DE19859695A1 - Verfahren zum Beschichten von Substraten aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Beschichten von Substraten aus KunststoffInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Beschichten von Substraten aus Kunststoff mit einer das Licht reflektierenden Schicht, vorzugsweise einer Aluminiumschicht, und einer zwischen dem Substrat und der lichtreflektierenden Schicht angeordneten weiteren Schicht ist die weitere, eine hohe Sperrwirkung gegenüber aus dem Kunststoff auswandernden oder abgasenden Substanzen aufweisende Schicht eine hochvernetzte Kohlenwasserstoff-, beispielsweise eine Siliziumoxid-, Siliziumnitrid- oder Siliziumoxinitridschicht mit einer Dicke von mindestens 15 nm, wobei der Kohlenstoffgehalt der Sperrschicht < 15% beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschich
ten von Substraten aus Kunststoff mit einer das
Licht reflektierenden Schicht, vorzugsweise einer
Aluminiumschicht und mit einer zwischen dem
Substrat und der lichtreflektierenden Schicht an
geordneten weiteren Schicht.
Das Reflexionsvermögen von Reflektoren, die auf
Kunststoffsubstraten durch Aufbringen dünner Me
tallschichten im Vakuum hergestellt werden, ist
häufig bedingt durch die Herstellungs- und Ge
brauchsbedingungen nicht befriedigend. Dies kann
unterschiedliche Ursachen haben, die häufig in den
Eigenschaften der Kunststoffoberfläche liegen:
Zum einem ist die Rauhigkeit der Kunststoffober fläche zu hoch. Das Licht wird hierdurch teilweise auf Kosten des erwünschten Reflexes diffus ge streut. Dieser Effekt kann durch das Verfahren zum Aufbringen der Metallschicht noch ungünstigerweise verstärkt werden. So ist bekannt, daß beim thermi schen Aufdampfen von Metallschichten in der Regel körnige Schichten entstehen, deren Korngröße und damit Rauhigkeit mit der Schichtdicke zunimmt. Aus diesem Grund gibt es für das Reflexionsvermögen von aufgedampften Metallschichten eine optimale Schichtdicke, die bei minimaler Korngröße noch ausreichende (optisch dichte) Bedeckung gewährlei stet. Dieser Effekt macht sich auf Formteilen be sonders unangenehm bemerkbar, da hierauf oft sehr unterschiedliche Schichtdicken gefunden werden derart, daß auf bestimmten Flächen sich noch keine genügend dicke und damit optisch dichte und damit vollständig reflektierende Schicht ausgebildet hat, während auf anderen Flächen das Reflexions vermögen durch zu weit fortgeschrittene Korngröße bereits wieder vermindert ist. Besonders verstärkt wird dieser Effekt bei schrägem Einfall der Dampf teilchen auf die zu beschichtende Oberfläche, da hierbei hervorstehende Spitzen bevorzugt beschich tet werden und dabei dahinter liegende Bereiche der Oberfläche abschatten, d. h. dort stark ver mindertes Schichtwachstum bewirken. Dieses Problem läßt sich durch Bewegen (meist: Rotieren) der Formteile während des Bedampfens vermindern, aber nicht lösen.
Zum einem ist die Rauhigkeit der Kunststoffober fläche zu hoch. Das Licht wird hierdurch teilweise auf Kosten des erwünschten Reflexes diffus ge streut. Dieser Effekt kann durch das Verfahren zum Aufbringen der Metallschicht noch ungünstigerweise verstärkt werden. So ist bekannt, daß beim thermi schen Aufdampfen von Metallschichten in der Regel körnige Schichten entstehen, deren Korngröße und damit Rauhigkeit mit der Schichtdicke zunimmt. Aus diesem Grund gibt es für das Reflexionsvermögen von aufgedampften Metallschichten eine optimale Schichtdicke, die bei minimaler Korngröße noch ausreichende (optisch dichte) Bedeckung gewährlei stet. Dieser Effekt macht sich auf Formteilen be sonders unangenehm bemerkbar, da hierauf oft sehr unterschiedliche Schichtdicken gefunden werden derart, daß auf bestimmten Flächen sich noch keine genügend dicke und damit optisch dichte und damit vollständig reflektierende Schicht ausgebildet hat, während auf anderen Flächen das Reflexions vermögen durch zu weit fortgeschrittene Korngröße bereits wieder vermindert ist. Besonders verstärkt wird dieser Effekt bei schrägem Einfall der Dampf teilchen auf die zu beschichtende Oberfläche, da hierbei hervorstehende Spitzen bevorzugt beschich tet werden und dabei dahinter liegende Bereiche der Oberfläche abschatten, d. h. dort stark ver mindertes Schichtwachstum bewirken. Dieses Problem läßt sich durch Bewegen (meist: Rotieren) der Formteile während des Bedampfens vermindern, aber nicht lösen.
Zum anderen hängt das Reflexionsvermögen der Me
tallschicht von ihrer Reinheit ab. Je stärker die
Schicht beispielsweise durch oxidische Anteile
verunreinigt ist, desto mehr fällt ihr Reflexions
vermögen ab. In dieser Hinsicht besonders empfind
lich sind die in der Technik bei weitem am häufig
sten eingesetzten Aluminiumschichten, da Alumini
umdampf besonders reaktiv ist. Besonders unange
nehm ist hierbei, daß sich verunreinigte Alumini
umschichten auch durch einen mehr oder minder aus
geprägten Gelb- oder Braunton bemerkbar machen. Es
kommt also darauf an, während des Vakuumbeschich
tens reaktive Fremdgase möglichst weitgehend vom
Metalldampf fernzuhalten. Eine allgemein übliche
Maßnahme hierzu ist das Einhalten eines möglichst
sauberen Vakuums. Dies ist jedoch nicht ausrei
chend, wenn aus dem Kunststoffmaterial während der
Beschichtung Gase oder Dämpfe austreten. Diese
sind deswegen besonders nachteilig, weil sie genau
dort auftreten, wo die Metallschicht gebildet
wird, so daß sie mit besonders hoher Wahrschein
lichkeit zur Schichtverunreinigung beitragen. Das
Problem tritt vor allem bei stark ausgasenden
Kunststoffen wie Polyamid oder BMC (bulk molded
compound) auf und zwar besonders dann, wenn der
Kunststoff nicht vor der Vakuumbeschichtung vor
lackiert wurde.
Schließlich kann eine optisch befriedigende Me
tallschicht im Laufe der Benutzung insbesondere
unter erhöhter Temperatur, wie sie in einem
Scheinwerfer auftreten kann, deutlich an Refle
xionsvermögen einbüßen, wenn hierbei Substanzen
aus dem Kunststoffmaterial auswandern und sich in
Form von Dämpfen im Scheinwerfer ausbreiten. Die
Dämpfe können an kälteren Oberflächen des Schein
werfers in Form eines matten, unansehnlichen Bela
ges kondensieren. Besonders störend wirken diese
Beläge auf dem Reflektor, einer eventuell vorgese
henen Umrandung und der durchsichtigen Streu- oder
Abdeckscheibe. In diesen Fällen wird die optische
Erscheinung des Scheinwerfers und häufig auch die
Lichtausbeute empfindlich gestört. Dieses Phänomen
ist besonders bei stark ausgasenden Kunststoffen,
wie z. B. BMC-Materialien, sehr störend.
Zur Steigerung des Reflexionsvermögens werden des
halb Scheinwerferreflektoren häufig vor der Me
tallbeschichtung mit einer Lackschicht versehen,
welche die Rauhigkeit der Oberfläche ausgleichen
und im Fall von Kunststoffteilen das Auswandern
und Desorbieren von Substanzen aus dem Kunststoff
material während der Metallbeschichtung und des
späteren Betriebes unterdrücken sollen.
So wird in der DE 37 31 686 vorgeschlagen, auf ei
ner zuvor aufgebrachten Lackschicht zusätzlich
noch mit Hilfe eines Plasmas eine Polymerschicht
aufzubringen, um die Haftfestigkeit, die Korrosi
onsbeständigkeit und das Reflexionsvermögen der
nachfolgend hergestellten Metallschicht zu verbes
sern.
Bekannt ist auch gemäß EP 0 136 450 ein Verfahren
zum Herstellen einer Spiegelschicht, insbesondere
für Scheinwerferreflektoren, wobei auf eine vor
zugsweise thermisch härtbare Lackschicht, insbe
sondere Kunstharz-Pulverschicht des Grundkörpers
in einem evakuierbaren Rezipienten eine Schicht
aus Aluminium aufgestäubt wird, wobei das Aufstäu
ben der Aluminiumschicht nach einem Evakuieren auf
Drücke von 8.10-3 Pa bis 3.10-2 Pa bei Inertgas-Sput
terdrücken zwischen 6.10-2 Pa und 1 Pa bei Be
schichtungsraten von ca. 5 nm/sec unter Verwendung
eines Magnetrons, vorzugsweise eines Planarmagne
trons, erfolgt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf die un
lackierten Kunstoffteile wie Reflektor- oder Um
randungsrohlinge vor der Metallbeschichtung mit
tels eines Vakuumverfahrens, vorzugsweise eines
plasmagestützten Beschichtungsverfahrens eine Zwi
schenschicht mit möglichst hoher Sperrwirkung ge
genüber Substanzen, die aus dem Kunststoffmaterial
auswandern und abgasen können, aufgebracht. Zu
diesen Substanzen zählt in der Regel Wasser, es
können aber je nach Kunststoffmaterial auch orga
nische Substanzen, wie Reste nicht reagierter Mo
nomere, z. B. Acrylnitril aus ABS, oder Styrol
(aus BMC) austreten.
Als Schicht im Sinne der Erfindung eignen sich
hochvernetzte Kohlenwasserstoffschichten, silizi
umoxid-, siliziumnitrid- oder siliziumoxinitrid
artige Schichten. Für die Sperrwirkung letzterer
Schichten ist wesentlich, daß, falls die Schichten
(wie bevorzugt) unter Verwendung von siliziumorga
nischen Verbindungen hergestellt werden, der Koh
lenstoffgehalt nicht zu hoch gewählt wird. Der
Kohlenstoffgehalt sollte < 15% vorzugsweise
< 8% sein. Es stellte sich heraus, daß solche
Sperrschichten nicht nur das Auswandern von Trü
bung verursachenden Substanzen aus dem Kunststoff
während des Gebrauchs des Scheinwerfers deutlich
vermindern, sondern sich auch förderlich auf das
Reflexionsvermögen von darauf hergestellten Me
tall-, insbesondere Aluminiumschichten auswirken.
Hierzu ist es überraschenderweise nicht erforder
lich, die Zwischenschicht in großer Schichtdicke
aufzubringen, um so die Rauhigkeit der Kunst
stoffoberfläche auszugleichen. Eine Dicke von
15 nm kann für eine mit Plasma-CVD- oder Remote
plasma-CVD-Verfahren hergestellte Zwischenschicht,
je nach Kunststoffmaterial, ausreichend sein.
Für nach diesem Verfahren hergestellte Schichten
hat sich eine Dicke von 30 nm bis 60 nm besonders
bewährt.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht in einer anderen Herstellung der Schicht,
nämlich indem ein radikalisch polymerisierbares
Monomer auf den Kunststoffteilen unter Vakuum aus
der Gasphase aufkondensiert und anschließend mit
Hilfe eines Plasmas durchpolymerisiert wird. Die
ser Verfahrensschritt (plasmainduzierte Polymeri
sation) besteht aus folgenden Teilschritten:
Zunächst wird das zu beschichtende Teil temperiert auf Raumtemperatur oder vorzugsweise eine darunter liegende Temperatur und dann unverzüglich in eine Vakuumkammer mit beheizten Wänden eingebracht. Die Vakuumkammer wird daraufhin evakuiert auf typi scherweise 1 Pa. Nun kann meist mit Vorteil eine kurze Plasmavorbehandlung nach dem Stand der Tech nik angeschlossen werden mit dem Ziel, die Ober flächenenergie des Kunststoffteils zu erhöhen.
Zunächst wird das zu beschichtende Teil temperiert auf Raumtemperatur oder vorzugsweise eine darunter liegende Temperatur und dann unverzüglich in eine Vakuumkammer mit beheizten Wänden eingebracht. Die Vakuumkammer wird daraufhin evakuiert auf typi scherweise 1 Pa. Nun kann meist mit Vorteil eine kurze Plasmavorbehandlung nach dem Stand der Tech nik angeschlossen werden mit dem Ziel, die Ober flächenenergie des Kunststoffteils zu erhöhen.
Hierzu wird Gas, beispielsweise ein Edelgas, Sau
erstoff, Stickstoff, Luft oder ein anderes sauer
stoff- oder stickstoffhaltiges Gas oder Gasgemisch
eingelassen und bei einem Gleichgewichtsdruck von
bevorzugt 10 Pa bis 100 Pa ein Plasma gezündet.
Hierbei ist dafür zu sorgen, daß das zu beschich
tende Teil durch die Plasmabehandlung nicht unzu
lässig erwärmt wird. Anschließend wird mindestens
ein dampfförmiges Monomer in die Vakuumkammer ein
gelassen. Dieses kondensiert bevorzugt an den käl
testen Flächen, also auf der Oberfläche des zu be
schichtenden Teils. Bei ausreichender Höhe der
Oberflächenenergie des zu beschichtenden Teils
wird ein geschlossener, glatter Monomerfilm auf
der Oberfläche erzeugt, der anschließend durch
Einwirkung eines in unmittelbarer Nachbarschaft
erzeugten Plasmas zu einer festen, dichten Schicht
von einigen nm bis µm Dicke polymerisiert. Der
Vorteil dieser Variante besteht darin, daß die zu
nächst flüssige Zwischenschicht unter der Bedin
gung, daß ihre Oberflächenenergie niedriger ist
als die der unterliegenden Kunststoffoberfläche,
hierdurch eine glatte Oberfläche ausbildet wird,
die die Rauhigkeit der Kunststoffoberfläche aus
gleicht.
Ungeachtet der Variante, nach der die erfindungs
gemäße Zwischenschicht hergestellt wird, wird be
vorzugt, die nachfolgende Metallschicht mittels
Kathodenzerstäubung (Sputtern) aufzubringen. Es
hat sich herausgestellt, daß in diesem Fall die
Lichtausbeute von Scheinwerfern besonders hoch
ist. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen,
daß die Oberfläche der mittels Kathodenzerstäubung
aufgebauten Metallschichten glatter ist als die
derzeit üblichen und zum anderen darauf, daß sich
dreidimensionale Teile mittels Sputtern gleichmä
ßiger beschichten lassen, was zur Folge hat, daß
es möglich ist, über der zu beschichtenden Ober
fläche die für das Reflexionsvermögen optimale
Schichtdicke einzuhalten.
Zum Schutz der Metallschicht gegen Korrosion
(z. B. bei Aluminium) und auch zum Schutz vor Be
schädigungen durch Wischen wird unmittelbar nach
ihrer Herstellung entsprechend dem stand der Tech
nik eine Schutzschicht aufgebracht. Hierzu wird
bevorzugt ein Siloxan, wie Hexamethyldisiloxan,
mit Hilfe eines Plasmas aus der Gasphase auf dem
zu beschichtenden Teil hergestellt.
Zur weiteren Unterdrückung der Kondensatbildung
kann erforderlichenfalls abschließend mittels
Plasma-CVD oder Remoteplasma-CVD eine Deckschicht
mit einer Oberflächenenergie von < 48 mN/m, bevor
zugt < 62 mN/m aufgebracht werden. Dies bewirkt,
daß z. B. bei längerem Betrieb eines erfindungsge
mäß hergestellten Scheinwerfers austretende Dämpfe
bei Kondensation an kälteren Flächen des Reflek
tors oder einer Umrandung keine optisch störenden
Tröpfchen, sondern einen geschlossenen, optisch
nicht auffallenden Film bilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung re
flektierender Beschichtungen auf Kunststoffteilen
wird vorzugsweise eingesetzt in einer Vakuumanlage
mit einer Schleuse und mehreren voneinander ge
trennten Vakuumkammern, in denen die Kunststoff
teile nacheinander mit den verschiedenen Schichten
nach den oben geschilderten Verfahren überzogen
werden, wobei mindestens eine dieser Vakuumkammern
mit einer Sputtervorrichtung und mindestens eine
weitere Vakuumkammer mit einer Vorrichtung zur
Durchführung von Plasma-CVD, Remoteplasma-CVD oder
plasmainduzierter Polymerisation ausgerüstet ist.
Nach Passieren der Schleuse werden die Teile in
einer ersten Kammer mit einem kurzen, nicht be
schichtenden Plasma vorbehandelt und anschließend
mit der Zwischenschicht versehen. In der folgenden
Kammer wird daraufhin eine reflektierende Metall
schicht (z. B. aus Aluminium) aufgebracht. In der
nächsten Vakuumkammer werden die Schutzschicht und
erforderlichenfalls sich hieran unmittelbar an
schließend, die Deckschicht aufgebracht. Anschlie
ßend werden die beschichteten Teile über eine
Schleuse an die Atmosphäre befördert.
Durch die vorstehend genannten Merkmale wird das
Reflexionsvermögen von reflektierenden Schichten
auf Kunststoffteilen verbessert und die Gebrauchs
dauer des beschichteten Teiles wesentlich erhöht.
Darüber hinaus ist es möglich, auch problematische
Kunststoffteile, die stärker ausgasen und/oder ei
ne rauhere Oberfläche aufweisen, ohne vorheriges
Lackieren mit einer reflektierenden Schicht zu
versehen, die auch hohen Qualitätsanforderungen
(z. B. bei Kfz-Front- oder Nebelscheinwerfern) ge
nügen.
Die Einsparung des Lackierens führt schließlich zu
einer massiven Kosteneinsparung.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausfüh
rungsmöglichkeiten zu; eine davon ist nachstehend
näher beschrieben.
Reflektorteile aus BMC werden auf Transportrahmen
befestigt, in eine Anlage nach DE 196 24 609 ein
geschleust und in der ersten Vakuumkammer, die mit
einer Elektrode zum Einspeisen einer Hochfrequenz
(HF) von 13,56 MHz ausgerüstet ist, mit einer Zwi
schenschicht, deren Dicke auf dem Kunststoffteil
zwischen 30 nm und 50 nm variiert, versehen, die
mit folgender Parametereinstellung hergestellt
wird:
Monomerzuflußrate: 70 cm3 /min Hexamethyldisiloxan
700 cm3/min Sauerstoff
2200 W Hochfrequenzleistung
Druck während der Beschichtung: 1 Pa
Beschichtungsdauer: 45 s.
Monomerzuflußrate: 70 cm3 /min Hexamethyldisiloxan
700 cm3/min Sauerstoff
2200 W Hochfrequenzleistung
Druck während der Beschichtung: 1 Pa
Beschichtungsdauer: 45 s.
Anschließend wird in der nächsten Vakuumkammer,
die mit zwei Sputterkathoden ausgerüstet ist, eine
ca. 50 nm dicke Aluminiumschicht mit folgenden Be
schichtungsparametern aufgesputtert:
60 kW DC pro Kathode
Argon-Druck während des Sputterns: 0,5 Pa
Sputterzeit: 8 s.
60 kW DC pro Kathode
Argon-Druck während des Sputterns: 0,5 Pa
Sputterzeit: 8 s.
Nachfolgend wird in der dritten Vakuumkammer, die
analog der ersten mit einer HF-Elektrode ausgerü
stet ist, eine 20 nm bis 30 nm dicke Schutzschicht
mit folgender Parametereinstellung aufgebracht:
Monomerzuflußrate: 80 cm3 /min Hexamethyldisiloxan
1600 W Hochfrequenzleistung
Druck während der Beschichtung: 0,5 Pa
Beschichtungsdauer: 20 s.
Monomerzuflußrate: 80 cm3 /min Hexamethyldisiloxan
1600 W Hochfrequenzleistung
Druck während der Beschichtung: 0,5 Pa
Beschichtungsdauer: 20 s.
Zum Schluß kann in derselben Vakuumkammer eine
Deckschicht mit einer Oberflächenenergie von min
destens 56 mN/m aufgetragen werden:
Monomerzuflußrate: 100 cm3/min Ethanol
2400 W Hochfrequenzleistung
Druck während der Beschichtung: 1 Pa
Beschichtungsdauer: 20 s.
Monomerzuflußrate: 100 cm3/min Ethanol
2400 W Hochfrequenzleistung
Druck während der Beschichtung: 1 Pa
Beschichtungsdauer: 20 s.
Claims (2)
1. Verfahren zum Beschichten von Substraten aus
Kunststoff mit einer das Licht reflektierenden
Schicht, vorzugsweise einer Aluminiumschicht,
und einer zwischen dem Substrat und der
lichtreflektierenden Schicht angeordneten wei
teren Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Schicht eine hochvernetzte Kohlenwas
serstoff-, beispielsweise eine Siliziumoxid-,
Siliziumnitrid- oder Siliziumoxinitridschicht
ist mit einer Dicke von mindestens 15 nm, vor
zugsweise aber von 30 nm bis 60 nm, wobei der
Kunststoffgehalt der Sperrschicht < 15% be
trägt.
2. Verfahren zum Beschichten von Substraten aus
Kunststoff mit einer das Licht reflektierenden
Schicht, vorzugsweise einer Aluminiumschicht,
und einer zwischen dem Substrat und der
lichtreflektierenden Schicht angeordneten wei
teren Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein
radikalisch polymerisierbares Monomer auf die
Substratoberfläche unter Vakuum aus der Gas
phase aufkondensiert wird und anschließend
mittels eines Plasmas durchpolymerisiert wird,
wozu das Substrat mit Raumtemperatur oder dar
unter in eine Prozeßkammer mit beheizten Wän
den eingebracht wird und unter einem Par
tialdruck einem dampfförmigen Monomer und nach
Kondensation des Monomers auf dem Substrat ei
nem Plasma ausgesetzt wird.
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ID=7892410
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