DE19882889B4 - Skalierbares drahtloses Kommunikationsnetz - Google Patents

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Abstract

Drahtloses Kommunikationssystem, umfassend:
• eine erste Steuereinheit des Kommunikationssystems, die gemäß einem Protokoll des Kommunikationssystems betrieben wird und eine erste Kommunikationsressource verwendet;
• eine zweite Steuereinheit des Kommunikationssystems, die gemäß dem Kommunikationsprotokoll betrieben wird und eine zweite Kommunikationsressource verwendet;
• eine Vielzahl von Basisstationen, die sich in einem drahtlosen Kommunikationsversorgungsgebiet befinden, um hier drahtlose Kommunikationsdienste zu schaffen, wobei eine erste der Basisstationen mit den ersten und zweiten Steuereinheiten des Kommunikationssystems verbunden und in der Lage ist, einen Dienst für ein erstes Versorgungsgebiet über die erste Kommunikationsressource und die zweite Kommunikationsressource zur Verfügung zu stellen, und eine zweite der Basisstationen mit der ersten Steuereinheit und der zweiten Steuereinheit des Kommunikationssystems verbunden und in der Lage ist, einen Dienst für ein zweites Versorgungsgebiet über die erste und zweite Kommunikationsressource zur Verfügung zu stellen, wobei die erste Kommunikationsressource und die zweite Kommunikationsressource durch verschiedene erste und zweite Hochfrequenzkanäle gebildet...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Kommunikationsnetze und insbesondere auf ein skalierbares drahtloses Kommunikationsnetz zum Erweitern der Kapazität eines drahtlosen Kommunikationsnetzes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Drahtlose Kommunikationssysteme, wie etwa analoge und digitale zellulare Kommunikationssysteme, persönliche Kommunikationssysteme (PCS) und weitere ähnliche drahtlose Kommunikationssysteme, bieten ihren Benutzern sehr viel Freiheit. Ein Benutzer eines drahtlosen Kommunikationssystems ist nahezu ständig erreichbar, entweder unterwegs, zu Hause oder im Büro. Trotz der Komplexität, die das drahtlose Kommunikationssystem aufweist, ist das System für den Benutzer einfach durch Wählen einer Telefonnummer zu nutzen.
  • In drahtlosen Kommunikationssystemen kann ein Benutzer manchmal keinen Anruf tätigen oder empfangen oder ein ankommender Anruf wird unerwartet unterbrochen. Man muß sich daran erinnern, daß zumindest ein Teil des drahtlosen Kommunikationssystems eine Hochfrequenz-(RF)Verbindung zwischen einem entfernten oder mobilen Benutzer und dem System ist. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die beeinflussen, wie und warum ein Anruf nicht beendet werden kann oder unterbrochen wird. Eine Ursache liegt in der begrenzten Anzahl von Hochfrequenz- Resourcen, die in einem vorgegebenen Versorgungsgebiet zur Verfügung stehen. Die Hochfrequenz-Resourcen sind teilweise auf der Grundlage der Zuweisung des Hochfrequenzspektrums für spezielle Anwendungen begrenzt. Beispielsweise sind Fernsehübertragungen in einem bestimmten Teil des Hochfrequenzspektrums möglich, während drahtlose Kommunikationsnetze einem anderen Teil des Hochfrequenzspektrums zugewiesen sind. Die Zuweisungen sind derart, daß der Betrieb eines Systems keine Interferenzen im anderen System aufgrund der Hochfrequenzwiederbenutzung erzeugt.
  • Bestimmte Architekturen von drahtlosen Kommunikationssystemen jedoch, wie etwa jene, die auf dem vorläufigen Standard IS-95-A für ein drahtloses Kommunikationsnetz mit Code-Vielfachzugriff (CDMA) basieren, überwinden die Beschränkungen der Hochfrequenz-Resource, indem sie die Fähigkeit anbieten, daß mehrere Benutzer gemeinsame Hochfrequenzen verwenden. Kapazitätsprobleme und Einschränkungen an der Fähigkeit des Benutzers, auf das System zuzugreifen und dieses zu benutzen, können als Ergebnis einer Begrenzung der Anzahl der Benutzer, die das System verarbeiten kann, verbleiben. Die Lösung besteht hier natürlich darin, die Kapazität des Systems zu erweitern. Leider sehen heutige Systemarchitekturen keine einfache Erweiterung der Systemkapazität vor.
  • Man könnte beispielsweise denken, daß die einfache Hinzufügung zusätzlicher Ausrüstungen, um die zusätzlichen Benutzer zu bedienen, das Kapazitätsproblem lösen könnte. Die Hinzufügung von Ausrüstung erzeugt, speziell in drahtlosen Kommunikationssystemen auf CDMA-Basis, bestimmte Probleme der Systemleistungsfähigkeit. Wenn beispielsweise eine zusätzliche Systemkapazität in Form von zusätzlichen Basis-Sendeempfängerstationen (BTSs), Basisstation-Steuereinheiten (BSCs) und mobilen Vermittlungszentren (MSCs) hinzugefügt wird, wird das Gesamtgebiet, das durch jede MSC/BSC/BTSs- Gruppe überdeckt wird, kleiner. Das bedeutet mehr Übergangsstellen, d. h. mehr Schnittstellen zwischen Versorgungsgebieten.
  • Zusätzliche Übergangsstellen im Kommunikationssystem kann häufigere Gesprächsübergaben und insbesondere mehr ”harte” Gesprächsübergaben bedeuten. Zusätzliche Übergangsstellen können eine zusätzliche Verwendung der Verarbeitungsresource bedeuten und können eine erhöhte Sprachverzögerung infolge von Verkehrszwischenverbindungen sowie eine erhöhte Wartezeit bei der Ausführung von Prozeduren der Anrufverarbeitung zur Folge haben. Übergangsstellen erfordern eine zusätzliche Systemorganisation und führen in vielen Fällen zu einer verminderten Gesprächsgüte.
  • CDMA-Kommunikationssysteme verwenden einen Vorgang, der als ”weiche” oder ”weichere” Gesprächsübergabe bekannt ist, um die Verschlechterung der Gesprächsgüte zu vermindern, die aus harten Gesprächsübergaben resultieren, indem der Mobilstation gestattet wird, mit mehreren BTSs zu kommunizieren. Die weiche Gesprächsübergabe wird vorteilhaft verwendet, wenn sich die Mobilstation von einem Gebiet, das durch eine BTS versorgt wird, zu einem Gebiet bewegt, das durch eine andere BTS versorgt wird. Bei der weichen Gesprächsübergabe ist die Mobilstation immer mit zumindest einer BTS in aktiver Kommunikation, wenn sie sich durch das System von einem BTS-Versorgungsgebiet zum anderen bewegt. Dies resultiert daraus, daß jede BTS unter der Steuerung einer BSC unter Verwendung eines gemeinsamen Satzes von Funkfrequenzen arbeitet.
  • Übergangsstellen mit harten Gesprächsübergaben haben fast immer einen negativen Einfluß auf die Gesprächsgüte und werden so weit wie möglich vermieden. Eine harte Gesprächsübergabe kann auftreten, wenn sich eine Mobilstation von einem geographischen Gebiet, das von einer ersten BSC versorgt wird, zu einem geographischen Gebiet bewegt, das von einer zweiten BSC versorgt wird. Eine Gesprächsübergabe zwischen einer BTS, die von einer ersten BSC versorgt wird, und einer BTS, die von einer zweiten BSC versorgt wird, erfordert, daß in der zweiten BSC eine Nachrichtenverbindung über die geeignete BTS besteht, die der zweiten BSC zugeordnet ist. Wenn eine Gesprächsübergabe notwendig ist, d. h. wenn die Mobilstation sich aus dem Versorgungsgebiet der ersten BTS heraus in das Gebiet bewegt, das von der zweiten BTS versorgt wird, muß die Mobilstation den Anruf über die zweite BSC neu aufbauen. Eine Kommunikation mit mehreren BTSs ist in diesem Modus im allgemeinen nicht möglich. Wichtiger ist, daß die Kommunikation zwischen der Mobilstation und der BTS/BSC normalerweise plötzlich unterbrochen wird. Somit ist erkennbar, daß die Kapazitätserhöhung in Form von zusätzlichen MSCs, BSCs und BTSs die Anzahl der Übergangsstellen vergrößert und insbesondere eine Erhöhung der Übergangsstellen mit harten Gesprächsübergaben und der zugehörigen Dienstunterbrechungen zur Folge haben kann.
  • In dem Dokument US 5,208,847 ist ein Verfahren zum Erweitern eines existierenden Mobilfunknetzwerkes beschrieben, in dem Teilnehmer entweder an eine erste oder an eine zweite Schalteinheit weitergegeben werden.
  • Es gibt deswegen einen Bedarf an einer Architektur eines drahtlosen Kommunikationssystems, die einfach und leicht skalierbar und erweiterbar ist, wenn sich die Anzahl der Benutzer des Systems erweitert. Was noch wichtiger ist, eine solche Systemerweiterung sollte bei minimalen Kosten und ohne Verschlechterung der Systemleistungsfähigkeit geschaffen werden. Dazu wird erfindungsgemäß ein drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 6 vorgeschlagen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines drahtlosen Kommunikationssystems des Standes der Technik.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines drahtlosen Kommunikationssystems des Standes der Technik, das auf die doppelte Kapazität erweitert ist.
  • 3 ist eine schematische Darstellung des drahtlosen Kommunikationssystems von 1 gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Darstellung des drahtlosen Kommunikationssystems von 1, das gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung auf die doppelte Kapazität erweitert ist.
  • 5 ist eine schematische Darstellung des drahtlosen Kommunikationssystems von 1, das gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung auf die doppelte Kapazität erweitert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von mehreren bevorzugten Ausführungen und insbesondere anhand eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß des IS-95-A Standards für ein drahtloses Kommunikationssystem mit Code-Vielfachzugriff (CDMA) beschrieben. In 1 enthält beispielsweise ein drahtloses Kommunikationssystem 10 des Standes der Technik eine mobile Vermittlungsstelle (MSC) 12, eine erste Basisstation-Steuereinheit (BSC) 14 sowie eine zweite BSC 16, die jeweils die Versorgungsgebiete 18 und 20 des gesamten Versorgungsgebiets 22 versorgen. Wie bei solchen Systemen bekannt ist, weist jede BSC 14 und 16 jeweils eine Vielzahl von zugehörigen Basis-Sendeempfängerstationen (BTSs) 24 bzw. 26 auf. Während lediglich zwei BTSs pro Versorgungsgebiet 18 und 20 gezeigt sind, ist selbstverständlich, daß bei Bedarf zusätzliche oder weniger BTSs realisiert sein können, ohne vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die MSC 12, BSCs 14 und 16 sowie die BTSs 24 und 26 sind spezifiziert und arbeiten gemäß dem Standard IS-95-A zum Schaffen drahtloser Kommunikationsdienste für Mobilstationen (die im allgemeinen als Bezugszeichen 30 dargestellt sind), die in den Versorgungsgebieten 18 und 20 betrieben werden. Die vorliegende Erfindung ist wiederum nicht auf den speziell realisierten Kommunikationsstandard beschränkt und ist in solchen weiteren Standards nützlich, wie etwa analoge zellulare Standards, das digitale zellulare globale System für mobile Kommunikationen (GSM) und der digitale zellulare IS-55 mit Zeit-Vielfachzugriff (TDMA) als Beispiele.
  • Die der BSC 14 zugeordneten BTSs schaffen gemäß dem IS-95-A Standard unter Verwendung der Hochfrequenzkanäle oder Träger C1 und C2 eine Versorgung im Versorgungsgebiet 18. Die BSC 16 schafft unter Verwendung der Hochfrequenzkanäle C1 und C2 eine Versorgung im Gebiet 20. Die Unterteilung des Systems 10 in dieser Weise erzeugt eine Übergangsstelle 28 mit harten Gesprächsübergaben zwischen den Versorgungsgebieten 18 und 20. Das heißt, wenn die Mobilstation 30 sich vom Versorgungsgebiet 18 zum Versorgungsgebiet 20 bewegt, kann eine Gesprächsübergabe der Mobilstation 30 von der BTS 24, die der BSC 14 zugeordnet ist, zur BTS 26, die der BSC 16 zugeordnet ist, notwendig sein.
  • In 2 ist der Erweiterungsfall für das Kommunikationssystem 10 gezeigt, der mit 10' bezeichnet ist. In 2 tragen Elemente vom System 10 die gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz des Buchstabens ”a”. Elemente, die hinzugefügt wurden, um die Kapazität zu erweitern, tragen gleiche Bezugszeichen wie Elemente des Systems 10 mit dem Zusatz des Buchstabens ”b”. Die Kapazität des Systems 10' ist durch die Hinzufügung der MSC 12b und der BSCs 14b und 16b im Vergleich zum System 10 verdoppelt. Wegen der Einfachheit sind die BTSs in 2 nicht gezeigt, es ist jedoch selbstverständlich, daß diese in jedem der Versorgungsgebiete 18a, 20a, 18b und 20b verwendet werden. Die BSCs 14a und 16a schaffen weiterhin eine Versorgung in den Versorgungsgebieten 18a und 20a. Die BSCs 14b und 16b schaffen eine Versorgung in den Versorgungsgebieten 18b und 20b. Jede der BSCs 14a, 16a, 14b und 16b verwenden die Träger C1, C2, C3 und C4 zur Gewährleistung der Versorgung für die Mobilstationen, die in den jeweiligen Versorgungsgebieten betrieben werden. Wie in 2 deutlich erkennbar ist, hat die derartige Erweiterung des Systems 10 auf das System 10' zusätzliche Übergangsstellen mit harten Gesprächsübergaben erzeugt. Die Übergangsstelle 28a mit harten Gesprächsübergaben bleibt zwischen BSC 14a und 16a, die neue Übergangsstelle 28b wurde zwischen BSC 14b und 16b erzeugt und die neue Übergangsstelle 28c wurde zwischen BSC16a/MSC12a und BSC14b/MSC12b erzeugt. Überdies ist die physische Größe jedes Versorgungsgebiets vermindert, was zu einer erhöhten Häufigkeit harter Gesprächsübergaben führt. Auf diese Weise bietet das System 10' eine erhöht Kapazität durch die Hinzufügung von zwei zusätzlichen Trägern und zusätzlicher Ausrüstung, jedoch mit dem Nachteil kleinerer Versorgungsgebiete und mehr Übergangsstellen mit harten Gesprächsübergaben.
  • In 3 ist das System 10 von 1 gezeigt, das gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung als System 100 neu konfiguriert ist. Das System 100 enthält die BSCs 114 und 116, die so konfiguriert sind, daß sie in jedem der Versorgungsgebiete 118 und 120 auf einem der Träger C1 bzw. C2 eine Versorgung gewährleisten. Die BSCs 114 und 116 sind so gezeigt, daß sie einen einzigen Träger CX unterstützen, es ist jedoch selbstverständlich, daß die erläuterten Träger ein Trägersatz sein können. Der Träger C1 kann beispielsweise ein Trägersatz sein, bestehend aus den Trägern CA, CB, ..., CN. Die Trägersätze C1 und C2 müssen jedoch verschieden sein. Es kann außerdem möglich sein, einen Grad der Redundanz zu schaffen, für den Fall, daß eine der BSCs 114 und 116 ausfallen. Bei einer solchen Realisierung kann ein Trägersatz, z. B. der Trägersatz C2, der der BSC 116 zugewiesen ist, in dem Fall, wenn eine BSC, d. h. die BSC 116, ausfällt, von einer aktiven BSC, d. h. der BSC 114, verwendet werden. Dies ist in 3 mit Hilfe von gestrichelten Linien gezeigt.
  • Die physische Größe von jedem der Versorgungsgebiete 118 und 120 entspricht dem gesamten Versorgungsgebiet 122 des Systems 100, und jedes Versorgungsgebiet 118 und 120 versorgt im wesentlichen das gleiche physische Gebiet wie das gesamte Versorgungsgebiet 122. Die BSCs 114 und 116 sind jeweils (unter Verwendung geeigneter Freileitungsverbindungen, die nicht gezeigt sind) mit den Basisstationen 124 und 126 verbunden, die nun zur Gewährleistung der Versorgung für die Mobilstationen 30, die in jedem der Versorgungsgebiete 118 und 120 betrieben werden, von den beiden BSCs 114 und 116 logisch gemeinsam verwendet werden.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, schafft das System 100 einen drahtlosen Kommunikationsdienst für das gesamte Versorgungsgebiet 122 ohne die Übergangsstelle mit harten Gesprächsübergaben, die im System 10 vorhanden ist. Jede der BSCs 114 und 116 ist vorteilhaft so geschaltet, daß sie die BTSs 124 und 126 verwendet sowie entweder den Träger C1 oder den Träger C2 oder beide verwendet. Eine typische BTS-Ausrüstung, wie etwa jene, die von Motorola, Inc., Schaumburg, Illinois zur Verfügung steht, weist die Möglichkeit mehrerer Träger auf. Im System 100 wird eine BTS mit zwei Trägern durch jede der BSCs 114 und 116 logisch gemeinsam verwendet. Alternativ können beim Fehlen von BTSs mit mehreren Trägern zwei BTSs mit einem einzelnen Träger, die eine Antenne gemeinsam nutzen und möglicherweise unterschiedliche Hochfrequenz-Sende- und Empfangshardware verwenden, wie etwa Leistungsverstärker, Aufwärts- und Abwärts-Frequenzumsetzer u. ä., mit jeder der BSC 114 und BSC 116 verbunden sein. Bei dieser letzteren Anordnung könnte bei mehreren BTSs vorgesehen sein, daß sie sich einen gleichen logischen-Standort logisch teilen und daß sie sich die Sende- und Empfangshardware physisch teilen. Wie weiter selbstverständlich ist, sind geeignete Freileitungsverbindungen (nicht gezeigt) vorgesehen und für jede der BSC 114 und 116 verschieden.
  • Die Mobilstation 30 erlangt Zugriff auf das System 100 in der Weise, die im zutreffenden Systemstandard spezifiziert ist. Das System 100 ist jedoch weiterhin mit einer geeigneten Logik zur Lastverteilung und -verlagerung ausgerüstet, so daß die Mobilstation 30 auf Grundlage der Systembelastung und -verfügbarkeit einer der BSC 114 oder 116 zugewiesen ist. Wenn z. B. die Mobilstation 30 versucht, auf das System zuzugreifen und es sind der BSC 114 mehrere Mobilstationen zugewiesen, kann die Mobilstation 30, der BSC 116 zugewiesen werden. Die BSC-Zuweisung kann außerdem auf der Grundlage des Typs der Mobilstation, der Versorgungsmöglichkeit, des Standorts und/oder der gegenwärtigen oder vorausgesagten Bewegung der Mobilstation basieren. Überdies ist vorgesehen, daß Mobilstationen 30 zur Herstellung des Systemgleichgewichts zwischen den BSCs 114 und 116 ausgetauscht werden können. Es ist selbstverständlich, daß zahlreiche geeignete Kriterien der Mobilstationzuweisung realisiert werden können, ohne vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In 4 ist das System 100 als System 100' gezeigt, das auf die doppelte Kapazität erweitert wurde. Während in der vorliegenden Erläuterung der bevorzugten Ausführungen eine Erweiterung zur Kapazitätsverdoppelung erläutert wird, ist selbstverständlich, daß eine größere oder kleinere Erweiterung realisiert werden kann, ohne vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Im System 100' vorhandene Elemente, die in 3 gezeigt sind, sind mit dem gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz des Buchstabens ”a” gekennzeichnet. Gleiche Elemente zu jenen, die in 3 gezeigt sind, die jedoch hinzugefügt sind, um die Kapazität des Systems 100 zu erweitern, weisen das gleiche Bezugszeichen mit dem Zusatz des Buchstabens ”b” auf.
  • Weiter in 4 enthält das System 100' die BSC 114a, die BSC 116a, die BSC 114b und die BSC 116b, die jeweils mit der MSC 112 verbunden sind. Obwohl eine einzige MSC gezeigt ist, können mehrere MSCs verwendet werden, um die Kapazität weiter zu erhöhen und um die Systemredundanz zu verbessern. Alle BSCs 114a, 116a, 114b und 116b sind mit Basisstationen (in 4 nicht gezeigt) im gesamten Versorgungsgebiet 122 verbunden, um Kommunikationsdienste in allen Versorgungsgebieten 118a, 120a, 118b und 120b zu schaffen. Wie anerkannt und gezeigt ist, ist jede der BSCs 114a, 116a, 114b und 116b in einem der Versorgungsgebiete 118a, 120a, 118b und 120b einem der Träger C1, C2, C3 und C4 zugewiesen. Die Versorgungsgebiete 118a, 120a, 118b und 120b versorgen jeweils im wesentlichen das gleiche physische Gebiet, d. h. das gesamte Versorgungsgebiet 122. (Die Versorgungsgebiete sind in 4 zur Klarheit getrennt gezeigt.) Die BTSs sind BTS-Ausrüstungen mit Mehrfachträgern oder können Kombinationen aus BTS-Ausrüstungen mit Einzelträgern und Mehrfachträgern sein, die sich physisch eine gleiche Antenne und eine betreffende Hardware teilen und sich einen gleichen physischen Standort im System 100 logisch teilen. Alternativ können die BSCs 114a, 116a, 114b und 116b Trägerpaare in entsprechenden Paaren von Versorgungsgebieten 118a, 120a, 118b und 120b betreiben.
  • Wie oben angezeigt ist, ist eine geeignete Logik zur Lastverteilung und -verlagerung realisiert, entweder als Teil der BTSs und/oder der MSs, sie kann jedoch als Teil der BSCs realisiert sein. Die Mobilstationen 30 versuchen gemäß des zutreffenden Standards auf das System 100' zuzugreifen und werden einem der Träger und somit einer der BSCs 114a, 116a, 114b und 116b zugewiesen, die das Gesamtgebiet 122 versorgen.
  • Das System 100' ist so gezeigt, daß sich alle Versorgungsgebiete 118a, 120a, 118b und 120b gegenseitig überlappen und die Gesamtheit des Versorgungsgebietes 122 abdecken. Wie jedoch anerkannt wird, können die Versorgungsgebiete auf Grundlage des Standorts und der Ausrichtung der Basisstation, der Antennenaufteilung und weiterer bekannter Techniken für die Konfiguration von Versorgungsgebieten versetzt sein. Eine solche Anordnung ist für das System 100'' von 5 gezeigt. Es werden wiederum gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente zu beschreiben, wobei die Versorgungsgebiete 118a', 120a', 118b' und 120b' mit dem Zusatz eines Anstrichs bezeichnet werden, die nun zueinander versetzt sind, sich jedoch einen gemeinsamen Abschnitt 132 teilen, wie in 5 gezeigt ist. Auf diese Weise kann die Erweiterung über das ursprüngliche Gesamtversorgungsgebiet 122 hinaus ausgedehnt werden. Oder es kann durch die Zusammenlegung von Resourcen in bestimmten Gebieten, wie etwa dem gemeinsamen Abschnitt 132, in denen die Dichte des Kommunikationsverkehrs hoch ist, die Verwendung oder Verfügbarkeit von Kommunikationsresourcen verbessert werden, was außerdem bevorzugt ist.
  • Weiter in 5 ist mit Bezug auf die Systeme 100 und 100' anzumerken, daß die BSCs 114a, 116a, 114b und 116b physisch voneinander entfernt angeordnet sein können und daß dies bevorzugt so ist. Im Fall eines Systemausfalls an einer BSC-Stelle, stehen die restlichen BSCs zur Verfügung, um eine Versorgung des gesamten Versorgungsgebiets 122 zu gewährleisten. Die Kapazität kann aufgrund des Ausfalls eines Teils der Ausrüstung reduziert sein, Totalausfälle eines Versorgungsgebiets werden jedoch verhindert. Die BTSs für jedes der Versorgungsgebiete sind vorzugsweise in einem gemeinsamen Basisstationsgehäuse zusammen angeordnet und mit einer Antenne verbunden, die am Basisstationsgehäuse angeordnet ist. Noch stärker bevorzugt ist, daß die BTSs in einem gemeinsamen Ausrüstungseinschub im Basisstationsgehäuse angeordnet sind.
  • Bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist ein einziger Kommunikationsstandard für die Versorgungsgebiete vorausgesetzt worden. Es ist selbstverständlich, daß das System realisiert werden kann, wobei ein erstes Gebiet durch eine Kommunikationsausrüstung gemäß einem ersten Standard versorgt wird und ein zweites Gebiet durch eine Kommunikationsausrüstung gemäß einem zweiten Standard versorgt wird, beispielsweise dort, wo ein erstes System für Sprachkommunikationen und ein zweites System für Datenkommunikationen angepaßt sind, oder dort, wo jedes System für Sprachkommunikationen, jedoch gemäß unterschiedlicher Kommunikationsstandards angepaßt ist. In jedem Fall teilen sich die höheren Kommunikationselemente die Ausrüstung der Basisstation logisch, während die Basisstationen sich bestimmte Sende- und Empfangshardware physisch teilen.
  • Verschiedene bevorzugte Realisierungen der vorliegenden Erfindung sind mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen offenbart und beschrieben worden. Fachmänner werden anerkennen, daß die vorliegende Erfindung Anwendungen aufweist, die über die hier beschriebenen speziellen Ausführungen hinausgehen. Deswegen sollte die Erfindung nicht auf die gezeigten bevorzugten Ausführungen beschränkt sein und ist nicht auf diese beschränkt.

Claims (10)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem, umfassend: • eine erste Steuereinheit des Kommunikationssystems, die gemäß einem Protokoll des Kommunikationssystems betrieben wird und eine erste Kommunikationsressource verwendet; • eine zweite Steuereinheit des Kommunikationssystems, die gemäß dem Kommunikationsprotokoll betrieben wird und eine zweite Kommunikationsressource verwendet; • eine Vielzahl von Basisstationen, die sich in einem drahtlosen Kommunikationsversorgungsgebiet befinden, um hier drahtlose Kommunikationsdienste zu schaffen, wobei eine erste der Basisstationen mit den ersten und zweiten Steuereinheiten des Kommunikationssystems verbunden und in der Lage ist, einen Dienst für ein erstes Versorgungsgebiet über die erste Kommunikationsressource und die zweite Kommunikationsressource zur Verfügung zu stellen, und eine zweite der Basisstationen mit der ersten Steuereinheit und der zweiten Steuereinheit des Kommunikationssystems verbunden und in der Lage ist, einen Dienst für ein zweites Versorgungsgebiet über die erste und zweite Kommunikationsressource zur Verfügung zu stellen, wobei die erste Kommunikationsressource und die zweite Kommunikationsressource durch verschiedene erste und zweite Hochfrequenzkanäle gebildet sind.
  2. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Basisstationen für eine gemeinsame physische Verwendung einer Sendeempfängerausrüstung angepasst sind.
  3. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die Sendeempfängerausrüstung ein Sendeempfängerausrüstungsteil aus der Gruppe umfasst, die enthält: eine Antenne, einen Verstärker, einen Aufwärts-Frequenzumsetzer, einen Abwärts-Frequenzumsetzer.
  4. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Basisstationen eine einzelne Basisstationseinheit umfassen, die für Kommunikationen zumindest auf den ersten und zweiten Kommunikationsresourcen angepasst ist.
  5. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Versorgungsgebiet einen ersten Abschnitt umfasst, der gegenüber einem gemeinsamen Abschnitt versetzt ist, und wobei die erste Basisstation sowohl den ersten Abschnitt als auch den gemeinsamen Abschnitt versorgt.
  6. Drahtloses Kommunikationssystem, umfassend: • Mittel zum Steuern einer ersten Vielzahl von Kommunikationssignalen gemäß einem ersten Kommunikationsprotokoll; • Mittel zum Steuern einer zweiten Vielzahl von Kommunikationssignalen gemäß dem ersten Kommunikationsprotokoll; • erste Mittel, die mit den ersten und zweiten Mitteln zum Steuern verbunden sind, um die ersten und zweiten Vielzahlen von Kommunikationssignalen unter Verwendung einer ersten und zweiten Kommunikationsressource in einem gemeinsamen Kommunikationsversorgungsgebiet zu senden und zu empfangen; • zweite Mittel, die mit den ersten und den zweiten Mitteln zum Steuern verbunden sind, um die ersten und die zweiten Vielzahlen von Kommunikationssignalen unter Verwendung der ersten und zweiten Kommunikationsressourcen in dem gemeinsamen Kommunikationsversorgungsgebiet zu senden und zu empfangen, wobei die erste und die zweite Kommunikationsressource durch verschiedene erste und zweite Hochfrequenzkanäle gebildet sind.
  7. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei jedes der ersten und zweiten Mittel zum Steuern Basisstation-Steuereinheiten umfasst.
  8. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 7, wobei alle Basisstation-Steuereinheiten voneinander entfernt angeordnet sind.
  9. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei die Mittel zum Senden und Empfangen eine Basis-Sendeempfängerstation umfassen.
  10. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei die Mittel zum Senden und Empfangen eine erste Basis-Sendeempfängerstation, die mit den ersten Mitteln zum Steuern verbunden ist, und eine zweite Basis-Sendeempfängerstation, die mit den zweiten Mitteln zum Steuern verbunden ist, umfassen, und wobei jede der ersten und zweiten Basis-Sendeempfängerstationen mit einer gemeinsamen Sende- und Empfangsvorrichtung verbunden ist.
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