DE1989115U - Haltevorrichtung zum befestigen des stirndeckels eines staubsaugergehaeuses. - Google Patents

Haltevorrichtung zum befestigen des stirndeckels eines staubsaugergehaeuses.

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DE1989115U DE1968M0061583 DEM0061583U DE1989115U DE 1989115 U DE1989115 U DE 1989115U DE 1968M0061583 DE1968M0061583 DE 1968M0061583 DE M0061583 U DEM0061583 U DE M0061583U DE 1989115 U DE1989115 U DE 1989115U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum lösbaren Befestigen des, einen Luftkanal aufweisenden Stirndeckels eines Staubsaugergehäuses mit mindestens einem einer Stützschulter zugeordneten Riegel zwischen dem Deckel und dem Gehäuse.
Bei bekannten Staubsaugern erfolgt die Befestigung des Stirndeckels an dem Staubsaugergehäusehauptteil durch Einhaken sog. Verschlusshaken, wobei in der Regel zwei Verschlusshaken sich gegenüberliegend vorgesehen sind. Diese Verschlusshaken sind meist mit einem Federelement versehen, welches die Bautoleranzen ausgleicht und den Stirndeckel gegen seine Anlagefläche am Staubsaugergehäuse drückt. Die Befestigung des Stirndeckels am Gehäusehauptteil mit Hilfe dieser Verschlusshaken hat verschiedene Nachteile, welche beim Arbeiten mit dem Staubsauger als störend empfunden werden. Beim Entleeren des Staubfilterbeutels bzw. beim Austauschen des mit Staub gefüllten Papierfilterbeutels muss der Staubsauger mit seiner Längsachse in einer lotrechten Stellung aufgestellt werden, wonach die Spannhebel gelöst werden. Dieses Lösen der Spannhebel erfolgt in der Weise, dass z.B. die rechte Hand den Stirndeckel und damit den Staubsauger festhält, während die linke Hand der Bedienungsperson den links liegenden Spannhebel löst; nun ergreift die linke Hand den Stirndeckel und die rechte Hand löst den rechts liegenden Spannhebel. Nach dem Einsetzen des ausgetauschten bzw. gereinigten Filterbeutels wird der Stirndeckel wieder aufgesetzt und mit den Verschlusshaken in entsprechend umgekehrter Weise zur Befestigung des Deckelteiles verfahren. Bei dieser
Arbeitsweise kann es häufig vorkommen, dass nach dem Spannen des einen Verschlusselementes der Stirndeckel durch den Federzug auf der gegenüberliegenden Seite von seiner Auflagefläche am Gehäuse abgehoben wird und somit schräg nach oben weisend außerhalb des Erfassungsbereiches des anderen Verschlusshakens zu liegen kommt, so dass eine Spannverbindung mit diesem zweiten Verschlusshaken nicht mehr herbeigeführt werden kann. In diesem Fall ist es erforderlich, dass mit Unterstützung der noch freien Hand der Stirndeckel auf seine Auflagefläche gedrückt wird, damit der Verschlusshaken mit dem Stirndeckel in Eingriff gebracht werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, dass die Verschlusshaken auf der Außenseite des Staubsaugergehäuses befestigt werden müssen, da eine Verlagerung der Spannelemente in den Bereich innerhalb der Außenkontur des Staubsaugergehäuses aus Gründen der Unterbringung des Staubfilterbeutels nicht möglich ist. Diese, an der Außenfläche des Staubsaugergehäuses liegenden Spannelemente bzw. Verschlusshaken haben den Nachteil, dass beim Arbeiten mit dem Staubsauger, insbesondere wenn dieser als Handstaubsauger ausgebildet ist, Einrichtungsgegenstände beschädigt werden können. Es ist nämlich trotz größter Vorsicht nicht zu vermeiden, dass der Staubsauger beim Arbeiten mit seinen außen liegenden Spannelementen bzw. Verschlusshaken an Möbeln, Türrahmen oder dgl. hängen bleibt, wodurch erhebliche Beschädigungen der Einrichtungen auftreten können, zumal die Spannelemente in der Regel aus Metall gefertigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass bei sicherer Befestigung des Stirndeckels vermieden werden kann, dass über den Umfang des Staubsaugergehäuses Teile der Haltevorrichtung vorstehen. Die Haltevorrichtung soll raumsparend untergebracht werden können. Ferner soll sich die Haltevorrichtung leicht bedienen lassen.
Bei einer Haltevorrichtung zum lösbaren Befestigen des, einen Luftkanal aufweisenden Stirndeckels eines Staubsaugergehäuses mit mindestens einem einer
Stützschulter zugeordneten Riegel zwischen dem Deckel und dem Gehäuse, ist der Riegel erfindungsgemäß quer zur Längsachse des Staubsaugergehäuses verschiebbar an dem Deckel gelagert, wobei die Stützschulter an dem Gehäuse vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist also der Riegel im Gegensatz zu der bekannten Lösung am Stirndeckel vorgesehen, an dem er raumsparend untergebracht werden kann. Durch die quer zur Längsachse gerichtete verschiebbare Lagerung des Riegels kann in einfacher Weise vermieden werden, dass Teile der Vorrichtung über den Umfang des Staubsaugergehäuses vorstehen.
Eine besonders raumsparende Lagerung der Haltevorrichtung ergibt sich, wenn der Riegel an der Innenseite des Deckels, vorzugsweise in dem Deckel gelagert ist. In diesem Fall ist der Deckel zweckmäßig napfförmig ausgebildet, wobei er an seiner zur Längenhalbierenden des Staubsaugergehäuses hin liegenden Seite eine Stirnwand aufweist, an deren der Längenhalbierenden abgewandten Seite der Riegel gelagert ist, so dass sich also der Riegel zwischen der inneren und der äußeren Stirnwand des Deckels in einem abgeschlossenen Raum befindet und geschützt untergebracht ist.
Die Stützschulter kann in einfacher Weise an der Innenseite des Staubsaugergehäuses angebracht werden, wenn der Deckel in eine, vorzugsweise entsprechenden Querschnitt aufweisende Stirnöffnung des Staubsaugergehäusehauptteiles gesteckt ist und wenn der Riegel in der Riegelstellung über den Umfang des in dem Gehäuse liegenden Deckelteiles vorsteht.
Zur sicheren Abstützung des Riegels an dem Staubsaugergehäuse ist die Stützschulter durch die eine Fläche einer vorzugsweise taschenförmigen Ausnehmung an der Innenseite des Gehäuses gebildet.
Eine vorteilhafte, sehr genaue Lagerung des Riegels ergibt sich, wenn dieser in einer Ausnehmung entsprechenden Querschnittes des Deckels und/oder zwischen vorzugsweise rippenförmigen Führungsteilen an der Innenfläche des Deckels geführt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn der Riegel durch den einen Arm eines Kniehebels gebildet ist, dessen anderer Arm schwenkbar an dem Deckel gelagert ist. Dadurch lässt sich der Riegel verhältnismäßig leicht durch Betätigung des am Deckel schwenkbar gelagerten Armes bewegen. In diesem Fall kann die Führung des Riegels in einfacher Weise noch dadurch verbessert werden, dass der Riegelarm zwischen dem anderen Arm und der Stirnwand des Deckels gelagert ist.
Zweckmäßig ist der an dem Deckel schwenkbar gelagerte Arm an einer koaxial zu dem vorzugsweise in der Längsmittelachse des Staubsaugergehäuses vorgesehenen Luftkanal liegenden Hülse angeordnet, die um ihre Achse gegenüber dem Deckel schwenkbar ist. Durch Drehen dieser Hülse, die an der Stirnseite des Staubsaugergehäuses liegt, kann der Riegel in einfacher Weise betätigt werden. Eine sehr sichere Lagerung der Haltevorrichtung ist insbesondere dann gegeben, wenn die Hülse den als Rohrstutzen ausgebildeten Luftkanal umgibt und vorzugsweise unmittelbar an dessen Umfang, beispielsweise mit axialen Gleitstegen, drehbar gelagert ist.
Um die Hülse und damit den Riegel in Längsrichtung des Staubsaugergehäuses gegen Verschiebung in einfacher Weise sichern zu können, ist die Hülse axial unverschiebbar, vorzugsweise zwischen den beiden Stirnwänden des Deckels gehalten. Zur weiteren Verbesserung der drehbaren Lagerung der Hülse ist diese in einer Öffnung wenigstens einer, vorzugsweise der äußeren Stirnwand des Deckels gelagert.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist besonders einfach zu betätigen, wenn die Hülse aus dem Deckel ragt und vorzugsweise an dem aus dem Deckel ragenden Teil am Umfang mit einer griffigen Profilierung, wie Axialrippen, versehen ist. Bei dieser Ausbildung braucht die Hülse zum Bewegen des Riegels lediglich an dem aus dem Deckel ragenden Teil ergriffen und dann gedreht zu werden.
Der Riegel kann in einfacher Weise dadurch an der Hülse kniegelenkartig gelagert werden, dass die Hülse am Umfang einen einen Kniehebelarm bildenden flügelartigen Ansatz aufweist.
Für eine einfache Herstellung des Erfindungsgegenstandes ist es vorteilhaft, wenn der Riegel und/oder der am Deckel gelagerte Arm als plattenförmiges Teil ausgebildet sind (ist) und vorzugsweise in einer zur Längsachse des Gehäuses senkrechten Ebene liegen (liegt).
Damit für die Betätigung des Riegels nur verhältnismäßig geringe Kräfte aufgewandt werden müssen, ist der Riegelarm abgewinkelt, derart, dass er mit dem anderen Arm einen in Verriegelungsdrehrichtung offenen, vorzugsweise stumpfen Winkel bildet, so dass also die die Drehpunkte der Hebel verbindenden Achsen einen stumpfen Winkel bilden.
Zur weiteren Verringerung des Raumbedarfes der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist der Riegel im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelachse des Gehäuses, vorzugsweise in einer zu dieser senkrechten Ebene bewegbar gelagert.
Das Einführen des Deckels und das Verriegeln können wesentlich dadurch erleichtert werden, dass das äußere Ende des Riegels an seiner Endkante zur Längenhalbierenden des Gehäuses hin abgeschrägt ist und dass am Gehäuse eine entsprechende Auflauffläche vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Riegel in wenigstens einer Endstellung durch einen Anschlag gesperrt, so dass diese Endstellung genau festgelegt ist. Zweckmäßig ist dabei im Bewegungsbereich der vorzugsweise etwa radial zur Schwenkachse liegenden Kanten der flügelartigen Ansätze der Hülse jeweils ein, beispielsweise stiftförmiger Anschlag vorgesehen, der eine wirksame Begrenzung des Bewegungsbereiches des Riegels gewährleistet.
Ist der Riegel zur Riegelstellung hin federbelastet, so ist die Verriegelung des Stirndeckels besonders sicher. In diesem Fall ist auch der Vorteil gegeben, dass der Riegel durch seine abgeschrägte Endkante beim Einführen des Stirndeckels in die Stirnöffnung des Staubsaugergehäusehauptteiles beim Gleiten an der entsprechenden Auflauffläche entgegen der Kraft der Feder in seine Lösestellung zurückgedrückt wird, bis er unter der Kraft der Feder hinter die Stützfläche springt, so dass zum Verriegeln des Stirndeckels eine besondere Betätigung des Riegels, wie beispielsweise eine Betätigung der Hülse, nicht erforderlich ist. Die Feder kann raumsparend untergebracht werden, wenn sie als in dem Deckel liegende Schraubenzugfeder ausgebildet ist, die vorzugsweise an einem Radialansatz der Hülse und an dem Deckel angelenkt ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wirkt sehr gleichmäßig über den ganzen Umfang des Staubsaugergehäuses, wenn zwei oder mehr Riegel, vorzugsweise sich diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
Damit beim Anordnen des Deckels am Staubsaugergehäusehauptteil nicht in umständlicher Weise besonders auf die Lage der Riegel zum Staubsaugergehäuse geachtet werden muss, ist der Deckel in entriegeltem Zustand verdrehgesichert an dem Gehäuse gelagert, so dass nur eine Stellung möglich ist, in welcher der Deckel an dem Gehäuse angeordnet werden kann. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass das Gehäuse unrunden Querschnitt aufweist.
Der Stirndeckel kann gegenüber dem Gehäuse in der Stirnöffnung in vorteilhafter Weise genau zentriert werden, wenn das Gehäuse mindestens einen nach innen vorstehenden Ansatz aufweist, dem an dem in das Gehäuse ragenden Teil des Deckels am Umfang eine entsprechende, vorzugsweise axial verlaufende Aufnahmeöffnung zugeordnet ist. Zweckmäßig verläuft dabei die Bodenfläche der vorzugsweise nutförmigen Aufnahmeöffnung zur inneren Stirnseite des Deckels hin in Richtung auf die Längsmittelachse des Gehäuses schräg, wobei der Ansatz eine entsprechende schräge Kante aufweist.
Bei einer einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bildet die zur Längenhalbierenden des Gehäuses hin gerichtete, vorzugsweise senkrecht zur Längsmittelachse des Gehäuses liegende Kante des Ansatzes die Stützschulter für den Riegel. Zweckmäßig ist im Bereich jeder Stützschulter ein Ansatz vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Deckel und dem Gehäusehauptteil ein vorzugsweise durch eine Ringdichtung gebildetes Federelement angeordnet, so dass der Deckel und damit die Riegel elastisch gegen die Stützflächen des Gehäuses gedrückt werden. Vorteilhaft liegt die Ringdichtung an der inneren Stirnwand des Deckels an. Die Ringdichtung dient dabei gleichzeitig zur luftdichten Abdichtung des Staubsaugergehäuses im Bereich des Deckels.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung im Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 im Axialschnitt,
Fig. 3 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch in entriegelter Stellung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist bei einem mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehenen Staubsauger am einen Ende eines nur ausschnittsweise dargestellten Gehäusehauptteiles 2 eines bei 1 angedeuteten Staubsaugergehäuses ein Stirndeckel 3 angeordnet, wobei das Gehäusehauptteil 2 eine gegenüber dem übrigen lichten Querschnitt geringfügig verengte Stirnöffnung 4 aufweist, durch welche der Stirndeckel 3 teilweise in das Gehäusehauptteil 2 ragt. Der Querschnitt des Stirndeckels 3 entspricht etwa demjenigen der Stirnöffnung 4, so dass zwischen dem Rand der Stirnöffnung 4 und dem Umfang des Deckels 3 nur ein kleiner Spalt gegeben ist.
Der Stirndeckel 3 ist im wesentlichen durch ein napfförmiges Teil 5 und eine an dessen Innenseite befestigte innere Stirnwand 6 gebildet, wobei die ebene, senkrecht zur Längsmittelachse 7 des Staubsaugergehäuses 1 stehende Stirnwand 6 fest mit dem napfförmigen Teil 5 verbunden und an dessen
Stirnkante befestigt ist. Die äußere, geringfügig gewölbt ausgeführte Stirnwand 8 des Deckels 3 ist durch das napfförmige Teil 5 gebildet. Bei montiertem Deckel 3 ragt dieser nur teilweise in das Gehäusehauptteil 2, während der übrige, durch das napfförmige Teil 5 gebildete Teil über das Gehäusehauptteil 2 vorsteht.
Mit der inneren Stirnwand 6 ist ein als Luftkanal vorgesehener, in der Längsmittelachse 7 des Staubsaugergehäuses 1 liegender Rohrstutzen 9 einstückig ausgebildet, der sich von der Stirnwand 6 zur äußeren Stirnwand 8 hin erstreckt und durch eine Öffnung 10 entsprechenden, beim dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrischen Querschnittes der äußeren Stirnwand 8 ins Freie geführt ist. Auf dem Rohrstutzen 9 ist eine koaxial zu diesem liegende, kreisrunde Querschnitte aufweisende Hülse 11 drehbar gelagert, wobei die Hülse 11 einen zwischen den Stirnwänden 6, 8 liegenden Abschnitt 12 aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Öffnung 10 ist und der sich mit den beiden Stirnseiten dieses Abschnittes 12 einerseits an der Innenfläche der Stirnwand 6 und andererseits an der Innenfläche der äußeren Stirnwand 8 des Deckels 3 abstützt, so dass die Hülse 11 in Richtung der Achse 7 unverschiebbar zwischen den Stirnwänden 6, 8 gehalten ist. An der Innenfläche des im Durchmesser erweiterten Abschnittes 12 der Hülse 11 sind gleichmäßig über den Umfang verteilte, axial verlaufende Gleitstege 13 vorgesehen, mit welchen die Hülse 11 drehbar auf der zylindrischen Umfangsfläche des Rohrstutzens 9 gelagert ist. Die Gleitstege können statt dessen auch an dem Rohrstutzen 9 vorgesehen sein. Der die äußere Stirnwand 8 des Deckels 3 durchdringende Abschnitt 14 der Hülse 11 entspricht im Außendurchmesser dem Durchmesser der Öffnung 10 der Stirnwand 8, so dass die Hülse 11 auch in der Stirnwand 8 drehbar gelagert ist. Am Umfang des aus dem Deckel 3 ragenden Hülsenabschnittes 14 sind Axialrippen 15 als griffige Profilierung vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Hülse 11 etwa um das gleiche Maß vor, wie der Rohrstutzen 9, derart, dass die freien Stirnseiten der Hülse 11 und des Rohrstutzens 9 etwa in einer gemeinsamen, zur Achse 7 senkrechten Ebene liegen.
Am Umfang des zwischen den Stirnwänden 6, 8 liegenden Hülsenabschnittes 12 sind zwei sich diametral gegenüberliegende, flügelförmige Platten 16 in einer zur Achse 7 senkrechten Ebene vorgesehen. An jeder Platte 16 ist an deren der inneren Stirnwand 6 zugewandten Seite ein in einer parallelen Ebene liegender, plattenförmiger Arm 17 um eine zur Längsmittelachse 7 des Staubsaugergehäuses 1 parallele Achse 18 schwenkbar angelenkt. Der lichte Abstand der flügelartigen Platte 16 von der inneren Deckelstirnwand 6 entspricht der Dicke der Arme 17, so dass diese in Richtung der Achse 7 im wesentlichen spielfrei gehalten sind. Die Arme 17 sind an ihren äußeren Enden 19 derart abgewinkelt ausgeführt, dass diese äußeren Enden 19 lotrecht verlaufen und symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Staubsaugergehäuses 1 liegen. Die abgewinkelten Enden 19 sind zwischen parallel verlaufenden plattenförmigen Ansätzen 20 an der Innenseite des Umfangsteiles des Stirndeckels 3 geführt, wobei der Umfangsteil 21 des napfförmigen Teiles 5 des Stirndeckels 3 zwischen den sich gegenüberliegenden
Ansätzen 20 jeweils mit einer dem Querschnitt des äußeren Endes 19 des Armes 17 entsprechenden Durchtrittsöffnung 22 versehen ist, deren schmale Innenflächen in den Ebenen der Innenflächen der plattenförmigen Ansätze 20 liegen. Durch die jeweilige Öffnung 22 ist das äußeren Ende 19 des zugeordneten Armes 17 geführt, derart, dass dieses äußere Ende 19 über die Umfangsfläche des Umfangsteiles 21 des Deckels 3 vorsteht.
Durch die Hülse 11, die flügelartigen Platten 16, die Gelenkachsen 18 und die Arme 17 sind zwei sich diametral gegenüberliegende Kniehebel 23 gebildet, deren Mittelachsen in Fig. 1 bei 24 strichpunktiert angedeutet sind. Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Kniegelenkachse 18 des Kniehebels 23 in einer vorzugsweise etwa um 45° geneigten, durch die Längsmittelachse 7 des Staubsaugergehäuses 1 gehenden Ebene, wobei die Mittelachse des äußeren Kniehebelarmes 17 in einem stumpfen Winkel zur Mittelachse des am Deckel 3 schwenkbar angelenkten Kniehebelarmes 16 liegt. Durch Verdrehen der Hülse 11, deren aus dem Deckel 3 ragender Abschnitt 14 als Handhabe vorgesehen ist, können die äußeren Enden 19 der
Kniehebelarme 17 etwa senkrecht zur Längsmittelachse 7 des Gehäuses 1 gegenüber dem Deckel 3 bewegt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, liegt der Stirndeckel 3 in montiertem Zustand mit der inneren Stirnseite seiner inneren Stirnwand 6 in dem Gehäusehauptteil 2 an einer in ihrer Form dem Querschnitt des Staubsaugergehäuses 1 entsprechenden, elastischen Ringdichtung 25 an, die im Querschnitt u-förmig und an einem entsprechenden Bund 26 eines Endringes 27 gehalten ist, der zur Befestigung eines bei 28 angedeuteten Staubfilterbeutels dient. Zur Abstützung des als Federelement wirkenden Dichtringes 25 gegenüber dem Gehäusehauptteil 2 ist an dessen Innenseite ein nach innen vorstehender stegförmiger Bund 29 angeordnet, an dessen der Stirnöffnung 4 zugewandten Seite der Dichtring 25 anliegt.
Unmittelbar hinter der Stirnöffnung 4 ist in dem Gehäusehauptteil 2 im Bereich jedes Kniehebels 23 ein Ansatz 30 vorgesehen, dessen zur Längenhalbierenden des Staubsaugergehäuses 1 hin gerichtete Stirnkante 31 als Abstützfläche für das äußere Ende 19 des jeweiligen Kniehebelarmes 17 vorgesehen ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt das jeweilige äußere, als Riegelelement vorgesehene Ende 19 des zugeordneten Kniehebelarmes 17 unter der Vorspannung der Ringdichtung 25 an der zugeordneten Abstützfläche 31 an, so dass der Stirndeckel 3 formschlüssig an dem Gehäusehauptteil 2 gehalten ist. Durch Drehen der Hülse 11 in Pfeilrichtung 32 gemäß Fig. 1 werden die Kniegelenkachsen 18 der Kniehebel 23 zur horizontalen Mittelebene des Staubsaugergehäuses 1 hin bewegt, so dass die äußeren Riegelenden 19 der Kniehebelarme 17 etwa radial nach innen bewegt werden und von den Abstützflächen 31 frei kommen, wonach der Stirndeckel 3 von dem Gehäusehauptteil 2 abgezogen werden kann. Die Mittelachsen 24 der Arme 16, 17 jedes Kniehebels 23 schließen einen stumpfen Winkel ein, dessen Spitze etwa in Drehrichtung Pfeil 32 zeigt.
An dem in dem hohlen Stirndeckel 3 liegenden Abschnitt 12 der Hülse 11 ist ein laschenartiger Radialansatz 34 vorgesehen, an dem eine etwa tangential zur Hülse 11 verlaufende Schraubenzugfeder 35 mit ihrem einen Ende angelenkt ist, deren anderes Ende bei 36 lösbar in dem Deckel 3, vorzugsweise an der inneren Stirnwand 6 gelagert ist. Durch die Schraubenzugfeder 35 sind die Riegelenden 19 der Kniehebel 23 zur Riegelstellung hin federbelastet.
Die äußeren Stirnkanten 33 der Riegelenden 19 der Kniehebel 23 sind zur Längenhalbierenden des Staubsaugergehäuses 1 hin in Richtung auf dessen Längsmittelachse 7 abgeschrägt ausgebildet, so dass geneigte Auflaufkanten 33 gebildet sind, die beim Einführen des Stirndeckels 3 in die Stirnöffnung 4 des Gehäusehauptteiles 2 gegen dessen Ansätze 30 auflaufen, so dass die Riegelenden 19 bei der weiteren Bewegung des Stirndeckels 3 entgegen der Kraft der Zugfeder 35 radial nach innen bewegt werden, bis sie unter der Wirkung der Zugfeder 35 hinter die Stützflächen 31 springen. Die zur Längsmittelachse 7 hin gerichteten Längskanten 37 der Ansätze 30 sind entsprechend den Stirnkanten 33 geneigt ausgebildet. Wie Fig. 2 ferner zeigt, weist das Umfangsteil 21 des Stirndeckels 3, den Ansätzen 30 entsprechende nutförmige Aussparungen 39 an dem in das Gehäusehauptteil 2 ragenden Abschnitt auf, wobei die Längskanten 37 der Ansätze 30 an den entsprechend geneigt liegenden Bodenflächen dieser Aussparungen 39 anliegen, so dass der Stirndeckel 3 gegenüber dem Gehäusehauptteil 2 zentriert ist. Ferner wird durch diese Ausbildung eine vollständige Verdrehsicherung des Stirndeckels 3 gegenüber dem Gehäusehauptteil 2 erzielt, die auch dadurch gewährleistet ist, dass das Gehäusehauptteil 2 von der Kreisform abweichende, nämlich im wesentlichen rechteckige Querschnitte mit nach außen gewölbten Seitenteilen aufweist. Der Verlauf der Umfangskante der inneren Stirnwand 6 des Stirndeckels 3 entspricht etwa dem Umfang des Umfangsteiles 21, wobei im Bereich der Ansätze 30 des Gehäusehauptteiles 2 am Umfang der Stirnwand 6 Ausnehmungen 40 vorgesehen sind, in die die Ansätze 30 beim Einführen des Deckels 3 in das Gehäusehauptteil 2 zu liegen kommen.
Die seitlichen Kanten 41, 42 des flügelartigen Armes 16 mindestens eines Kniehebels 23 liegen radial zur Längsmittelachse 7 des Staubsaugergehäuses 1 bzw. zur Drehachse der Hülse 11, wobei diese Kanten 41, 42 Anschlagkanten bilden, denen entsprechende, zylinderstiftförmige Gegenanschläge an der Innenseite der inneren Stirnwand 6 des Stirndeckels 3 zugeordnet sind. Zwischen diesen Gegenanschlägen 43, 44 kann der Arm 16 und damit die Hülse 11 geschwenkt werden, so dass die beiden Endstellungen der Riegelenden 19 der Kniehebel 23 durch die Gegenanschläge 43, 44 festgelegt sind. Gemäß Fig. 3 liegt bei entriegelten Kniehebeln 23 die Stirnkante 42 des einen inneren Kniehebelarmes 16 an dem Anschlag 44 an.
Wie die Fig. 1 und 3 ferner zeigen, können an der Innenfläche 45 des Gehäusehauptteiles 2 im Bereich der Stützflächen 31 taschenförmige Aufnahmeaussparungen 46 für die Riegelelemente 19 der Kniehebel 23 vorgesehen sein, wobei die eine Begrenzungsfläche dieser Aussparungen 46 jeweils durch die entsprechende Abstützfläche 31 gebildet ist.

Claims (32)

1. Haltevorrichtung zum lösbaren Befestigen des einen Luftkanal aufweisenden Stirndeckels eines Staubsaugergehäuses mit mindestens einem einer Stützschulter zugeordneten Riegel zwischen dem Deckel und dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) quer zur Längsachse (7) des Staubsaugergehäuses (1) verschiebbar an dem Deckel (3) gelagert ist und dass die Stützschulter (31) an dem Gehäusehauptteil (2) vorgesehen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) an der Innenseite des Deckels, vorzugsweise in dem Deckel (3) gelagert ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) napfförmig ausgebildet ist und an seiner zur Längenhalbierenden des Staubsaugergehäuses (1) hin liegenden Seite eine Stirnwand (6) aufweist, an deren der Längenhalbierenden abgewandten Seite der Riegel (19) gelagert ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) in eine, vorzugsweise entsprechende Querschnitt aufweisende Stirnöffnung (4) des Gehäusehauptteiles (2) gesteckt ist und dass der Riegel (19) in der Riegelstellung über den Umfang des in dem Gehäusehauptteil (2) liegenden Deckelteiles vorsteht.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschulter (31) durch die eine Fläche einer vorzugsweise taschenförmigen Ausnehmung (46) an der Innenseite des Gehäusehauptteiles (2) gebildet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) in einer Ausnehmung (22) entsprechenden Querschnittes des Deckels (3) und/oder zwischen vorzugsweise rippenförmigen Führungsteilen (20) an der Innenfläche des Deckels (3) geführt ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) durch den einen Arm (17) eines Kniehebels (23) gebildet ist, dessen anderer Arm (16) schwenkbar an dem Deckel (3) gelagert ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (17) zwischen dem anderen Arm (16) und der Stirnwand, vorzugsweise der inneren Stirnwand (6) des Deckels (3) gelagert ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Deckel (3) schwenkbar gelagerte Arm (16) an einer koaxial zu dem vorzugsweise in der Längsmittelachse (7) des Staubsaugergehäuses (1) vorgesehenen Luftkanal (9) liegenden Hülse (11) angeordnet ist, die um ihre Achse gegenüber dem Deckel (3) schwenkbar ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) den als Rohrstutzen (9) ausgebildeten Luftkanal umgibt und vorzugsweise unmittelbar an dessen Umfang, beispielsweise mit axialen Gleitstegen (13) drehbar gelagert ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) axial unverschiebbar, vorzugsweise zwischen den beiden Stirnwänden (6, 8) des Deckels (3) gehalten ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) in einer Öffnung (10) wenigstens einer, vorzugsweise der äußeren Stirnwand (8) des Deckels (3) gelagert ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) aus dem Deckel (3) ragt und vorzugsweise an dem aus dem Deckel ragenden Teil (14) am Umfang mit einer griffigen Profilierung, wie Axialrippen (15) versehen ist.
14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) am Umfang einen den einen Kniehebelarm bildenden flügelartigen Ansatz (16) aufweist.
15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) und/oder der am Deckel (3) gelagerte Arm (16) als plattenförmiges Teil ausgebildet sind (ist) und vorzugsweise in einer zur Längsachse (7) des
Gehäuses (1) senkrechten Ebene liegen (liegt).
16. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelarm (17) abgewinkelt ist, derart, dass er mit dem anderen Arm (16) einen in Verriegelungsdrehrichtung offenen, vorzugsweise stumpfen Winkel bildet.
17. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniegelenkachse (18) des Kniehebels (23) in einer vorzugsweise um etwa 45° geneigten, durch die Längsmittelachse (7) des Staubsaugergehäuses (1) gehenden Ebene liegt.
18. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelachse (7) des Gehäuses, vorzugsweise in einer zu dieser senkrechten Ebene bewegbar gelagert ist.
19. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) lotrecht bewegbar gelagert ist.
20. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende des Riegels (19) an seiner Endkante (33) zur Längenhalbierenden des Gehäuses (1) hin abgeschrägt ist und dass am Gehäusehauptteil (2) eine entsprechende Auflauffläche (37) vorgesehen ist.
21. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) in wenigstens einer Endstellung durch einen Anschlag (41, 43 bzw. 42, 44) gesperrt ist.
22. Haltevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsbereich der vorzugsweise etwa radial zur Schwenkachse (7) liegenden Kanten (41, 42) des flügelartigen Ansatzes (16) der Hülse (11) jeweils ein beispielsweise stiftförmiger Gegenanschlag (43 bzw. 44) vorgesehen ist.
23. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) zur Stellung "verriegelt" hin federbelastet ist.
24. Haltevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise an einem Radialansatz (34) der Hülse (11) eine Feder, wie eine in dem Deckel (3) liegende Schraubenzugfeder (35) mit ihrem einen Ende angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende an dem Deckel (3) gelagert ist.
25. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Riegel (19), vorzugsweise sich diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
26. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) in entriegeltem Zustand verdrehgesichert an dem Gehäusehauptteil (2) gelagert ist.
27. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusehauptteil (2) mindestens einen nach innen vorstehenden Ansatz (30) aufweist, dem an dem in das Gehäusehauptteil (2) ragenden Teil des Deckels (3) am Umfang eine entsprechende, vorzugsweise axial verlaufende Aufnahmeöffnung (39) zugeordnet ist.
28. Haltevorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche der vorzugsweise nutförmigen Aufnahmeöffnung (39) zur inneren Stirnseite des Deckels (3) hin in Richtung auf die Längsmittelachse (7) des Gehäuses (1) schräg verläuft und dass der Ansatz (30) eine entsprechend schräge Kante (37) aufweist.
29. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Längenhalbierenden des Gehäuses hin gerichtete, vorzugsweise senkrecht zur Längsmittelachse (7) des Gehäuses liegende Kante des Ansatzes (30) die Stützschulter (31) für den Riegel (19) bildet.
30. Haltevorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Stützschulter (31) ein Ansatz (30) vorgesehen ist.
31. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (3) und dem Gehäusehauptteil (2) ein vorzugsweise durch eine Ringdichtung (25) gebildetes Federelement angeordnet ist.
32. Haltevorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (25) an der inneren Stirnwand (6) des Deckels (3), vorzugsweise unter Vorspannung anliegt und sich auf einer, durch Umfangsrippen (29) gebildeten Ringfläche abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29917436U1 (de) 1999-10-04 1999-12-09 Alfred Kärcher GmbH & Co, 71364 Winnenden Verriegelungsvorrichtung für einen Staubsauger

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