DE19900718A1 - Kasten, insbesondere aus Metall - Google Patents
Kasten, insbesondere aus MetallInfo
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Abstract
Ein Kasten (1), insbesondere aus Metall, soll dahingehend verbessert werden, daß er bei ausreichender Stabilität ein geringes Eigengewicht hat und darüber hinaus auf wirtschaftliche Weise in den unterschiedlichsten Größen hergestellt werden kann. DOLLAR A Dazu wird vorgesehen, daß der Kasten (1) ein käfigartiges Gestell (2) aufweist, das mit Seiten- und Bodenflächen (3-7) ausgestattet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten, insbesondere aus Metall.
Gattungsgemäße Kästen werden für unterschiedlichste Transport- und Lager
zwecke benötigt und sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Die Kästen
werden dabei zum einen aus Kunststoff oder aus Blech hergestellt, wobei bei der
Kunststoffausführung bevorzugt Spritzgußverfahren und bei der Blechausführung
Tiefziehverfahren Anwendung finden oder Schweißkonstruktionen zum Einsatz
kommen. Nachteile der bekannten Kästen sind einerseits eine geringe Stabilität der
Kästen, insbesondere im beladenen bzw. befüllten Zustand. Dieser Nachteil wiegt
umso schwerer, je größer die Ausmaße des jeweiligen Kastens sind. Dem wird ver
sucht, durch eine entsprechende Stärke des Materials für den Kasten entgegenzu
wirken, was das Gewicht der leeren Kästen jedoch deutlich erhöht. Außerdem wer
den für die Herstellung von Kästen mit unterschiedlichen Ausmaßen unterschiedli
che Werkzeuge und/oder Vorrichtungen benötigt, was die Produktion aufwendig
und unflexibel macht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kasten anzuge
ben, der bei ausreichender Stabilität ein geringes Eigengewicht hat und darüber
hinaus auf wirtschaftliche Weise in den unterschiedlichsten Größen hergestellt wer
den kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspru
ches. Das verwendete käfigartige Gestell verleiht dem Kasten seine große
Stabilität, so daß die damit verbundenen Seiten- und Bodenflächen vergleichsweise
dünn ausgeführt werden können. Eine Herstellung von Kästen unterschiedlicher
Größe ist durch die Veränderung der Abmessungen des käfigartigen Gestells, mit
dem dann passende Seiten- und Bodenflächen verbunden werden, auf einfache
Weise möglich. Zur Verbindung der einzelnen Teile des Gestells untereinander und
mit den Seiten- und Bodenflächen können verschiedenste Techniken zum Einsatz
kommen, wie beispielsweise Kleben, Fügen, Schweißen, Nieten, Schrauben oder
Ultraschall-Schweißen. Dabei ist der Materialeinsatz und somit auch das
Eigengewicht des Kastens im Vergleich zu herkömmlichen Kästen bei gleicher
Stabilität geringer. Erhöht werden die Gewichtsvorteile noch, wenn man für den
Kasten Leichtmetalle, wie Aluminium oder Leichtmetallegierungen verwendet. Nicht
zuletzt durch den verringerten Materialeinsatz lassen sich die erfindungsgemäßen
Kästen auch wirtschaftlich herstellen, jedenfalls günstiger als dies bisher der Fall
war.
Geht man nach Anspruch 2 vor, so wird die Herstellung von Kästen unterschiedli
cher Größe besonders einfach, da fertige Eckelemente mit jeweils auf die ge
wünschte Größe des Kastens abgestimmten Leisten nach dem Baukastenprinzip zu
dem käfigartigen Gestell verbunden werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Leisten ergeben sich aus den Ansprü
chen 3 und 4, die durch ihre Profilierung bzw. durch die Herstellung als Strangpreß
profile die Stabilität des käfigartigen Gestells noch erhöhen. Darüberhinaus sind
Strangpreßprofile auf einfache Weise und in nahezu beliebiger Länge und
Querschnittsgestaltung herstellbar, was die Herstellung von Kästen un
terschiedlicher Abmessungen vereinfacht.
Zur Erhöhung der Stabilität des Kastens empfiehlt es sich, nach den Ansprüchen 5
oder 6 vorzugehen.
Macht man sich die Lehre des Anspruches 7 zu nutze, so erhält man einen Kasten,
den man leicht Greifen, Heben und Tragen kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen
hierzu sind in den Ansprüchen 8 und 9 aufgeführt.
Geht man nach Anspruch 10 vor, so können die erfindungsgemäßen Kästen zu
mehreren übereinander gestapelt werden, was insbesondere beim Transport und
für die Lagerung von Vorteil ist.
Dabei empfiehlt es sich auch noch Anspruch 11 zu berücksichtigen, nach dem ein
sicheres Stapeln von Kästen möglich ist, ohne die Gefahr eines seitlichen Verrut
schens hinnehmen zu müssen.
Möchte man die Stabilität des Kastens noch weiter erhöhen, ist es ratsam, nach
Anspruch 12 vorzugehen, gemäß dem die Seiten- oder Bodenflächen Verstei
fungsstrukturen aufweisen. Dies ist beispielsweise beim Transport schwerer Ge
genstände für die Bodenfläche des Kastens zu empfehlen bzw. bei Schüttgut auch
für die Seitenflächen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kasten,
Fig. 2 ein oberes Eckelement des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 3 ein unteres Eckelement des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 4 eine obere Leiste des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 5 eine untere Leiste des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 6 eine Eckleiste des Kastens aus Fig. 1,
Fig. 7 das Profil einer anderen oberen Leiste mit nur einem Hohlraum,
Fig. 8 das Profil einer anderen unteren Leiste mit nur einem Hohlraum
und
Fig. 9 das Profil einer anderen Eckleiste mit nur einem Hohlraum.
In Fig. 1 ist ein Kasten 1 dargestellt, der aus einem käfigartigen Gestell 2 besteht,
das mit Seitenflächen 3, 4, 5, 6 und einer Bodenfläche 7 ausgestattet ist. Das kä
figartige Gestell 2 setzt sich zusammen aus oberen Leisten 8, 9, 10, 11, die über
obere Eckelemente 12, 13, 14, 15 miteinander verbunden sind. Außerdem sind an
den oberen Eckelementen 12-15 Eckleisten 16, 17, 18, 19 angeschlossen, die an
ihren anderen Enden mit unteren Eckelementen 20, 21, 22, 23 verbunden sind.
Zwischen den unteren Eckelementen 20-23 befinden sich untere Leisten 24, 25,
26, 27.
Die oberen Leisten 8-11 und oberen Eckelemente 12-15 sind hohlkehlartig aus
gestaltet, wobei der hohlkehlartige Bereich den ganzen oberen Bereich des käfigar
tigen Gestells 2 umläuft, die Eckelemente einschließt und gegenüber den Seitenflä
chen 3-6 nach außen vorspringt.
Die oberen und unteren Leisten 8-11, 24-27 und die oberen und unteren Eckele
mente 12-15, 20-23 sind derart ausgestaltet, daß die Kästen stapelbar sind, wo
bei die Leisten 8-11, 24-27 und die Eckelemente 12-15, 20-23 lagesichernd
ineinander passen.
In der Seitenfläche 6 und der Bodenfläche 7 sind jeweils Versteifungsstrukturen 28,
29 angedeutet, die beispielsweise aus Wellungen, Dopplungen oder Aufsätzen auf
die jeweilige Fläche bestehen können. Die Verwendung von Versteifungsstrukturen
und die Ausgestaltung der Versteifungsstrukturen hängt dabei von den Anforderun
gen an die Stabilität des Kastens ab.
In Fig. 2 ist ein oberes Eckelement 12 aus Fig. 1 vergrößert dargestellt. Das Ecke
lement 12 weist Befestigungsflansche 30 auf, die mit den Seitenflächen 3-6 ver
bunden werden. Die Verbindung der einzelnen Teile des Kastens erfolgt dabei
mithilfe verscheidenster Techniken, beispielsweise Kleben, Fügen, Schweißen,
Nieten, Schrauben oder Ultraschall-Schweißen. Fortsätze 31, 32, 33 fassen im fer
tigen Kasten in die Hohlräume der profilierten oberen Leisten 8-11 und tragen
somit auch zur Stabilität des käfigartigen Gestells 2 bei. Das Profil des Eckelemen
tes 12 ist so ausgestaltet, daß sich ein umlaufender hohlkehlartiger Bereich ergibt,
der gegenüber den Seitenflächen 3-6 nach außen vorspringt, und daß die Kästen
übereinander stapelbar sind mit einem außen erhöhten Rand, der ein Verrutschen
der gestapelten Kästen verhindert.
Fig. 3 zeigt ein unteres Eckelement 20 aus Fig. 1, vergrößert gezeichnet. Auch das
untere Eckelement 20 weist Befestigungsflansche 30 auf, die mit den Seitenflächen
3-6 und der Bodenfläche 7 verbunden werden. Ebenfalls vorgesehen sind Fort
sätze 31, 32, 33, die in die Hohlräume der profilierten unteren Leisten 24-27 hin
einfassen. Das Profil des unteren Eckelementes 20 ist wiederum so gewählt, daß
die Kästen stapelbar sind und sichernd ineinander passen. Das untere Eckelement
des oberen Kastens kommt dabei auf dem oberen Eckelement des unteren Kastens
zum Stehen.
Es versteht sich, daß statt der Fortsätze 31-33 die Eckelemente 12-15, 20-23
auch Ausnehmungen aufweisen könnten, in die die Leisten 8-11, 16-19, 24-27
mit ihren Enden entsprechend lagegesichert eingreifen.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind beispielsweise eine obere Leiste 8, eine untere Leiste 24
und eine Eckleiste 16 vergrößert dargestellt. Die Leisten 8, 24 und 16 weisen Be
festigungsflansche 30 auf, die jeweils mit den Seitenflächen 3-6 und der Bodenflä
che 7 verbunden werden.
Das Profil der oberen Leiste 8 weist zwei Hohlräume 34, 35 auf und ist so gestaltet,
daß sich ein nach außen vorspringender hohlkehlartiger Bereich 36 ergibt, der mit
den hohlkehlartigen Bereichen der oberen Eckelemente 12-15 einen umlaufenden
hohlkehlartigen Bereich ergibt. Dadurch wird die Handhabung des Kastens 1, be
sonders bei großen Kästen stark erleichtert, insbesondere kann der Kasten 1 von
einer einzelnen Person leicht gegriffen, hochgehoben und getragen werden.
Darüberhinaus sind die oberen und unteren Leisten 8, 24 im Profil so gestaltet, daß
die Kästen ineinander passend übereinander gestapelt werden können. Die oberen
Leisten 8 weisen dazu einen außen erhöhten Rand 37 auf, der ein Verrutschen der
gestapelten Kästen verhindert. Dabei kommen die Unterseiten der unteren Leisten
24-27, die ebenfalls zwei Hohlräume 38, 39 besitzen, auf den oberen Leisten 8-11
zum Stehen.
Die Eckleiste 16 weist nur einen Hohlraum 40 auf.
In Fig. 7 ist ein alternatives Profil einer oberen Leiste 8 dargestellt, das nur einen
Hohlraum 34 aufweist. Auch hier ergibt sich durch das Profil ein nach außen vor
springender hohlkehlartiger Bereich 36, ein erhöhter äußerer Rand 37 und ein Be
festigungsflansch 30.
Auch das in Fig. 8 dargestellte alternative Profil einer unteren Leiste 24 besitzt nur
einen Hohlraum 38 und Befestigungsflansche 30 zur Verbindung mit den Seitenflä
chen 3-6 und der Bodenfläche 7.
In Fig. 9 schließlich ist das Profil einer Eckleiste 16 dargestellt, das auch nur einen
Hohlraum 40 aufweist. Auch hier erfolgt die Verbindung mit den Seitenflächen 3-6
über Befestigungsflansche 30.
Es versteht sich, daß auch andere Gestaltungen der Querschnitte der Leisten 8-11,
16-19, 24-27 und Eckelemente 12-15, 20-23, insbesondere mit einer ande
ren Zahl an Hohlräumen möglich ist. Darüberhinaus könnte der erfindungsgemäße
Kasten statt aus Metall bzw. korrosionsbeständigen Leichtmetallen und deren Le
gierungen auch aus armierten Kunststoffen gefertigt werden.
Claims (12)
1. Kasten, insbesondere aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1)
ein käfigartiges Gestell (2) aufweist, das mit Seiten- und Bodenflächen (3-7)
ausgestattet ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das käfigartige Gestell
(2) nach dem Baukastenprinzip aus über Eckelemente (12-15, 20-23)
miteinander verbundenen Leisten (8-11, 16-19, 24-27) besteht.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8-11, 16-19,
24-27) profiliert ausgeführt sind.
4. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8-11, 16-19,
24-27) Strangpreßprofile sind, die mindestens einen Hohlraum (vgl. 34,
35, 38-40) und Befestigungsflansche (30) für die Seiten- und Bodenflächen
(3-7) aufweisen.
5. Kasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die
profilierten Leisten (8-11, 16-19, 24-27) profilierte Fortsätze (31-33) der
Eckelemente (12-15, 20-23) hineinfassen.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leisten (8-11, 16-19, 24-27) mit ihren Enden in entsprechende
Ausnehmungen der Eckelemente (12-15, 20-23) lagegesichert eingreifen.
7. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
profilierten Leisten (8-11) hohlkehlartig ausgestaltet ist.
8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlkehlartige
Bereich (36) der Leiste (8-11) gegenüber den Seitenflächen (3-6) nach
außen vorspringt.
9. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkehlartigen
Bereiche (36) umlaufend vorgesehen sind und die Eckelemente (12-15)
einschliessen.
10. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und
unteren profilierten Leisten (8-11, 24-27) und die Eckelemente (12-15, 20-23)
derart ausgestaltet sind, daß die Kästen (1) stapelbar sind.
11. Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Leisten (8-11)
des unteren Kastens (1) und die unteren Leisten (24-27) des oberen
Kastens (1) beim Stapeln lagesichernd ineinander passen.
12. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und/oder
Bodenflächen (3-7) Versteifungsstrukturen (28, 29) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100718 DE19900718A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Kasten, insbesondere aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999100718 DE19900718A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Kasten, insbesondere aus Metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19900718A1 true DE19900718A1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7893945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999100718 Withdrawn DE19900718A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-01-12 | Kasten, insbesondere aus Metall |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19900718A1 (de) |
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1999
- 1999-01-12 DE DE1999100718 patent/DE19900718A1/de not_active Withdrawn
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