DE19905565A1 - Elektrolyseur mit Teilentleerung des Elektrolyten - Google Patents
Elektrolyseur mit Teilentleerung des ElektrolytenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Elektrolyseurs mit mehreren hintereinander geschalteten Elektrolysezellen. Die Elektrolysezellen werden über wenigstens einen Hauptkanal und einen Versorgungskanal mit einem Elektrolyten versorgt. Während Betriebspausen wird der Elektrolyt teilweise entleert, so daß der Elektrolyt in den Elektrolysezellen verbleibt und der Hauptkanal und/oder die Versorgungskanäle zumindest teilweise entleert sind. DOLLAR A Parasitäre Ströme werden so minimiert und Leistungsverluste vermieden. DOLLAR A Vorteilhaft sind bei einem Elektrolyseur zur Durchführung des Verfahrens Elektrolytkanäle zumindest teilweise oberhalb der Elektrolysezellen angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrolyseur.
Ein Elektrolyseur weist in der Regel eine Vielzahl von
hintereinander geschalteten Elektrolysezellen (Zellen)
auf, wie der Druckschrift DE 196 07 235 C1 zu entnehmen
ist. Über einen oder mehrere Kanäle wird den Zellen ein
Betriebsmittel (Elektrolyt) zugeführt. Von den Kanälen,
im folgenden auch Hauptkanäle genannt, zweigen Leitun
gen ab, die im folgenden Versorgungsleitungen oder Ver
sorgungskanäle genannt werden. Die Versorgungsleitungen
führen zu den einzelnen Zellen bzw. zu den Elektroden
räumen.
Eine einzelne Zelle eines Elektrolyseurs besteht aus
zwei Elektroden und einem dazwischen liegenden Dia
phragma. Ein Raum, in dem sich eine Elektrode befindet,
wird im folgenden Elektrodenraum genannt. Das Betriebs
mittel, wie zum Beispiel Wasser, wird einem Elektroly
ten zugegeben (regelmäßig: KOH), den Elektroden zuge
führt und in seine Bestandteile (Produktgase) zerlegt.
Insbesondere werden Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt.
Die produzierten Gase werden zum Beispiel zunächst in
Gasabscheider und von hier aus an einen Speicher für
Wasserstoff (Wasserstofftank, Hydridspeicherelement)
unter Anwendung von Druck weitergeleitet.
Zwischen den Elektroden eines Wasserelektrolyseurs,
dessen Zellen über Kanalsysteme für den Elektrolyten
sowie für die produzierten Gase verbunden sind, muß re
gelmäßig auch im Stillstand eine Potentialdifferenz
aufrechterhalten werden, um eine Degradation der Elek
trokatalysatoren auf den Elektroden zu vermeiden.
Aus der Druckschrift "Auslegung, Bau und Inbetriebnahme
eines 26 kW-Wasserelektrolyseurs fortgeschrittener
Technik für den Solarbetrieb, J. Mergel, H. Barthels, 9. Inter
nationales Sonnenforum, Stuttgart, 28. Juni bis 1. Juli
1994" ist bekannt, zur Aufrechterhaltung einer
solchen Potentialdifferenz eine Schutzspannung anzule
gen, so daß auch beim Stillstand des Elektrolyseurs ein
geringer Elektrolysestrom fließt. Bei einem mit Solar
strom betriebenen Elektrolyseur, dessen Betriebszeit
durch das Strahlungsangebot der Sonne bestimmt wird,
führt dies in der Praxis zu Energieverlusten von ca.
5%.
Aus der Druckschrift DE 196 37 656 A1 ist ein Elektro
lyseur bekannt, bei dem während seines Stillstandes
kein oder zumindest ein verminderter Energieverlust
auftreten soll.
Zu diesem Zweck weist der Elektrolyseur Mittel zur Un
terbrechung und Wiederherstellung der durch die elek
trische Leitfähigkeit des Elektrolyten bewirkten elek
trischen Verbindung zwischen den Zellen des Elektroly
seurs auf. Als Mittel werden Schieber (Bolzen) oder
Luftblasen, die in die verbindenden Kanäle eingeleitet
werden und die die Elektrolytverbindungen unterbrechen,
vorgeschlagen.
Durch Unterbrechung der vorgenannten elektrischen Ver
bindungen verringern sich Shuntströme oder erliegen bei
vollständiger Unterbrechung völlig. Daher reicht eine
verringerte Schutzspannung bei Stillstand des Elektro
lyseurs aus, so daß Leistungsverluste vermieden werden.
Im Idealfall kann das Anlegen einer Schutzspannung völ
lig entfallen.
Die vorgenannte Verringerung von Leistungsverlusten be
zieht sich allerdings nur auf den Stillstand. Während
des Betriebes fließen unverändert parasitäre Ströme,
die den Wirkungsgrad herabsetzen.
Aus "M. Oppermann und R. Streicher, Fortschrittliche
Wasserelektrolyse, Wasserstoffseminar, Würzburg
24. 10. 1995" ist bekannt, einen Elektrolyseur bei 30 bar
zu betreiben. Nach Austritt der Gase aus dem Elektroly
seur werden die Gase weiter verdichtet und dem Speicher
für Wasserstoff zugeführt. Die Firma Proton Energy Sy
stems Inc., USA, hat angekündigt, Elektrolyseure zu
bauen, die bei 140 bar Druck betrieben werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Leistungsfähigkeit
eines Elektrolyseurs weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs sowie durch einen Elektrolyseur mit
den Merkmalen des Nebenanspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Verfahrensgemäß wird der im Elektrolyseur befindliche
Elektrolyt für den Stillstand teilweise entleert, so
daß der Elektrolyt in den Elektrolysezellen verbleibt
und der Hauptkanal und/oder die Versorgungskanäle zu
mindest teilweise entleert sind. Unter Teilentleerung
ist zu verstehen, daß ein Teil des Elektrolyten aus dem
Elektrolyseur entfernt und insbesondere einem Vorrats
behälter zugeführt wird. Dieser Teil ist insbesondere
so bemessen, daß der im Elektrolyseur befindliche
Hauptkanal - insbesondere die Abschnitte zwischen ab
zweigenden Versorgungskanälen - frei vom Elektrolyten
sind. Zuverlässig und einfach wird so die Aufgabe der
Erfindung gelöst.
Beim Elektrolyseur zur einfachen Durchführung des Ver
fahrens ist wenigstens ein Hauptkanal und/oder ein
Versorgungskanal zumindest zum Teil oberhalb der Elek
trolysezellen angeordnet. Soweit ein Hauptkanal nur
teilweise oberhalb von Elektrolysezellen angeordnet
ist, sind die Abschnitte des Hauptkanals, die zwei
Elektrolysezellen mittels Versorgungsleitungen mitein
ander verbinden, von der anspruchsgemäßen Anordnung be
troffen.
Durch die anspruchsgemäße Anordnung soll durch eine
teilweise Entleerung der Elektrolyt zwar in den einzel
nen Elektrolysezellen verbleiben, die elektrische Ver
bindung zwischen den einzelnen Zellen jedoch unterbro
chen worden sein. Die Unterbrechung wird durch Entlee
rung des Hauptkanals, von entsprechenden Abschnitten
des Hauptkanals oder eines Abschnitts eines Versor
gungskanals bewirkt. Dieses Ziel bzw. diese Wirkung
läßt sich aufgrund der anspruchsgemäßen Anordnung des
Hauptkanals oder Versorgungskanals erreichen, da zu
nächst ein derartiger Kanal zumindest teilweise ent
leert wird, bevor die einzelnen Elektrolysezellen von
der Entleerung betroffen sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Elek
trolyseurs münden die Versorgungsleitungen vorteilhaft
seitlich, insbesondere von unten in die jeweilige Elek
trolysezelle. Wesentlich ist bei dieser Ausgestaltung,
daß die Versorgungsleitungen nicht auf dem kürzesten
Weg einen Hauptkanal mit einer Elektrolysezelle verbin
den. Der elektrische Widerstand, den ein über den Elek
trolyten fließender elektrischer Strom überwinden muß,
wird durch das Vorsehen vergleichsweise langer Versor
gungsleitungen heraufgesetzt. Hierdurch wird das Flie
ßen parasitärer Ströme auch während des Betriebes des
Elektrolyseurs vermindert. Der Wirkungsgrad wird so im
Vergleich zum eingangs genannten Stand der Technik ver
bessert.
Münden die Versorgungsleitungen von oben in Elektroly
sezellen ein und entspricht die Länge einer solchen
Versorgungsleitung der Länge, die erforderlich ist, um
auf kürzestem Weg vom Hauptkanal seitlich oder unten in
eine Elektrolysezelle einzumünden, so wird die gleiche
Wirkung erzielt (Steigerung des elektrischen Widerstan
des). Es handelt sich dann also um eine äquivalente
Ausführungsform.
Um die Wirkung bezüglich des großen Widerstands herbei
zuführen, ist es natürlich nicht erforderlich, den oder
die Hauptkanäle zumindest abschnittsweise oberhalb der
Elektrolysezellen anzuordnen. Wesentlich ist lediglich,
daß Versorgungskanäle nicht auf kürzestem Weg zur Zelle
geführt werden. Um die Verlängerung des Weges und die
damit einhergehende gewünschte Vergrößerung des elek
trischen Widerstandes herbeizuführen, genügt es, die
Versorgungskanäle zunächst entlang von Elektrolysezel
len zu führen, ehe sie in diese einmünden. Alternativ
können Versorgungskanäle zum Beispiel in Form einer
Schlangenlinie vorliegen, um den kürzten Weg (kürzeste
Zuleitung) zu vermeiden. Es ist jedoch i. a. von Vor
teil, Versorgungskanäle anspruchsgemäß oder in äquiva
lenter Weise auszugestalten, da die Durchmesser in der
Regel kleiner als beim Hauptkanal sind und somit die
gewünschte Wirkung (Vergrößerung des elektrischen Wi
derstands) mit Hilfe der Versorgungskanäle besonders
einfach herbeigeführt werden kann.
In einer Ausgestaltung umfaßt die Vorrichtung einen
Elektrolyseur, der bei Drücken oberhalb von 60 bar be
trieben wird. Insbesondere werden Drücke oberhalb von
120 bar vorgesehen. Vorzugsweise werden 200 bar nicht
überschritten.
Die Gase werden anschließend einem Speicher für Wasser
stoff - also zum Beispiel einem Tank - zugeleitet.
Im Vergleich zum Stand der Technik wird also die Kom
pressionsarbeit nicht nach Austreten der Gase verrich
tet, sondern restlos im Elektrolyseur vorgenommen.
Durch die Verdichtung der Gase im Elektrolyseur werden
die an den Elektroden entstehenden Gasblasen druckpro
portional kleiner. Die Leitfähigkeit des Elektrolyten
steigt an. Der Wirkungsgrad des Elektrolyseurs erhöht
sich auf diese Weise. Der gesteigerte Wirkungsgrad ver
mag die Kompressionsarbeit zu kompensieren, die ver
richtet werden muß, um Gase effektiv in Tanks speichern
zu können. Der erhöhte konstruktive Aufwand wird also
wirtschaftlich dadurch gerechtfertigt, daß keine zu
sätzliche Energie für die Verdichtung der Gase erfor
derlich ist und Kompressoren entfallen. Das Verhältnis
von technischem Aufwand zu gewonnenem Wirkungsgrad ver
schlechtert sich ab etwa 200 bar. Daher ist es bei sehr
hohen Drücken nicht mehr sinnvoll, den Elektrolyseur
bei solchen Drücken zu betreiben.
Eine konstruktive Ausgestaltung des Elektrolyseurs um
faßt ein Ventil, welches ab einem vorgegebenen Druck,
also z. B. ab 60, vorzugsweise ab 120 bar öffnet. Der
Elektrolyseur ist zum Beispiel in einem druckfesten Ge
häuse untergebracht. Wird innerhalb des Elektrolyseurs
der entsprechende Druck erreicht, so öffnet sich das
Ventil automatisch, und die Gase strömen unter hohem
Druck in den Tank über die angeschlossenen Leitungen.
Verfahrensgemäß wird der Elektrolyseur unter Druck ge
setzt und die Gase ab 60 vorzugsweise ab 120 bar einem
Tank zugeleitet. In einer Ausgestaltung des Verfahrens
werden 200 bar nicht überschritten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wer
den die Volumina der Gasabscheider sehr klein gehalten.
Aufgrund der hohen Drücke beinhalten die Gasabscheider
bei der vorliegenden Erfindung eine große Menge Gas. Um
Verluste zu minimieren, ist es bei der vorliegenden Er
findung geboten, die Volumina entsprechend zu verklei
nern. Ein kleines bzw. sehr kleines Volumen Gasvolumen
im Gasabscheider im Sinne der Erfindung beträgt weniger
als 0.1% des stündlich produzierten Gasvolumens. Beim
Stand der Technik werden Gasabscheider vorgesehen, die
mindestens ein doppelt so großes Gasvolumen enthalten.
Die Maßnahmen und Wirkungen, die sich auf die Ausge
staltungen des Betreibens bei hohem Druck beziehen,
können unabhängig von den anderen genannten anspruchs
gemäßen Maßnahmen und deren Wirkungen durchgeführt bzw.
erzielt werden.
Die Figuren zeigen Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Längs- und einen Querschnitt durch
einen Elektrolyseur. Dieser weist zwei Hauptkanäle 1
auf, über die der Elektrolyt in den Elektrolyseur ge
langt. Von jedem Hauptkanal 1 zweigen Versorgungskanäle
2 ab. Die Hauptkanäle sind oberhalb einer Elektrolyse
zelle 3 angeordnet. Die Versorgungskanäle 2 münden von
unten in die Elektrolysezelle 3 ein. In der Elektroly
sezelle erzeugte Produktgase werden über Gas-Querkanäle
4 in Gas-Längskanäle 5 geleitet. Über die Gas-
Längskanäle werden die Gase aus dem Elektrolyseur her
ausgeführt. Sie werden insbesondere an Gasabscheider
weitergeleitet. Von hier aus werden sie zum Beispiel in
Tanks gefüllt.
In Fig. 2 wird eine Anlage mit einem Elektrolyseur
skizziert, mit der der Elektrolyseur teilweise ent
leert werden kann. Die Anlage umfaßt einen Vorrats
behälter E für den Elektrolyten, eine Inertgasver
sorgung I (Stickstoffversorgung) sowie diverse Ven
tile V. Die Hauptkanäle für die Elektrolytzuführung
sind oberhalb der Elektrolysezellen angeordnet. Sie
sind nach einer Teilentleerung frei von Elektrolyt.
Der Inertgasdruck ist größer als die zur Überwindung
der Höhendifferenz zwischen Elektrolyseur und Gasab
scheider G1 und G2 erforderliche Druckdifferenz ein
zustellen. Zum Ablassen des Elektrolyten sind die
Ventile VG1 und VG2 geschlossen, die Ventile VI1,
VI2, VE1 und VE2 werden geöffnet. Durch Schwer
kraft fließt der Elektrolyt in den Elektrolyt-Vor
ratsbehälter. Die Gasabscheider, die Gasführungen
und Elektrolytleitungen werden entleert. Zum Füllen
der Gasabscheider mit Elektrolyt für den Elektroly
sebetrieb werden die Ventile VI1 und VI2 geschlos
sen und die Ventile VG1 und VG2 geöffnet. Unter
dem Druck des Inertgases wird der Elektrolyt aus dem
Vorratsbehälter in die Gasabscheider gedrückt. Bei
Erreichen des vorgesehenen Füllstandes in den Gasab
scheidern werden die Ventile VE1 und VE2 geschlos
sen.
In Betriebspausen wird durch die Teilentleerung des
Elektrolyseurs der Stromfluß über den Elektrolyten
von der Anode zur Kathode der Elektrolysezellen un
terbunden. Dies verringert die zur Aufrechterhaltung
der Elektrodenaktivität erforderliche Schutzenergie.
Es wird nur soviel abgelassen, wie zur Herbeiführung
der gewünschten Wirkung erforderlich ist. Der erfor
derliche Arbeits- und Zeitaufwand wird so minimiert.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betreiben eines Elektrolyseurs mit
mehreren hintereinander geschalteten Elektrolysezel
len, die über wenigstens einen Hauptkanal und einem
Versorgungskanal mit einem Elektrolyten gespeist
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektrolyt für den Stillstand teilweise entleert
wird, so daß der Elektrolyt in den Elektrolysezellen
verbleibt und der Hauptkanal und/oder die Versor
gungskanäle zumindest teilweise entleert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der entleerte
Teil einem Vorratsbehälter zugeführt wird.
3. Elektrolyseur zur Durchführung des Verfahrens mit
mehreren hintereinander geschalteten Elektrolysezel
len, die über wenigstens einen Hauptkanal und einen
Versorgungskanal mit einem Elektrolyten gespeist
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptkanal und/oder der Versorgungskanal we
nigstens abschnittsweise oberhalb der Elektrolyse
zellen angeordnet ist.
4. Elektrolyseur nach dem vorhergehenden Anspruch, bei
dem ein Versorgungskanal seitlich oder von unten in
eine Elektrolysezelle mündet.
5. Elektrolyseur nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche, der so ausgelegt ist, daß er bei
Drücken von 60 bis 200 bar betrieben werden kann,
und der mit einem Speicher für Wasserstoff verbunden
ist.
6. Elektrolyseur nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche mit einem Vorratsbehälter und Mitteln
zur Teilentleerung und Zuführung von Elektrolyt aus
dem Elektrolyseur zum Vorratsbehälter.
7. Elektrolyseur nach dem vorhergehenden Anspruch mit
Mitteln zur Zuführung von Elektrolyt aus dem Vor
ratsbehälter in den Elektrolyseur.
8. Elektrolyseur nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche mit Gasabscheidern, in die die produ
zierten Gase eingeleitet werden und mit einem Volu
men eines Gasabscheiders, welches weniger als 0.1%
des stündlich produzierten oder produzierbaren und
eingeleiteten oder einleitbaren Gasvolumens in den
Gasabscheider beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19905565A DE19905565A1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Elektrolyseur mit Teilentleerung des Elektrolyten |
EP00102682A EP1028179A1 (de) | 1999-02-11 | 2000-02-09 | Elektrolyseur mit Teilentleerung des Elektrolyten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19905565A DE19905565A1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Elektrolyseur mit Teilentleerung des Elektrolyten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19905565A1 true DE19905565A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7897078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19905565A Withdrawn DE19905565A1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Elektrolyseur mit Teilentleerung des Elektrolyten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1028179A1 (de) |
DE (1) | DE19905565A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020206341A1 (de) | 2020-05-20 | 2021-11-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Korrosionsschutz in einem CO2-Elektrolyse-Stack |
Citations (1)
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DE19637656A1 (de) * | 1996-09-16 | 1998-04-02 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Elektrolyseur, bei dem keine stillstandsbedingten Leistungsverluste auftreten |
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1999
- 1999-02-11 DE DE19905565A patent/DE19905565A1/de not_active Withdrawn
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2000
- 2000-02-09 EP EP00102682A patent/EP1028179A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP1028179A1 (de) | 2000-08-16 |
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