DE19902521A1 - Ultraschall-Mammographievorrichtung - Google Patents
Ultraschall-MammographievorrichtungInfo
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- A61B8/4272—Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue
- A61B8/4281—Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue characterised by sound-transmitting media or devices for coupling the transducer to the tissue
Abstract
Ultraschall-Mammographievorrichtung, bei der unter und im wesentlichen parallel zu einer relativ zu einer unteren Kompressionsplatte verschiebbaren oberen Kompressionsplatte eine dünne glatte Platte, vorzugsweise eine gespannte Folie aus einem ultraschall-transparenten Material, angeordnet ist und zwischen der Folie und der oberen Kompressionsplatte eine dünne, vorzugsweise flüssige, Ankoppelschicht zur verbesserten Schallankopplung an einen in einer Ausnehmung der beim Scannen mitverschobenen oberen Kompressionsplatte angeordneten direkt von der Ankoppelschicht kontaktierten Ultraschallwandler vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ultraschall-Mammographie
vorrichtung mit einem Rahmen zur Halterung einer ultraschall
reflektierenden unteren Kompressionsplatte und zur verstell
baren Führung einer oberen Kompressionsplatte mit einem als
Sender und Empfänger arbeitenden Ultraschallwandler und ggf.
zur Halterung von Koppelkissen, vornehmlich für die seitli
chen Brustflanken.
Bei der Mammographie wird die zu untersuchende Brust zwischen
den Kompressionsplatten zusammengedrückt und dann zum Scannen
der Ultraschallwandler oberhalb der oberen Kompressionsplatte
verfahren. Das Problem dabei besteht in der ungenügenden An
kopplung des Ultraschallwandlers an das Gewebe, da zwischen
dem Ultraschallwandler und der oberen Kompressionsplatte, die
dabei vom Ultraschall durchstrahlt werden muß, was ebenfalls
nachteilig ist, noch eine dünne Luftschicht vorhanden ist.
Luftschichten sind aber bei der Ultraschalluntersuchung wegen
der schlechten Ankopplung besonders störend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ultra
schall-Mammographievorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine verbesserte Ankopplung des Ultraschall
wandlers an das Gewebe mit möglichst guter Bildqualität bei
gleichzeitiger Kompression des Gewebes gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
unter und im wesentlichen parallel zu der oberen Kompressi
onsplatte eine dünne glatte Platte, vorzugsweise eine ge
spannte Folie aus einem ultraschall-transparenten Material
angeordnet ist und zwischen der Folie und der Kompressions
platte eine dünne, vorzugsweise flüssige Ankoppelschicht zur
verbesserten Schallankopplung an den in einer Ausnehmung der
beim Scannen mitverschobenen oberen Kompressionsplatte ange
ordneten, direkt von der Ankoppelschicht kontaktierten Ultra
schallwandler vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, die allerdings er
forderlich macht, daß die obere Ankoppelplatte nicht nur ge
gen die untere Ankoppelplatte zum Verspannen des Gewebes der
zu untersuchenden Brust verstellbar ist, sondern auch paral
lel zu sich verfahrbar im Rahmen geführt ist, ergibt sich ei
ne erheblich verbesserte Ultraschallankopplung an das Gewebe,
da zum einen die Ankoppelplatte von den Ultraschallstrahlen
nicht mehr durchsetzt werden muß und durch das direkte Anlie
gen der dünnen, vorzugsweise flüssigen Ankoppelschicht am Ul
traschallwandler einerseits und an der unmittelbar auf der
Brust aufliegenden Platte oder Folie andererseits optimale
Ankoppelverhältnisse und nur völlig vernachlässigbar Absorp
tionsverluste gegeben sind.
Die Platte oder Folie soll dabei bevorzugt aus einem für
Licht- und Röntgenstrahlen transparenten Material bestehen,
so daß neben der Ultraschallmammographie auch gleichzeitig
eine Röntgenuntersuchung der Brust stattfinden kann. Hierfür
kann entweder eine dünne 1 mm starke Platte aus Polystyrol
oder aber beispielsweise eine ca. 100 µm Dicke LDPE-Folie
eingesetzt werden. Die Platte oder Folie ist dabei fest mit
der Halterung für die obere Kompressionsplatte verbunden. Un
abhängig davon, ob eine Platte oder eine gespannte Folie ver
wendet wird, soll dabei die Ausbildung jedenfalls so getrof
fen sein, daß die Schichtdicke der vorzugsweise durch eine
Flüssigkeit gebildeten Ankoppelschicht im wesentlichen über
all konstant ist.
Während die Platte oder Folie in Kompressionsrichtung mit der
oberen Kompressionsplatte verschiebbar im Rahmen gelagert
ist, soll sie in der Scanverschieberichtung (x-Richtung) der
oberen Kompressionsplatte nicht verfahrbar im Rahmen gehal
tert sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann ein oberes Ankoppelkissen
durch eine vor der Platte oder Folie aufgehängte zweite Folie
gebildet sein, wobei der mit einem gelartigen oder flüssigen
Ankoppelmedium gefüllte Zwischenraum zur Platte oder Folie
mit einem Druck- und Ausgleichsbehälter verbunden ist, der
art, daß die Folie den oberen seitlichen Brustflanken an
liegt. Zur verbesserten Ankopplung auch der unteren seitli
chen Brustflanken kann ein an sich bereits bekanntes, auf der
unteren Kompressionsplatte angeordnetes Koppelkissen Verwen
dung finden.
Als Ankoppelmedium eignet sich aufbereitetes, insbesondere
entgastes Wasser.
Um bei der Verfahrung der oberen Kompressionsplatte zu ver
meiden, daß die Kompressionsplatte an der anderen Brust oder
an der auf der anderen Seite angeordneten Schulter anstößt,
kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein,
daß die obere Kompressionsplatte zumindest auf einer Seite
des Ultraschallwandlers als im Rahmen geführte Lamellenplatte
mit wegschwenkbarem oder übereinander fahrbaren Einzellamel
len ausgebildet ist. Sobald die Kompressionsplatte aus ihrer
Mittelstellung heraus verschoben wird, wird ihr äußerer Rand
nicht über den Rahmen hinausragend mitverschoben, sondern
schwenkt durch diese Lamellenausbildung nach oben unter Ver
meidung des bereits angesprochenen starken seitlichen Über
standes.
In weiter Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen
sein, daß die Lamellen in Richtung senkrecht zur Brustfläche
verschiebbar sind, was vornehmlich dazu ausgenutzt werden
kann, um beim Scannen einer Brust in Richtung auf die gleich
seitige Schulter auch ohne die Wegschwenkung der Lamellen
nach oben ein Anstoßen an der stets nach vorne überstehenden
Schulter zu vermeiden.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß
die obere Kompressionsplatte leicht gekrümmt in Form eines
Kreissegments ausgebildet ist und beim Scannen um deren Mit
telpunkt geschwenkt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäß aufge
bauten oberen Kompressionsplatte,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ultra
schall-Mammographievorrichtung mit einer oberen Ankoppelplat
te entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Patientin mit einer erfin
dungsgemäßen Ultraschall-Mammographievorrichtung mit in der
Kompressionsplattenebene nach vorne verschiebbaren Lamellen,
und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht auf eine An
ordnung, bei der die obere Kompressionsplatte radial gebogen
ausgebildet ist.
Während bei üblichen Ultraschall-Mammographievorrichtungen
der gleichzeitig als Sender und Empfänger arbeitende Ultra
schallwandler (Ultraschall-Array) oberhalb der Kompressions
platte angeordnet ist, was erhebliche Probleme in der Ultra
schallankopplung durch die Platte hindurch an die darunter
zusammengedrückte Brust verursacht, ist erfindungsgemäß die
Ausbildung so getroffen, daß - man vergleiche hierzu insbe
sondere die Fig. 1 und 2 - das Ultraschall-Array 1 in eine
Ausnehmung 2 der oberen Kompressionsplatte 3 eingesetzt ist,
so daß die vordere Stirnfläche 4 des Ultraschall-Arrays, von
der die Ultraschallwellen ausgehen und durch die sie nach
Durchstrahlung der Brust nach der Reflexion auch wieder emp
fangen werden, nach vorne frei in direktem Kontakt mit einer
dünnen flüssigen Ankoppelschicht 5 steht, vor der eine dünne
Platte oder Folie 6 angeordnet ist. Diese dünne Folie oder
Platte 6 liegt entweder unmittelbar auf der zu untersuchenden
Brust der Patientin auf oder aber man verwendet in an sich
bekannter Weise ein flutbares Ankoppelkissen 7, wie es weiter
unten noch im einzelnen in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben
werden soll.
Durch den erfindungsgemäß erzielten unmittelbaren Übergang
von der sendenden und empfangenden Stirnfläche 4 des Ultra
schall-Arrays zu einer Flüssigkeitsschicht 5 und über die Fo
lie 6 zur Brust 8 der Patientin ergibt sich eine optimale
Schallankopplung, da die besonders störenden Luftschichten
vollständig vermieden sind.
Die Fig. 2 ist neben dem oberen flutbaren Kissen 7, das durch
eine zweite Folie 9 gebildet ist, ein zusätzliches unteres
Ankoppelkissen 10 vorgesehen, wobei die beiden Ankoppelkissen
7 und 10 den oberen bzw. unteren seitlichen Brustflanken 11
der Brust 8 anliegen und damit für eine bessere Ankopplung
des Randbereichs der Brust 8 sorgen.
Die dünne Platte oder Folie 6 ist starr in einer Halterung 12
des starren Rahmens 13 gehaltert, ggf. zusammen mit der Folie
9 für das obere Ankoppelkissen 7, das aber auch insgesamt ein
geschlossenes selbsttätiges Kissen bilden könnte, das einfach
lose auf die Brust aufgelegt wird. Bei 14 erkennt man die
Dichtlippen zum gleitenden Verschieben der oberen Kompressi
onsplatte 3 unter gleichzeitiger Abdichtung des mit der flüs
sigen Ankoppelschicht 5 gefüllten Raums zwischen der oberen
Kompressionsplatte 3 und der dünnen Platte oder Folie 6.
Durch diese Ausbildung werden beim Verschieben der oberen
Kompressionsplatte zum Verfahren des Ultraschall-Arrays 1 von
links nach rechts über die Brust 8 keinerlei Scherkräfte auf
die Brust übertragen. Das Zusammendrücken der Brust erfolgt
durch nach oben Verschieben der unteren Kompressionsplatte
15. Um Mißverständnisse zu vermeiden, sei an dieser Stelle
darauf hingewiesen, daß die Dicke der Flüssigkeitsschicht 5
überzeichnet dargestellt ist. Sie beträgt in der Praxis al
lenfalls einige Zehntel Millimeter, da hier diese dünne Flüs
sigkeitsschicht ja nur der Schallankopplung einerseits und
der mechanischen Entkopplung der zu verschiebenden oberen
Kompressionsplatte 3 gegenüber der feststehenden Anti-
Scherfolie 6 andererseits dient.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
obere Kompressionsplatte 3 nicht ein festes Bauteil, das bei
der seitlichen Verschiebung jeweils relativ weit links oder
rechts übersteht und dort entweder an der anderen Brust an
stößt oder ggf. an der Schulter der Patientin. Stattdessen
ist die obere Kompressionsplatte 3 aus einzelnen Lamellen 3a
aufgebaut, die, was in Fig. 2 nur schematisch angedeutet ist,
sich links und rechts des starren Rahmens 13 in Aufnahme
schächte 16 und 17 nach oben einschieben lassen bzw. von oben
nachrutschen, wie dies durch die beiden Pfeile 18 und 19 an
gedeutet ist. Dabei greifen die Ränder der Lamellen 3a mit
nicht gezeigten Nuten und Federn dichtend ineinander, wobei
zusätzlich stirnseitig sie in Führungsschienen geführt sein
können. Die Anti-Scherfolie 6 kann entweder eine LDPE-Folie
von ca. 100 µm Dicke oder eine dünne Polystyrol-Platte mit
etwa einem Millimeter Stärke sein. Sie ist optisch sowie ul
traschall- und röntgentransparent, so daß eine erfindungsge
mäße Ultraschall-Mammographievorrichtung auch gleichzeitig in
Verbindung mit einem Röntgenmammographiegerät in ein und der
gleichen Einstellung betrieben werden kann, so daß die Rönt
genbilder und die Ultraschallbilder die gleiche Lokalisierung
für etwaige Objektstrukturen zeigen.
Die zur Ankopplung des oberen Randbereichs der Brust 8 die
nende Folie 9 ist weich und schmiegsam ausgebildet, z. B. aus
Latex oder Weich-PVC mit jeweils 100 µm Stärke, wobei der
Raum zwischen den beiden Folien 6 und 9 mit einem Koppelmedi
um, beispielsweise entgastem Wasser, gefüllt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Lamellen 3a der
oberen Kompressionsplatte so geführt, daß sie in der Zeiche
nebene, also in der Ebene der oberen Kompressionsplatte vom
Körper der Patientin weg verschiebbar sind. Eine feste Platte
kollidiert nämlich beim Verschieben mit der Schulter S der
Patientin, wenn dagegen durch die in Fig. 3 gezeigte Ver
schiebbarkeit in Y-Richtung die Platte der Anatomie der Pati
entin angepaßt werden kann, kann ein größerer Bereich der
Brust erfaßt werden.
Die Fig. 4 schließlich zeigt eine Ausführungsform der oberen
Kompressionsplatte 3, die nicht einfach rechtwinklig, sondern
leicht gekrümmt in Form eines Kreissegments ausgeführt ist,
der Scan-Vorgang erfolgt ähnlich der Bewegung eines Scheiben
wischers. Die unterschiedliche Abtastdichte an der Brustwand
im Vergleich zur Brustspitze kann rechnerisch korrigiert wer
den. Bei dieser gekrümmten Form der Kompressionsplatte 3 ge
mäß Fig. 4 wäre es auch nicht unbedingt erforderlich, die
Kompressionsplatte 3 in einzelne gegeneinander bewegliche Seg
mente 3b aufzuteilen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei
spiele beschränkt. Neben der Möglichkeit, die obere Kompres
sionsplatte ebenfalls als durchgehende feste Platte ähnlich
der unteren Kompressionsplatte auszubilden, was besonders bei
der Ausbildung nach Fig. 4 problemlos möglich wäre, könnte
selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß die obere Kom
pressionsplatte nur teilweise aus wegschwenkbaren Lamellen
und teilweise starren größeren Plattenteilen ausgebildet ist.
Claims (11)
1. Ultraschall-Mammographievorrichtung mit einem Rahmen zur
Halterung einer ultraschallreflektierenden unteren Kompres
sionsplatte, zur verstellbaren Führung einer oberen Kompres
sionsplatte mit einem als Sender und Empfänger arbeitenden
Ultraschallwandler und ggf. zur Halterung von Koppelkissen,
vornehmlich für die seitlichen Brustflanken, dadurch
gekennzeichnet, daß unter und im wesentlichen
parallel zu der oberen Kompressionsplatte (3) eine dünne
glatte Platte, vorzugsweise eine gespannte Folie (6) aus ei
nem ultraschall-transparenten Material, angeordnet ist und
zwischen der Folie (6) und der oberen Kompressionsplatte (3)
eine dünne, vorzugsweise flüssige Ankoppelschicht (5) zur
verbesserten Schallankopplung an den in einer Ausnehmung der
beim Scannen mitverschobenen oberen Kompressionsplatte (3)
angeordneten direkt von der flüssigen Ankoppelschicht (5)
kontaktierten Ultraschall-Array (1) vorgesehen ist.
2. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plat
te oder Folie (6) für Licht- und Röntgenstrahlen transparent
ist.
3. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichtdicke der vorzugsweise durch eine Flüssigkeit gebilde
ten Ankoppelschicht (5) im wesentlichen konstant ist.
4. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Platte oder Folie (6) nur in Kompressions
richtung mit der oberen Kompressionsplatte (3) verschiebbar
im Rahmen gelagert ist, in der Scanverschieberichtung (x-
Richtung) der oberen Kompressionsplatte (3) nicht verfahrbar
gehaltert ist.
5. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Platte oder Folie (6) starr im Rahmen (13)
gehaltert ist und die untere Kompressionsplatte (15) gegen
die feststehende obere Kompressionsplatte (3) beweglich ist.
6. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das obere Ankoppelkissen (7) durch eine vor der
Platte oder Folie (6) aufgehängte zweite Folie (9) gebildet
ist, wobei der mit einem gelartigen oder flüssigen Ankoppel
medium gefüllte Zwischenraum zur Platte oder Folie (6) mit
einem Druck- und Ausgleichsbehälter verbunden ist, derart daß
die Folie den oberen seitlichen seitlichen Brustflanken an
liegt.
7. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das An
koppelmedium aufbereitetes, insbesondere entgastes Wasser
ist.
8. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der unteren Kompressionsplatte (15) ein unteres, des unteren
seitlichen Brustflanken anliegendes unteres Ankoppelkissen
(10) angeordnet ist.
9. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die obere Kompressionsplatte (3) zumindest auf
einer Seite des Ultraschall-Arrays (1) als im Rahmen (13) ge
führte Lamellenplatte mit wegschwenkbaren oder übereinander
fahrbaren Einzellamellen (3a, 3b) ausgebildet ist.
10. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die La
mellen in Richtung senkrecht zur Brustfläche verschiebbar
sind.
11. Ultraschall-Mammographievorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die obere Kompressionsplatte (3) leicht ge
krümmt in Form eines Kreissegments ausgebildet ist und beim
Scannen um deren Mittelpunkt geschwenkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19902521A DE19902521A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Ultraschall-Mammographievorrichtung |
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ID=7895109
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DE19902521A Withdrawn DE19902521A1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Ultraschall-Mammographievorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |