DE1988822U - Selbstbohrendes befestigungselement. - Google Patents

Selbstbohrendes befestigungselement.

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DE1988822U
DE1988822U DE1966F0030878 DEF0030878U DE1988822U DE 1988822 U DE1988822 U DE 1988822U DE 1966F0030878 DE1966F0030878 DE 1966F0030878 DE F0030878 U DEF0030878 U DE F0030878U DE 1988822 U DE1988822 U DE 1988822U
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Germany
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fastening element
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DE1966F0030878
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Artur Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • F16B13/003Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting with a separate drilling bit attached to or surrounded by the dowel element

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für den Einsatz in Mauerwerk, Beton oder dergl., das an seinem einen Ende Mittel zum Bohren eines seiner Aufnahme im Mauerwerk dienenden Loches aufweist.
Es sind bereits Befestigungselemente bekannt, mit denen das für ihre Aufnahme im Mauerwerk bestimmte Loch selbst gebohrt werden kann. Diese Elemente weisen an ihrem einen stir iseitigen Ende kronenförmige Zacken auf, die als Bohrschneide dienen. Das Element weist einen zylindrischen Aussenumfang auf und besitzt eine ebenfalls zylindrische, durchgehende Längsbohrung. Die Bohrung besitzt an ihrem dem mit den Bohrschneiden versehenen Ende abgewandte Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer geeigneten Befestigungsschraube. Dieses bekannte Element weist jedoch einige Nachteile auf, die seine-r allgemeinen Verwendung entgegenstehen. Die beim Bohren entstehenden Späne können nur durch die Längsbohrung abgeführt werden. Dazu muß aber das Element von Zeit zu Zeit etwas aus dem zu bohrenden Loch herausgezogen werden. Dadurch wird aber das Loch in seinem. Durchmesser größer als es unbedingt erforderlich ist. Durch den zylindrischen Aussenumfang des Elementes entsteht zwischen diesem und der Bohrung eine erhebliche Reibung, die zu einer sehr starken Erwärmung des Elementes führen kann, wodurch sich die Bohrschneiden sehr schnell abnützen. Nachdem das für die Aufnahme des Elementes ,gebohrte "Loch fertiggestellt ist, muß das Element noch einmal aus der Bohrung herausgenommen werden, um von der mit den Schneiden versehenen Stirnseite "heir einen Spreizdorn in die Bohrung
einzuführen. Erst jetzt kann das Element endgültig in das gebohrte Loch eingesetzt werden, wobei durch Hammer schlage auf das Element der, . " Spreizdorn in die Längsbohrung eingepreßt wird. Dabei weitet sich die Längsbohrung im Bereich ihres Endes auf. Bei diesem Vorgang nwß sich aber der Spreizdorn am Grund des Bohrloches abstützen können, damit ■ ein ausreichendes Eintreiben des Spreizdornes in die Längsbohrung des Elementes gewährleistet ist. In vielen-,Fällen steht aber eine;solche Ab-'. Stützung nicht oder in nur sehr geringem Umfang zur ,Verfügung, Es muß immer damit gerechnet werden, daß im Mauerwerk oder im Beton Stellen mit geringer Härte oder gar Luftblasen anzutreffen sind. In solchen Fällen ist ein ausreichendes Aufspreizen des Befestigungselementes nicht gewährleistet. - .". .-■..■"■■""-.". ....' ■:->■:'/
Ausser der Notwendigkeit, das bekannte Befestigungselement mit einer Längsbohrung zu versehen,' ergibt sich der weitere Nachteil, daß der Aussendurchmesser des Elementes größer sein muß als die Schraube, mit ' der das zu befestigende Bauteil gehalten wird. Man ist aber bestrebt, das Bohrloch für die Aufnahme des BefestigungselementeSi so klein wie möglich zu halten, . '.-■' ■
Zu diesen, sich aus der Anwendung ergebenden Nachteilen kommt noch der weitere Nachteil einer umständlichen und aufwendigen Fertigung des Befestigungselementes hinzu. In das bekannte Befestigungselement sind durch teuere und zeitraubende spanabhebende Arbeitsgänge die Längsbohrung und die kronenförmigen Bohrschneiden einzuarbeiten, was für eine Großserienfertigung, wie für solche Elemente üblich, sehr erschwerend "ist. ■- ·■■.."■■ · ■-■'.■■ . - ■,": - h. " ,■"' ■ ;;;. - / \- \ \ . ,"V. V ~:: -U ^ :
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Befestigungselement zu schaffen, mit dem das für seine Aufnahme bestimmte. Bohrloch selbst gebohrt werden kann, in dem es dann in einfacher Weise und mit großer Sicherheit gegen Ausziehen befestigt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das eine Ende des Befestigungselementes
kegelförmig erweitert und zur Bildung einer Bohrschneide mit einander gegenüberliegenden Abflachungen versehen ist, wobei, vom anderen Ende dee Befestigungselementes her auf die;-kegelförmige Erweiterung eine einen dieser Erweiterung entsprechenden Innenkegel aufweisende Spreiz- ; hülse aufschiebbar ist. - , ; ■;■".■ ·''.'.■"-.·':-:.■: · .-■.:■
Die jeweils einander gegenüberliegenden Abflachungen, die zur" Bildung der Bohrschneide dienen, gewährleisten einen guten Abfluß der Böhrspäne.Dies wird noch durch das kegelförmig erweiterte Ende erheblich erleichtert. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes kann in einfachster Weise durch einen spanlosen Arbeitsgang, wie z. B. Pressen oder dergl, hergestellt werden, dem sich lediglich noch ein Härtevorgang anschließt. '<_ ;-;■
Das Einsetzen des Befestigungselementes geschieht nun in der Weise, daß mit diesem Befestigungselement ein Loch in das Mauerwerk gebohrt wird. Dazu kann eine einfache Bohrmaschine oder ,einig Schlagbohrmaschine verwendet werden. Nachdem .das Loch fertiggestellt ist, wird von dem aus dem Mauerwerk herausragenden Ende des Befestigungselementes her eine Spreizhülse aufgeschoben und auf das kegelförmig erweiterte Ende aufgepreßt. Die dabei sich ergebende Durchmesser- : vergrößerung bewirkt ein Verkeilen des >Befestigungselementes indem Bohrloch. Das Eintreiben der Spreizhülse kann durcH Hammerschläge unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Rohres1 geschehen." Bei Befestigungselementen, die an ihrem aus der Mauer herausragenden Ende mit einem Gewinde versehen sind, ist es auch möglich, die Spreizhülse mittels einer auf dieses Gewinde aufgeschraubten Mutter einzupressen. , : \. λ
Zum leichteren Einpressen der Spreizhülse kann diese nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung mindestens einen Längsschlitz aufweisen, der sich von dem den größten Innendurchmesser aufweisenden Ende her über einen Teil ihrer Länge erstreckt.
_ 4 —
Um beim Eintreiben der Spreizhülse' e.ine;bessere Auflage für ein zum ■Eintreiben zu benutzenden Rohres oder Mutter zu schaffen, kann nach einem' anderen Merkmal der Erfindung die Spreizhülse an ihrem dem Ende mit dem größten Innendurchmesser abgewandten Ende mit einem Bund versehen sein. · , : ■:■-'_ \ >
Das Verwenden von Bohr- oder Schlagbohrmaschinen beim Herstellen des das Befestigungselement aufnehmenden Bohrloches im Mauerwerk läßt es. zweckmäßig erscheinen, daß das dem mit der Bohrschneide versehene Ende gegenüberliegende Ende mit einem z.ur Aufnahme in einem Bohrmaschinenfutter geeigneten Ansatz versehen ist. Ein solcher Ansatz kann zylindrisch oder konisch sein. Es ist aber auch jede andere geeignete Form möglich.
Da ein solcher Ansatz nach dem Anbringen des Befes.tigungselementes in vielen Fällen störend sein kann, kann nach einem letzten Merkmal der Erfindung zwischen diesem Ansatz unB dem Befestigungselement; eine Sollbruchstelle angeordnet sein. Diese Ausführung ermöglicht, daß der V Ansatz nach dem Bohren des Loches in einfacher.-Weise abgebrochen werden kann, wobei das Befestigungselement in dem Loch bleiben kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: ■ ·.-■'■ - : " ; ■ ■ . -_ ■ ' -■ . ;'-.
Fig. 1 das Befestigungselement in 2 Ansichten -':-'■■■■-.:.
Fig. 2 und 3 das Festsetzen des Befestigungselementes im - · - . - ^Mauerwerk ; : ' . . _:- _ :. .. - · .. ;.
In der Figur 1 ist mit 1 das Befestigungselement bezeichnet, das an seinem einen Ende 2 kegelförmig erweitert ist. Zur Bildung der Bohrschneide 3 besitzt Üas kegelförmig erweiterte Ende 2 zwei einander .·' gegenüberliegende Äbflachungen 4, die:zum Ende 2 hin sich einander nähern. Die Bohrschneide 3 weist in dem dargestellten Beispiel einen ;
Bohrschliff auf. Es ist aber auch möglich, diese Bohrschneide 2 mit
einem Meißelschliff zu versehen. Der Schaft 5 des Befestigungselementes 1 ist mit einem Gewinde 6 versehen. Das Ende 7 des Befestigungs- ■
element es ist durch einen Ansät? 8 gebildet, der zur Aufnahme in einem (nicht dargestellten) Bohr.maschinenfutter geeignet ist. Zwischen ν diesem Ansatz 8 und dem Schaft 5 ist der Querschnitt bei 9 -verringert, um dadurch eine Sollbruchstelle zu schaffen. Die Spreizhülse 10 ist · an ihrem Aussenumfang zylindrisch ausgeführt, während ihre Bohrung 11 entsprechend dem kegelförmig erweiterten Ende 2 kegelig ausgeführt . ist. Ausserdem weist sie einen Längs schlitz 12 auf, der sich von dem Ende mit dem größten Innendurchmesser her über einen Teil ihrer ■ ·■ Gesamtlänge erstreckt, ■■"·■■;-■'"■"■■ ":;'":'■;".-- / > . ^ ^ ■ ;■"";.-
In Figur 2 ist das Befestigungselement bereits in- einem Mauerwerk 13 eingesetzt und die Hülse 10 zu ihrem größeren Teil auf dasselbe aufgetrieben. Das Auftreiben geschieht mittels eines Sphres 14, dessen Innendurchmesser auf den Schaft 5 und der Aussendurchmesser auf den Aussendurchmesser der Hülse 1Ö abgestimmt istl Auf das Rohr 14 ·-. _. . werden in Pf eilrichtung 15 Schläge beispielsweise mittels eines flammers ausgeführt.; : : : _ -v ' ; -'■ ■■'"*." ;.-.'- -_:,'.---■ ~\ :."""_ " /
Figur 3 zeigt ebenfalls das in das Mauerwerk 13 eingesetzte. Befestigungselement 1. Hier geschieht jedoch das Einpressen der Hülse 10 mittels einer Mutter 16/ die auf den mit Gewinde: versehenen Schaft 5 aufgedreht wird. Um eine bessere-Anlagefläche zu schaffen, besitzt die Hülse 10 einen Bund 17. Λ . -.-"■. -:■'':-..■" · ;
Die Erfindung ist keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel ■ beschränkt. Vielmehr sind konstruktive Änderungen in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. So ist es ohne Änderung des Erfindungsgedankens möglich, anstelle des Gewindes 6 jede andere Möglichkeit zum Befestigen eines Sicherungselementes vorzusehen.

Claims (5)

1.) Befestigungselement für den Einsatz in Mauerwerk, Beton oder " dergl., das an seinem einen Ende Mittel zum Bohren eines seiner . ... Aufnahme im Mauerwerk dienenden Loches aufweist, dadurch ge-; *_! kennzeichnet, dai3 dieses eine Ende kegelförmig erweitert und zur ,Vi.. Bildung einer Bohrschneide mit einander gegenüberliegenden Ab--...,;? flachungen versehen ist, wobei vom anderen Ende des Befestigungselementes her auf die kegelförmige Erweiterung eine einen dieser · Erweiterung entsprechenden Innenkegel aufweisende Spreizhülse aufschiebbar ist.
2«) Befestigungselement nach Anspruch \, dadurchgekennzeichnet, daß die Spreizhülse mindestens einen Längsschlitz aufweist, der sich von dem den größten Innendurchmesser aufweisenden Ende "her über einen Teil ihrer Länge erstreckt.
3. ) Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse an ihrem dem Ende mit dem größten Innendurchmesser abgewandten Ende mit einem Bund versehen ist. · '
4.) Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das dem mit der Bohrschneide versehene Ende gegenüberliegende Ende mit einem zur Aufnahme in einem Bohrmaschinenfutter geeigneten Ansatz versehen ist.
5. ) Befestigungselement nach Anspruch A} dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ansatz und dem Befestigungselement eine Sollbruchstelle angeordnet ist.
DE1966F0030878 1966-10-06 1966-10-06 Selbstbohrendes befestigungselement. Expired DE1988822U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314912A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-10 fischerwerke Artur Fischer GmbH &amp; Co. KG Spreizdübel für die Verankerung in hinterschnittenen Bohrlöchern
FR2623576A1 (fr) * 1987-11-20 1989-05-26 Fischer Artur Werke Gmbh Boulon expansible pour ancrage dans un trou detalonne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0314912A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-10 fischerwerke Artur Fischer GmbH &amp; Co. KG Spreizdübel für die Verankerung in hinterschnittenen Bohrlöchern
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