DE19904061C2 - Spreizgelenk - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/06—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spreizgelenk entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der US 3240516 und der DE-GM 17 91 390 sind kugel
förmige Klemmelemente bekannt. Sie unterscheiden sich von
der vorliegenden Erfindung deutlich dadurch, daß z. B. bei dem
US-Patent die zwei Halbkugelelemente aus massivem Material
gefertigt sind, wobei nur die obere Hälfte mit einer Bohrung
und Gewinde versehen ist, die zur Aufnahme einer Gewindeachse dient.
Die beiden Halbkugelelemente sind in einer röhrenförmigen Kugel
rückhalterung untergebracht dessen Ende nach innen gekröpft ist
und somit den Austritt des oberen Halbkugelelementes verwehrt.
Wird nun an der Gewindeachse gedreht, drückt diese mit ihrem Stumpf
auf das untere Halbkugelelement. Dadurch wird das obere Halb
kugelelement nach oben an das gekröpfte Ende der Kugel
rückhalterung gepresst.
Diese Anordnung der Einzelteile ist insofern nicht vorteilhaft,
als die Auswechselung von Verschleißteilen, z. B. Halbkugelele
mente oder Kugelrückhalterung das Zerlegen der gesamten Klemm
vorrichtung erfordert.
Diese Vorrichtung kann nur für den bestimmten Zweck verwendet
werden, für den sie erdacht wurde.
Bei größerer Druckbelastung rutscht die kugelförmige Klemmvor
richtung durch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
absolut rutschfestes Spreizgelenk zu schaffen, dessen Belast
barkeit bei gleichzeitiger Verringerung des Herstelleraufwandes
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei diesem Spreizgelenk durch die in dem
Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 5 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einem in Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des gesamten Spreizgelenkes,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der mit Fluid betriebenen
Spreizachse einschließlich Spreizachsenkopf,
Fig. 3 Schnittzeichnung des magnetisch betriebenen Spreizgelenkes.
In Fig. 1 ist eine Explosionsansicht dargestellt, die im wesent
lichen das mechanisch betriebene Spreizgelenk zeigt, bestehend
aus: Kugelhalbschalen 1, Halbschalenträger 2, Laschenring 3,
Schraubenlöcher 4, Spreizachse, die als Gewindestrang 5 ausge
bildet ist.
In Fig. 2 ist ebenfalls eine Explosionsansicht schnittmäßig
mit seinen Einzelteilen dargestellt. Die Einzelteile bestehen
aus: den beiden Halbschalen 1, dem Halbschalenträger 2,
dem Laschenring 3 mit den Bohrlöchern und Gewinde 4, dem
inneren Spreizachsenrohr 7, dem äußeren Spreizachsenrohr 8,
dem Spreizachsenkopf 9, der Fluideinlassbohrung 10, der Druck
kammer 11, dem Gewinde 12, dem Schraubbolzen 13, dem Druckring
14 sowie dem Dichtungsring 15.
In Fig. 3 wird eine Schnittzeichnug des magnetisch betriebenen
Spreizgelenkes dargestellt, bestehend aus folgenden Einzelteilen:
Zwei Halbschalen 1, Halbschalenträger 2, Laschenring 3,
Elektromagnet 16, Magnethalterung 17, Ankerplatte 18,
Kniehebelanordnung 19, Rückholfeder 20, untere Punkte 21,
Basisplatte 22, Kulisse 23, Wälzlager 24.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß von zwei Halbschalen 1
eine in einen Schalenträger 2 gelegt wird. Der äußere Radius
der beiden Halbschalen 1 ist gleich dem inneren Radius des
Schalenträgers 2. Die zweite Halbschale 1 wird über die
eingelegte erste Halbschale 1 gestülpt, so daß beide Halbschalen 1 eine
Kugel bilden. Diese beiden Halbschalen 1 werden an ihren Polen
mit einer Bohrung und Gewinde versehen zur Aufnahme der mecha
nischen Spreizachse 5.
Erfindungsgemäß wird ein schalenförmig ausgebildeter Laschenring 3 über
den Schalenträger 2 und die beiden kugelförmig angeordneten
Halbschalen 1 gelegt. Der Laschenring 3 ist so ausgebildet,
daß er von seiner inneren Seite eine Ausfräsung aufweist,
die gleich ist mit den äußeren Radien der Halbschalen 1, so
daß der Laschenring 3 an der oberen Halbschale 1 paßgenau anliegt.
Dabei werden Schalenträger 2 und Laschenring 3
nach Montage der mechanischen Spreizachse 5 und Einlegen der
kugelförmig angeordneten Halbschalen 1 an ihren Laschen,
die mit Schraublöchern versehen sind, mittels Schrauben 4 fest verschraubt.
Das obere Ende der Spreizachse 5 sowie der Halbschalenträger 2
dient hier erfindungsgemäß als Geräteträger aller Art.
Der Fig. 2, die eine Schnittzeichnung zeigt, ist zu entnehmen,
daß zusätzlich noch vier weitere Hauptteile, als in Fig. 1 dargestellt,
hinzukommen. Diese sind:
- a) der Spreizachsenkopf 9,
- b) das innere-längere-Spreizachsenrohr 7
- c) das äußere aber kürzere Spreizachsenrohr 8
- d) der Schraubbolzen 13, der das innere Spreizachsenrohr 7 von unten dicht verschließt und des weiteren zur Anschraubung der unteren Halbschale 1 dient.
Der Spreizachsenkopf 9 weist eine kurze zylindrische Form auf,
mit einer breiten, zentrischen Bohrung 11. Das untere Ende
der Bohrung 11 ist mit einem Gewinde 12 versehen. Die zentrische
Bohrung 11 dient im oberen Teil als Druckkammer, das Gewinde 12
im unteren Teil zum Aufschrauben auf das äußere Spreizachsenrohr 8.
Erfindungsgemäß ist im oberen Gewindeteil ein Druckring 14
eingeschraubt, der den Dichtring 15 an die beiden Spreizachsen
rohre 7, 8, nachdem der Spreizachsenkopf 9 auf die beiden Spreizachsen
rohre 7, 8 aufgeschraubt wurde, zur Abdichtung fest anpreßt.
Erfindungsgemäß wird der Spreizachsenkopf 9 mit einer seitlichen
Bohrung 10 versehen zur Einspritzung (unter Druck) von Fluid
in die Druckkammer 11 und dem inneren Spreizachsenrohr 7.
Dabei wird das innere Spreizachsenrohr 7 in das äußere
Spreizachsenrohr 8 geschoben, so daß es am oberen Ende bündig
abschließt. Wird nun der Spreizachsenkopf 9 auf das äußere Spreiz
achsenrohr 8 fest aufgeschraubt, ist der Spreizachsenkopf 9 mit den
beiden Spreizachsenrohren 7, 8 durch den Druckring 14 und den Dicht
ring 15 völlig dicht.
Anschließend wird nun die obere Halbschale 1 auf das äußere
Spreizachsenrohr 8, das in entsprechender Position ein Gewinde
aufweist, angeschraubt. Danach wird der Schraubbolzen 13 mit
einem Dichtungsmittel fest eingeschraubt und die untere
Halbschale 1 aufgeschraubt, so daß beide Halbschalen 1 eine Kugel
bilden.
Diese zusammengeschraubten Elemente werden in den Schalenträger 2
eingelegt und der Laschenring 3 darüber gelegt und mit dem
Schalenträger 2 fest verschraubt.
Wird nun am Spreizachsenkopf 9 durch die seitliche Bohrung 10
unter Druck Fluid zugeführt, spreizen sich die beiden Spreiz
achsenrohre 7, 8, an denen jeweils eine Halbschale 1 fest verschraubt
ist. Die untere Halbschale 1 wird an den Schalenträger 2 gepreßt, die
obere Halbschale 1 an den Laschenring 3. Je nach Druckverhältnissen
kann das Spreizgelenk geschlenzt oder absolut festgesetzt werden.
Erfindungsgemäß funktioniert das Spreizgelenk nicht nur mechanisch
oder durch Fluid, sondern auch auf magnetischer Basis,
in Verbindung über die Kinematik. Die Kinematik ist dadurch gekennzeich
net, daß die unteren Punkte 21 der Kniehebelanordnung 19 in der Basisplatte
22 gelagert sind und diese fest mit der unteren Halbschale 1
verbunden sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die oberen Punkte der Kiehebelanordnung 19 in der
mit der oberen Halbschale 1 fest verbundenen Magnethalterung 17
gelagert. Dabei erfolgt die Betätigung der Kniehebel
über eine mit der Magnetankerplatte 18 verbundenen Kulisse 23
bis zur vollen Streckung. Um die Reibung von der Kulisse 23 zu den
Kniehebelgelenken möglichst gering zu halten, ist
die Kraftübertragung über die Wälzlager 24 geführt.
Dabei wird der Axialhub der Magnetankerplatte 18 mit
großer Übersetzung in eine ebenfalls axiale nach oben gerichtete
Minimalbewegung der oberen Halbschale 1 umgesetzt und gehalten.
Eine an der Kulisse 23 angreifende Rückhol
feder 20 bewirkt die Rückstellung des Systems nach Abschalten des
Elektromagneten 16.
Claims (5)
1. Spreizgelenk, bestehend aus zwei auseinander spreizbaren
Halbkugelelementen (1), die mit entsprechenden Gegenflächen
reibend zusammenwirken und wobei die beiden Halbkugel
elemente (1) von einem Träger (2) und einem Laschenring (3)
umgriffen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbkugelelemente (1)
jeweils als obere und untere Halbschale ausgebildet sind
und der Träger (2) und der Laschenring (3) mittels
Schrauben (4) miteinander verbunden sind.
2. Spreizgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Halbschalen (1) an ihren Polen mit einer Gewin
debohrung versehen sind, durch die eine mit entsprechenden
Gewinden versehene Spreizachse (5) verläuft, um bei
Drehung der Spreizachse (5) eine Auseinanderbewegung (6)
der beiden Halbschalen zu bewirken.
3. Spreizgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Pole der beiden Halbschalen (1) ein Spreiz
achsenrohr, bestehend aus einem gegeneinander
teleskopisch verschiebbaren Außen- und Innenrohr (7, 8)
verläuft, wobei das Innenrohr (7) mit der unteren
Halbschale (1) und das äußere Rohr (8) mit der oberen
Halbschale (1) fest verbunden ist, und durch Einleitung
(10) eines Fluids über einen am oberen Ende des Spreizach
senrohres angebrachten Spreizachsenkopf (9) in das
Spreizachsenrohr eine Auseinanderbewegung der beiden
Halbschalen (1) erfolgt.
4. Spreizgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Innenraum der beiden Halbschalen (1) ein Elektromagnet
(16) vorgesehen ist, dessen Magnethalterung (17) mit der
oberen Halbschale (1) verbunden ist und dessen Ankerplatte
(18) über eine Kniehebelanordnung (19) mit der unteren Halbschale (1)
zur Erzielung einer Spreizwirkung in Verbindung steht.
5. Spreizgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Ankerplatte (18) und unterer Halbschale (1) eine
Rückholfeder (20) vorgesehen ist, die eine Rückbewegung
der Ankerplatte (18) in die Ausgangsstellung bewirkt.
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DE1791390U (de) * | 1959-01-31 | 1959-07-02 | Siegfried Schiansky | Anordnung und ausbildung der fuehrungsstange in einem neigekopf fuer foto- und kinokameras. |
US3240516A (en) * | 1963-10-04 | 1966-03-15 | Barish Emil | Joint structure |
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- 1999-02-02 DE DE1999104061 patent/DE19904061C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19904061A1 (de) | 1999-07-08 |
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