DE19903784B4 - Vorrichtung zur Herstellung eines Schweißkontakts - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung eines Schweißkontakts zwischen mindestens zwei Kontaktpartnern einer Kontaktpaarung aufweisend eine Schweißstromleiteinrichtung zur Einleitung und Ableitung eines Schweißstroms und eine über den Schweißstrom widerstandsbeheizte Schweißkontakteinrichtung, wobei die Schweißstromleiteinrichtung und die Schweißkontakteinrichtung aus voneinander unabhängigen Bauteilen gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schweißstromleiteinrichtung (27, 39, 45) als Aufnahmeeinrichtung für die Schweißkontakteinrichtung (27, 33, 39, 46) dient, und zur Ausbildung der Schweißkontakteinrichtung in die Schweißstromleiteinrichtung (24) ein aus der Schweißstromleiteinrichtung lösbares Kontaktelement (27) eingesetzt ist

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden fachsprachlich auch als sogenannte "Thermoden" bezeichnet und dienen zur Herstellung von Schweißverbindungen mittels des sogenannten "Thermokompressions-Schweißverfahrens". Bei den bekannten Thermoden sind die Schweißstromleiteinrichtung und die Schweißkontakteinrichtung zusammenhängend und aus ein und demselben Blechmaterialzuschnitt gebildet. Als Werkstoff wird bei den bekannten Thermoden ein Wolframblech eingesetzt, wobei der für die bekannten Thermoden typische Blechzuschnitt durch Anwendung eines Funkenerosionsverfahrens hergestellt wird. Ergebnis der Anwendung dieses Verfahrens ist ein in etwa V-förmiger Blechzuschnitt, wobei die beiden Schenkel des V-förmigen Blechzuschnitts einen im Vergleich zu einem die beiden Schenkel verbindenden Verbindungssteg großflächigen Querschnitt aufweisen und zur Verbindung der Thermode mit einer Thermodenaufnahme der Thermokompressi onseinrichtung dienen. Die beiden Schenkel weisen aufgrund ihres großflächigen Querschnitts einen relativ geringen elektrischen Widerstand auf und dienen zur Einleitung und Ableitung eines Schweißstroms in den mit einem vergleichsweise geringen Querschnitt versehenen Verbindungssteg. Aufgrund des im Vergleich zu den Thermodenschenkeln stark reduzierten Querschnitts des Verbindungsstegs kommt es bei einem Durchgang des Schweißstroms durch den Verbindungssteg zur Entwicklung von Widerstandswärme, so daß am Verbindungssteg die für einen Schweißvorgang notwendige Schweißtemperatur zur Verfügung steht.
  • Aufgrund des sich im Betrieb einer Thermokompressionsvorrichtung häufig wiederholenden Schweißkontakts zwischen der durch den Verbindungssteg der Thermode gebildeten Schweißkontakteinrichtung und dem Kontaktpartner kommt es im Bereich der Schweißkontakteinrichtung zu Gefügeveränderungen und zu Abnutzungserscheinungen. Auch kommt es im Kontaktbereich zu einer Anlegierung durch eine Oberflächenbeschichtung der verschweißten Kontaktpartner und gegebenenfalls zu einer Verschmutzung durch eine Lackisolierung der Kontaktpartner. Im Gegensatz zu dem, wie vorstehend ausgeführt, stark beanspruchten Kontaktbereich der Thermode ist das Thermodenmaterial im Bereich der Schweißstromleiteinrichtung vergleichsweise geringen Belastungen unterworfen und weist daher kaum Veränderungen oder Abnutzungserscheinungen auf. Trotzdem ist es bei den bekannten, einstückig hergestellten Thermoden notwendig, im Falle einer Beschädigung oder starken Abnutzung der Schweißkontakteinrichtung stets die gesamte Thermode auszutauschen. Da es sich bei dem vorstehend erwähnten Verfahren zur Herstellung der Thermoden um ein sehr kostenintensives Materialbearbeitungsverfahren handelt, zeichnen sich die bekannten Thermoden durch hohe Herstellungskosten aus, so daß häufige Thermodenwechsel direkte Auswirkungen auf den Herstellungspreis der unter Anwendung des Thermokompressionsschweißverfahrens hergestellten Produkte haben.
  • Abgesehen von den hohen Herstellungskosten erweist es sich als nachteilig, daß es aufgrund der Herstellung der Thermoden aus gewalztem Sinterblech in Abhängigkeit von der Walzrichtung zu deutlich ausge prägten Gefügeausrichtungen kommt, so dass je nach Orientierung der jeweiligen Thermodenzuschnitte im Walzblech im Betrieb der Thermoden in Abhängigkeit von der Beanspruchungsrichtung extrem unterschiedliche Standzeiten festzustellen sind.
  • Aus der DE 30 48 242 A1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schweißkontakts zwischen zwei Kontaktpartnern einer Kontaktpaarung bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist eine Schweißstromleiteinrichtung zur Einleitung und Ableitung eines Schweißstromes und eine über den Schweißstrom widerstandsbeheizte Schweißkontakteinrichtung auf, wobei die Schweißstromleiteinrichtung und die Schweißkontakteinrichtung als voneinander unabhängige Bauteile ausgeführt sind, die zusammen eine Einheit bilden.
  • Die DE 40 22 664 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schweißkontakts zwischen zwei Kontaktpartnern einer Kontaktpaarung, bei der die Schweißstromleiteinrichtung als Aufnahmeeinrichtung für die Schweißkontakteinrichtung dient.
  • Aus der US 3,435,184 ist eine Schweißkontakteinrichtung bekannt, die bewegbar in einer Schweißstromleiteinrichtung aufgenommen ist.
  • Ausgehend von dem vorstehend erläuterten Stand der Technik und den dabei auftretenden Problemen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich in der Herstellung bzw. im Einsatz als kostengünstiger erweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Schweißstromleiteinrichtung und die Schweißkontakteinrichtung voneinander unabhängige Bauteile. Hierdurch ist es möglich, im Falle eines aufgrund von Abnutzungserscheinungen notwendig werdenden Auswechselns der Schweiß kontakteinrichtung tatsächlich nur diese auszutauschen und nicht, wie es beim Einsatz der vorbeschriebenen bekannten Thermoden der Fall ist, zusammen mit der Schweißkontakteinrichtung die einstückig damit verbundene Schweißstromleiteinrichtung mit auswechseln zu müssen.
  • Darüber hinaus bietet die vorgenannte zweiteilige Ausbildung der Vorrichtung die Möglichkeit, die Schweißkontakteinrichtung unabhängig und in einem anderen Verfahren als die Schweißstromleiteinrichtung herzustellen, wobei insbesondere auf die sich aus dem besonderen Zuschnitt der bekannten, zusammenhängend ausgebildeten Thermode ergebende Anwendung eines kostenaufwendigen Funkenerosionsverfahren verzichtet werden kann. Da somit auch nicht mehr die Herstellung aus einem im Walzverfahren hergestellten Blechmaterial notwendig ist, können insbesondere für die Schweißkontakteinrichtung Materialien mit einem stets gleichförmigen Gefüge verwendet werden, so dass weitestgehend konstante Standzeiten erreichbar sind.
  • Erfindungsgemäß dient die Schweißstromleiteinrichtung gleichzeitig als Aufnahmeeinrichtung für die Schweißkontakteinrichtung. Somit entfallen besondere Koppeleinrichtungen und ein bestmöglicher elektrischer Übergangskontakt ist zwischen der Schweißstromleiteinrichtung und der Schweißkontakteinrichtung gegeben.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß die Schweißkontakteinrichtung als ein in die Schweißstromleiteinrichtung einsetzbares Kontaktelement ausgebildet, so dass auf besonders einfache und schnelle Weise ein Austausch eines abgenutzten Kontaktelements gegen ein neues vorgenommen werden kann, ohne dass damit ein längerer Betriebsausfall der Thermokompressionsschweißvorrichtung verbunden wäre.
  • Die vorgenannte zweiteilige Ausbildung der Thermode ermöglicht auch den Einsatz unterschiedlicher Materialien für die Schweißstromleitein richtung und die Schweißkontakteinrichtung, so dass jeweils eine der hauptsächlichen Funktion der Schweißstromleiteinrichtung bzw. der Schweißkontakteinrichtung entsprechende Materialauswahl getroffen werden kann. So ist es beispielsweise möglich, die Schweißstromleiteinrichtung aus Kupfer auszubilden, das eine im Vergleich zu Wolfram wesentlich bessere elektrische Leitfähigkeit aufweist, und für die Schweißkontakteinrichtung Wolfram zu verwenden. Insbesondere für die Schweißkontakteinrichtung erweisen sich auch andere Materialien als geeignet, wie beispielsweise sogenanntes "Elektrodenkupfer", Titan-Zirkon-Molybdän-Legierungen oder andere molybdänhaltige Materialien. Gegenüber Wolfram weisen die vorgenannten Materialien eine wesentlich verringerte Oxydationsneigung und eine geringere Neigung zu Versprödung auf.
  • Noch kürzere Betriebsausfallszeiten werden möglich, wenn die Schweißkontakteinrichtung relativ zur Schweißstromleiteinrichtung bewegbar in der Schweißstromleiteinrichtung aufgenommen ist. Hierdurch ist es möglich, Abnutzungserscheinungen durch eine Vorbewegung der Schweißkontakteinrichtung auszugleichen.
  • Eine Möglichkeit, in ihren Eigenschaften trotz Auswechselns des Kontaktelements bzw. des Kontaktbereichs des Kontaktelements stets gleich bleibende, also reproduzierbare Thermoden bereitzustellen, besteht darin, die Schweißkontakteinrichtung mit einer Vielzahl hintereinanderliegend angeordneten Kontaktbereichen auszubilden, derart, daß durch abschnittsweise Vorbewegung der Schweißkontakteinrichtung wechselnde Kontaktbereiche der Schweißkontakteinrichtung in eine gegenüber der Schweißstromleiteinrichtung exponierte Kontaktstellung überführbar sind, in der ein elektrischer Kontakt zwischen der Schweißstromleiteinrichtung und dem Kontaktbereich der Schweißkontakteinrichtung ausgebildet ist.
  • Bei der vorstehend angegebenen Ausführungsform kann die Schweißkontakteinrichtung als ein in der Schweißstromleiteinrichtung geführter Drahtleiter ausgebildet sein, dessen aus der Schweißstromleiteinrichtung herausragendes Ende den in der Kontaktstellung angeordneten Kontaktbereich bildet.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Schweißkontakteinrichtung besteht darin, diese aus einer Vielzahl hintereinanderliegend angeordneten und in der Schweißstromleiteinrichtung geführten Schweißkontaktelementen auszubilden, wobei das jeweils aus der Schweißstromleiteinrichtung herausragende Schweißkontaktelement den in Kontaktstellung angeordneten Kontaktbereich bildet. Diese Möglichkeit bietet gegenüber der in der Ausführung einfacheren, als kontinuierlicher Drahtleiter ausgebildeten Schweißkontakteinrichtung die Möglichkeit, daß die Kontaktbereiche stets von Schweißkontaktelementen definierter Länge gebildet sind, so daß unabhängig vom Wechsel der Kontaktbereiche immer eine exakt reproduzierbare Geometrie der Schweißkontakteinrichtung gegeben ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Thermode wird möglich, wenn die Schweißkontakteinrichtung als ein in der Schweißstromleiteinrichtung zur Ausbildung einer Drahtschleife mit beiden Enden geführter Drahtleiter ausgebildet ist, wobei ein Drahtbogenstück der aus der Schweißstromleiteinrichtung herausragenden Drahtschleife den in Kontaktstellung angeordneten Schweißkontaktbereich bildet. Diese besondere Ausführungsform bietet die Möglichkeit, die Schweißkontakteinrichtung quasi endlos als Drahtleiter auszubilden und neue Schweißkontaktbereiche einfach dadurch zu definieren, daß der Drahtleiter vorbewegt und damit gleichzeitig verbrauchte Schweißkontaktbereiche aus dem Bereich der Schweißstelle herausbewegt werden können. Hiermit werden demnach nicht nur auf besonders einfache Art und Weise neue Schweißkontaktbereiche zur Verfügung gestellt, sondern darüber hinaus verbrauchte Schweißkontaktbereiche von der Schweißstelle wegtransportiert, ohne daß besondere Maßnahmen zur Entsorgung der verbrauchten Schweißkontaktbereiche an Ort und Stelle getroffen werden müßten.
  • Um auch unabhängig vom Material und dem Durchmesser des Drahtleiters eine ausreichend steife Schweißkontakteinrichtung zur Verfügung zu stellen, erweist es sich als vorteilhaft, zur Abstützung der Drahtleiterschleife gegenüber der Schweißstromleiteinrichtung zwischen der Drahtleiterschleife und der Schweißstromleiteinrichtung ein Druckstück aus einem elektrisch isolierenden Material anzuordnen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Thermode in einer ersten Ausführungsform mit einem Kontaktelement als Schweißkontakteinrichtung;
  • 2 eine Thermode in einer zweiten Ausführungsform mit einem kontinuierlichen Drahtleiter als Schweißkontakteinrichtung;
  • 3 eine Thermode in einer dritten Ausführungsform mit einer Schweißkontakteinrichtung aus einer Vielzahl von in einer Stapelanordnung angeordneten Kontaktelementen;
  • 4 eine Thermode in einer vierten Ausführungsform mit einer aus einer Drahtschleife eines kontinuierlichen Drahtleiters ausgebildeten Schweißkontakteinrichtung;
  • 5 eine Thermode gemäß dem Stand der Technik.
  • 5 zeigt eine Thermode 10, wie sie üblicherweise zur Herstellung von Schweißverbindungen in einem Thermokompressionsschweißverfahren eingesetzt wird. Die Thermode 10 weist eine Schweißstromleiteinrichtung 11 auf, die aus Thermodenschenkeln 12, 13 der insgesamt etwa V-förmig ausgebildeten Thermode 10 gebildet ist. Die oberen Enden der Thermodenschenkel 12, 13 dienen zum Anschluß an eine Schweißstromversorgung. Zwischen den Thermodenschenkeln 12, 13 ist ein langgestreckter Luftspalt 14 ausgebildet, der sich bis zu einer Thermodenbasis hin erstreckt, die durch einen im Querschnitt im Vergleich zu den Thermodenschenkeln 12, 13 sehr klein bemessenen Verbindungssteg 15 gebildet ist. Der Verbindungssteg 15 sowie die unmittelbar angrenzenden Bereiche der Thermodenschenkel 12, 13 bilden eine Schweißkontakteinrichtung 16, mit der, wie in 5 dargestellt, im Bereich einer Schweißstelle 17 ein Schweißkontakt zwischen der Thermode 10 und einem hier als Drahtleiter ausgebildeten Kontaktpartner 18 einer im Schweißverfahren miteinander zu verbindenden Kontaktpaarung 19 hergestellt wird. Im vorliegenden Fall ist der weitere Kontaktpartner der Kontaktpaarung 19 durch eine auf einer Anschlußfläche 20 eines Substrats 21 aufgebrachte Kontaktmetallisierung 22, fachsprachlich auch als Bump bezeichnet, gebildet.
  • Wie aus 5 deutlich wird, sind die Schweißstromleiteinrichtung 11 und die Schweißkontakteinrichtung 16 der bekannten Thermode 10 einstückig zusammenhängend ausgebildet und bestehen aus ein und demselben Material.
  • 1 zeigt in einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Thermode eine Thermode 23, deren Schweißstromleiteinrichtung 24 durch zwei hier längsgestreckt ausgebildete elektrisch leitfähige Klemmbacken 25 und 26 gebildet ist, die vorteilhaft aus Kupfer oder als Kupferlegierung ausgebildet an ihrem unteren Ende ein Kontaktelement 27 zwischen sich geklemmt aufnehmen. Das Kontaktelement 27 dient als Schweißkontakteinrichtung und ist so zwischen den Klemmbacken 25 und 26 angeordnet, daß einerseits in einem elektrischen Kontaktbereich 28 ein elektrisch leitfähiger Kontakt zwischen der Schweißstromleiteinrichtung 24 und dem Kontaktelement 27 gewährleistet ist, und andererseits eine exponierte, zwischen den Klemmbacken 25 und 26 hervorragende Anordnung des Kontaktelements 27 eine gezielte Beaufschlagung des im Be reich der Schweißstelle 17 unterhalb des Kontaktelements 27 angeordneten Kontaktpartners 18 ermöglicht.
  • Zwischen den Klemmbacken 25 und 26 befindet sich im vorliegenden Fall ein beispielsweise aus einem keramischen Material bestehende Isolierung 29, die gegebenenfalls – etwa bei nicht ausreichenden Klemmkräften zwischen den Klemmbacken 25 und 26 und dem Kontaktelement 27 – auch zur Druckbeaufschlagung des Kontaktelements 27 verwendet werden kann, um den zur Durchführung eines Schweißvorgangs notwendigen Anpressdruck auf die Kontaktpartner der Kontaktpaarung 19 aufzubringen.
  • Aufgrund der in die Schweißstromleiteinrichtung 24 einsetzbaren Ausgestaltung des Kontaktelements 27 kann dieses, beispielsweise durch Lösen der Klemmkräfte, im Bedarfsfall, also etwa bei nicht tolerierbaren Abnutzungserscheinungen am Kontaktelement 27 aus der Verbindung mit der Schweißstromleiteinrichtung 24 gelöst werden.
  • Im Vergleich zu der in 5 dargestellten konventionellen Thermode 10, die vollständig aus Wolfram bzw. aus einer Wolframlegierung hergestellt ist, kann bei der in 1 dargestellten Thermode 23 lediglich das als Verschleißteil ausgebildete Kontaktelement 27 aus Wolfram bzw. einer Wolframlegierung bestehen.
  • 2 zeigt eine Thermode 53, bei dem – ähnlich wie bei der in 1 dargestellten Thermode 23 – eine aus zwei Klemmbacken 30, 31 bestehende Schweißstromleiteinrichtung 32 vorgesehen ist. Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Thermode 23 ist bei der Thermode 53 als Schweißkontakteinrichtung ein Drahtleiter 33 vorgesehen, der mittels einer hier nicht näher dargestellten Vorschubeinrichtung in Richtung des Pfeils 34 vorbewegbar ist. Die Klemmbacken 30, 31 sind an ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten im Kontaktbereich zum Drahtleiter 33 mit Ausnahme eines am unteren Ende der Klemmbacken 30, 31 ausgebildeten elektrischen Kontaktbereichs 35 mit einer Isolationsbeschichtung 36 versehen. Hierdurch erfolgt ein elektrischer Übergang des Schweißstroms von einer Klemmbacke 30 bzw. 31 in einen Schweißkontaktbe reich 37 am unteren freien Ende des Drahtleiters 33 und vom Schweißkontaktbereich 37 in die weitere Klemmbacke 31 bzw. 30 verbunden mit einer entsprechenden Aufwärmung des in seinem Querschnitt im Vergleich zu den Klemmbacken 30, 31 wesentlich kleiner ausgeführten Drahtleiters 33 im Bereich seines Schweißkontaktbereichs 37.
  • Der zur Durchführung des Schweißvorgangs notwendige Anpressdruck kann im vorliegenden Fall durch den Drahtleiter 33 selbst aufgebracht werden. Wahlweise kann der Drahtleiter 33 entsprechend den Abnutzungserscheinungen in seinem Schweißkontaktbereich 37 nachgeführt werden oder es besteht auch die Möglichkeit, durch einfaches Abschneiden des freien Drahtleiterendes neue, unversehrte Schweißkontaktbereiche 37 zu definieren.
  • 3 zeigt in einer weiteren Ausführungsform eine Thermode 38, die wie die in 2 dargestellte Thermode 53 eine Schweißstromleiteinrichtung 32 mit Klemmbacken 30 und 31 aufweist, die an ihren Innenseiten mit einer Isolationsbeschichtung 36 versehen sind.
  • Im Unterschied zu der in 2 dargestellten Thermode 53 weist die Thermode 38 eine aus einer Vielzahl von Kontaktelementen 39 ausgebildete Schweißkontakteinrichtung 40 auf. Die einzelnen Kontaktelemente 39 der Schweißkontakteinrichtung 40 sind in unmittelbarem Kontakt hintereinander liegend angeordnet, wobei die Schweißstromleiteinrichtung 32 gleichzeitig als Magazin zur Aufnahme mehrerer Kontaktelemente 39 dient. Mittels einer hier nicht näher dargestellten Vorschubeinrichtung ist es möglich, die Reihe der Kontaktelemente 39 jeweils um die Länge eines Kontaktelements 39 in Richtung des Pfeils 34 schrittweise vorzubewegen, wobei jeweils das in einem Mundstückbereich 41 der Schweißstromleiteinrichtung 32 angeordnete Kontaktelement 39 ausgeworfen und ein nachfolgendes Kontaktelement 39 in die exponierte Kontaktstellung überführt wird, in der im Kontaktbereich 35 ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktelement 39 und den Klemmbacken 30, 31 gegeben ist.
  • 4 zeigt eine Thermode 42 mit einer aus zwei Führungsrohren 43 und 44 ausgebildeten Schweißstromleiteinrichtung 45, die zur Aufnahme eines durch die Führungsrohre 43, 44 hindurchgeführten Drahtleiters 46 dienen. Der zur Ausbildung der Schweißkontakteinrichtung dienende Drahtleiter 46 weist einen Vorbewegungsstrang 47 und einen Rückbewegungsstrang 48 auf, die unter Ausbildung einer Drahtschleife 49 miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Fall dient das Führungsrohr 43 zur Aufnahme des Vorbewegungsstrangs 47 und zur Einleitung des Schweißstroms in den Drahtleiter 46 und das Führungsrohr 44 zur Aufnahme des Rückbewegungsstrangs 48 und zur Abführung des Schweißstroms aus dem Drahtleiter 46 in die Schweißstromleiteinrichtung 45. Zwischen den Führungsrohren 43 und 44 ist im vorliegenden Fall ein aus keramischem Material gebildeter Drucksteg 50 angeordnet, der zum einen eine wirksame Isolierung der Führungsrohre 43, 44 gegeneinander ermöglicht und zum anderen durch seinen zwischen den Führungsrohren 43, 44 hervorragenden Stützrand 51 eine Abstützung eines in exponierter Stellung am unteren Ende der Schweißstromleiteinrichtung 45 angeordneten Drahtbogenstücks 52 ermöglicht. Gleichzeitig ermöglicht der Stützrand 51 auch eine Einflußnahme auf die Formgebung des Drahtbogenstücks 52. Insbesondere durch den Drucksteg 50, der den an sich schon steifen Drahtleiter weiter unterstützt, wird eine insgesamt steife Ausbildung der Schweißkontakteinrichtung ermöglicht, die für eine im wesentlichen von Verformungsverlusten freie Krafteinleitung in die Kontaktpartner sorgt.
  • Mittels einer hier nicht näher dargestellten Vorschubeinrichtung kann der Drahtleiter 46 in Richtung der Pfeile 54 vorbewegt werden, so daß nach dem Auftreten von nicht tolerierbaren Abnutzungserscheinungen im Bereich des Drahtbogenstücks 52 infolge von Schweißkontakten mit den in 4 nicht dargestellten Kontaktpartnern einer Kontaktpaarung der Drahtleiter 46 soweit vorbewegt werden kann, um ein unversehrtes Drahtbogenstück 52 zur Durchführung weiterer Schweißkontakte zur Verfügung stellen zu können.
  • Wie in 4 durch den gestrichelten Linienverlauf im Bereich des Drahtbogenstücks 52 angedeutet, kann das Drahtbogenstück 52 in seinem Kontaktbereich zu den miteinander zu verbindenden Kontaktpartnern mit einer die Kontaktfläche vergrößernden Abflachung 55 versehen sein. Die Abflachung 55 kann nach jeder Vorbewegung des Drahtleiters 46, beispielsweise abrasiv durch Schleifen oder Feilen, erzeugt werden. Im Betrieb der Vorrichtung sorgt die Abflachung 55 zum einen durch eine Querschnittsverringerung im Kontaktbereich für eine im Vergleich zu übrigen Drahtleiterbereichen stärkere Aufheizung des Drahtleiters 46 im Bereich der Abflachung. Hierdurch kann der Wärmeabfluß zu den Kontaktpartnern im Kontaktbereich zumindest teilweise kompensiet werden. Zum andern wird durch die Abflachung die Ausbildung einer definierten Kontaktverformung (wedge) des benachbarten Kontaktpartners unterstützt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines Schweißkontakts zwischen mindestens zwei Kontaktpartnern einer Kontaktpaarung aufweisend eine Schweißstromleiteinrichtung zur Einleitung und Ableitung eines Schweißstroms und eine über den Schweißstrom widerstandsbeheizte Schweißkontakteinrichtung, wobei die Schweißstromleiteinrichtung und die Schweißkontakteinrichtung aus voneinander unabhängigen Bauteilen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißstromleiteinrichtung (27, 39, 45) als Aufnahmeeinrichtung für die Schweißkontakteinrichtung (27, 33, 39, 46) dient, und zur Ausbildung der Schweißkontakteinrichtung in die Schweißstromleiteinrichtung (24) ein aus der Schweißstromleiteinrichtung lösbares Kontaktelement (27) eingesetzt ist
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißstromleiteinrichtung (24, 32, 45) und die Schweißkontakteinrichtung (27, 33, 39, 46) aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißkontakteinrichtung (33, 39, 46) bewegbar in der Schweißstromleiteinrichtung (32, 45) aufgenommen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißkontakteinrichtung eine Vielzahl hintereinander liegend angeordneter Schweißkontaktbereiche (37, 39) aufweist, derart, dass durch abschnittsweise Vorbewegung der Schweißkontakteinrichtung wechselnde Schweißkontaktbereiche der Schweißkontakteinrichtung in eine gegenüber der Schweißstromleiteinrichtung (32) exponierte Kontaktstellung überführbar sind, in der ein elektrischer Kontakt zwischen der Schweißstromleiteinrichtung und dem Schweißkontaktbereich der Schweißkontakteinrichtung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißkontakteinrichtung als ein in der Schweißstromleiteinrichtung (32) geführter Drahtleiter (33) ausgebildet ist, dessen aus der Schweißstromleiteinrichtung herausragendes Ende den in Kontaktstellung angeordneten Schweißkontaktbereich (37) bildet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißkontakteinrichtung aus einer Vielzahl hintereinanderliegend angeordneter, in der Schweißstromleiteinrichtung (32) geführter Schweißkontaktelemente (39) gebildet ist, wobei das jeweils aus der Schweißstromleiteinrichtung (32) herausragende Schweißkontaktelement (39) den in Kontaktstellung angeordneten Schweißkontaktbereich bildet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißkontakteinrichtung als ein in der Schweißstromleiteinrichtung (45) zur Ausbildung einer Drahtschleife (49) mit beiden Enden (47, 48) geführter Drahtleiter (46) ausgebildet ist, wobei ein Drahtbogenstück (52) der aus der Schweißstromleiteinrichtung (45) herausragenden Drahtschleife (49) den in Kontaktstellung angeordneten Schweißkontaktbereich bildet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des Drahtbogenstücks (52) gegenüber der Schweißstromleiteinrichtung (45) zwischen der Drahtschleife (49) und der Schweißstromleiteinrichtung (45) ein Druckstück (50) aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet ist.
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