DE19903223A1 - Bedieneinheit mit versenkbarem Bedienknopf - Google Patents

Bedieneinheit mit versenkbarem Bedienknopf

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Abstract

Bekannt ist eine Bedieneinheit für ein Haushaltsgerät mit einem in einer Öffnung einer Bedienblende des Haushaltsgerätes von einer Betriebsstellung in eine Parkstellung mittels eines Versenkmechanismus versenkbaren Bedienknopf, dessen Drehbewegung eine hinter der Bedienblende angeordnete Sensoreinheit detektiert, welcher Versenkmechanismus einen axial unverschiebbaren, weil sich gehäusefest abstützenden, Mechanismusteil und einen dazu axial verschiebbaren Bedienknopfteil aufweist. Um den Aufbau und die Verdrahtung der Bedieneinheit zu vereinfachen, weist die Sensoreinheit ein berührungslos arbeitenden Sensor zur Detektion der Drehbewegung auf, der gehäusefest angeordnet ist. Weiterhin ist der axial verschiebbare Bedienknopfteil mit von dem Sensor detektierbaren Markierungen versehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für ein Haushaltsgerät mit einem in einer Öffnung einer Bedienblende des Haushaltsgerätes von einer Be­ triebsstellung in eine Parkstellung mittels eines Versenkmechanismusses versenk­ baren Bedienknopf, dessen Drehbewegung eine hinter der Bedienblende angeord­ nete Sensoreinheit detektiert, welcher Versenkmechanismus einen axial unver­ schiebbaren, weil sich gehäusefest abstützenden, Mechanismusteil und einen dazu axial verschiebbaren Bedienknopfteil aufweist.
Eine derartige Bedieneinheit ist bekannt aus Herden vom Typ HE 68 E 50 der Siemens Elektrogeräte GmbH. Dabei sind hinter einer Bedienblende im Gehäuseinneren zumindest zwei unterschiedlich von dieser beabstandete und hintereinander angeordnete Bedienplatinen vorgesehen. Auf der geringer von der Bedienblende beabstandeten ersten Bedienplatine sind überwiegend Tasten und Anzeigeelemente plaziert, die beispielsweise durch Öffnungen der Bedienblende von vorne zugänglich sind. In einer weiteren Öffnung der Bedienblende ist der ver­ senkbare Bedienknopf gehaltert, der sich durch eine korrespondierende Öffnung der ersten Bedienplatine weiter ins innere des Haushaltsgerätes erstreckt. Auf der weiter von der Bedienblende beabstandeten zweiten Bedienplatine ist eine geeig­ nete Elektronik angeordnet, die die Drehbewegung des Bedienknopfes detektiert. Die erste und die zweite Bedienplatine sind mittels Leitungen elektrisch miteinander verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufbau einer Bedieneinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist dies bei einer Bedieneinheit mit den Merkmalen des Patent­ anspruches 1 dadurch erreicht, daß die Sensoreinheit einen berührungslos arbei­ tenden Sensor zur Detektion der Drehbewegung aufweist, der gehäusefest ange­ ordnet ist, und daß der axial verschiebbare Bedienknopfteil mit von dem Sensor detektierbaren Markierungen versehen ist. Dadurch ist insbesondere erreicht, daß man in der Zuordnung des Sensors bzw. der Sensoreinheit zu dem Bedienknopf freier ist, was zum Aufbau einer kompakteren und kosterngünstigen Bedieneinheit genutzt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor zusammen mit weiteren Bedien- und Anzeigeelementen des Haushaltsgerätes auf einer Bedienplatine kon­ taktiert, die unmittelbar hinter der Bedienblende des Haushaltsgerätes gehaltert ist. Durch diese Maßnahme kann im Vergleich zum Stand der Technik eine Platine bzw. Leiterplatte eingespart werden und kann der damit gemäß dem Stand der Technik verbundenen Verdrahtungsaufwand zwischen den Platinen deutlich re­ duziert werden. Weiterhin kann die Sensoreinheit im Vergleich zum Stand der Technik näher an der Bedienblende plaziert werden, in welchem Bereich geringere Umgebungstemperaturen vorherrschen als weiter im Inneren des Haushaltsgerätes.
Um dem ästhetischen Empfinden von Kunden zu entsprechen, ist es vorteilhaft, wenn die Markierungen in der Betriebsstörung des Bedienknopfteiles frontseitig unsichtbar hinter der Bedienblende vorgesehen sind.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bedieneinheit beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung abschnittsweise ein bekanntes Haushalts­ gerät mit der Bedieneinheit in Parkstellung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung abschnittsweise das Haushaltsgerät mit der erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit dem Bedienknopf in Be­ triebsstellung,
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung abschnittsweise das Haushaltsgerät mit der erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit dem Bedienknopf in Park­ stellung.
Gemäß dem Stand der Technik nach Fig. 1 weist eine Bedienblende 1 eines nicht näher gezeigten Haushaltsgerätes, insbesondere eines Gargerätes, eine runde Be­ dienblendenöffnung 3 auf. In dieser ruht, geringfügig aus der Blende 1 ragend, ein versenkbarer Bediendrehknopf 5 in einer Parkstellung. Der Bedienknopf 5 weist eine Bedienkappe 7 auf, die über eine nicht gezeigte, jedoch an sich bekannte, Federanordnung mit Rastmechanismus mit einer Betätigungswelle 9 drehfest verbunden ist. Die hohle Betätigungswelle 9 ist drehfest auf eine Welle 11 eines gehäusefest angeordneten Drehkodierschalters 13 gesteckt. Durch Druck auf die Frontseite der Bedienkappe 7 entgegen der Federkraft der Federanordnung ist diese aus der in Fig. 1 gezeigten Parkstellung in eine Betriebsstellung (analog Fig. 2) und wieder zurück bringbar. In der Betriebsstellung ragt die Bedienkappe 7 aus­ reichend weit frontseitig aus der Bedienblendenöffnung 3 der Bedienblende 1. Beim Verdrehen der Bedienkappe 7 in der Betriebsstellung wird zugleich auch die dreh­ fest damit verbundene Betätigungswelle 9 und entsprechend die Welle 11 des Drehkodierschalters 13 gedreht. Die Drehbewegung wird durch den Drehkodier­ schalter 13 detektiert und entsprechende Stellsignale daraus abgeleitet. Dazu ist der Drehkodierschalter 13 auf einer gehäusefest montierten Schalterplatine 15 kon­ taktiert, die beispielsweise eine entsprechende Verarbeitungselektronik trägt. Wie­ terhin ist in der Bedienblende 1 ein tastenförmiges Bedienelement 17 vorgesehen. Dieses ist auf einer unmittelbar hinter der Bedienblende 1 gehalterten Blenden­ platine 19 kontaktiert. Auch über das Bedienelement 17, das im Vergleich zum Be­ diendrehknopf 5 wesentlich weniger tief baut, sind Eingaben zum Betrieb des Haushaltsgerätes möglich. Zur geräteinternen Kommunikation sind die Schalter­ platine 15 und die Bedienplatine 19 über elektrische Verbindungsleitungen 21 mit­ einander verbunden. Weiterhin können auf der Blendenplatine 19 in an sich bekannter Weise andere Bedien- und Anzeigeelemente gehaltert bzw. kontaktiert sein. Die Bedienplatine 19 weist weiterhin eine zur Bedienblendenöffnung 3 korres­ pondierende Öffnung auf, durch die gemäß Fig. 1 die Bedienkappe 7 ragt.
Bei der Beschreibung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels sind aus Ver­ einfachungsgründen, soweit möglich, dieselben Bezugszeichen verwendet wie in der Bedieneinheit nach Fig. 1 gemäß dem Stand der Technik. In Abweichung vom Stand der Technik sind gemäß Fig. 2 zur Dreh- sowie Drehrichtungserkennung zwei optische Sensoren 23 umfangsseitig um die Bedienkappe 7 verteilt auf der Blendenplatine 19 angeordnet. Diese Sensoren 23 arbeiten jeweils nach dem Refle­ xionsbetrieb und weisen deshalb jeweils eine Sende- und eine Empfangseinheit auf. Dabei sendet die Sendeeinheit des Sensors 23 definierte Strahlung auf die Bedien­ kappe und und die Empfangseinheit des Sensors 23 detektiert die von der Wand der Bedienkappe 7 reflektierte Strahlung. Um die Drehbewegung der Bedienkappe 7 bzw. des Bediendrehknopfes 5 detektieren zu können, ist auf dem Umfang der Bedienkappe 7 in deren rückseitigen Endabschnitt umfangseitig ein Reflexions-Hell- Dunkel-Muster 25 vorgesehen. Die berührungslose Abtastung der Drehbewegung- bzw. Drehstellung des Bediendrehknopfes 5 kann alternativ auch durch andere be­ rührungslos arbeitende Dreherkennungsverfahren, wie beispielsweise andere optische oder magnetische sowie kapazitive Verfahren realisiert sein.
Bei einer Drehbewegung der Bedienkappe 7 des in Betriebsstellung befindlichen Bediendrehknopfes 5 gemäß Fig. 2 wird die Drehbewegung durch die optischen Sensoren 23 detektiert und ausgewertet. Die Drehbewegung wird weiterhin auf die drehfest damit verbundene Betätigungswelle 9 übertragen. Die Betätigungswelle 9 ist auf einem gehäusefesten Lagerstift 31 eines gehäusefesten Lagerelementes 33 frei drehbar sowie axial im wesentlichen unverschiebbar gelagert. Das heißt, daß sich der Bediendrehknopf 5 frei drehbar lediglich gegen axiales Verschieben gesichert auf dem Lagerelement 33 abstützt. Dadurch ist es gemäß Fig. 2 und 3 möglich, den Drehknopf 5 von der Betriebsstellung in die versenkte Parkstellung zu bewegen. In der Parkstellung (Fig. 3) sind die Sensoren 23 auf einen nicht mit den Markierungen 25 versehenen Umfangsbereich der Bedienkappe 7 gerichtet. Dies wird von den Sensoren 23 oder einem weiteren Detektionsmittel (nicht gezeigt) festgestellt, woraufhin die Sensoren 23 zur Einsparung von Energie abgeschaltet werden können. Weiterhin ist auf der Bedienplatine 19 ein Anzeigeelement 35 kontaktiert, das durch ein Blendenfenster 37 der Bedienblende 1 frontseitig sichtbar ist. Alle beschriebenen elektronischen Komponenten sind im thermisch besonders günstigen Bereich möglichst unmittelbar hinter der Bedienblende 1 angeordnet.

Claims (5)

1. Bedieneinheit für ein Haushaltsgerät mit einem in einer Öffnung einer Bedien­ blende des Haushaltsgerätes von einer Betriebsstellung in eine Parkstellung mittels eines Versenkmechanismusses versenkbaren Bedienknopf, dessen Drehbewegung eine hinter der Bedienblende angeordnete Sensoreinheit de­ tektiert, welcher Versenkmechanismus einen axial unverschiebbaren, weil sich gehäusefest abstützenden, Mechanismusteil und einen dazu axial ver­ schiebbaren Bedienknopfteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit einen berührungslos arbeitenden Sensor (23) zur Detektion der Drehbewegung aufweist, der gehäusefest angeordnet ist, und daß der axial verschiebbare Bedienknopfteil (7) mit von dem Sensor detektierbaren Markie­ rungen (25) versehen ist.
2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (23) zusammen mit weiteren Bedien- und Anzeigeelementen (17, 35) des Haushaltsgerätes auf einer Bedienplatine (19) kontaktiert ist, die hinter der Bedienblende (1) gehaltert ist.
3. Bedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (25) in der Betriebsstellung des Bedienknopfteiles (7) frontseitig unsichtbar hinter der Bedienblende (1) vorgesehen sind.
4. Bedieneinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (25) ausschließlich am verschiebbaren Bedienknopfteil (7) vor­ gesehen sind.
5. Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, mit einer Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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