragen werden. Die Lasche 38 und die
Querstifte 40 und 44 können deshalb relativ schwach ausge
bildet werden. Die Lasche 38 kann daher eine geringe Stärke
aufweisen, so daß die Einschnitte 34 und 36 zur Aufnahme
der Lasche 38 den Materialquerschnitt der Stößelspitze 30
bzw. des Maulteiles 16 nicht wesentlich schwächen. Wegen
der geringen Zugkräfte, die beim Öffnen des Maulteiles 16
übertragen werden, besteht auch keine Gefahr, daß die
Querstifte 40 bzw. 44 abgeschert werden.
Zum Schließen des Maules wird mittels des Handgriffes die
Betätigungsstange 12 aus der in Fig. 3 gezeigten Position
in dem Rohrschaft 10 axial nach vorn geschoben. Dabei kommt
zunächst die Stößelspitze 30 mit der Druckfläche des
schwenkbaren Maulteiles 16 zur Anlage. Da der Querstift 44
des Stößels 26 in ein Langloch 42 der Lasche 38 eingreift,
bewegt sich der Querstift 44 hierbei frei in dem Langloch
42 nach vorn und über die Lasche 38 wird keine Schubkraft
auf das Maulteil 16 übertragen. Weder die Lasche 38 noch
die Querstifte 40 und 44 werden daher bei der Schließbewe
gung des Maules belastet.
In der in Fig. 3 gezeigten Offenstellung bilden die Ab
schnitte 20 und 22 der Druckfläche eine sich nach hinten
öffnende Aufnahme für die Stößelspitze 30. Es kann somit 1
durch den Stößel 26 und die Stößelspitze 30 eine hohe
Druckkraft in distaler Richtung auf das Maulteil 16 ausge
übt werden, ohne daß die Stößelspitze 30 in radialer Rich
tung ausweichen kann. Durch den massiven Materialquer
schnitt der Stößelspitze 30 und die großflächige Anlage der
Stößelspitze 30 an der Druckfläche 20, 22 kann eine hohe
Druckkraft von der Betätigungsstange 12 auf das schwenkbare
Maulteil 16 übertragen werden. Die in Längsrichtung des
Maulteiles 16 über die Schwenkachse 18 hinaus verlaufende
Ausbildung des ersten Abschnittes 20 der Druckfläche be
wirkt dabei, daß die Stößelspitze 30 mit einem relativ
großen radialen Hebelarm bezüglich der Schwenkachse 18 an
dem Maulteil 16 angreift. Die axiale Druckkraft der Betäti
gungsstange 12 kann somit in ein hohes Schließmoment des
Maulteiles 16 umgesetzt werden.
Wenn sich das schwenkbare Maulteil 16 bei der Schließbewe
gung der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung nä
hert, verläuft der zweite Abschnitt 22 der Druckfläche im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stößels 26, so
daß er ein radiales Ausweichen der Stößelspitze 30 unter
der Druckkraft der Betätigungsstange 12 nicht mehr zuver
lässig verhindern kann. In dieser Phase der Schließbewegung
umfaßt jedoch die konkave Rundung 32 der distalen Stirnflä
che des Stößels 26 bereits den zur Schwenkachse 18 koaxia
len gerundeten Bereich 24 der proximalen Stirnfläche des
Maulteiles 16, so daß der Stößel 26 mit seiner Stößelspitze
30 hierdurch formschlüssig gegen ein radiales Ausweichen
der Stößelspitze 30 gehalten ist. Auch am Ende der Schließ
bewegung des Maules, wenn die Stößelspitze 30 nur noch
gegen den radialen zweiten Abschnitt 22 der Druckfläche
drückt, wird daher die Stößelspitze 30 fest an dem Maulteil
16 anliegend gehalten und kann die gesamte Druckkraft
zuverlässig auf das Maulteil 16 übertragen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ermöglicht die in Längs
richtung des Maulteiles 16 über dessen Schwenkachse 18
hinausgreifende Ausbildung des ersten Abschnittes 20 der
Druckfläche einen großen radialen Hebelarm des Angriffs
punktes der Stößelspitze 30 bezüglich der Schwenkachse 18,
ohne daß dadurch der Durchmesser der gesamten Maulmechanik
im geschlossenen Zustand vergrößert wird.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Maulmechanik
des Rohrschaftinstrumentes gezeigt, bei welcher sowohl das
erste Maulteil 14 als auch das zweite Maulteil 16 um die
gemeinsame Schwenkachse 18 schwenkbar gelagert sind.
In dieser Ausführungsform sind die beiden Maulteile 14 und
16 spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene des Rohrschaftes
10 ausgebildet. Die Schwenkachse 18 verläuft in dieser
Längsmittelebene. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4
sind beide Maulteile 14 und 16 jeweils mit einer Druckflä
che versehen, die in der oben beschriebenen Weise aus einem
über die Schwenkachse 18 hinaus nach vorne verlaufenden
ersten Abschnitt 20 und einem sich an dessen distales Ende
anschließenden nach außen gekrümmten zweiten Abschnitt 22
besteht. Mit diesen Druckflächen wirken zwei diametral
zueinander an der distalen Stirnfläche des Stößels 26
ausgebildete Stößelspitzen 30 zusammen. Zwischen den beiden
spiegelsymmetrisch angeordneten Stößelspitzen 30 ist die
konkave Rundung 32 der Stirnfläche des Stößels 26 ausgebil
det, die bei geschlossenem Maul die zur Schwenkachse 18
koaxialen gerundeten Bereiche 24 der beiden Maulteile 14
und 16 umgreift.
Die beiden Maulteile 14 und 16 sind jeweils über eine
Lasche 38 mit den zugeordneten Stößelspitzen 30 verbunden,
so daß die Maulteile 14 und 15 beim Zurückziehen der Betä
tigungsstange 12 auseinandergeschwenkt werden können. Das
Verschwenken der Maulteile 14 und 16 bei der Schließbewe
gung erfolgt durch das Einwirken der Stößelspitzen 30 auf
die Druckflächen 20, 22 der Maulteile 14 und 16 mit hoher
Schließkraft. Bei der Schließbewegung wird über die Laschen
38 keine Schubkraft von dem Stößel 26 auf die Maulteile 14
und 16 übertragen.
Claims (7)
1. Chirurgisches Rohrschaftinstrument mit einem Rohr
schaft, mit zwei am distalen Ende des Rohrschaftes
angeordneten Maulteilen, von denen wenigstens eines um
eine zur Rohrschaftlängsachse senkrechte Schwenkachse
schwenkbar ist, und mit einer axial verschiebbar in dem
Rohrschaft geführten Betätigungsstange, die exzentrisch
zu der Schwenkachse an dem/den schwenkbaren Maulteil/Maul
teilen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß
das distale Ende der Betätigungsstange (12) als Stößel
(26) ausgebildet ist, welcher mit einer Stößelspitze
(30) von hinten gegen eine zur Schwenkachse (18) ex
zentrisch an der proximalen Stirnfläche des schwenkba
ren Maulteiles (16)/der schwenkbaren Maulteile (14, 16)
ausgebildete Druckfläche (20, 22) drückt und welcher
mit diesem Maulteil (16)/diesen Maulteilen (14, 16)
mittels eines Zuggliedes (Lasche 38) verbunden ist.
2. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugglied als Lasche (38) ausgebildet
ist, die einerseits an dem jeweiligen Maulteil (16 bzw.
14, 16) und andererseits an dem Stößel (26) mit so viel
Gelenkspiel angelenkt ist, daß über die Lasche (38)
keine Schubkraft von dem Stößel (26) auf das jeweilige
Maulteil (16 bzw. 14, 16) übertragbar ist.
3. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrschaft (10) an seinem
distalen Ende in der Schwenkebene des Maulteiles (16)/
der Maulteile (14, 16) liegende Schlitze (28) aufweist,
in denen der Stößel (26) gegen Verdrehen gesichert
geführt ist.
4. Rohrschaftinstrument nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (26)
als gesondertes Formteil ausgebildet ist, welches
innerhalb des Rohrschaftes (10) an dem distalen Ende
der Betätigungsstange (12) befestigt ist.
5. Rohrschaftinstrument nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche
(20, 22) des Maulteiles (16)/der Maulteile (14, 16) in
distaler Richtung über die Schwenkachse (18) hinaus
greift.
6. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckfläche aus einem in einem radia
len Abstand von der Schwenkachse (18) im wesentlichen
in Längsrichtung des Maulteiles (14, 16) über die
Schwenkachse (18) hinaus verlaufenden ersten Abschnitt
(20) und aus einem sich an dessen distales Ende radial
nach außen gekrümmt anschließenden zweiten Abschnitt
(22) besteht.
7. Rohrschaftinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die proximale Stirnfläche des schwenkba
ren Maulteiles (16)/der schwenkbaren Maulteile (14, 16)
an die Druckfläche (20, 22) anschließen, einen koaxial
zu der Schwenkachse (18) gerundeten Bereich (24) auf
weist, der bei geschlossenem Maul von einer konkaven
Rundung (32) der distalen Stirnfläche des Stößels (26)
formschlüssig umgriffen ist.
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---|---|---|---|
DE1999106360 DE19906360B4 (de) | 1999-02-16 | 1999-02-16 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106360 DE19906360B4 (de) | 1999-02-16 | 1999-02-16 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19906360A1 true DE19906360A1 (de) | 2000-08-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999106360 Expired - Fee Related DE19906360B4 (de) | 1999-02-16 | 1999-02-16 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19906360B4 (de) |
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