DE19904990C2 - Verfahren zur Herstellung nanoskaliger pulverförmiger Feststoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung nanoskaliger pulverförmiger FeststoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung nanoskaliger pulverförmiger Feststoffe mit
Hilfe von überkritischen Fluiden. Unter nanoskaligen
pulverförmigen Feststoffen, wie sie in vielen
technischen Bereichen eingesetzt werden können, sind
hierbei Feststoffpulver zu verstehen, die sich aus
einzelnen Partikeln des Feststoffes mit einer Größen
verteilung von etwa 20 nm bis 200 nm zusammensetzen.
Die physikalischen Eigenschaften von Feststoffen
erfahren deutliche Veränderungen, wenn ihre Partikel
größe kleiner als etwa 100 nm wird. Dies ist in erster
Linie auf die vergleichsweise große spezifische
Oberfläche von Pulvern mit derartig geringen Partikel
größen zurückzuführen. Insbesondere können sich die
Löslichkeit solcher Pulver und ihr Dispergiervermögen
in Lösungsmitteln entscheidend verbessern, wie dies
für zahlreiche technische Anwendungen erwünscht ist. So
kann beispielsweise die Dosierbarkeit pharmazeutischer
Wirkstoffe ebenso verbessert werden wie die Sinter
fähigkeit der Grundstoffe für die Herstellung von
Hochleistungskeramiken.
Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche
Herstellungsverfahren unterschiedlichster Art für die
Herstellung nanoskaliger pulverförmiger Feststoffe
bekannt. Beispiele für derartige Verfahren sind
Emulsionskristallisationsverfahren, das Verfahren der
Reaktivfällung oder Sol-Gel-Verfahren.
Diese Verfahren sind jedoch einerseits technisch
aufwendig und anspruchsvoll und andererseits nur für
die Bearbeitung relativ enger Stoffgruppen geeignet.
Für die Herstellung nanoskaliger Pulver aus
organischen Feststoffen ist mit Ausnahme der Her
stellung organischer Aerogele derzeit kein technisch
realisiertes Verfahren bekannt.
Ein Verfahren zur Herstellung von Aerogelen ist
beispielsweise in J. R. Heley et al., "Fine low density
silica powders prepared by supercritical drying of gels
derived from silicon tetrachloride", Journal of Non-
Crystalline Solids 186 (1995) 30-36, beschrieben. Bei
diesem Verfahren wird zunächst SiCl4 in reinem Wasser
hydrolysiert und bildet anschließend ein Gel. Es folgt
ein Alterungsprozeß bei Raumtemperatur, der zwischen 24
Stunden und 6 Wochen in Anspruch nimmt. Das Gel wird
dann, nach weiteren Zwischenschritten zur Neutralisa
tion des gebildeten HCl, mehrmals in Aceton gewaschen,
gefiltert und abschließend in überkritischem Kohlen
dioxid bei einer Temperatur von 40°C und einem Druck
von 10 MPa getrocknet.
G. M. Pajonk, "Inorganic and Organic Aerogels for
Catalytic Applications", Proc. 5th Meeting on Super
critical Fluids, Nice, 23-25 March 1998, 21-26, zeigt
schließlich die Anwendung des Sol-Gel-Prozesses mit
anschließender Trocknung in überkritischem Kohlendioxid
zur Erzeugung von sogenannten Carbogelen.
Die US 2093454 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung und Trocknung von Gelen. Bei diesem
Verfahren werden allerdings keine nanoskaligen
pulverförmige Feststoffe hergestellt, sondern poröse
Feststoffe.
In den Chemical Abstracts Vol. 109 (1988):
235796x wird ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines
porösen Festkörpers beschrieben, der für die Fertigung
von Keramiken eingesetzt werden soll. Bei diesem
Verfahren wird ein in einen zylindrischen Container
eingefülltes Sol mit Kohlendioxid behandelt, um das
Lösungsmittel und Wasser zu entfernen.
Die bekannten Sol-Gel-Verfahren zur Herstellung
von Aerogelen sind sehr aufwendig und bedingen zudem
zahlreiche z. T. langwierige Prozeßschritte (bis zu
mehreren Tagen oder Wochen).
Zur Zeit ist die Erzeugung organischer nano
skaliger Partikel außerdem nur in emulsions
stabilisierter Form möglich. Dies bringt starke
Einschränkungen in der Nutzbarkeit der Partikel mit
sich. Das jeweilige Herstellungsverfahren muß dabei
aufwendig an die betreffende Applikation angepaßt
werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
Lagerfähigkeit derartiger Emulsionen in der Regel
begrenzt ist, so daß die Stoffe schnell verarbeitet
werden müssen.
Die DE-AS 10 30 312 gibt ein Verfahren zur
Herstellung von feinstteiligen Feststoffen an, bei dem
ein Sol aus anorganischen Kolloiden direkt in den
überkritischen Zustand überführt und dadurch getrocknet
wird. Bei diesem Verfahren müssen jedoch Temperaturen
im Bereich von 170 bis 420°C eingesetzt werden, um die
Stoffe zu trocknen. Das Verfahren ist daher lediglich
für Metalloxide oder Kieselsäure geeignet, die diesen
hohen Temperaturen standhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Verfahren zur Herstellung nanoskaliger
pulverförmiger Feststoffe anzugeben, das die einfache
Herstellung sowohl organischer wie auch anorganischer
Feststoffe mit Partikelgrößen zwischen 20 und 500 nm in
lösungsmittelfreier Form ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit dem Verfahren nach Anspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Fest
stoff zunächst als kolloidale Dispersion geringer
Viskosität in einem Lösungsmittelsystem, d. h. in Form
eines Sols, bereitgestellt. Hierfür wird der Feststoff,
beispielsweise Ethylcellulose oder Carotenoide, aus
einem geeigneten Lösungsmittelsystem in kolloidaler
Form gefällt.
Als Lösungsmittel eignet sich beispielsweise ein System
bestehend aus Alkoholen verschiedener Kettenlängen
unter eventueller Beimischung von Wasser. Es versteht
sich jedoch von selbst, daß dem Fachmann je nach ein
gesetztem Feststoff auch andere Lösungsmittelsysteme,
beispielsweise Aceton/Wasser-Mischungen, für den
erfindungsgemäßen Einsatz geläufig sind.
Das Lösungsmittelsystem wird dabei so gewählt, daß
die darin gebildeten Kolloide zumindest für die Dauer
der nachfolgenden Prozeßschritte stabil sind und nicht
vernetzen bzw. agglomerieren. Hierbei wird eine Stabi
lität über einen Zeitraum von einigen Stunden bevor
zugt. Die zugrundeliegenden Mechanismen sind dem Fach
mann bekannt.
Die so erhaltene kolloidale Dispersion wird in ein
Gasvolumen eingebracht, in dem das Gas als ein hochkom
primiertes bis überkritisches Fluid vorliegt. Hierbei
löst sich zumindest ein Teil des Lösungsmittelsystems
in dem Fluid.
Das Einbringen in das hochkomprimierte bis über
kritische Fluid erfolgt über ein Zerstäubersystem. Dies
hat den besonderen Vorteil, daß eine große Oberfläche
des Sols in dem Gas erzeugt und somit die Stofftrans
portvorgänge im System beschleunigt werden.
Die resultierende überkritische Lösung, die sich
aus dem Gas und dem Lösungsmittel zusammensetzt, weist
als besondere Merkmale eine geringe Viskosität und eine
geringe Oberflächenspannung auf, und läßt sich daher
problemlos durch einfache Filtration, beispielsweise
mittels Papierfilter, von der zurückbleibenden
Feststoffschüttung abtrennen. Durch Spülen mit dem
überkritischen Fluid läßt sich anschließend eine
effektive und schonende Trocknung des Feststoffes
erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht daher
auf einfache Weise die Herstellung von anorganischen
und organischen Feststoffen mit Partikelgrößen zwischen
20 und 500 nm in lösungsmittelfreier Form.
Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß bei
geeigneter Wahl der Betriebsparameter, d. h. insbeson
dere Druck, Temperatur und gewähltes Lösungsmittel
system, auch stark unterschiedliche Stoffe sequentiell
auf einer Anlage verarbeitet werden können.
Durch die Herstellung der Partikel in lösungs
mittelfreier Form, die das erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht, ist eine einfache und universelle Nutz
barkeit der Feststoffpulver gegeben. Die mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren bisher realisierten
Produkte zeigen außerdem eine gute Lagerfähigkeit.
Ein weiterer erheblicher Vorteil des erfindungs
gemäßen Verfahrens besteht in der flexiblen Einsatz
möglichkeit. Das Verfahren kann auf unterschiedlichste
Stoffsysteme angewendet werden. So lassen sich ganze
Produktgruppen mit einem Prozeß bearbeiten. Dies ist
gerade im Hinblick auf die technische Realisierung
einer entsprechenden Vorrichtung von großem Vorteil.
Das Verfahren beschränkt sich auf die drei Prozeß
schritte der Bereitstellung der kolloidalen Dispersion,
des Einbringens in die hochkomprimierte bis über
kritische Gasphase und der Trocknung mit dem über
kritischen Fluid. Diese Prozeßschritte werden vorzugs
weise unmittelbar nacheinander auf einer technischen
Anlage durchgeführt. Die Produktionszeit ist
dabei deutlich kürzer als bei den bekannten Sol-Gel-
Prozessen.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren das Lösungsmittelsystem so gewählt, daß der
Feststoff darin bei Raumtemperatur geringfügig löslich
ist (ca. < 1 Gew.-%). Dies ist für die Erzeugung der
kolloidalen Dispersion bzw. des Sols von Vorteil.
Bei Verwendung von Kohlendioxid als überkritischem
Fluid wird dieses vorzugsweise bei einem Druck zwischen
6,5 und 18 MPa und einer Temperatur zwischen 10 und
70°C eingesetzt. Kohlendioxid hat den Vorteil der
kostengünstigen Verfügbarkeit und Lagerung. Außerdem
treten keine Wechselwirkungen mit den eingesetzten
Feststoffen auf.
Selbstverständlich können für das erfindungsgemäße
Verfahren auch andere Gase eingesetzt werden, die in
die erforderliche hochkomprimierte bis überkritische
Gasphase überführbar sind. Beispiele hierfür sind
Ethan, Ethen, Propan, FKW oder FCKW.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend
anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
Figur nochmals erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anlage, die für die Abtrennung
nanoskaliger Pulver aus kolloidalen Lösungen gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann.
Der eingesetzte Feststoff, in diesem Beispiel
Ethylcellulose, wird durch Auflösen und nachfolgendes
Ausfällen in bzw. aus einem Ethanol-Wasser-Gemisch in
die benötigte kolloidale Form übergeführt. Hierzu
werden beispielsweise 50 g Ethylcellulose zunächst in
1 l des Lösungsmittelgemisches (hier: 90% Ethanol - 10%
Wasser) bei einer Temperatur von 55-65°C gelöst.
Anschließend wird zur Ausfällung auf Raumtemperatur
abgekühlt.
In dem gewählten Lösungsmittelsystem ist Ethyl
cellulose bei Raumtemperatur nur geringfügig löslich (<
1 Gew.-%).
Das so erzeugte Sol 1, das für einen Zeitraum von
einigen Stunden stabil ist, wird zur Gewinnung des
festen Pulvers über eine Hochdruckpumpe 2 (40 MPa) und
ein Zerstäubersystem 3 in einen Autoklaven 4 einge
bracht und in dem darin befindlichen Gas, das in eine
hochkomprimierte bis überkritische Gasphase gebracht
wurde, dispergiert.
In diesem Beispiel wird als Gas in dem Autoklaven
Kohlendioxid bei einem Druck von 20 MPa und einer
Temperatur von 100°C eingesetzt. Das Gas 9 wir über die
Hochdruckpumpe 5 (40 MPa) und eine Heizvorrichtung 6
kontinuierlich in den Autoklaven eingeleitet.
Bei diesen Prozeßbedingungen wird das eingesetzte
Lösungsmittel durch Auflösen in der hochkomprimierten
Gasphase des Kohlendioxids von der Ethylcellulose
abgetrennt. Das resultierende Gemisch aus Kohlendioxid
und Lösungsmittel (Filtrat 8) wird über einen Filter 7
am Boden des Autoklaven abgezogen und auf diese Weise
vom zurückbleibenden pulverförmigen Feststoff, den
Ethylcellulose-Partikeln, getrennt.
Zur anschließenden Trocknung der Partikel wird der
Autoklav einige Zeit mit frischem hochkomprimiertem Gas
gespült. Aufgrund der geringen Viskosität und Grenz
flächenspannung der hochkomprimierten Gasphase bleibt
die Feststoffschüttung mechanisch praktisch unbean
sprucht.
Die auf diese Weise hergestellten Ethylcellulose-
Partikeln haben eine mittlere Größe von ca. 100-150 nm
und können problemlos über einen längeren Zeitraum
gelagert werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines nanoskaligen
pulverförmigen Feststoffes mit folgenden
Schritten:
- - Bereitstellen des Feststoffes als kolloidale Dispersion geringer Viskosität in einem Lösungs mittelsystem (Sol);
- - Einbringen der kolloidalen Dispersion geringer Viskosität in ein Gasvolumen, in dem das Gas als hochkomprimiertes bis überkritisches Fluid vorliegt, wobei das Einbringen der kolloidalen Dispersion über ein Zerstäubersystem erfolgt und sich zumindest ein Teil des Lösungsmittelsystems in dem Gas löst;
- - Abtrennen des Feststoffes von dem Gas mit dem darin gelösten Lösungsmittelsystem;
- - Trocknung des Feststoffes durch Spülen mit weiterem Gas, das als hochkomprimiertes bis überkritisches Fluid vorliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bereitstellen des Feststoffes als
kolloidale Dispersion durch Einbringen des
Feststoffes in das Lösungsmittelsystem und
nachfolgendes Ausfällen aus dem Lösungs
mittelsystem erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittelsystem so gewählt ist, daß
die darin gebildeten Kolloide über mehrere Stunden
stabil sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittelsystem aus Alkoholen
verschiedener Kettenlänge, gegebenenfalls mit
geringem Anteil von Wasser, besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittelsystem so gewählt ist, daß
der Feststoff bei Raumtemperatur nur zu einem
Anteil von maximal 1 Gew.-% gelöst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtrennen und Trocknen durch kontinu
ierliche Zuführung von Gas als hochkomprimiertes
bis überkritisches Fluid und Abziehen von Gas mit
dem darin gelösten Lösungsmittelsystem über einen
Filter erfolgt, der den Feststoff zurückhält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas Kohlendioxid eingesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kohlendioxid einen Druck von 6,5 bis 18 MPa
und eine Temperatur von 10-70°C aufweist.
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Chemical Abstracts Vol. 109(1988):235796x * |
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