DE19900718A1 - Kasten, insbesondere aus Metall - Google Patents

Kasten, insbesondere aus Metall

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Kasten (1), insbesondere aus Metall, soll dahingehend verbessert werden, daß er bei ausreichender Stabilität ein geringes Eigengewicht hat und darüber hinaus auf wirtschaftliche Weise in den unterschiedlichsten Größen hergestellt werden kann. DOLLAR A Dazu wird vorgesehen, daß der Kasten (1) ein käfigartiges Gestell (2) aufweist, das mit Seiten- und Bodenflächen (3-7) ausgestattet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten, insbesondere aus Metall.
Gattungsgemäße Kästen werden für unterschiedlichste Transport- und Lager­ zwecke benötigt und sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Die Kästen werden dabei zum einen aus Kunststoff oder aus Blech hergestellt, wobei bei der Kunststoffausführung bevorzugt Spritzgußverfahren und bei der Blechausführung Tiefziehverfahren Anwendung finden oder Schweißkonstruktionen zum Einsatz kommen. Nachteile der bekannten Kästen sind einerseits eine geringe Stabilität der Kästen, insbesondere im beladenen bzw. befüllten Zustand. Dieser Nachteil wiegt umso schwerer, je größer die Ausmaße des jeweiligen Kastens sind. Dem wird ver­ sucht, durch eine entsprechende Stärke des Materials für den Kasten entgegenzu­ wirken, was das Gewicht der leeren Kästen jedoch deutlich erhöht. Außerdem wer­ den für die Herstellung von Kästen mit unterschiedlichen Ausmaßen unterschiedli­ che Werkzeuge und/oder Vorrichtungen benötigt, was die Produktion aufwendig und unflexibel macht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kasten anzuge­ ben, der bei ausreichender Stabilität ein geringes Eigengewicht hat und darüber­ hinaus auf wirtschaftliche Weise in den unterschiedlichsten Größen hergestellt wer­ den kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspru­ ches. Das verwendete käfigartige Gestell verleiht dem Kasten seine große Stabilität, so daß die damit verbundenen Seiten- und Bodenflächen vergleichsweise dünn ausgeführt werden können. Eine Herstellung von Kästen unterschiedlicher Größe ist durch die Veränderung der Abmessungen des käfigartigen Gestells, mit dem dann passende Seiten- und Bodenflächen verbunden werden, auf einfache Weise möglich. Zur Verbindung der einzelnen Teile des Gestells untereinander und mit den Seiten- und Bodenflächen können verschiedenste Techniken zum Einsatz kommen, wie beispielsweise Kleben, Fügen, Schweißen, Nieten, Schrauben oder Ultraschall-Schweißen. Dabei ist der Materialeinsatz und somit auch das Eigengewicht des Kastens im Vergleich zu herkömmlichen Kästen bei gleicher Stabilität geringer. Erhöht werden die Gewichtsvorteile noch, wenn man für den Kasten Leichtmetalle, wie Aluminium oder Leichtmetallegierungen verwendet. Nicht zuletzt durch den verringerten Materialeinsatz lassen sich die erfindungsgemäßen Kästen auch wirtschaftlich herstellen, jedenfalls günstiger als dies bisher der Fall war.
Geht man nach Anspruch 2 vor, so wird die Herstellung von Kästen unterschiedli­ cher Größe besonders einfach, da fertige Eckelemente mit jeweils auf die ge­ wünschte Größe des Kastens abgestimmten Leisten nach dem Baukastenprinzip zu dem käfigartigen Gestell verbunden werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Leisten ergeben sich aus den Ansprü­ chen 3 und 4, die durch ihre Profilierung bzw. durch die Herstellung als Strangpreß­ profile die Stabilität des käfigartigen Gestells noch erhöhen. Darüberhinaus sind Strangpreßprofile auf einfache Weise und in nahezu beliebiger Länge und Querschnittsgestaltung herstellbar, was die Herstellung von Kästen un­ terschiedlicher Abmessungen vereinfacht.
Zur Erhöhung der Stabilität des Kastens empfiehlt es sich, nach den Ansprüchen 5 oder 6 vorzugehen.
Macht man sich die Lehre des Anspruches 7 zu nutze, so erhält man einen Kasten, den man leicht Greifen, Heben und Tragen kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu sind in den Ansprüchen 8 und 9 aufgeführt.
Geht man nach Anspruch 10 vor, so können die erfindungsgemäßen Kästen zu mehreren übereinander gestapelt werden, was insbesondere beim Transport und für die Lagerung von Vorteil ist.
Dabei empfiehlt es sich auch noch Anspruch 11 zu berücksichtigen, nach dem ein sicheres Stapeln von Kästen möglich ist, ohne die Gefahr eines seitlichen Verrut­ schens hinnehmen zu müssen.
Möchte man die Stabilität des Kastens noch weiter erhöhen, ist es ratsam, nach Anspruch 12 vorzugehen, gemäß dem die Seiten- oder Bodenflächen Verstei­ fungsstrukturen aufweisen. Dies ist beispielsweise beim Transport schwerer Ge­ genstände für die Bodenfläche des Kastens zu empfehlen bzw. bei Schüttgut auch für die Seitenflächen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kasten,
Fig. 2 ein oberes Eckelement des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 3 ein unteres Eckelement des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 4 eine obere Leiste des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 5 eine untere Leiste des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 6 eine Eckleiste des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 7 das Profil einer anderen oberen Leiste mit nur einem Hohlraum,
Fig. 8 das Profil einer anderen unteren Leiste mit nur einem Hohlraum und
Fig. 9 das Profil einer anderen Eckleiste mit nur einem Hohlraum.
In Fig. 1 ist ein Kasten 1 dargestellt, der aus einem käfigartigen Gestell 2 besteht, das mit Seitenflächen 3, 4, 5, 6 und einer Bodenfläche 7 ausgestattet ist. Das kä­ figartige Gestell 2 setzt sich zusammen aus oberen Leisten 8, 9, 10, 11, die über obere Eckelemente 12, 13, 14, 15 miteinander verbunden sind. Außerdem sind an den oberen Eckelementen 12-15 Eckleisten 16, 17, 18, 19 angeschlossen, die an ihren anderen Enden mit unteren Eckelementen 20, 21, 22, 23 verbunden sind.
Zwischen den unteren Eckelementen 20-23 befinden sich untere Leisten 24, 25, 26, 27.
Die oberen Leisten 8-11 und oberen Eckelemente 12-15 sind hohlkehlartig aus­ gestaltet, wobei der hohlkehlartige Bereich den ganzen oberen Bereich des käfigar­ tigen Gestells 2 umläuft, die Eckelemente einschließt und gegenüber den Seitenflä­ chen 3-6 nach außen vorspringt.
Die oberen und unteren Leisten 8-11, 24-27 und die oberen und unteren Eckele­ mente 12-15, 20-23 sind derart ausgestaltet, daß die Kästen stapelbar sind, wo­ bei die Leisten 8-11, 24-27 und die Eckelemente 12-15, 20-23 lagesichernd ineinander passen.
In der Seitenfläche 6 und der Bodenfläche 7 sind jeweils Versteifungsstrukturen 28, 29 angedeutet, die beispielsweise aus Wellungen, Dopplungen oder Aufsätzen auf die jeweilige Fläche bestehen können. Die Verwendung von Versteifungsstrukturen und die Ausgestaltung der Versteifungsstrukturen hängt dabei von den Anforderun­ gen an die Stabilität des Kastens ab.
In Fig. 2 ist ein oberes Eckelement 12 aus Fig. 1 vergrößert dargestellt. Das Ecke­ lement 12 weist Befestigungsflansche 30 auf, die mit den Seitenflächen 3-6 ver­ bunden werden. Die Verbindung der einzelnen Teile des Kastens erfolgt dabei mithilfe verscheidenster Techniken, beispielsweise Kleben, Fügen, Schweißen, Nieten, Schrauben oder Ultraschall-Schweißen. Fortsätze 31, 32, 33 fassen im fer­ tigen Kasten in die Hohlräume der profilierten oberen Leisten 8-11 und tragen somit auch zur Stabilität des käfigartigen Gestells 2 bei. Das Profil des Eckelemen­ tes 12 ist so ausgestaltet, daß sich ein umlaufender hohlkehlartiger Bereich ergibt, der gegenüber den Seitenflächen 3-6 nach außen vorspringt, und daß die Kästen übereinander stapelbar sind mit einem außen erhöhten Rand, der ein Verrutschen der gestapelten Kästen verhindert.
Fig. 3 zeigt ein unteres Eckelement 20 aus Fig. 1, vergrößert gezeichnet. Auch das untere Eckelement 20 weist Befestigungsflansche 30 auf, die mit den Seitenflächen 3-6 und der Bodenfläche 7 verbunden werden. Ebenfalls vorgesehen sind Fort­ sätze 31, 32, 33, die in die Hohlräume der profilierten unteren Leisten 24-27 hin­ einfassen. Das Profil des unteren Eckelementes 20 ist wiederum so gewählt, daß die Kästen stapelbar sind und sichernd ineinander passen. Das untere Eckelement des oberen Kastens kommt dabei auf dem oberen Eckelement des unteren Kastens zum Stehen.
Es versteht sich, daß statt der Fortsätze 31-33 die Eckelemente 12-15, 20-23 auch Ausnehmungen aufweisen könnten, in die die Leisten 8-11, 16-19, 24-27 mit ihren Enden entsprechend lagegesichert eingreifen.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind beispielsweise eine obere Leiste 8, eine untere Leiste 24 und eine Eckleiste 16 vergrößert dargestellt. Die Leisten 8, 24 und 16 weisen Be­ festigungsflansche 30 auf, die jeweils mit den Seitenflächen 3-6 und der Bodenflä­ che 7 verbunden werden.
Das Profil der oberen Leiste 8 weist zwei Hohlräume 34, 35 auf und ist so gestaltet, daß sich ein nach außen vorspringender hohlkehlartiger Bereich 36 ergibt, der mit den hohlkehlartigen Bereichen der oberen Eckelemente 12-15 einen umlaufenden hohlkehlartigen Bereich ergibt. Dadurch wird die Handhabung des Kastens 1, be­ sonders bei großen Kästen stark erleichtert, insbesondere kann der Kasten 1 von einer einzelnen Person leicht gegriffen, hochgehoben und getragen werden.
Darüberhinaus sind die oberen und unteren Leisten 8, 24 im Profil so gestaltet, daß die Kästen ineinander passend übereinander gestapelt werden können. Die oberen Leisten 8 weisen dazu einen außen erhöhten Rand 37 auf, der ein Verrutschen der gestapelten Kästen verhindert. Dabei kommen die Unterseiten der unteren Leisten 24-27, die ebenfalls zwei Hohlräume 38, 39 besitzen, auf den oberen Leisten 8-11 zum Stehen.
Die Eckleiste 16 weist nur einen Hohlraum 40 auf.
In Fig. 7 ist ein alternatives Profil einer oberen Leiste 8 dargestellt, das nur einen Hohlraum 34 aufweist. Auch hier ergibt sich durch das Profil ein nach außen vor­ springender hohlkehlartiger Bereich 36, ein erhöhter äußerer Rand 37 und ein Be­ festigungsflansch 30.
Auch das in Fig. 8 dargestellte alternative Profil einer unteren Leiste 24 besitzt nur einen Hohlraum 38 und Befestigungsflansche 30 zur Verbindung mit den Seitenflä­ chen 3-6 und der Bodenfläche 7.
In Fig. 9 schließlich ist das Profil einer Eckleiste 16 dargestellt, das auch nur einen Hohlraum 40 aufweist. Auch hier erfolgt die Verbindung mit den Seitenflächen 3-6 über Befestigungsflansche 30.
Es versteht sich, daß auch andere Gestaltungen der Querschnitte der Leisten 8-11, 16-19, 24-27 und Eckelemente 12-15, 20-23, insbesondere mit einer ande­ ren Zahl an Hohlräumen möglich ist. Darüberhinaus könnte der erfindungsgemäße Kasten statt aus Metall bzw. korrosionsbeständigen Leichtmetallen und deren Le­ gierungen auch aus armierten Kunststoffen gefertigt werden.

Claims (12)

1. Kasten, insbesondere aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) ein käfigartiges Gestell (2) aufweist, das mit Seiten- und Bodenflächen (3-7) ausgestattet ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das käfigartige Gestell (2) nach dem Baukastenprinzip aus über Eckelemente (12-15, 20-23) miteinander verbundenen Leisten (8-11, 16-19, 24-27) besteht.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8-11, 16-19, 24-27) profiliert ausgeführt sind.
4. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8-11, 16-19, 24-27) Strangpreßprofile sind, die mindestens einen Hohlraum (vgl. 34, 35, 38-40) und Befestigungsflansche (30) für die Seiten- und Bodenflächen (3-7) aufweisen.
5. Kasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die profilierten Leisten (8-11, 16-19, 24-27) profilierte Fortsätze (31-33) der Eckelemente (12-15, 20-23) hineinfassen.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8-11, 16-19, 24-27) mit ihren Enden in entsprechende Ausnehmungen der Eckelemente (12-15, 20-23) lagegesichert eingreifen.
7. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der profilierten Leisten (8-11) hohlkehlartig ausgestaltet ist.
8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlkehlartige Bereich (36) der Leiste (8-11) gegenüber den Seitenflächen (3-6) nach außen vorspringt.
9. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkehlartigen Bereiche (36) umlaufend vorgesehen sind und die Eckelemente (12-15) einschliessen.
10. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren profilierten Leisten (8-11, 24-27) und die Eckelemente (12-15, 20-23) derart ausgestaltet sind, daß die Kästen (1) stapelbar sind.
11. Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Leisten (8-11) des unteren Kastens (1) und die unteren Leisten (24-27) des oberen Kastens (1) beim Stapeln lagesichernd ineinander passen.
12. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und/oder Bodenflächen (3-7) Versteifungsstrukturen (28, 29) aufweisen.
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