DE19905774A1 - Verschluß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Verschluß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen mit Vorrast- und Hauptraststellung ausgebildeten Verschluß (1), insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einer von einer Sperrklinke (14) in der Hauptraststellung gegen Rückdrehung sicherbaren Drehfalle (7). Zwecks Realisierung eines einfachen Aufbaues und schließtechnischer Verbesserung schlägt die Erfindung eine Vorrast-Sperrklinke (23) zum Sichern der Drehfalle (7) in der Vorraststellung vor.

Description

Die Erfindung betrifft einen mit Vorrast- und Hauptrast­ stellung ausgebildeten Verschluß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einer von einer Sperrklinke in der Hauptraststellung gegen Rückdrehung sicherbaren Drehfalle.
Ein Verschluß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 36 36 828 C2, wobei die die Drehfalle tragende Welle eine Steuerscheibe aufnimmt und zur Sicherung der Drehfalle in der Vorrast- und Hauptraststellung eine Sperrklinke dient. Nimmt eine Kraftfahrzeugtür oder Heckklappe ihre Vorraststellung ein, verhindert die Sperrklinke ein Öffnen bzw. Auffedern der Kraftfahrzeug­ tür bzw. der Heckklappe. Gemeinsam mit einer Drehung der Drehfalle in die Verriegelungsstellung wird über die Kurvenscheibe ein Schalter aktiviert verbunden damit, daß über den elektrischen Antrieb die Drehfalle in ihre Verschlußstellung gezogen wird. Die Sperrklinke ihrerseits stützt sich in der Offenstellung des Ver­ schlusses an der Drehfalle ab.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, einen gattungsgemäßen Verschluß bei einfachem Auf­ bau schließtechnisch zu verbessern.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Verschluß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst, wobei darauf abgestellt ist, eine Vorrast-Sperr­ klinke zum Sichern der Falle in der Vorraststellung vorzusehen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemä­ ßer Verschluß von schließtechnisch vorteilhaftem Aufbau angegeben. In der Offenstellung des Verschlusses befin­ det sich die Sperrklinke in einer Freigabestellung zur Drehfalle. Lediglich die Vorrast-Sperrklinke erhält Abstützung an dem Umfang der Drehfalle. Wird nun eine mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgestattete Kraft­ fahrzeugtür geschlossen, so beaufschlagt das chasis­ seitige Gegenschließteil die Drehfalle und verlagert diese entgegen Federbelastung in Richtung ihrer Ver­ schlußstellung. Die Vorrast-Sperrklinke verläßt dabei ihre Abstützstellung zur Drehfalle und steuert wirkungs­ mäßig in eine solche Position zum Sichern der Drehfalle in der Vorraststellung, so daß ein Rückdrehen der Dreh­ falle blockiert ist und damit ein Öffnen bzw. Auffedern einet Kraftfahrzeugtür bzw. Heckklappe verhindert. Im weiteren Verlauf der Türschließbetätigung tritt die Vorrast-Sperrklinke aus ihrer Sicherungsstellung zur Drehfalle, während überlagernd dazu die Sperrklinke mit der Drehfalle zusammenwirkt und in Blockierstellung zur Drehfalle tritt. Die Vorrast- und Hauptraststellung sind demgemäß auf zwei Bauteile verteilt, nämlich die Vorrast-Sperrklinke und die Sperrklinke. Sie können demgemäß unter Erzielung einer optimalen Vorrast- und Hauptraststellung günstigst geformt sein. Im Detail ist die Vorrast-Sperrklinke so beschaffen, daß sie eine Steuerkurve der Drehfalle abtastet und in der Rastposi­ tion in eine Rastnische der Drehfalle eingeschwenkt ist und diese demgemäß gegen Rückdrehung blockiert, jedoch eine Schließdrehung in die Hauptraststellung zuläßt. Eine weitere Funktion erfüllt die Vorrast-Sperrklinke dadurch, daß sie mit einem Schaltnocken mit einem elek­ trischen Tastschalter zusammenwirkt, welcher einen Drehfallen-Anzugsmotor steuert. Hierdurch ist in einfa­ cher Weise eine Einzugshilfe realisiert, welche stets ein festes Anziehen der Kraftfahrzeugtür gewährleistet. Sodann ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorrast- Sperrkinke zusammen mit der Hauptrast-Sperrklinke von einem Auslösehebel zurückgezogen wird. Aktiviert wird letzerer in der Verriegelungsstellung des Verschlusses. Einhergehend mit einer Verlagerung des Auslösehebels erfolgt das Verschwenken der Sperrklinke in ihre Freiga­ bestellung und die Rückverlagerung der Vorrast-Sperr­ klinke in ihre Ausgangsstellung. Bauteile lassen sich dadurch einsparen, daß die Vorrast-Sperrklinke auf der Drehachse des Auslösehebels gelagert ist. Weiterhin ist vorgehen, daß der Auslösehebel einen Abtriebsnocken besitzt, mit welchem ein Antriebsnocken der Hauptrast- Sperrklinke beaufschlagt wird, welcher Antriebsnocken einen Mitnehmervorsprung der Vorrast-Sperrklinke beauf­ schlagt. Fehlsteuerungen der betreffenden Bauteile sind daher mit Sicherheit vermieden. Das Zusammenwirken der Drehfalle mit dem Anzugsmotor geschieht nach entspre­ chender Impulsgebung durch die verlagerte Vorrast-Sperr­ klinke über ein Lenkergetriebe. Aufgrund eines einseiti­ gen Freiganges zur Drehfalle beeinträchtigt das Lenker­ getriebe nicht die anfängliche Schließdrehung der Dreh­ falle in ihre Vorrastposition.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Verschlusses in seiner Offenstellung;
Fig. 2 den Verschluß in seiner von der Vorrast-Sperr­ klinke gesicherten Vorraststellung und
Fig. 3 den Verschluß in seiner von der Sperrklinke blockierten Hauptraststellung.
Der einer Kraftfahrzeugtür, Heckklappe oder dergleichen zuzuordnende, als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Verschluß besitzt ein Verschlußgehäuse 2. Dessen doppel­ wandig ausgeführt Trägerplatte 3 ist mit einem randsei­ tig offenen Schlitz 4 zum Eintritt eines chassisseiti­ gen Gegenschließteils 5 ausgestattet. Bezüglich dessel­ ben kann es sich bspw. um den Steg eines U-förmigen Schließbügels handeln.
Auf der einen Seite des Schlitzes 4 lagert um eine verschlußgehäuseseitige Drehfallenachse 6 eine Drehfal­ le 7. Eine nicht veranschaulichte Feder beaufschlagt die Drehfalle 7 in Pfeilrichtung x, also entgegen Uhr­ zeigerrichtung. Begrenzt ist die Verschwenkung der Drehfalle 7 durch einen verschlußgehäuseseitigen An­ schlagstift 8.
Die Drehfalle 7 ist als Gabelfalle ausgeführt. Sie besitzt ein den Schlitz 4 kreuzendes Gabelmaul 9 mit beiderseits desselben sich erstreckenden Gabelschenkeln 10, 11 derart, daß der Gabelschenkel 10 flächengrößer ist als der ihm gegenüberliegende Gabelschenkel 11. An seinem freien Ende formt der Gabelschenkel 11 einen Rasthaken 12 zum Zusammenwirken mit einer Rastnische 13 einer doppelarmig gestalteten Hauptrast-Sperrklinke 14. Letztere erstreckt sich auf der der Drehfalle 7 gegen­ überliegenden Seite des Schlitzes 4 und lagert dort gelenkig um eine verschlußgehäuseseitige Sperrklinken­ achse 15.
Es liegt eine Federbelastung der Hauptrast-Sperrklinke 14 in Pfeilrichtung y vor. Begrenzt ist die federbeauf­ schlagte Drehverlagerung der Sperrklinke 14 durch einen am einen Hebelarm 16 befindlichen Antriebsnocken 17, welcher einen Abtriebsnocken 18 eines Auslösehebels 19 beaufschlagt. Der andere Hebelarm 20 der Sperrklinke 14 formt die vorgenannte Rastnische 13.
Der Auslösehebel 19 ist doppelarmig gestaltet und la­ gert um eine verschlußgehäuseseitige Drehachse 21. Der eine Hebelarm des Auslösehebels 19 formt den Abtriebs­ nocken 18, während an dem länger gestalteten Hebelarm 22 des Auslösehebels 19 ein nicht veranschaulichtes Auslösegestänge angreift.
Auf der Drehachse 21 des Auslösehebels 19 lagert eine Vorrast-Sperrklinke 23. Dieselbe bildet einen Mitnehmer­ vorsprung 24 aus, welcher auf der dem Abtriebsnocken 18 gegenüberliegenden Seite des Antriebsnockens 17 liegt, und zwar gemäß Fig. 1 mit Freigang. Die Vorrast-Sperr­ klinke 23' formt einen Rastabschnitt 25, mit welchem sie in der Offenstellung des Verschlusses 1 in eine randsei­ tig offene Rastmulde 26 des Gabelschenkels 10 der Dreh­ falle 7 eintaucht. An die Rastmulde 26 schließt sich eine Steuerkurve 27 an, welche ihrerseits in eine Rast­ nische 28 ausläuft.
Die Vorrast-Sperrklinke 23 ist in Pfeilrichtung z feder­ belastet. In der Offenstellung ist ihre Schwenkverlage­ rung durch den Eintritt des Rastabschnittes 25 in die Rastmulde 26 begrenzt. An den Rastabschnitt 25 schließt sich ein umfangsseitig vorstehender Schaltnocken 29 an. Dessen Rand verläuft konzentrisch zur Drehachse 21. Auch der Rand 30 des Rastabschnittes 25 ist konzen­ trisch zur Drehachse 21 ausgerichtet. In der Offenstel­ lung des Verschlusses stützt sich an dem Rand 30 das freie Ende einer Tastfeder 31 eines elektrischen Tast­ schalters 32 ab. Ein Schaltstift 33 arbeitet dabei mit der Tastfeder 31 zusammen. Der elektrische Tastschalter 32 wirkt zusammen mit einem schematisch veranschaulich­ ten Drehfallen-Anzugsmotor 34, welcher seinerseits ein Lenkergetriebe 35 betätigt. In der Stellung gemäß Fig. 1 liegt eine solche Stellung des Tastschalters 32 vor, daß der Drehfallen-Anzugsmotor 34 nicht angeschaltet ist. Das Lenkergetriebe 35 beinhaltet einen ersten, doppelarmig gestalteten Lenker 36. Dessen längerer Arm 36' ist mit dem Anzugsmotor 34 gekuppelt. Der kürzere Arm 36'' steht in einseitigem Freigang zu dem zweiten Lenker 37 des Lenkergetriebes 35. Hierzu trägt der kürzere Arm 37' des zweiten Lenkers 37 einen Kupplungs­ zapfen 38, welcher in ein randseitig offenes Maul 39 des Arms 36'' hineinragt. Der längere Arm 37'' ist endseitig mit einem Gabelschlitz 40 versehen. In diesen taucht kuppelnd ein Zapfen 41 der Drehfalle 7 ein.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Soll eine mit dem erfindungsgemäß gestalteten Verschluß 1 ausgestattete Kraftfahrzeugtür geschlossen werden, so tritt beim Schließen eine Relativverlagerung zwischen Verschluß 1 und Gegenschließteil 5 ein. Zunächst fährt dabei das Gegenschließteil 5 in den Schlitz 4 des Ver­ schlußgehäuses 2 ein. In Fig. 1 ist dargestellt, daß gerade eine Berührung zwischen Gegenschließteil 5 und Gabelschenkel 10 der Drehfalle 7 stattfindet. Im Ver­ lauf des weiteren Schließens der Kraftfahrzeugtür ver­ schwenkt die Drehfalle 8 entgegen Federbelastung in Uhrzeigerrichtung. Die Vorrast-Sperrklinke 23 verliert dabei ihre Abstützung an der Rastmulde 26 und ver­ schwenkt zwangsläufig in die Vorraststellung gemäß Fig. 2, und zwar zufolge der Wirkung der die Vorrast-Sperr­ klinke 23 belastenden Feder. In dieser Vorraststellung liegt der Rastabschnitt 25 der Vorrast-Sperrklinke 23 in der Rastnische 28 der Drehfalle 7 ein und verhindert dadurch ein Rückschwenken der Drehfalle 7. Einhergehend mit der Verlagerung der Vorrast-Sperrklinke 23 beauf­ schlagt der Schaltnocken 29 die Tastfeder 31, welche ihrerseits über den Schaltstift 33 den Tastschalter 32 betätigt. Hierdurch wird der Drehfallen-Anzugsmotor 34 aktiviert, welcher seinerseits den ersten Lenker 36 verschwenkt und nach Durchlaufen eines Freiganges den zweiten Lenker 37 mitnimmt, welch letzterer die Drehfal­ le 7 in die Schließstellung gemäß Fig. 3 dreht. Hierbei gelangt der Gabelschenkel 11 mit seinem Rasthaken in Eingriffsstellung zur Hauptrast-Sperrklinke 14, welche sich bei Beaufschlagung durch den Rasthaken 12 der Dreh­ falle 7 verdreht, um danach in die Hauptraststellung zur Drehfalle 7 zurückzudrehen, so daß dann die gesi­ cherte Hauptraststellung gemäß Fig. 3 vorliegt. Mit Erreichen dieser Stellung schaltet der Drehfallen-An­ zugsmotor 34 bspw. über einen Endschalter aus. Das Rückdrehen der Drehfalle 7 ist nun durch die Hauptrast- Sperrklinke 14 verhindert.
Das Öffnen des Verschlusses 1 verlangt über einen Auslö­ semechanismus eine Verschwenkung des Auslösehebels 19 entgegen Uhrzeigerrichtung. Über den Abtriebsnocken 18 im Zusammenwirken mit dem Antriebsnocken 17 wird die Hauptrast-Sperrklinke 14 in eine Freigabestellung zur Drehfalle 7 ausgehoben. Einhergehend beaufschlagt der Antriebsnocken 17 den Mitnehmervorsprung 24 der Vor­ rast-Sperrklinke 23 und dreht diese in die Position gemäß Fig. 1 zurück. Nach Öffnen der Tür kehrt die Vor­ rast-Sperrklinke in die Sperrlage gemäß Fig. 1 zurück. Ferner findet auch die Rückverlagerung des Auslösehe­ bels 19 statt, welche die Hauptrast-Sperrklinke 14 in ihrer Freigabestellung gemäß Fig. 1 hält. Ein neuer Schließzyklus kann nun wie in der vorbeschrieben Weise vorgenommen werden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

1. Mit Vorrast- und Hauptraststellung ausgebildeter Verschluß (1), insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit einer von einer Sperrklinke (14) in der Hauptraststel­ lung gegen Rückdrehung sicherbaren Drehfalle (7), ge­ kennzeichnet durch eine Vorrast-Sperrklinke (23) zum Si­ chern der Drehfalle (7) in der Vorraststellung.
2. Verschluß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrast-Sperrklinke (23) eine Steuerkurve (27) der Drehfalle (7) abtastet und in der Rastposition in eine Rastnische (28) der Drehfalle (7) eingeschwenkt ist.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen von einem elektrischen Tastschalter (32) abgetasteten Schaltnocken (29) der Vorrast-Sperrklinke (23), welcher Tastschalter (32) einen Drehfallen-Anzugs­ motor (34) steuert.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrast-Sperrklinke (23) zusammen mit der Hauptrast-Sperrklinke (14) von einem Auslösehebel (19) zurückgezogen wird.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrast-Sperrklinke (23) auf der Drehachse (21) des Auslösehebels (19) gelagert ist.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslösehebel (19) einen Abtriebs­ nocken (18) besitzt, mit welchem ein Antriebsnocken (17) der Hauptrast-Sperrklinke (14) beaufschlagt wird, wel­ cher Antriebsnocken (17) einen Mitnehmervorsprung (24) der Vorrast-Sperrklinke (23) beaufschlagt.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein von Anzugsmotor (34) betätigtes Lenkergetrie­ be (35).
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lenkergetriebe (35) einen einseitigen Freigang zur Drehfalle (7) besitzt.
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