DE19900760A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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INTERHYDRAULIK GES fur HYDRAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Ventil, insbesondere Rückschlagventil, bestehend aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen sowie mindestens einem innerhalb des bzw. der mit einem Ventilsitz versehenen Gehäuseteile vorgesehenen Ventileinsatz, der nach dem Lösen der Gehäuseteilverbindung unabhängig von der Ventilanschlußbelegung in seiner Einbauposition veränderbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Rückschlagventil.
Allgemein bekannt sind Ventile, insbesondere Rückschlagventile, bestehend aus zwei Gehäuseteilen, die einen, üblicherweise aus den Bauteilen Stössel, Ventilfüh­ rung und Feder gebildeten Ventileinsatz aufnehmen. Die vorgesehenen Anschlüsse sind in der Regel Außengewindeanschlüsse, passend zu den in der Hydraulik bzw. Pneumatik üblichen Rohr- oder Schlauchleitungsanschlüssen. Die Öffnungsstrom­ richtung wird hierbei vom Hersteller vorgegeben. Für manche Anwendungsfälle kann es notwendig werden, vor Ort ggf eine andere Einbausituation herzustellen, um die Stromrichtung umzukehren, was mit den bekannten Ventilen nur dadurch erreicht werden kann, daß das gesamte Ventil umgedreht wird, wobei dann ggf. noch zusätz­ liche Anschlußmaterialien vonnöten sind. Infolge dieser unbefriedigenden Situation können manche Einbausituationen nicht realisiert werden, da die Ventilbaugruppe infolge der umgedrehten und ggf. noch verlängerten neuen Einbausituation nicht mehr realisierbar ist, dies insbesondere unter beengten Bauverhältnissen. Weiterhin nachteilig ist, daß die Gewindebereiche der bekannten Ventile, bzw. deren Gehäuseteile, vor deren Montage mit einem Kleber bestrichen werden, durch welchen zwar eine gute Dichtigkeit herbeiführbar ist, ein Lösen der Gehäuseteile jedoch entweder gar nicht oder nur unter erhöhtem Aufwand möglich ist. Beim erneuten Zusammenbau der Gehäuseteile sind selbst bei Einsatz eines neuen Klebstoffes Dichtprobleme nicht auszuschließen.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein Ventil, ins­ besondere ein Rückschlagventil, bereitzustellen, das einfach in der Handhabung ist und das mit einfachen technischen Mitteln, ohne selber vollständig gewendet zu werden, auf unterschiedliche Öffnungsstromrichtungen einstellbar ist, ohne daß bei Umkehr der Öffnungsstromrichtung weitere Bauteile vonnöten sind.
Dieses Ziel wird erreicht durch ein Ventil, insbesondere Rückschlagventil, bestehend aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen sowie mindestens einem innerhalb des bzw. der mit einem Ventilsitz versehenen Gehäuseteile vorge­ sehenen Ventileinsatz, der nach dem Lösen der Gehäuseteilverbindung unabhängig von der Ventilanschlußbelegung in seiner Einbausituation veränderbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Im Unterschied zum bisher bekannten Stand der Technik ist es mit dem erfindungs­ gemäßen Ventil möglich, den Ventileinsatz selbst unabhängig von der Anschlußbe­ legung des jeweiligen Ventiles zu wenden. Die gewünschte Stromrichtung kann vor­ montiert geliefert werden und kann vom Anwender selbst vor Ort auf seinen konkreten Anwendungsfall in einfacher Weise eingerichtet werden.
Das bzw. die äußeren Gehäuseteile sind mit marktüblichen genormten Anschlüssen für weiterführende Rohr- oder Schlauchleitungen versehen.
Die einzelnen Gehäuseteile sind in abgedichteter Form durch Verschraubung mitein­ ander verbunden, so daß eine problemlose Trennung der einzelnen Bauteile vonein­ ander möglich ist. Infolge der Wendbarkeit lediglich des Vontileinsatzes kann nicht nur die Stromrichtung geändert werden, sondern darüber hinaus auch die axiale Baulänge des Ventiles, insbesondere des Rückschlagventiles, beibehalten werden. Zusätzliche der neuen Stromrichtung angepaßte Bauteile sind entbehrlich. Infolge der abgedichteten Bauform ist ein Verkleben der Verbindungsbereiche der Gehäuseteile ebenfalls nicht mehr erforderlich.
Das erfindungsgemäße Ventil ist einfach im Aufbau und in der Handhabung sowie vielfältig in der Hydraulik und Pneumatik einsetzbar.
Bevorzugte Anwendungsgebiete des erfindungsgemäßen Ventiles werden gesehen in Ventilblöcken, Verteilerblöcken, Ölkühlerkreisläufen, insbesondere mit Bypass- Ventilfunktionen zum Schutz der Kühler gegen Drucküberlastung, als Überdruck- oder Sicherheitsventile zum Schutz von anderen, insbesondere hydraulischen Bau­ teilen gegen zu hohe Betriebsdrücke. Derartige Bauteile werden vielfach in Baumaschinen, wie Baggern, Radladern, Gradern, Planierraupen, Muldenkippern oder dgl. eingesetzt.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Rückschlagventil für unterschiedliche Strömungsrichtungen
Fig. 3 Prinzipskizze einer Einbausituation des erfindungsgemäßen Ventiles im Bereich eines Steuerblockes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemäß Ventil, insbesondere Rückschlagventil 1, das für unterschiedliche Stromrichtungen ausgelegt ist. Die Stromrichtung ist hierbei mit den Pfeilen sowie den Buchstaben ND angedeutet.
Das erfindungsgemäße Ventil 1 besteht aus folgenden Bauteilen:
Einem mittleren Ring 2 sowie zwei äußeren Gehäuseteilen 3, 4, wobei der mittlere Ring 2 sowie die äußeren Gehäuseteile 3, 4 mit entsprechenden Gewinden versehen sind. Die Abdichtung der äußeren Gehäuseteile 3, 4 gegenüber dem mittleren Ring 2 erfolgt über O-Ringe 5, 6. Die äußeren Gehäuseteile 3, 4 sind mit handelsüblichen weiterführenden Anschlußbereichen 7, 8 versehen. Innerhalb der äußeren Gehäuse­ teile 3, 4 sowie des mittleren Ringes 2 befindet sich ein Ventileinsatz 9, bestehend aus den Bauteilen Stößel 10, Ventilführung 11 und Feder 12.
In Fig. 1 ist der Ventilsitz 13 dem äußeren Gehäuseteil 4 zugeordnet, während sich der Ventilsitz 14 in Fig. 2 in dem äußeren Gehäuseteil 3 befindet.
Durch Lösen der Verschraubung kann der gesamte Ventileinsatz 9 gewendet wer­ den, so daß eine problemlose Umkehr der Stromrichtung gegeben ist, ohne daß das Ventil 1 selber umgedreht werden muß oder gar noch weitere Anschlußbauteile von­ nöten sind.
Fig. 3 zeigt nun eine konkrete Einbausituation des erfindungsgemäßen Ventiles 1. Das Ventil 1 besteht in diesem Beispiel lediglich aus dem mittleren Ring 2 sowie ei­ nem äußeren Gehäuseteil 3, so daß etwa eine Einbausituation analog zu Fig. 2 ge­ geben ist. Der Ventileinsatz 9 besteht in ähnlicher Form aus dem Stößel 10, der Ventilführung 11 sowie der Feder 12. Der mittlere Ring 2 steht in diesem Beispiel in Wirkverbindung mit einem Aufnahmebereich 15 eines hydraulischen Steuerblockes 16, der beispielsweise im hier nicht weiter dargestellten Ölkühlerkreislauf einer ebenfalls nicht dargestellten Baumaschine zum Einsatz gelangen kann. Auch hier kann analog zu den Fig. 1 und 2 durch Lösen der Schraubverbindungen und Umdrehung des gesamten Ventileinsatzes 9 eine Änderung der Stromrichtung problemlos realisiert werden, ohne daß zusätzliche Elemente nötig sind.

Claims (8)

1. Ventil, insbesondere Rückschlagventil, bestehend aus mehreren, lösbar mit­ einander verbundenen Gehäuseteilen (2, 3, 4) sowie mindestens einem inner­ halb des bzw. der mit einem Ventilsitz (13, 14) versehenen Gehäuseteile (3, 4) vorgesehenen Ventileinsatz (9), der nach dem Lösen der Gehäuseteilverbindung unabhängig von der Ventilanschlußbelegung in seiner Einbauposition veränderbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Gehäuseteile (2, 3, 4), von denen der mittlere (2) ein Ring ist, der jeweils ein äußeres Gehäuseteil (3, 4), insbesondere durch Verschraubung, aufnimmt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden äußeren Gehäuseteile (3, 4) mit einem Ventilsitz (13, 14) versehen ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ring (2) mittels statisch wirkender Dichtelemente (5, 6), insbesondere O-Ringe, gegenüber den äußeren Gehäuseteilen (3, 4) abgedichtet ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Bauteilen Stößel (10), Ventilführung (11) und Feder (12) gebildete Ventileinsatz (9) ohne weitere Arretierungs- oder Sicherungselemente ausschließlich durch die Dimensionierung der äußeren Gehäuseteile (3, 4) innerhalb des Ventiles (1) geführt ist.
6. Ventil nach Anspruch 1, bestehend aus einem Ring (2) und einem äußeren Gehäuseteil (3), wobei der Ring (2) mit einem hydraulischen Steuer- oder Ventilblock (16) in Wirkverbindung bringbar ist, dessen Aufnahmebereich (15) einen dem äußeren Gehäuseteil (3) entsprechenden Ventilsitz (17) zur wahl­ weisen Positionierung des Ventilansatzes (9) beinhaltet.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) mittels statisch wirkender Dichtelemente (5, 6), insbesondere O-Ringe, einerseits gegenüber dem Aufnahmebereich (15) des Steuer- oder Ventilblockes (16) und andererseits gegenüber dem äußeren Gehäuseteil (3) abgedichtet ist.
8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Bauteilen Stößel (10), Ventilführung (11) und Feder (12) gebildete Ventilein­ satz (9) ohne weitere Arretierungs- oder Sicherungselemente ausschließlich durch die Dimensionierung des Aufnahmebereiches (15) sowie des äußeren Gehäuseteiles (3) innerhalb des Ventiles (1) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103557352A (zh) * 2013-11-20 2014-02-05 天津百利展发集团有限公司 一种可调向式止回阀

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