DE19861413B3 - Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende - Google Patents

Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende Download PDF

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DE19861413B3
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Haruhiko Higuchi
Takeo Mutoh
Yasuo Kitajima
Hiroyuki Koike
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C17/00Indicating the time optically by electric means
    • G04C17/005Indicating the time optically by electric means by discs
    • G04C17/0058Indicating the time optically by electric means by discs with date indication
    • G04C17/0066Indicating the time optically by electric means by discs with date indication electromagnetically driven, e.g. intermittently

Abstract

Eine elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende wird zur Verfügung gestellt, welche in der Lage ist, Daten einfach, schnell und verläßlich zu lesen. Ein Datumdetektionsmuster 71, welches aus reflektierenden und nicht reflektierenden Abschnitten zusammengesetzt ist, ist auf der Rückseite einer Datumscheibe 70 ausgebildet. Wenn die Datumscheibe 70 rotiert, so wird eine Änderung der Grenze zwischen dem reflektierenden Teil und dem nicht reflektierenden Teil von einem Fotosensor 81 gelesen, und die erforderliche Anzahl von Daten wird von einer Steuerungsschaltung 20 unter Verwendung einer permanenten Kalenderschaltung bestimmt, wobei ein Datumscheiben-Antriebsmechanismus 51 und 52 angetrieben wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende sowie mit Datumanzeigemitteln, wie z. B. einer Datumscheibe.
  • Grundlegende Technik
  • Gegenwärtige elektronische Uhren mit Datumanzeigemitteln, wie etwa einer Datumscheibe, erfordern zur Verwirklichung eines permanenten Kalenders, daß das am Ende eines jeden Monats angezeigte Datum gelesen wird, um dieses Datum mit dem in der elektronischen Schaltung gespeicherten permanenten Kalender zu vergleichen.
  • Ein Datumlesemechanismus, welcher auf optischen Mitteln basiert, ist bekannt, wie es beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 3-160392 bzw. der US 5,305,289 offenbart ist. Entsprechend der Offenbarung sind Reflektoren auf der Rückseite einiger Daten der Datumscheibe vorgesehen, wobei jeder Reflektor während vier aufeinanderfolgender Daten detektiert wird, indem die Datumscheibe vorgerückt wird, um das letzte Datum zu lesen.
  • Da jedoch die Reflektordetektion durchgeführt werden muß, während die Datumscheibe angehalten ist, muß die Datumscheibe vorgerückt werden, um das letzte Datum zu lesen, weshalb ein komplizierter Schaltkreis erforderlich ist. Zusätzlich erfordern die offenbarten Mittel eine beträchtliche Zeit, um das letzte Datum zu lesen.
  • Aus US 4 775 963 A ist eine elektromechanische Uhr mit Mitteln zum Einstellen und Anzeigen von Kalenderdaten bekannt. Hierzu ist ein Motor vorgesehen, der eine Datumscheibe antreibt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur automatischen Einstellung von Kalenderdaten am Monatsende zur Verfügung zu stellen, wobei eine schnelle und sichere Datenerkennung mit einer einfachen Schaltung ermöglicht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit einer Uhr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es kann eine elektronische Uhr vorgesehen sein, die eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende aufweist, mit einer Datumscheibe, die auf ihrer Rückseite mit einem Detektionsmuster ausgestattet ist, welches aus einem reflektierenden Teil und einem nicht reflektierenden Teil zusammengesetzt ist, wobei beide einer Datumanzeige entsprechen, die auf einer Vorderseite der Datumscheibe ausgebildet ist; einem 24-Stunden-Schalter zum Erzeugen eines Datumscheiben-Antriebssignals alle 24 Stunden; einem Fotosensormechanismus mit einem lichtausendenden Teil und einem Fotodetektionsteil zum Lesen einer Grenze zwischen dem reflektierenden Teil und dem nicht reflektierenden Teil des Detektionsmusters zu einem Zeitpunkt, wenn sich die Datumscheibe bewegt; einer Steuerungsschaltung zum Bestimmen eines auf der Datumscheibe ausgebildeten Datums durch eine Permanent-Kalender-Schaltung und zum Ausgeben eines erforderlichen zusätzlichen Datumscheiben-Antriebssignals, indem das Datumscheiben-Antriebssignal von dem 24-Stunden-Schalter empfangen wird, zum Ausgeben des Datumscheiben-Antriebssignals und zum Empfangen eines Signals von dem Fotosensormechanismus; und einem Datumscheiben-Antriebsmechanismus zum Antreiben der Datumscheibe entsprechend dem Datumscheiben-Antriebssignal. Bei dieser Uhr wird ein Wechsel des dem Datum entsprechenden Detektionsmusters als digitales Signal unterschieden, um die Unterscheidung durch das betroffene Datum allein zu ermöglichen, was einen vereinfachten Unterscheidungsmechanismus und eine vereinfachte Schaltung sowie eine verkürzte Unterscheidungszeit zum Ergebnis hat.
  • Die Grenze zwischen dem reflektierenden Teil und dem nicht reflektierenden Teil des Detektionsmusters kann bezüglich dem Rotationszentrum der Datumscheibe radial angeordnet sein, wodurch in einfacher Weise ein Fehler bei der Genauigkeit des Detektionsmusters ausgeschlossen wird.
  • Das Detektionsmuster kann ein spezielles Muster sein, welches jedem der letzten speziellen Daten 28, 29 und 30 entspricht. Dies vereinfacht die Entscheidung bezüglich des Monatsendes bei einem speziellen Datum bei der Vorwärtsdrehung der Datumscheibe sowie die Entscheidung, die Datumscheibe vorzustellen.
  • Das Detektionsmuster kann ebenfalls für gewöhnliche Daten, die sich von den speziellen Daten unterscheiden, ausgebildet sein. Dies gestattet eine Bestätigung des Vorstellens der Datumscheibe über die gewöhnlichen Daten.
  • Der Fotosensormechanismus kann intermittierend angetrieben werden, was zu einer Einsparung von Energie beiträgt.
  • Der Fotosensormechanismus kann eine Detektionsoperation durch das Überspringen eines Bereiches des Detektionsmusters, welches keine Änderung zeigt, durchführen, was zu einer Einsparung von Energie beiträgt.
  • Der nicht reflektierende Teil des Detektionsmusters kann durch Drucken ausgebildet sein. Daher bildet die gewöhnliche Rückseite der Datumscheibe eine lichtreflektierende Oberfläche durch eine chemische Behandlung der Oberfläche. Hierdurch kann in einfacher Weise das Detektionsmuster ausgebildet werden.
  • Ein Sternradmechanismus (”Genua mechanism”) kann zur Stabilisierung des Vorstellens der Datumscheibe verwendet werden, wobei der Sternradmechanismus so angeordnet ist, daß die Grenze des Detektionsmusters über den Foto-Empfangs-Teil des Fotosensormechanismus innerhalb eines Rotationsbereiches gelangt, in dem ein Flanschteil des Sternradmechanismus nicht mit einem Zwischendatumgetriebe des Datumscheiben-Antriebsrades kämmt, und innerhalb eines Bereiches, indem ein Spiel des Zwischendatumgetriebes relativ gering ist. Dies verhindert, daß durch das Auftreten eines Spiels der Datumscheibe, welches durch eine Erschütterung oder dergleichen verursacht ist, ein Detektionsfehler auftritt.
  • Eine Lichtstrahl-Detektionsschaltung, die auf dem Fotosensormechanismus vorgesehen ist, kann zwischen Detektionswiderständen auf dem Fotoempfangsteil der Lichtstrahldetektionsschaltung gemäß einer Spannungsversorgung schalten. Dies gestattet eine sichere Detektion, nachdem das Signalniveau geringer wird. Da der Detektionswiderstand auf der Fotodetektionsseite eine geringe Abmessung aufweist, nimmt die Freiheit bei der Auslegung der Schaltung zu.
  • Ein Lichtsperrglied kann in Bereichen vorgesehen sein, außer um einen Lichtweg, welcher von dem lichtaussendenden Teil des Fotosensormechanismus zu dem Fotodetektionsteil durch die Rückseite der Datumscheibe verläuft. Dies verhindert die Brechung (das teilweise Herumlaufen) des Lichtes, was das Rauschen vermindert.
  • Der nicht reflektierende Teil des Detektionsmusters kann eine diffuse Reflektion erzeugen. Folglich wird die Reflektionsmenge des nicht reflektierenden Teils stabilisiert, was wiederum die Detektion des Detektionsmusters stabilisiert.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist insbesondere eine elektronische Uhr vorgesehen, welche eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Monatsenddaten eines Kalenders aufweist, mit einer Energieversorgung, einer Zeithaltevorrichtung und einer Datumhaltevorrichtung, wobei die Zeithaltevorrichtung einen Quarzoszillator zum Erzeugen einer Referenzzeit, eine Teilungsschaltung zum Teilen der Ausgabe des Quarzoszillators und ein Zeitanzeigemittel aufweist, welches auf Grundlage der Ausgabe der Teilungsschaltung arbeitet, wobei die Datumhaltevorrichtung einen Datumsignalgenerator aufweist, der auf der Grundlage einer Ausgabe arbeitet, die täglich von der Teilungsschaltung ausgegeben wird, einen Datumscheibencontroller, der auf der Grundlage einer Ausgabe von der Datumsignalgeneratorschaltung arbeitet, einen Motor, der auf der Grundlage einer Ausgabe von der Datumscheiben-Steuerungsschaltung über eine Antriebsschaltung arbeitet, einen Getriebezug, der von dem Motor betrieben wird, ein Datumanzeigemittel, welches von dem Getriebezug betrieben wird, eine Ekennungsschaltung zum Erkennen eines Anzeigeinhaltes von den Datumanzeigemitteln, eine Latch-Schaltung zum Halten einer Ausgabe von der Erkennungsschaltung, eine Entscheidungsschaltung 1 zum Betreiben einer Übertragungsschaltung, um die Inhalte einer Speicherschaltung auszulesen, wenn ein in der Latch-Schaltung gehaltener Inhalt in einem speziellen Zustand vorliegt, einen Jahreszähler und einen Monatszähler, wobei der Inhalt der Speicherschaltung darin über die Übertragungsschaltung gehalten wird, eine Entscheidungsschaltung 2 zum Bestimmen, ob der spezielle in der Latch-Schaltung gehaltene Zustand das Enddatum eines Monats bezüglich des Jahreszählers und des Monatszählers ist, wobei das Datum zum Tag 1 bewegt wird, welcher der erste Tag eines jeden Monats ist, wenn der spezielle Zustand als Enddatum ermittelt wird, und die Speicherschaltung aktualisiert wird, und eine Schaltung zum Ausschließen nicht existierender Daten zum Steuern der Entscheidungsschaltung 1, der Entscheidungsschaltung 2 und der Datumscheiben-Steuerungsschaltung, wobei die Daten aus der Speicherschaltung nur gelesen werden, wenn ein spezielles Datum von den Datumanzeigemitteln nachgewiesen wird. Dieser neue Aufbau erfordert keine Datenzähler, die den Anzeigedaten entsprechen, und er vereinfacht die Initialisierungsoperation für einen permanenten Kalenderbetrieb schlicht durch das Einstellen des richtigen Jahres und des richtigen Monatsdatums in der Speicherschaltung, wobei die Positionsdetektion der Datumanzeigemittel ausgeführt wird.
  • Folglich werden der Unterscheidungsmechanismus und die Schaltung vereinfacht, um ein rasches und sicheres Lesen der Daten zu erreichen.
  • Eine Zeitunterschied-Korrekturvorrichtung mit Korrekturmitteln zum Eingeben des Ausgangssignals in die Datumsignalgeneratorschaltung parallel zur Ausgabe von der Teilungsschaltung kann vorgesehen sein. Dies vereinfacht die Zeitunterschiedkorrektur.
  • Es kann ein Schalter vorgesehen sein, um zu bestimmen, ob die Zeitunterschied-Korrekturvorrichtung betriebsbereit ist, wobei die Daten des Jahreszählers und des Monatszählers nur auf die Speicherschaltung übertragen werden, wenn der Schalter eingeschaltet ist, wobei sein Timing durch einen Zeitgeber gesteuert wird. Dies führt zu einer sanfteren Aktualisierungsoperation.
  • Die Aktualisierungsoperation kann nur durchgeführt werden, wenn eine Änderung im Zustand von Kalenderdaten im Vergleich zu einem vorangehenden Zustand gefunden wird. Dies sichert das Timing, mit welchem die Umschreiboperation ausgeführt wird.
  • Zum Umschreiben der Jahres- und Monatsdaten, die in der Speicherschaltung gespeichert sind, können Korrekturmittel vorgesehen sein, was eine sichere und einfache Korrektur zur Folge hat.
  • Ein Positionszähler kann vorgesehen sein, welcher in Synchronisation mit dem Anzeigeinhalt der Datumanzeigemittel arbeitet, wobei der Positionszähler rückgesetzt wird, wenn die Datumanzeigemittel eine gewisse Position anzeigen, wobei dei Anzahl von Verschiebedaten von dem Punkt des Zurücksetzens zum Ausschließen nicht existierender Monatsenddaten gezählt wird. Hierdurch erreicht man in verläßlicherer Weise eine automatische Einstellung von Daten am Ende von Monaten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beispielhaft beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine elektronische Uhr gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Schaltungskonfiguration der in 1 gezeigen elektronischen Uhr veranschaulicht.
  • 3 ist ein partielles Anordnungsdiagramm, welches einen Getriebezug zur Zeigereinstellung und einen Getriebezug zur Zeitunterschiedeinstellung in einer Draufsicht auf die in den 1 und 2 gezeigten Uhren veranschaulicht.
  • 4 ist ein partielles Anordnungsdiagramm, welches einen Konverter (2) und den Datumgetriebezug in der Blickrichtung von 3 veranschaulicht.
  • 5 ist ein Schnitt, welcher die in 4 gezeigten Teile veranschaulicht, wobei (a) und (b) Querschnitte sind, die erhalten werden, wenn man die in 4 gezeigte elektronische Uhr entlang der Linie A-A teilt.
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Detektionsmustersignal zur Verwendung bei einer elektronischen Uhr beschreibt, die in Form der ersten Ausführung betrieben wird.
  • 7 ist ein Diagramm, welches die in 6 gezeigten Detektionsmustersignale beschreibt.
  • 8 ist ein partieller Schnitt, welcher die Anordnung eines Fotosensors bei der ersten Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm, welches einen Fotosensormechanismus bei der ersten Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 10 ist ein Wellenformdiagramm, welches die mit dem in 9 gezeigten Fotosensormechanismus assoziierten Signale veranschaulicht.
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm, welches einen Fotosensormechanismus einer anderen Form bei der ersten Ausführung der Erfindung darstellt.
  • 12 ist ein Blockschaltungsdiagramm, welches den Inhalt eines in 2 gezeigten Controller 20 darstellt.
  • 13 ist ein Blockschaltungsdiagramm, welches den Inhalt einer in 12 gezeigten Entscheidungsschaltung in dem Controller 20 veranschaulicht.
  • 14 ist ein Schaltungsdiagramm, welches eine andere Form der Schaltung des Fotosensormechanismus in der ersten Ausführung der Erfindung darstellt.
  • 15 ist ein Wellenformdiagramm, welches die mit dem in 14 dargestellten Schaltkreis assoziierten Signale veranschaulicht.
  • 16 ist ein Schaltungsdiagramm, welches eine weitere Form des Fotosensormechanismus in der ersten Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 17 ist ein Wellenformdiagramm, welches die mit dem in 16 gezeigten Schaltkreis assoziierten Signale veranschaulicht.
  • 18 ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen dem Spiel (”backlash”) eines Zwischendatumrades bei der ersten Ausführung der Erfindung und ein Detektionsmuster des Rades veranschaulicht.
  • 19 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektronische Uhr in einer zweiten Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 20 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektronische Uhr in einer dritten Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 21 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektronische Uhr in einer vierten Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 22 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektronische Uhr in einer fünften Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 23 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektronische Uhr in einer sechsten Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • 24 ist ein Musterdiagramm, welches ein anderes Beispiel des Musters veranschaulicht, welches auf die Rückfläche der Datumanzeigemittel gemäß der Erfindung gedruckt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im folgenden wird die Ausführung der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird mit Bezug auf die 1 bis 8 eine erste Ausführung der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende veranschaulicht, so wie sie als erste Ausführung der Erfindung vorgesehen ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen Schaltungsaufbau der in 1 gezeigten elektronischen Uhr veranschaulicht.
  • In den 1 und 2 wird ein Signal, welches von einer Oszillatorschaltung 2 zum Oszillieren eines Quarzoszillators 1 erzeugt wird, von einem Teiler 3 auf 1 Hz geteilt, wobei es bezüglich seiner Wellenform durch eine Wellenform-Formungsschaltung 4 (nicht in 1 dargestellt) geformt wird; das resultierende Signal wird einer Antriebsschaltung (1) 5 zugeführt, um z. B. einen Konverter (1) 6 für einen Schrittmotor anzutreiben. Das Signal der Antriebsschaltung (1) 5 treibt den Konverter (1) 6 jede Sekunde an. Die Rotationskraft des Konverters (1) 6 wird an einen Zeigergetriebezug übertragen, um einen Sekundenzeiger 8 und einen Minutenzeiger 9 anzutreiben. Ein Zeitgetriebezug 7a, der ein Teil des Zeigergetriebezugs ist, treibt einen Stundenzeiger 10 an; hierdurch wird ein Schaltrad 11 gedreht, weiches in 24 Stunden eine Drehung ausführt, um einen 24-Stunden-Schalter 12 einmal in 24 Stunden zu schalten.
  • Ein Signal 24SW (Datumscheiben-Antriebssignal) zum Antreiben einer Datumscheibe, welches von dem 24-Stunden-Schalter 12 geliefert wird, wird einem Controller 20 eingegeben, welcher später in dieser Beschreibung erläutert wird. Im Betrieb empfängt der Controller 20 das Signal 24SW, um verschiedene Antriebssignale auszugeben und um das Jahr, den Monat und den Tag zu bestimmen. Der Controller 20 tauscht Daten mit einem Permanentspeicher 40 aus, welcher Monats- und Jahreszähler enthält. Ein Datensignal RD zeigt den ausgelesenen Inhalt von dem Monats- und dem Jahreszähler in dem Permanentspeicher 40 an. Das Datensignal WD wird verwendet, um den Monats- und den Jahreszähler zu aktualisiezähler zu aktualisieren. Der Controller 20 empfängt ebenfalls ein Signal für die Kalenderkorrektur oder für die Zeigereinstellung von einer Schaltersteuerungsschaltung 45, beispielsweise entsprechend einer Einstellkronen-Einstellposition.
  • Mit dem Empfang des Signals 24SW stellt der Controller 20 ein Signal(ein Datumscheiben-Antriebs-(Befehls)-Signal)BMC zum Antreiben der Datumscheibe einer Antriebsschaltung (2) 50 zur Verfügung. Die Antriebsschaltung (2) 50 empfängt ein Signal von einer Wellenform-Formungsschaltung 4 des Hauptteils der Uhr, um einen Konverter (2) 51, wie etwa einen Schrittmotor, anzutreiben. Der Konverter (2) 51 treibt wiederum einen Datumgetriebezug 52 an. Der Datumgetriebezug 52 treibt eine Datumscheibe 70 an. Die Antriebsschaltung (2) 50, der Konverter (2) 51 und der Datumgetriebezug 52 bilden einen Datumscheiben-Antriebmechanismus 59.
  • Der Controller 20 gibt das Datumscheibensignal BMC und ein Antriebssignal LD zum Antreiben eines Fotosensormechanismus 80 aus.
  • Der Fotosensormechanismus 80 wird von einem Fotosensor 81 und seinem Detektor 82 gebildet. Wie beschrieben wird, ist die Datumscheibe 70 auf ihrer Rückfläche mit einem gedruckten, geätzten oder sandgestrahlten Detektionsmuster 71 versehen, wobei sie aus einem Reflektor und einem nicht reflektierenden Element zusammengesetzt ist, welche der Datumanzeige auf der Vorderseite entsprechen. Der Fotosensormechanismus liest die Grenze in dem Detektionsmuster 71 auf der Rückfläche der Datumscheibe 70 entsprechend ihres Betriebs, wobei ein resultierendes Detektionssignal SD an den Controller 20 ausgegeben wird.
  • Ein Spannungsdetektor 90 gibt ein Spannungsdetektionssignal BD an den Detektor 82 des Fotosensormechanismus aus. Es wird auf 1 Bezug genommen; ein Zeiger-Einstellgetriebezug 100 und ein Zeitdifferenz-Einstellgetriebezug 120 sind zur Bildung des Zeitgetriebezuges 7a verbunden. Es wird auf 1 Bezug genommen; eine Einstellkrone 130 wird schematisch in einer 0-Schritt-Position, einer 1-Schritt-Position und einer 2-Schritt-Position gezeigt, in die sie durch einen Einstellmechanismus gesetzt wird, wobei diese positionsanzeigenden Signale der Schaltersteuerungsschaltung 45 übermittelt werden. Es ist festzustellen, daß eine unterbrochene Linie 46 anzeigt, daß die von ihr eingeschlossenen Schaltungen auf einer Schaltungskarte angeordnet sind.
  • Im folgenden wird das Zusammenwirken und die Anordnung des Zeitgetriebezuges 7a, des Zeiger-Einstellgetriebezuges 100, des Zeitdifferenz-Einstellgetriebezuges, des Schaltrades 11, der Datumscheibe 70 und des Fotosensors 81 gemäß der Erfindung beschrieben. 3 ist ein partielles Anordnungsdiagramm, welches die Bewegung in Draufsicht (hintere Abdeckungsseite) der Uhr darstellt.
  • Eine Grundplatte 200 trägt einen externen Betriebsschaltmechanismus (den Einstellmechanismus) 135 einschließlich einem Einstellschaft 201, einem Enstellhebel 202 und einem Joch 203. Der externe Betriebsschaltmechanismus 135 definiert die Position des Einstellschaftes 201 und der daran befestigten Einstellkrone 130. Es wird auf 3 Bezug genommen; die Einstellkrone befindet sich in der 0-Schritt-Position, der Normal-Betriebs-Position der Uhr.
  • Der Einstellschaft 201 kämmt mit einem Kupplungsrad 204 und einem Zwischen-Zeitkorrekturrad (1) 205. Wenn der Einstellschaft 201 (die Einstellkrone 130) in der 0-Schritt-Position ist, so wird die Drehung des Einstellschaftes 201 (die Drehung der Krone 130) auf kein Rad übertragen. Die 1-Schritt-Position, in welcher der Einstellschaft 201 einen Schritt herausgezogen ist, ist die Position, in der eine Zeitdifferenzeinstellung und eine Kalendereinstellung durchgeführt werden. Wenn sich der Einstellschaft 201 in dieser Position befindet, wird die Drehung des Einstellschaftes 201 auf das Zwischenzeit-Korrekturrad 1 (205) über das Kupplungsrad 204 übertragen, auf ein Zwischenzeit-Korrekturrad (2) 206, welches mit dem Zwischenzeit-Korrekturrad (1) 205 kämmt, auf ein Zwischenzeit-Korrekturrad (3) 207, welches mit dem Zwischenzeit-Korrekturrad (2) 206 kämmt, und auf ein Schalterzwischenrad 208, welches mit dem Zwischenzeit-Korrekturrad (3) 207 kämmt.
  • Das Schalterzwischenrad 208 kämmt an seinem Getriebeteil mit einem oberen Stundenrad 209a eines Stundenrades 209, wobei das obere Stundenrad 209a und ein unteres Stundenrad 209b miteinander rutschgekuppelt sind, und an seinem Ritzelteil mit dem Schaltrad 11, welches den 24-Stunden-Schalter 12 bildet. Daher dreht in der 1-Schritt-Position des Einstellschaftes 201 (der Einstellkrone 130) die Drehung des Einstellschaftes 201 (der Einstellkrone 130) das Stundenrad 10 und den 24-Stunden-Schalter 12. Es ist festzustellen, daß das obere Stundenrad 209a und das untere Stundenrad 209b des Stundenrades 209 miteinander über ein Stundenradritzel 209c rutschgekuppelt sind, welches an dem oberen Stundenrad 209a befestigt ist, und eine Springerfader (”jumper spring”) für das Stundenradritzel 209d, welches an dem unteren Stundenrad 209b befestigt ist.
  • Folglich wird die Drehung des Stundenrades in der 1-Schritt-Position nicht auf ein Minutenrad und ein noch zu beschreibendes Ritzel 217 übertragen.
  • Eine Schaltfeder 11a wird von dem Schaltrad 11 gehalten, um entlang dem Schaltrad 11 gedreht zu werden, wobei sie mit Schaltstellen 20a, 20b und 20c in Kontakt kommt, die mit einem Controller in Verbindung stehen, wobei ein 24-Stunden-Schaltsignal 24SW ausgegeben wird.
  • Die 2-Schritt-Position, in welcher der Einstellschaft 201 (die Einstellkrone 130) zwei Schritte herausgezogen wird, ist die Position zur Handeinstellung. Wenn der Einstellschaft 201 in der 2-Schritt-Position ist, kämmt das Kupplungsrad 204 mit dem Einstellschaft 201, und sein Eckteil kämmt mit einem Einstellrad 215, wobei die Rotation des Einstellschaftes 201 auf ein Zwischenminutenrad und ein Ritzel 216 übertragen wird, auf das Minutenrad und das Ritzel 217 und auf das untere Stundenrad 209b, welches mit dem Ritzelteil des Minutenrades und dem Ritzel 217 kämmt. In diesem Fall wird die Rotation auf das Schalterzwischenrad 208 übertragen, welches mit dem oberen Stundenrad 209a kämmt sowie ohne Schlupf auf das Stundenrad 11, da die Rutschkupplungskraft zwischen dem unteren Stundenrad 209b und dem oberen Stundenrad 209a größer gewählt ist als eine Kraft zum Drehen des Schalterzwischenrades 208. Somit reagiert bei der 2-Schritt-Position des Einstellschaftes 201 ebenfalls das Schalterrad 11 mit einer Bewegung, wobei der 24-Stunden-Schalter 12 zum Vorstellen des Kalenders betrieben wird.
  • Der äußere Umfang der Datumscheibe 70 wird in 3 mit einer unterbrochenen Linie dargestellt. Ein Datumgetriebe 70a, welches den inneren Umfang bildet, ist durch eine durchgezogene Linie dargestellt. Die Rückfläche der Datumscheibe 70 wird mit dem Detektionsmuster 71 in Abhängigkeit der Datumanzeige 72 auf der Vorderseite jeder Datumscheibe gedruckt. Der Fotosensor 81 wird auf der Schaltungsgrundplatte (nicht gezeigt) angebracht, wobei er dem Detektionsmuster 71, welches auf der Rückseite der Datumscheibe 70 gedruckt ist, gegenüberliegt. Der Fotosensor 81 umfaßt einen lichtaussendenen Teil 81a, welcher von einem lichtaussendenden Element gebildet ist, und einen Fotodetektionsteil 81b, welcher von einem Fotodetektionselement gebildet ist, wobei der lichtaussendende Teil 81a und der Fotodetektionsteil 8ib unmittelbar benachbart entlang dem Umfang der Datumscheibe angeordnet sind. Der Fotosensor 81 detektiert das von dem Detektionsmuster 71 auf der Datumscheibe reflektierte Licht.
  • 4 ist ein partielles Anordnungsdiagramm, welches in Draufsicht (von der Rückseite) auf die Uhr die Bewegung veranschaulicht. 4 ist so auf 3 bezogen, daß beide in vertikaler und horizontaler Richtung zusammenpassen. Diese Zeichnungen können zu einer Zeichnung vereinigt werden, indem die Stundenräder 209 in ihrem Bewegungszentrum übereinandergelegt werden. Der Konverter (2) 51 und der Datumgetriebezug 52 sind etwa dem Zeiger-Einstellgetriebezug 100 gegenüber angeordnet, und der Zeitdifferenz-Einstellgetriebezug 120 mit dem Stundenrad 209 im Bewegungszentrum liegt im Zentrum dieser gegenüberliegenden Anordnung.
  • 5 ist ein Querschnitt entlang dem Konverter (2) 51, dem Datumgetriebezug 52 und der Datumscheibe 70, wobei eine Teilung in (a) und (b) von 5 geeigneterweise entlang der Punkt-Strich-Linie A-A vorgenommen wurde. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die 4 und 5.
  • Der Datumgetriebezug 52 wird im wesentlichen durch die Trägerplatte 200 und die Getriebezugbrücke 150 getragen. Eine Datumspule 51a und ein Datumstator 51b des Konverters (2) 51 sind an der Grundplatte mit einer (nicht dargestellten) Schraube befestigt. Ein Datumscheiben-Antriebsrad 57 wird von einem Stift 152a gehalten, der in einem zentralen Radzapfen (”center wheel cock”) 152 implantiert ist und mit einer Datumscheibenklemme 151 geklemmt ist. Es ist festzustellen, daß das Bezugszeichen 210 eine Schaltungskarte bezeichnet, während das Bezugszeichen 212 eine Schaltungshalteplatte und das Bezugszeichen 56 eine Scheibenplatte bezeichnet.
  • Wenn der 24-Stunden-Schalter eingeschaltet ist, gibt der Controller 20 (zum Befehl) ein Antriebssignal BMC zum Antreiben des Converters (2) 51 aus, um den Converter (2) 51 über die Antriebsschaltung (2) 50 anzutreiben. Der Converter (2) 50, welcher bei der vorliegenden Ausführung verwendet wird, ist ein Schrittmotor, der aus einer Datumspule 51a, dem Datumstator 51b und dem Datumrotor 51c gebildet ist. Die Rotation des Datumrotor 51c wird auf ein Datumzwischenrad (1) 53, ein Datumzwischenrad (2) 54 und ein Datumzwischenrad (3) 55 übertragen, während es bezüglich seiner Rotationsgeschwindigkeit vermindert wird. Das Datumzwischenrad (3) 55 wird aus einem Rad 55a, einem Flansch 56a und einem Sternrad (”Geneva wheel”) 56 gebildet, welches aus einem Flansch 56a und einem Vorstellzahn 56b gebildet ist, welche einstückig an einer Radwelle 55c befestigt sind.
  • Das Sternrad 56 führt pro Tag eine Drehung aus, der Vorstellzahn 56b treibt ein Zwischendatumgetriebe 57a des Datumscheiben-Antriebsrades 57 an, ein Datumscheiben-Antriebsgetriebe 57b, welches einstückig mit dem Zwischendatumgetriebe 57a ausgebildet ist, stellt den Vorstellzahn 70a der Datumscheibe 70 einmal pro Tag vor. Normalerweise befindet sich der Flansch 56a des Sternrades 56 in Kontakt mit dem Zwischendatumgetriebe 57a und verhindert, daß das Datumscheiben-Antriebsrad 57 gedreht wird.
  • Ein Springer (”jumper”) 58 wird von der Grundplatte 200 um einen Springerstift (”jumper pin”) 59 an seinem Rotationszentrum gehalten. Ein exzentrischer Nocken 55b tritt mit einem Springerbetriebsteil 58a (”jumper operating part”) des Springers 58 in Wirkkontakt, um die Auslenkung einer Springerfeder (”jumper spring”) 58c eines Springerteils 58b zu ändern, welcher mit dem Datumrad 70a kämmt, wobei gleichzeitig der Springerteil 58b von dem Datumrad 70a getrennt wird. Wenn der Vorstellzahn 56b das Datumscheiben-Antriebsrad 57 vorstellt, wird diese Auslenkung verringert, und der Springerteil 58 wird getrennt, wodurch die Energie zum Vorstellen der Datumscheibe 70 erniedrigt wird.
  • Wie oben beschrieben, ist der Converter (2) 51 stets im Betrieb, wenn der 24-Stunden-Schalter 12 eingeschaltet ist, wobei die Datumscheibe 70 normalerweise durch den Datumgetriebezug 52 um einen Tag vorgestellt wird. Am Ende eines jeden Monats mit 30 Tagen, am Ende des Februars und am Ende des Februars eines Schaltjahres wird die Datumscheibe zusätzlich um zwei Tage durch die zu beschreibende Konfiguration der Steuerungsschaltung 20 vorgestellt.
  • Im folgenden wird das Detektionsmuster 71 beschrieben, welches auf der Rückseite der Datumscheibe 70 durch einen Prozeß wie etwa Drucken, Ätzen oder Sandstrahlen ausgebildet ist. Die Beziehung zwischen dem Detektionsmuster 71 und dem Fotosensor 81 wurde weiter oben mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • 6 veranschaulicht die Detektionsmuster auf der Datumscheibe.
  • Die linke Säule zeigt Anzeigegegenstände. Oben in dieser Säule befindet sich ”Datum”. Unterhalb von ”Datum” folgt ”Detektionsmuster”, welches Detektionsmustergestalten anzeigt. Unterhalb von ”Detektionsmuster” folgt ”Detektionskante”, was die Änderung des Lichtes anzeigt, mit dem die Detektion ausgeführt wird, indem die Änderung des Lichtes an der Kante des Detektionsmusters detektiert wird. Unterhalb von ”Detektionskante” folgt ”Vorwärtsrotationsmuster” und ”Ruckwärtsrotationsmuster”, welche in geeigneter Weise durch das Zufügen von Zahlen benannt sind.
  • Es sollte bemerkt werden, daß eine unterbrochene Linie, die von jedem Datum nach unten geht, eine Position bezeichnet, in welcher das Detektionsmuster unter dem Fotosensor an diesem Tag anhält. Wenn z. B. die Datumscheibe mit ihrer Drehung am Ende des Datums 27 beginnt, so quert das Detektionsmuster zwischen der unterbrochenen Linie, die vom Datum 27 nach unten geht, und der unterbrochenen Linie, die vom Datum 28 nach unten geht, unter dem Fotosensor.
  • 7 veranschaulicht ebenfalls Detektionsmuster. Entsprechend 6 sind die Rotationsrichtungen der Datumscheibe in der oberen Reihe dargestellt, gefolgt vom Detektionsdatum, der positiven und negativen Anzahl von Kantennachweiszeiten und dem Musternamen, wobei die Beziehung der Gegenstände in den darunterliegenden Reihen gezeigt ist.
  • Das Detektionsmuster 71 auf der Datumscheibe 70 setzt sich aus reflektierenden Teilen (die in 6 dargestellten weißen Bereiche) und nicht reflektierenden Teilen (die in 6 dargestellten schwarzen Bereiche) zusammen, wobei die Grenze zwischen ihnen bezüglich dem Rotationszentrum der Datumscheibe, wie in 3 dargestellt, radial angeordnet ist. In 6 ist jedoch jedes Mustersegment geeigneterweise rechteckig dargestellt. Jeder nicht reflektierende Teil kann durch Ätzen, Sandstrahlen, Mattdruck, Schwarzdruck oder dergleichen hergestellt werden.
  • In den 6 und 7 ist das Timing, mit welchem die Detektionskante von dem reflektierenden Teil zum nicht reflektierenden Teil quert, durch einen nach unten gerichteten Pfeil angezeigt, welcher negativ ist, und von einem nicht reflektierenden Teil zu einem reflektierenden Teil durch einen nach oben gerichteten Pfeil, welcher positiv ist.
  • Wenn beispielsweise das Datum von 27 auf 28 wechselt, ist das Detektionsmuster zum Dektieren dieses Wechsels das Detektionsmuster für gewöhnliche Daten. Bei der Vorwärtsdrehung der Datumscheibe werden ein negatives Signal mit nach unten gerichtetem Pfeil und ein positives Signal mit nach oben gerichtetem Pfeil nachgewiesen. Dies wird mit Muster 9 gekennzeichnet. Das Muster 9 bleibt bei Rückwärtsdrehung bei den gewöhnlichen Daten gleich, bei der ein Wechsel vom Datum 28 auf das Datum 27 vorgenommen wird. Der Wechsel vom Datum 1 zum Datum 2 ist ebenfalls das Muster 9, sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsdrehung.
  • Wenn das Datum von 28 auf 29 wechselt und die Rotation vorwärts gerichtet ist, so tritt die Nachweiskante als negativer nach unten gerichteter Pfeil, positiver nach oben gerichteter Pfeil und negativer nach unten gerichteter Pfeil in dieser Reihenfolge auf. In diesem Fall beträgt der Kantendetektionszähler 1 für positiv und 2 für negativ. Dies wird Muster 1 genannt. Bei der vorliegenden Ausführung wird eine Musterunterscheidung in der Schaltung auf der Grundlage der Anzahl positiver und nagativer Signale durchgeführt. Bei Rückwärtsdrehung der Datumscheibe tritt dasselbe Muster auf, wie wenn ein Wechsel vom Datum 1 zum Datum 31 stattfindet. Dieses Muster wird durch Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung unterschieden, so daß dieses Muster Muster 5 ist.
  • In ähnlicher Weise hat das Detektionsmuster für die speziellen Daten 28, 29, 30 und 31 Formen zum Unterscheiden dieser Daten sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsdrehung der Datumscheibe. Wenn jedoch die Korrektur der Datumscheibe nur bei Vorwärtsdrehung vorgenommen wird, können nur die Daten 28, 29 und 30 unterschieden werden, während das Datum 31 nur wie ein gewöhnliches Datum unterschieden werden kann. Bei den gewöhnlichen Daten kann das Detektionsmuster für ein reguläres Vorstellen fortgelassen werden. Bei der vorliegenden Ausführung ist das Detektionsmuster für die gewöhnlichen Daten nur vorgesehen, um zu bestätigen, daß die Datumscheibe um einen Tag vorgestellt wurde.
  • Im folgenden wir die Anordnung des Fotosensormechanismus und der damit in Verbindung stehenden Detektionssignale beschrieben.
  • 8 ist ein Querschnitt, welcher die Anordnung des Fotosensors 81 veranschaulicht, der in einer Uhr der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. Vier Anschlüsse 81p des Fotosensors sind mit einem (nicht gezeigten) Schaltungsanschluß der Schaltungskarte 210 verlötet. Der Fotosensor 81 ist in dem Durchgangsloch eines Abstandhalters 211 beherbergt und zwischen einer Trageplatte und der Datumscheibe 70 angeordnet, bedeckt von der Grundplatte 200 mit einem Loch 200a. Die Datumscheibe 70 ist von der Datumplatte 213 bedeckt. Ein Lichtstrahl wird gemäß dem Pfeil B von dem lichtaussendenden Teil des Fotosensors 81 ausgegeben, er tritt durch das Loch 200a der Grundplatte 200 und erreicht die Rückseite der Datumscheibe 70. Ob dieser Lichtstrahl von der Rückseite reflektiert wird oder nicht, hängt von dem Detektionsmuster auf der Rückseite ab, auf welches der Strahl gerichtet wird. Der reflektierte Strahl tritt durch das Loch 200a der Grundplatte 200 und wird von dem Fotodektionsteil des Fotosensors 81 empfangen. Der Pfeil B zeigt den Lichtweg an. Wenn der Lichtstrahl nicht dadurch blockiert wird, daß er um das Loch 200a der Grundplatte 200 bedeckt ist, wird der Lichtstrahl von dem lichtaussendenden Teil gestreut und ein gestreuter Anteil des Lichtstrahls tritt in den Fotodetektionsteil ein, wodurch das Signal-Rausch-Verhältnis (S/N) der Detektion verschlechtert wird.
  • Das Bedecken der zugehörigen Bereiche – außer denjenigen, für den Lichtweg – mit einem Teil, wie etwa der Grundplatte 200, blockiert das gestreute Licht, wodurch das Signal-Rausch-Verhältnis (S/N) der Detektion verbessert wird.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm, welches die innere Schaltung des Fotosensormechanismus 80 veranschaulicht, welcher aus dem Fotosensor 81 und dem Detektor 82 zusammengesetzt ist. 9 zeigt ein Beispiel, in dem der Detektor nicht mit dem Spannungsdetektor 90 verbunden ist.
  • Wenn ein Antriebssignal LD für den Fotosensormechanismus von dem Controller 20 über das Signal 24SW ausgegeben wird, das von dem 24-Stunden-Schalter 12 geliefert wird, um FETs 82a und 82b des Detektors 82 des Fotosensors 81 zu treiben, fließt ein Strom durch den lichtaussendenden Teil 81a des Fotosensors 81 vom Niveau VDD zum Niveau Vss über einen Widerstand 82c, wobei ein Lichtstrahl B ausgegeben wird. Wenn der Lichtstrahl B von der Rückseite der Datumscheibe 70 reflektiert wird, erreicht er den Fotodetektionsteil 81b, um denselben zu treiben, woraufhin ein Strom vom Niveau VDD über einen Detektionswiderstand 82d und den FET 82b auf das Niveau Vss fließt. Der Detektionswiderstand 82d gibt ein H-Niveau-Signal PH an einen Komparator 82e, das Hoch-Niveau-Signal PH wird durch den Komparator 82e in seiner Wellenform geformt, und das in seiner Wellenform geformte Signal wird von dem Detektor 82 als ein Detektionsignal SD ausgegeben. Wenn der Lichtstrahl auf ein nicht reflektierendes Muster auf der Datumscheibe 70 projiziert wird und daher nicht von dieser reflektiert wird, wird der Fotodetektionsteil 81b nicht getrieben, wodurch das Detektionsignal SD auf L-Niveau gesetzt wird.
  • 10 ist ein Wellenformdiagramm (eine Timing-Karte), welche die verschiedenen mit dem Fotosensormechanismus assoziierten Signale veranschaulicht, wobei die horitontale Achse die Zeit repräsentiert. Ein Detektionsmuster auf der Datumscheibe wird beispielsweise oben in dem Diagramm gezeigt. Unterhalb des Detektionsmusters sind die entsprechenden Signale dargestellt. Das Ausgangssignal PH des Fotosensors übersteigt eine Schwelle SH nicht, wenn der Lichtstrahl B auf ein nicht reflektierendes Detektionsmuster projiziert wird, und er übersteigt die Schwelle SH, wenn der Lichtstrahl H auf ein reflektierendes Detektionsmuster projiziert wird. Das Signal SD, welches in seiner Wellenform von dem Komparator geformt ist, wird in dem Diagramm unten dargestellt.
  • Bei dem oben erwähnten Beispiel ist der Fotosensormechanismus 80 nicht an den Spannungsdetektor 90 angeschlossen. Im folgenden wird ein Beispiel beschrieben, in welchem die Empfindlichkeit des Fotosensormechanismus durch den Spannungsdetektor 90 ausgewählt wird.
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm, welches die innere Schaltung eines Fotosensormechanismus 380 entsprechend 9 zeigt. Bei dem Beispiel in 11 ist ein Detektor 382 mit einem Eingangsanschluß für ein Spannungsdetektionssignal SD vorgesehen und mit einem Inverter 383, AND-Gates 384 und 385, einem Detektions-Hoch-Widerstand 386 und einem FET 387 versehen. Auf Grundlage des Signals 24SW, welches von dem 24-Stunden-Schalter 12 geliefert wird, liefert der Controller 20 ein Treibersignal LD an den Fotosensormechanismus.
  • Andererseits wirkt der in 2 dargestellte Spannungsdetektor 90 gemäß den Anweisungen des Controller 20, wobei das Spannungsdetektionssignal an den Detektor weitergegeben wird. Das Spannungsdetektionssignal SD geht auf ein H-Niveau, wenn die Versorgungsspannung oberhalb eines bestimmten Niveaus liegt, und auf ein L-Niveau, wenn dies nicht der Fall ist.
  • Wenn das Treibersignal LD auf ein H-Niveau geht und ein H-Niveau-Signal von dem Signal SD resultiert, welches den Zustand einer normalen Spannungsversorgung anzeigt, geht die Ausgabe des AND-Gate 384 auf H-Niveau und die Ausgabe des AND-Gate 385 geht auf L-Niveau, da das Signal BD auf dieses über den Inverter 383 gegeben wird. Folglich werden der FET 382a und der FET 382b auf ON geschaltet und der FET 387 wird auf OFF geschaltet. Der Lichtstrahl B von dem lichtaussendenden Teil 381 wird von der Datumscheibe 70 reflektiert. Wenn ein Strom andauernd in dem Fotodetektionsteil 381b fließt, geht das Ausgangssignal PH des Fotodetektionsteils 381b auf H-Niveau, da ein Detektions-Niedrig-Widerstand 382d vorgesehen ist, wobei das Detektionssignal SD als H-Niveau über den Komparator 382c ausgegeben wird.
  • Daß das Treibersignal, welches als H-Niveau ausgegeben wird, die Versorgungsspannung abfallen läßt, wenn das Spannungsnachweissignal als L-Niveau gegeben ist, geht die Ausgabe des AND-Gate 384 auf L-Niveau und die Ausgabe des AND-Gate 385 geht auf H-Niveau. Folglich wird der FET 382a auf ON geschaltet und der FET 382b wird auf OFF geschaltet, wobei der FET 387 anstelle des FET 382b auf ON geschaltet wird.
  • Wegen der verminderten Versorgungsspannung erniedrigt sich die Intensität des Lichtstrahls B von dem lichtaussendenden Teil 381a im Vergleich zu derjenigen bei einem normalen Niveau der Versorgungsspannung. Wenn ein Strom in dem Fotodetektionsteil 381b fließt, so wird sein Ausgangssignal PH durch den Detektions-Hoch-Widerstand 386 auf H-Niveau gesetzt, und das Detektionssignal SD wird ebenfalls auf H-Niveau über den Komparator 382c ausgegeben.
  • Bei der Ausführung, welche in 11 dargestellt ist, wird zwischen dem Detektions-Niedrig-Widerstand 382d und dem Detektions-Hoch-Widerstand 386 durch die Spannungsänderung geschaltet, wodurch der Abfall der Empfindlichkeit des Fotosensors 381 durch den Detektor korrigiert wird. Diese Korrektur durch das Schalten zwischen den Widerständen auf der Seite des Fotodetektionsteils 381b gestattet das Einstellen eines Widerstandswertes im Fotodetektionsteil auf einem großen Wert und die Verringerung der Größe des FET 382a und des FET 382b, wodurch die Freiheit bei der Gestaltung erhöht wird.
  • Im folgenden werden Einzelheiten des Controllers 20 mit Bezug auf die 12 und 13 beschrieben, der in 2 dargestellt ist.
  • 12 ist ein Blockschaltungsdiagramm, welches Einzelheiten des Controller 20 veranschaulicht. 13 ist ein Blockschaltungsdiagramm, welches eine Entscheidungsschaltung in dem Controller 20 veranschaulicht.
  • Der Controller 20 ist grundsätzlich aus einer Speichersteuerungsschaltung 21, einem Entscheidungsschaltkreis 22 und einer Datumscheiben-Antriebssteuerungsschaltung 23 aufgebaut.
  • Es wird auf 12 Bezug genommen, wobei Komponenten, die identisch zu denjenigen sind, die bereits mit Bezug auf 2 beschrieben wurden, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Wird das Signal 24SW von dem 24-Stunden-Schalter 12 empfangen, so gibt der Controller 20 das Treibersignal LD durch die Datumscheiben-Antriebssteuerungsschaltung 23 aus. Der Fotosensormechanismus 80 weist das Detektionsmuster 71 auf der Datumscheibe nach und sendet das Detektionssignal SD zur Entscheidungsschaltung 22, wie bereits beschrieben. Der Permanentspeicher 40, welcher seinen Inhalt erhält, wenn die Energie ausgeschaltet wird, hält den Zählwert der Monate und Jahre, welcher durch ein Monatsdatum-Aktualisierungssignal WD überschrieben werden kann, welches von der Speichersteuerungsschaltung 21 in der zu beschreibenden Weise geliefert wird. Die Monats- und Jahreszählwerte, die in dem Permanentspeicher 40 gespeichert sind, werden durch ein Lesesignal RD in die Speichersteuerungsschaltung 21 eingelesen. Die Speichersteuerungsschaltung 21 liefert ein Monats- und Jahresinformationssignal MD an die Entscheidungsschaltung 22. Nachdem das Detektionssignal SD mit der Datuminformation erhalten wurde, bestimmt die Entscheidungsschaltung 22 das aktuelle Jahr, den Monat und den Tag auf Grundlage der Information in dem Signal und über eine permanente Kalenderschaltung, die in der Entscheidungsschaltung eingebaut (ausgebildet) ist, wobei ein Datumscheiben-Antriebsbetrag-Befehlssignal DDS an die Datumscheiben-Antriebssteuerungsschaltung 23 geliefert wird, um zu verursachen, daß diese die Datumscheibe um die festgelegte Anzahl von Daten vorstellt.
  • Andererseits überträgt die Entscheidungsschaltung 22 ein Monatsaktualisierungssignal DRF+ auf die Speichersteuerungsschaltung 21. Auf Grundlage dieses Signals liefert die Speichersteuerungsschaltung 21 das Monatsdatenaktualisierungssignal WD an den Permanentspeicher 40, wie oben beschrieben, woraufhin die Jahres- und Monatszählwerte in dem Permanentspeicher 40 auf die Inhalte des nächsten Monats aktualisiert werden.
  • Wird das Datumscheiben-Antriebsbetrag-Befehlssignal DDS empfangen, liefert die Datumscheiben-Antriebssteuerungsschaltung 23 zusätzlich zum Vorstellen um einen Tag auf Basis des Signals 24SW, welches von dem 24-Stunden-Schalter 12 empfangen wird, das Datumscheiben-Antriebssignal (das Antriebssignal für den Converter (2) 51) BMC zum Zufügen der erforderlichen Daten zu der Antriebsschaltung (2) 50. Folglich wird die Datumscheibe automatisch um den erforderlichen Betrag am Ende dieses Monats vorgestellt.
  • Es sollte bemerkt werden, daß ein in 12 gezeigtes Signal DRF- ein Monatsaktualisierungssignal bezeichnet, welches zur Korrektur in umgekehrter Richtung verwendet wird.
  • Dies aktualisiert ebenfalls die Monats- und Jahreszählwerte in dem Permanentspeicher 40 über das Aktualisierungssignal WD.
  • Mit Bezug auf 13 sind Komponenten, die jenen mit Bezug auf 12 beschriebenen Komponenten ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Entscheidungsschaltung 22 ist im Prinzip aus einem Positiv-Flankendetektor 22a, einem Negativ-Flankendetektor 22b und einer Decoderschaltung 22c aufgebaut. Wie mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben wurde, wird das Detektionssignal SD, welches von dem Fotosensormechanismus 80 ausgegeben wurde, dem Positiv-Flankendetektor 22a zugeführt, so daß ein Positiv-Flankendetektor SD+ ausgegeben wird, wenn das Flankendetektionssignal des Datumscheiben-Detektionsmusters 21 positiv ist, oder es wird dem Negativ-Flankendetektor 22b zugeführt, um ein Negativ-Flankensignal SD auszugeben, wenn das Flankendetektionssignal negativ ist. Das SD+ Signal und das SD– Signal werden an die Decodierschaltung 22c übertragen. Die Decoderschaltung 22c zählt diese Signale, um das Datum zu bestimmen. Die Decoderschaltung 22c empfängt ebenfalls das Jahres- und Monatsinformationssignal MD von der oben erwähnten Speichersteuerungsschaltung 21, um den Monat und das Jahr zu bestimmen.
  • Diese Bestimmungsoperationen werden durch die permanente Kalenderschaltung ausgeführt, die in der Decoderschaltung 22c eingebaut ist. Die Decoderschaltung 22c bestimmt die Anzahl der Daten, um welche vorgestellt werden muß, und sie gibt ein resultierendes Datumscheiben-Antriebsbetrag-Befehlssignal DDS aus. Genauer gesagt enthält die Decoderschaltung 22c eine Logikschaltung (die permanente Kalenderschaltung), um einen permanenten Kalender (Jahr, Monat und Tag) zu unterscheiden, sowie eine Logikschaltung zum Bestimmen der Anzahl von vorzustellenden Daten. Normalerweise wird dieses DDS-Signal nicht ausgegeben, da keine zusätzliche Datumscheiben-Antriebsoperation bei gewöhnlichen Daten erforderlich ist. Das Datumscheiben-Antriebsbetrag-Befehlssignal DDS für einen Tag wird an dem Datum 30 eines jeden Monats mit genau 30 Tagen ausgegeben. Das Datumscheiben-Antriebsbetrag-Befehlssignal DDS für drei Tage wird an dem Datum 28 eines Februars von jedem gewöhnlichen Jahr ausgegeben. Das Datumscheiben-Antriebsbetrag-Befehlssignal DDS für null Tage wird an dem Datum 28 des Februars von jedem Schaltjahr ausgegeben. Das Datumscheiben-Antriebsbetrag-Befehlssignal DDS für zwei Tage wird an dem Datum 29 von jedem Februar eines jeden Schaltjahres ausgegeben. Dies bewirkt, daß der oben erwähnte Datumscheiben-Antriebssteuerungs-Schaltkreis 43 das Datumscheiben-Antriebssignal BMC in einer Weise ausgibt, daß die erforderlichen Anzahlen von Daten zwischen 0 und 3 zugefügt werden.
  • Die Decoderschaltung 22c gibt ebenfalls ein Monatsaktualisierungssignal DRF– für die Korrektur in Rückwärtsrichtung im Gegensatz zu dem Aktualisierungssignal DRF+ aus, welches bei der Korrektur in Vorwärtsrichtung aktualisiert wird.
  • Im folgenden wird ein Beispiel beschrieben, bei welchem der Fotosensormechanismus 80 intermittierend betrieben wird.
  • 14 ist ein Schaltungsdiagramm, welches einen Fotosensor veranschaulicht, der intermittierend betrieben wird. 15 ist ein Wellenformdiagramm, welches die Signale veranschaulicht, die mit der in 14 gezeigten Schaltung assoziiert sind.
  • Es wird auf 14 Bezug genommen; Komponenten, die den vorher mit Bezug auf 9 beschriebenen Komponenten entsprechen, sind durch die Addition von 400 bezeichnet. Das Detektionsantriebssignal LD(1) eines entsprechenden Fotosensormechanismus 480 ist ein intermittierendes Signal, wie es oben im Wellenformdiagramm in 15 gezeigt ist, wobei es durch das Formen eines von einem Teiler zur Verfügung gestellten Signals erhalten wird. Auf Grundlage dieses Signals stellt das Ausgangssignal von dem Fotosensor 481 ein intermittierendes Signal zur Verfügung, welches eine Wellenform aufweist, wie sie in PH(1) von 15 gemäß dem Detektionsmuster auf der Datumscheibe gezeigt ist, beispielsweise das Detektionsmuster, wie es in 10 dargestellt ist. Das intermittierende Detektionssignal, welches einen Vergleicher 482e passiert hat, wird aufgenommen, wenn es die Schwelle überschreitet, wobei ein in 15 dargestelltes intermittierendes Detektionssignal IS zur Verfügung gestellt wird. Dieses Signal IS wird zu einem Detektionssignal SD durch eine Formungsschaltung geformt, welche einen Inverter 491, AND-Gates 492 und 493 und einen Setz/Rücksetz-FF (”set/reset FF”) 494 aufweist, wobei das Detektionssignal SD an die oben erwähnte Steurungsschaltung 20 geliefert wird.
  • Genauer gesagt, wenn sowohl das Signal LD(1) und das Signal IS das H-Niveau einnehmen, so wird der S-Anschluß des Setz/Rücksetz-FF 494 getrieben, um den FF 494 zu setzen, wodurch das Ausgangssignal von dem Q-Anschluß auf H-Niveau gesetzt wird. Wenn das Signal IS L-Niveau einnimmt und das Signal LD(1) H-Niveau hat, so wird der R-Anschluß getrieben, um den FF 494 zurückzusetzen, wodurch das Signal von dem Q-Anschluß auf L-Niveau rückgesetzt wird.
  • Im folgenden wird eine weitere Ausführung des Fotosensormechanismus beschrieben. Das Antriebssignal für diesen Fotosensormechanismus ist ein intermittierendes Signal, welches im wesentlichen dem entspricht, welches mit Bezug auf die 14 und 15 beschrieben wurde. Bei diesem Beispiel wird der Fotosensormmechanismus angetrieben, indem die intermittierenden Antriebssignale fortgelassen (übersprungen) werden, wobei die Aufmerksamkeit darauf gelenkt werden soll, daß sich das Detektionsmuster auf der Datumscheibe nicht während einiger intermittierender Impulse ändert.
  • 16 ist ein Schaltungsdiagramm, welches die Schaltung des oben genannten Fotosensormechanismus mit den fortgelassenen intermittierenden Antriebssignalen darstellt. 17 ist ein Wellenformdiagramm, welches die Signale veranschaulicht, die mit diesem Fotosensormechanismus assoziiert sind.
  • Es wird auf die 16 und 17 Bezug genommen; Komponenten, die jenen entsprechen, welche mit Bezug auf die 14 und 15 beschrieben wurden, sind durch Addition von 100 bezeichnet, und die entsprechenden Signale sind durch des Zufügen von (2) bezeichnet. Komponenten, die dem Fotosensormechanismus, der in den 14 und 15 dargestellt ist, zugefügt wurden, sind ein AND-Gate 592, ein OR-Gate 595, in das ein Signal von dem AND-Gate 592 eingegeben wird, eine Zeitgeberschaltung 596 und ein AND-Gate 597, in welches ein Signal von der Zeitgeberschaltung 596 sowie das intermittierende Antriebssignal LD(1) eingegeben werden.
  • Das intermittierende Antriebssignal LD(1) ist dasselbe, wie jenes, welches in den 14 und 15 dargestellt ist. Da ein Initial-Maskensignal MASKb von der Zeitgeberschaltung 596 auf H-Niveau ist, geht ein LD(2), welches das AND-Gate 587 passiert hat, auf H-Niveau, wenn das LD(1) auf H-Niveau ist, woraufhin die Zeitgeberschaltung 596 durch ein erstes intermittierendes Detektionssignal IS(2) über das AND-Gate 592 angetrieben wird, wobei das Maskensignal MASKb ausgegeben wird, das in 16 gezeigt ist.
  • Dieses Maskensignal MASKb bewirkt, daß das Ausgangssignal des AND-Gate LD(2) eine Gestalt annimmt, wie es in dem Wellenformdiagramm in 17 oben dargestellt ist. Es wird ein Zeitintervall entsprechend dem Detektionsmuster 71 auf der Datumscheibe gesetzt, bis die Zeitgeberschaltung 596 erneut startet. In dem Beispiel von 17 wird das Zeitintervall entsprechend dem in 10 gezeigten nicht reflektierenden Teil und dem reflektierenden Teil gesetzt.
  • Folglich nimmt das Ausgangssignal PH(2) des Fotosensors eine Gestalt an, wie es in 17 dargestellt ist, und das intermittierende Detektionssignal IS(2) nimmt ebenfalls die in 17 dargestellte Gestalt an. Die Zeitgeberschaltung 595 wird ebenfalls durch das OR-Gate 595 durch ein Rücksetzsignal zu einem Setz/Rücksetz-FF 594 getrieben, wobei das Maskensignal MASKb ausgegeben wird, um das Antriebssignal LD(1) für eine gewisse nachfolgende Zeitdauer zu maskieren. Das Detektionssignal SD nimmt durch den Setz/Rücksetz-FF 594 eine Wellenform an, wie sie in 17 dargestellt ist, wie bei den Beispielen gemäß 10 und 15.
  • Im folgenden wird eine Konfiguration dargestellt, bei der die fehlerhafte Detektion des Detektionsmusters aufgrund äußerer Einwirkung während des Vorstellens der Datumscheibe vermindert wird. Wie mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben wurde, stellt der Datumgetriebezug 52 die Datumscheibe 70 vor, indem sequentiell die Rotationskraft übertragen wird, die von dem Konverter 2 (51) auf das Datumzwischenrad 1 (53), das Datumzwischenrad 2 (54), das Datumzwischenrad 3 (55), das Sternrad 56, das an dem Datumzwischenrad 3 (55) befestigt ist, das Zwischendatumgetriebe 57a des Datumscheiben-Antriebsrades 57, das Datumscheiben-Antriebsgetriebe 57b des Datumscheiben-Antriebsrades 57 und das Datumrad 70a der Datumscheibe 70 geliefert wird. Im normalen Wartezustand (”standby state”) wird das Spiel (”backlash”) der Datumscheibe 70 aufgrund äußerer Einwirkungen gering gehalten, indem der Flansch 56a des Sternrades 56 in kämmender Verbindung mit dem Zwischendatumgetriebe 57a des Datumscheiben Antriebsrades 57 gehalten wird und indem das Datumgetriebe 70a der Datumscheibe 70 durch den Springerteil 58b des Springers 58 springt. Wenn jedoch der Flansch 56a nicht in kämmender Verbindung mit dem Zwischendatumgetriebe 57a steht, so wird das Spiel des Zwischendatumrades 57a in Rotationsrichtung extrem groß. Dieses Spiel des Zwischendatumgetriebes 57a entspricht ebenfalls dem Spiel der Datumscheibe.
  • 18 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Spiel des Zwischendatumrades (oder der Datumscheibe) und dem Detektionsmuster. Die horizontale Achse repräsentiert den Rotationsbereich (für eine Rotation) des Datumzwischenrades (3), und die vertikale Achse repräsentiert den Spielbetrag des Zwischendatumrades (oder der Datumscheibe).
  • Der veranschaulichte Spielbetrag wurde mit dem Datumzwischenrad (3) gemessen, welches in vielen Rotationspositionen angehalten wurde. Dieses Spiel nimmt naturgemäß in dem Bereich zu, in dem der Flansch 56a nicht mehr mit dem Zwischendatumgetriebe 57a kämmt; innerhalb dieses Bereiches variiert das Spiel jedoch in Abhängigkeit der Position des Vorstellzahns 56b des an dem Datumzwischenrad (3) befestigten Sternrades, wie in 18 dargestellt ist. Insbesondere tritt das Spiel mit zwei Spitzen P(1) und P(2) auf. Bei der vorliegenen Ausführung ist die Anordnung so gewählt, daß die Grenze des Detektionsmusters der Datumscheibe über den Fotodetektionsteil des Fotosensormechanismus gelangt, indem die Bereiche um diese beiden Spitzen umgangen werden. Diese Beziehung wird in 18 durch die schematische Zeichnung des Detektionsmusters dargestellt. Diese Anordnung des Detektionsmusters stellt sicher, daß der Fotosensor 81 nicht irrtümlicherweise aufgrund des Spiels der Datumscheibe arbeitet.
  • Im folgenden werden zweite bis sechste Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die 19 bis 24 beschrieben.
  • Eine in 19 gezeigte Zeithaltevorrichtung 501 als Mittel zum Durchführen einer allgemeinen Zeitzähloperation konvertiert ein Signal mit 32768 Hz, welches von einem Quarzoszillator 507 zur Verfügung gestellt wird, in ein Signal mit 1 Hz über eine Teilungsschaltung 508, um das Referenzsignal zum Anzeigen der Zeit in analoger oder digitaler Weise zu erzeugen. Zusätzlich zu dem 1 Hz-Signal gibt die Teilungsschaltung 501 täglich ein Triggersignal aus, um Datumanzeigemittel 516 zu aktualisieren, die als Ziffern 1 bis 31 gedruckt sind. Eine Datumhaltevorrichtung 502 betreibt die Datumanzeigemittel in der Weise eines permanenten Kalenders, und sie weist eine Erkennungsschaltung 517 zum Erkennen des aktuellen Anzeigetages von den Datumanzeigemitteln 516 selbst auf, wobei die Zeit gesteuert wird, mit der das Datum bei der Aktualisierung des Monats auf Grundlage des Tagesdatums auf 1 gesetzt wird, welches von der Erkennungsschaltung erhalten wurde. Die Erkennung des Datums wird durch die Barcode-Muster (➀, ➁ und ➂ in 24) bewirkt, welche mit den Daten der Datumanzeigemittel 516 korreliert sind, wobei diese Barcode-Muster auf der Rückseite gegenüber dem Datumanzeigeabschnitt vorgesehen sind. Den Musterzügen ➀, ➁ und ➂ in 24 sind jeweils verschiedene barcodeähnliche Muster zum Unterscheiden der Tage zwischen 28 und 31 zugewiesen. Der aktuell angezeigte Tag wird durch die Druckbreite und das Reflexionsvermögen erkannt, welches erhalten wird, wenn ein Lichtstrahl auf diese Muster gerichtet wird. Die von der Erkennungsschaltung 517 erhaltenen Daten werden in einer Latch-Schaltung 525 gehalten. Wenn auf der Grundlage der in diesem Latch gehaltenen Daten erkannt wird, daß das Datum 28, 29, 30, 31 oder 1 angezeigt wird oder die Datumanzeigemittel 516 passiert hat, werden Daten des Jahres seit dem letzten Schaltjahr und Daten des Monats jeweils einem Jahreszähler 521 und einem Monatszähler 520 über eine Übertragungsschaltung 519 zugeführt. Wenn von einer Entscheidungsschaltung (2) 522 festgestellt wird, daß das aktuell angezeigte Datum ein nicht existierendes Datum ist, rückt eine Schaltung zum Ausschließen nicht existierender Daten 523 die Datumanzeigemittel um einen Tag vor, das Monatsdatum wird inkrementiert, und, wenn das Jahresdatum zu inkrementieren ist, wird das Jahresdatum aktualisiert, um die Speicherschaltung zu überschreiben, wobei ein Triggersignal, welches in einen Nächster-Tag-Signal-Generator 510 einzugeben ist, in einen Standby-Zustand gebracht wird.
  • Es sollte festgestellt werden, daß der Datum-Controller 512 ein Datum-Vorrücksignal an eine Antriebsschaltung 513 über ein OR-Gate 511 von dem Datumsignalgenerator 510 oder der Schaltung zum Ausschließen nicht existierender Daten 523 zum Rotieren eines Motors 514 ausgibt, wobei die Datumanzeigemittel über einen Getriebezug 514 vorgerückt werden.
  • 20 veranschaulicht eine Konfiguration, in der eine Zeitkorrekturvorrichtung 503 vorgesehen ist, um die in 19 dargestellten Zeitanzeigemittel 509 wie erwünscht extern zu setzen, wobei eine solche Korrektur über ein Korrekturmittel 527 vorgenommen wird. Das Korrekturmittel, parallel zu einem im allgemeinen von dem Teiler täglich ausgegebenen Datumsignal, verteilt das Datumsignal so, daß das Datumanzeigemittel in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung um einen Tag inkrementiert oder dekrementiert wird, wordurch die Datumhaltevorrichtung 502 gesteuert wird. Das Datum zu diesem Zeitpunkt führt den Betrieb eines permanenten Kalenders in Vorwärts- und Rückwärts-Rotationsrichtung aus, was in derselben Weise gesteuert wird, wie es mit Bezug auf die Ausführung gemäß 19 beschrieben wurde.
  • 21 veranschaulicht eine Konfiguration, in der ein Schalter 528 für die Zeitkorrekturvorrichtung 503 gemäß 20 vorgesehen ist, um zu prüfen, ob Bereitschaft für die Durchführung einer Korrekturoperation durch die Korrekturmittel 527 besteht. Wenn die Korrekturmittel 527 für eine Korrekturoperation bereitstehen oder wenn die Zeitunterschiedkorrektur durchgeführt wird, so können die Jahres- und Monatsdaten häufig in einem kurzen Zeitraum aktualisiert werden, um den Speicher jedesmal, wenn die Aktualisierung durchgeführt wird, zu überschreiben, wodurch die Anforderungen an den Speicher und der Energieverbrauch für die Schreiboperationen in dem Speicher erhöht werden.
  • Wenn ermittelt wird, daß das Zeitkorrekturmittel 527 für die Zeitkorrektur bereit ist, aktiviert der Schalter 528 einen Zeitgeber 504. Der aktivierte Zeitgeber 504 tritt in den Standby-Zustand ein, ohne den Speicher unmittelbar zu überschreiben, selbst wenn eine Speicherschaltung 518 zum Überschreiben der Entscheidungsschaltung (2) 522 bereit wird. Nach einer vorbestimmten Wartezeit beginnt der Zeitgeber, die Speicherschaltung 518 zu überschreiben.
  • Wenn eine Datumaktualisierungsoperation durch die Korrekturmittel 527 in dem Speicher-Überschreibe-Standby-Zustand durchgeführt wird, setzt der Zeitgeber 504 den Schalter 528 zurück, woraufhin nach einer vorbestimmten Zeit die Speicherschaltung 518 überschrieben wird.
  • Wenn die Jahres- und die Monatsdaten häufig in einem kurzen Zeitraum aktualisiert werden, kann die oben erwähnte Operation die Häufigkeit verringern, mit der die Speicherschaltung 518 in einem kurzen Zeitraum überschrieben wird, wodurch die Anforderungen an die Speicherschaltung 518 und der Energieverbrauch durch das Überschreiben nicht mehr erhöht werden.
  • 22 veranschaulicht eine Konfiguration, bei der die oben erwähnte Konfiguration gemäß 19 in der Speicherschaltung 518 mit Jahres- und Monatsdaten-Korrekturmitteln 529 versehen sind. Bei der Konfiguration gemäß 22 werden Jahres- und Monatsdaten von außerhalb unter Verwendung der Spule des Antriebsmotors in den Zeitanzeigemitteln 509 als Empfangsantenne empfangen, wobei die empfangenen Daten zeitweise in den Korrekturmitteln 529 gespeichert werden.
  • Das Jahresdatum wird von den Korrekturmitteln 529 zu dem Jahreszähler 521 über ein OR-Gate 530 gesendet, und das Monatsdatum wird auf den Monatszähler über ein OR-Gate 521 gesendet, und gleichzeitig wird ein Speicher-Überschreibe-Signal über das OR-Gate 532 auf eine Übertragungsschaltung 519 gesendet, wobei der Inhalt der Speicherschaltung 518 korrigiert wird.
  • Die normale Datumaktualisierungsoperation, die nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit durchzuführen ist, ist identisch zu derjenigen, welche mit Bezug auf 19 beschrieben wurde, außer daß das Monatsdatum von der Entscheidungsschaltung (2) 522 auf die Übertragungsschaltung über das OR-Gate 531 gesendet wird, das Speicherüberschreibesignal über das OR-Gate 532 auf die Übertragungsschaltung gesendet wird und ein Trägersignal von dem Monatszähler 520 über das OR-Gate 530 auf den Jahreszähler übertragen wird. Daher wird diese Aktualisierungsoperation nicht weiter beschrieben.
  • 23 veranschaulicht eine Konfiguration, in der Mittel zum Aktualisieren der Jahres- und Monatsdaten vorgesehen sind, indem der Druck des barcodeähnlichen Musters auf den Datumanzeigemitteln zur Verwendung bei einem permanenten Kalenderbetrieb in 19 nur an der Position (➃in 24) geändert wird, welche dem Datum 28 entspricht, wobei die Anzahl der verschobenen Tage von einem Positionszähler 526 von der Entscheidungsschaltung 2 (522) gelesen werden, und wobei auf der Grundlage dieses gelesenen Wertes die Jahres- und Monatsdaten mit Bezug auf das Timing aktualisiert werden, mit dem der Ausschluß nicht existierender Daten ausgeführt wird.
  • Bei den in den 2 bis 6 dargestellten Ausführungen wird das Anzeigedatum durch ein Muster erkannt, welches auf den Datumanzeigemitteln gedruckt ist, um die Datumanzeige in der Weise eines permanenten Kalenders zu betreiben, wobei nur, wenn die Daten 28, 29, 30 oder 31 bestätigt wurden, die Jahres- und Monatsdaten von der Speicherschaltung gelesen werden, was ein Monatsaktualisierungstiming zur Verfügung stellt. Auf der Grundlage dieser Daten wird bestimmt, ob ein Ausschluß nicht existierender Daten vorgenommen werden soll oder nicht. Auf der Grundlage dieser Entscheidung wird der Betrieb des permanenten Kalenders ausgeführt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die elektronische Uhr mit der Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Monatsenddaten eines Kalenders gemäß der vorliegenden Erfindung ist für tragbare Uhren, Tischuhren, Wanduhren und andere Uhrtypen nützlich.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung
  • Nach der Erfindung kann eine elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende vorgesehen sein, die aufweist:
    • – eine Datumscheibe, die auf ihrer Rückseite mit einem Detektionsmuster ausgestattet ist, welches aus einem reflektierenden Teil und einem nicht reflektierenden Teil zusammengesetzt ist, wobei beide einer Datumanzeige entsprechen, die auf der Vorderseite der Datumscheibe ausgebildet ist;
    • – einen 24-Stunden-Schalter zum Erzeugen eines Datumscheiben-Antriebssignals alle 24 Stunden;
    • – einen Fotosensormechanismus mit einem lichtaussendenden Teil und einem Fotodetektionsteil zum Lesen einer Grenze zwischen dem reflektierenden Teil und dem nicht reflektierenden Teil des Detektionsmusters zu einem Zeitpunkt, wenn sich die Datumscheibe bewegt;
    • – eine Steuerungsschaltung zum Bestimmen eines auf der Datumscheibe ausgebildeten Datums durch eine Permanent-Kalender-Schaltung und zum Ausgeben eines erforderlichen zusätzlichen Datumscheiben-Antriebssignals, indem das Datumscheiben-Antriebssignal von dem 24-Stunden-Schalter empfangen wird, zum Ausgeben des Datumscheiben-Antriebssignals und zum Empfangen eines Signals von dem Fotosensormechanismus; und
    • – einen Datumscheiben-Antriebsmechanismus zum Antreiben der Datumscheibe entsprechendem dem Datumscheiben-Antriebssignal.
  • Bei der elektronischen Uhr ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Grenze zwischen dem reflektierenden Teil und dem nicht reflektierenden Teil des Detektionsmusters bezüglich dem Rotationszentrum der Datumscheibe radial angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Detektionsmuster ein spezielles Muster, welches wenigstens den speziellen Daten 28, 29 und 30 entspricht.
  • Es kann auch eine elektronische Uhr vorgesehen sein, bei der das Detektionsmuster ebenfalls für gewöhnliche Daten ausgebildet ist, welche sich von den speziellen Daten unterscheiden.
  • Bevorzugt ist der Fotosensormechanismus intermittierend antreibbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der Fotosensormechanismus eine Detektionsoperation ausführt, indem ein Abschnitt des Detektionsmusters übersprungen wird, welches keine Änderung zeigt.
  • Bei der elektronischen Uhr kann der nicht reflektierende Teil des Detektionsmusters durch Drucken gebildet sein.
  • Vorzugsweise wird ein Sternradmechanismus (”Geneva mechanism”) verwendet, um das Vorstellen der Datumscheibe zu stabilisieren, wobei der Sternradmechanismus so angeordnet ist, daß die Grenze des Detektionsmusters über den Fotoempfangsteil des Fotosensormechanismus innerhalb eines Rotationsbereiches gelangt, in dem ein Flanschteil des Sternradmechanismus nicht mit einem Zwischendatumgetriebe eines Datumscheiben-Antriebsrades kämmt, und innerhalb eines Bereiches, in dem der Betrag eines Spiels des Zwischendatumgetriebes relativ gering ist.
  • Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsaspekt liegt darin, dass eine Lichtstrahl-Detektionsschaltung, die auf dem Fotosensormechanismus vorgesehen ist, zwischen Detektionswiderständen auf dem Fotoempfangsteil der Lichtstrahl-Detektionsschaltung entsprechend einer Energieversorgungsspannung schaltet.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass bei der elektronischen Uhr ein Lichtsperrglied in Bereichen vorgesehen ist, die nicht um den Lichtweg liegen, welcher von dem lichtaussendenden Teil des Fotosensormechanismus zu dem Fotodetektionsteil durch die Rückseite der Datumscheibe verläuft.
  • Zweckmäßigerweise weist der nicht reflektierende Teil des Detektionsmusters eine diffuse Reflexionsoberfläche auf.
  • Erfindungsgemäß ist eine elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende vorgesehen, mit einer Energieversorgung, einer Zeithaltevorrichtung und einer Datumhaltevorrichtung, wobei die Zeithaltevorrichtung einen Quarzoszillator zum Erzeugen einer Referenzzeit, eine Teilungsschaltung zum Teilen der Ausgabe des Quarzoszillators und ein Zeitanzeigemittel aufweist, welches auf Grundlage der Ausgabe der Teilungsschaltung arbeitet, wobei die Datumhaltevorrichtung einen Datumsignalgenerator aufweist, der auf der Grundlage einer Ausgabe arbeitet, die täglich von der Teilungsschaltung ausgegeben wird, eine Datumscheibensteuerungsschaltung, die auf der Grundlage einer Ausgabe von der Datumsignal-Generatorschaltung arbeitet, einen Motor, der auf der Grundlage einer Ausgabe von der Datumscheiben-Steuerungsschaltung über eine Antriebsschaltung arbeitet, einen Getriebezug, der von dem Motor betrieben wird, ein Datumanzeigemittel, welches von dem Getriebezug betrieben wird, eine Erkennungsschaltung zum Erkennen eines Anzeigeinhaltes von den Datumanzeigemitteln, eine Latch-Schaltung zum Halten einer Ausgabe von der Erkennungsschaltung, eine Entscheidungsschaltung 1 zum Betreiben einer Übertragungsschaltung, um Inhalte einer Speicherschaltung auszulesen, wenn ein in der Latch-Schaltung gehaltener Inhalt in einem speziellen Zustand vorliegt, einen Jahreszähler und einen Monatszähler, wobei der Inhalt der Speicherschaltung darin über die Übertragungsschaltung gehalten wird, eine Entscheidungsschaltung 2 zum Bestimmen, ob der spezielle in der Latch-Schaltung gehaltene Zustand das Enddatum eines Monats bezüglich des Jahreszählers und des Monatszählers ist, wobei das Datum zum Tag 1 bewegt wird, welcher der erste Tag eines jeden Monats ist, wenn der spezielle Zustand als Enddatum ermittelt wird, und die Speicherschaltung aktualisiert wird, und eine Schaltung zum Ausschließen nicht extistierender Daten zum Steuern der Entscheidungsschaltung 1, der Entscheidungsschaltung 2 und der Datumscheiben-Steuerungsschaltung, wobei die Daten aus der Speicherschaltung nur gelesen werden, wenn ein spezielles Datum von den Datumanzeigemitteln nachgewiesen wird.
  • Geeigneterweise weist die elektronische Uhr weiterhin eine Zeitunterschied-Korrekturvorrichtung mit Korrekturmitteln zum Einführen des Ausgangssignals in die Signalgeneratorschaltung parallel zur Ausgabe der Teilungsschaltung auf.
  • Insbesondere kann ferner ein Schalter vorgesehen sein, um zu bestimmen, ob die Zeitunterschied-Korrekturvorrichtung betriebsbereit ist, wobei die Daten des Jahreszählers und des Monatszählers nur auf die Speicherschaltung übertragen werden, wenn der Schalter eingeschaltet ist, wobei sein Timing durch einen Zeitgeber gesteuert wird.
  • Vorzugsweise wird bei der elektronischen Uhr die Aktualisierungsoperation nur durchgeführt, wenn eine Änderung im Zustand von Kalenderdaten im Vergleich zu einem vorangehenden Zustand gefunden wird.
  • Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsaspekt liegt darin, dass die elektronische Uhr weiterhin Korrekturmittel aufweist, um die Jahres- und Monatsdaten zu überschreiben, welche in der Speicherschaltung gespeichert sind.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass die elektronische Uhr einen Positionszähler aufweist, der in Synchronisation mit dem Anzeigeinhalt der Datumanzeigemittel arbeitet, wobei der Positionszähler rückgesetzt wird, wenn die Datumanzeigemittel eine gewisse Position anzeigen, wobei die Anzahl von Verschiebedaten von dem Punkt des Zurücksetzens zum Ausschließen nicht existierender Monatsenddaten gezählt wird.

Claims (7)

  1. Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende mit: – einer Datumscheibe zum Anzeigen eines Datums; – einer Datumsignal-Generatorschaltung zum Ausgeben eines Signals alle 24 Stunden; – einem Datumscheiben-Antriebsmechanismus zum Antreiben der Datumscheibe entsprechend der Ausgabe der Datumssignal-Generatorschaltung; – einem Erkennungsmittel zum Unterscheiden eines Datums der Datumscheibe; – einer Speicherschaltung, welche die Daten speichert, um entscheiden zu können, ob ein Datum, das von dem Erkennungsmittel erkannt wurde, ein existierendes Datum ist oder nicht; – einer Entscheidungsschaltung zum Entscheiden, ob ein Datum, das von dem Erkennungsmittel erkannt wurde, ein existierendes Datum ist oder nicht, indem die Daten von der Speicherschaltung gelesen werden; – wobei die Entscheidungsschaltung die Daten von der Speicherschaltung zum Entscheiden, ob die Daten nicht existierende Daten sind, nur dann liest, wenn die Entscheidungsschaltung spezielle Daten erkennt.
  2. Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende nach Anspruch 1, wobei das Erkennungsmittel ein Datum direkt von der Datumscheibe erkennt; die Datumscheiben-Steuerungsschaltung ein Signal zum Anzeigen des Datums 1 auf der Datumscheibe an die Antriebsschaltung ausgibt, wenn die Entscheidungsschaltung entscheidet, dass die Daten nicht existierende Tage sind; und der Datumscheiben-Antriebsmechanismus die Datumscheibe so antreibt, dass sie basierend auf der Ausgabe der Antriebsschaltung das Datum 1 anzeigt.
  3. Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende nach Anspruch 1, wobei die Daten, die in der Speicherschaltung gespeichert werden, zumindest Monatsdaten umfassen, die angeben, welcher Monat es ist; und wenn die Entscheidungsschaltung entscheidet, dass die Daten nicht-existierende Daten sind, die Monatsdaten der Speicherschaltung aktualisiert werden.
  4. Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende nach Anspruch 1, wobei die Speicherschaltung eine Zahl von Jahren enthält, die angibt, wie viele Jahre seit einem Schaltjahr bis zum vorliegenden Jahr vergangen sind.
  5. Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende nach Anspruch 1, wobei die besonderen Daten den 28., den 29., den 30. und den 31. umfassen.
  6. Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, welche weiterhin Korrekturmittel aufweist, um die Daten zu überschreiben, welche in der Speicherschaltung gespeichert sind.
  7. Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zum automatischen Einstellen von Kalenderdaten am Monatsende nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Positionszähler aufweist, der in Synchronisation mit dem Anzeigeinhalt der Datumscheibe arbeitet, wobei der Positionszähler rückgesetzt wird, wenn die Datumscheibe eine gewisse Position anzeigt, wobei die Anzahl von Verschiebedaten von dem Punkt des Zurücksetzens zum Ausschließen nicht existierender Monatsenddaten gezählt wird.
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