DE19859343A1 - Kraftstoffbehälter - Google Patents
KraftstoffbehälterInfo
- Publication number
- DE19859343A1 DE19859343A1 DE1998159343 DE19859343A DE19859343A1 DE 19859343 A1 DE19859343 A1 DE 19859343A1 DE 1998159343 DE1998159343 DE 1998159343 DE 19859343 A DE19859343 A DE 19859343A DE 19859343 A1 DE19859343 A1 DE 19859343A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel tank
- wall
- tank according
- heating element
- covering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/03177—Fuel tanks made of non-metallic material, e.g. plastics, or of a combination of non-metallic and metallic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/03032—Manufacturing of fuel tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/03032—Manufacturing of fuel tanks
- B60K2015/03046—Manufacturing of fuel tanks made from more than one layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/03328—Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling
- B60K2015/03427—Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling for heating fuel, e.g. to avoiding freezing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/03328—Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling
- B60K2015/03453—Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling for fixing or mounting parts of the fuel tank together
- B60K2015/0346—Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling for fixing or mounting parts of the fuel tank together by welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Abstract
Bei einem Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer Wandung (1) aus Kunststoff wird die Gefahr eines Auslaufens von Kraftstoff bei einem Crash des Kraftfahrzeuges und niedrigen Umgebungstemperaturen durch ein elektrisches Heizelement (2) verringert. Das Heizelement (2) erwärmt die Wandung des Kraftstoffbehälters und erhöht damit die Schlagzähigkeit der Wandung (1). Hierfür weist das Heizelement (2) innerhalb der Wandung (1) angeordnete Heizdrähte auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für ein
Kraftfahrzeug mit einer Wandung aus Kunststoff, wobei der
Kraftstoffbehälter insbesondere mehrere im Spritzgußver
fahren gefertigte und miteinander verschweißte Schalen
teile aufweist.
Solche Kraftstoffbehälter werden in heutigen Kraftfahr
zeugen häufig vor einem Verschweißen der Schalenteile mit
Einbauten versehen und sind aus der Praxis in vielfälti
gen Formen bekannt. Im Vergleich zu einem Blechtank ge
staltet sich der aus Kunststoff gefertigte Kraftstoffbe
hälter besonders kostengünstig. Die Wandung des Kraft
stoffbehälters besteht hierbei aus kostengünstig her
stellbarem und thermisch einfach verformbarem Kunststoff.
Der Kunststoff muß kraftstoffresistent und gegenüber
Kraftstoffdämpfen gasdicht sein und zudem auch bei Tempe
raturen oberhalb von 60°C eine hohe Formstabilität auf
weisen.
Nachteilig bei dem bekannten Kraftstoffbehälter ist, daß
der Kunststoff der Wandung eine geringe Kaltschlagzähig
keit besitzt und deshalb bei tiefen Temperaturen sehr
spröde wird. Insbesondere bei Temperaturen unterhalb von
minus 10°C verringert sich bei dem bekannten Kraftstoff
behälter die Elastizität der Wandung sehr stark, und bei
minus 40°C können bereits leichte auf den Kraftstoffbe
hälter einwirkende Kräfte zum Einreißen der Wandung oder
der Schweißnaht führen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß
Kraftstoff bei einem Crash des Kraftfahrzeuges aus dem
Kraftstoffbehälter austritt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mehrere Mög
lichkeiten zu schaffen, bei denen eine ein Austreten von
Kraftstoff ermöglichende Rißbildung in der Wandung bei
auf den Kraftstoffbehälter einwirkenden Kräften und nied
rigen Umgebungstemperaturen weitgehend verhindert wird.
Die erste Möglichkeit zur Lösung dieses Problems besteht
erfindungsgemäß darin, daß die Wandung von einem elektri
schen Heizelement beheizbar ist.
Durch diese Gestaltung läßt sich eine Unterschreitung der
Temperatur, bei der der Kunststoff der Wandung beginnt
spröde zu werden, verhindern. Deshalb hat die Wandung
auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen eine zur Abfede
rung von auf den Kraftstoffbehälter einwirkenden Kräften
ausreichende Elastizität. Die Gefahr eines Einreißens der
Wandung und damit eines Auslaufens von Kraftstoff aus dem
Kraftstoffbehälter wird dank der Erfindung deutlich ver
ringert.
Das Heizelement könnte beispielsweise einen Infrarot
strahler aufweisen. Ein solcher Infrarotstrahler ist je
doch ein sehr kostenintensives Bauteil und aufwendig zu
montieren. Das Heizelement gestaltet sich jedoch gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders
kostengünstig, wenn das Heizelement einen Heizdraht auf
weist.
Das Heizelement könnte beispielsweise zur Beheizung des
Kraftstoffs im Kraftstoffbehälter nahe des Bodenbereichs
des Kraftstoffbehälters angeordnet oder als Zusatzheizung
für in den Kraftstoffbehälter über eine Rücklaufleitung
zurückgeführten Kraftstoff ausgebildet sein. Dies führt
jedoch zu einer sehr langen Aufwärmzeit des Kraftstoffbe
hälters und damit zu einer geringen Kaltschlagzähigkeit
nach dem Start des Kraftfahrzeuges. Weiterhin wird der
oberhalb des Kraftstoffs befindliche Bereich des Kraft
stoffbehälters hierdurch nur unwesentlich erwärmt. Die
Wandung wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung von dem Heizelement besonders schnell
auf eine vorgesehene Temperatur erwärmt, wenn das Reize
lement innerhalb oder auf der Außenseite der Wandung an
geordnet ist.
Das Heizelement gestaltet sich gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv beson
ders einfach, wenn es zwei über eine Vielzahl von dünnen
Heizdrähten miteinander verbundene elektrische Leiter
hat.
Das Heizelement gestaltet sich gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kosten
günstig, wenn es eine leitfähige Beschichtung der Wandung
aufweist.
Das Heizelement kann permanent mit elektrischem Strom
versorgt werden. Das Heizelement benötigt jedoch gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besonders wenig elektrische Energie, wenn es mit einem
Steuerelement zur Steuerung der Temperatur der Wandung
des Kraftstoffbehälters verbunden ist.
Das Steuerelement könnte die Temperatur der Wandung des
erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters in Abhängigkeit von
der Umgebungstemperatur steuern. Dies führt jedoch bei
einer tiefen Umgebungstemperatur zu einer ständigen Auf
heizung der Wandung und damit zu einer Verschwendung von
elektrischer Energie. Zur Verringerung des Verbrauchs an
elektrischer Energie trägt es gemäß einer anderen vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das
Steuerelement mit einem Sensorelement zur Messung der
Temperatur von in dem Kraftstoffbehälter befindlichem
Kraftstoff verbunden ist. Hierbei wird zudem die Aufhei
zung des Kraftstoffbehälters durch über die Rücklauflei
tung zurückgeführten Kraftstoff erfaßt.
Eine aufwendige Steuerung des Heizelementes läßt sich ge
mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung vermeiden, wenn das Heizelement ein PTC-Element auf
weist. Ein solches PTC-Element hat die Eigenschaft, sei
nen elektrischen Widerstand mit steigender Temperatur zu
erhöhen, so daß das Heizelement bei hohen Umgebungstempe
raturen besonders wenig elektrischen Strom verbraucht.
Die zweite Möglichkeit zur Lösung des erfindungsgemäßen
Problems besteht darin, daß die Wandung eine bei tiefen
Temperaturen elastische Umhüllung aufweist.
Durch diese Gestaltung hat die Wandung des erfindungsge
mäßen Kraftstoffbehälters einen mehrschichtigen Aufbau.
Ein Einreißen des aus Kunststoff im Spritzgußverfahren
gefertigten Teils der Wandung führt dank der Erfindung
nicht zu einem Auslaufen des Kraftstoffs, da dieser von
der Umhüllung aufgehalten wird. An das Material der Um
hüllung werden hierbei nur die Anforderungen gestellt,
bei tiefen Temperaturen elastisch zu bleiben und eine zu
mindest zeitweilige Resistenz gegenüber dem Kraftstoff
aufzuweisen. Daher sind vielfältige Möglichkeiten bei der
Wahl des Materials der Umhüllung gegeben. Ein weiterer
Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß sich die Um
hüllung bei vorhandenen Kraftstoffbehältern sehr einfach
nachrüsten läßt.
Die Umhüllung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengün
stig, wenn sie als Beschichtung der Außenseite der Wan
dung gestaltet ist. Die Beschichtung läßt sich beispiels
weise im Tauchverfahren oder durch Aufsprühen auf den
Kraftstoffbehälter aufbringen.
Die Stabilität des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters
gegen auf ihn einwirkende Kräfte läßt sich durch die Um
hüllung erhöhen, wenn die Umhüllung als auf der Außensei
te der Wandung aufgebrachte Folie ausgebildet ist. Die
Folie kann als Schrumpfschlauch oder durch ein Umwickeln
des Kraftstoffbehälters aufgetragen werden.
Die Umhüllung hat gemäß einer anderen vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung auch bei extrem niedrigen Tempe
raturen eine ausreichende Elastizität, wenn die Umhüllung
aus einem duktilen Metall gefertigt ist. Hierfür eignet
sich beispielsweise Blei oder Zinn.
Die Umhüllung ist sehr dehnbar und vermag auch besonders
große Risse abzudichten, wenn sie aus einem Elastomer ge
fertigt ist. Hierfür eignet sich beispielsweise Latex.
Die dritte Möglichkeit zur Lösung des erfindungsgemäßen
Problems besteht darin, daß die Wandung Verstärkungsmit
tel zur Erhöhung ihrer Kaltschlagzähigkeit hat.
Durch diese Gestaltung hat die aus Kunststoff im Spritz
gußverfahren gefertigte Wandung durch die Verstärkungs
mittel eine besonders hohe Festigkeit, wodurch bei einem
Crash des Kraftfahrzeuges ein Austreten von Kraftstoff
aus dem erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälter weitgehend
verhindert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung
besteht darin, daß die Verstärkungsmittel zur Erhöhung
der Stabilität des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters
sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Temperaturen bei
tragen.
Die Verstärkungsmittel gestalten sich gemäß einer vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kosten
günstig, wenn sie Fasern mit einer hohen Zugfestigkeit
aufweisen. Hierfür eignen sich insbesondere Kohlefasern
oder Glasfasern.
Der erfindungsgemäße Kraftstoffbehälter hat eine beson
ders hohe Stabilität in allen Temperaturbereichen, wenn
die Fasern innerhalb der Wandung angeordnet sind. Hier
durch lassen sich die Fasern mit dem Material der Wandung
wahlweise als Verbundwerkstoff oder Mehrschichtaufbau ge
stalten.
Das Verstärkungsmittel gestaltet sich gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders ko
stengünstig, wenn es eine Umhüllung der Wandung mit einem
Material hoher Festigkeit bei niedrigen Temperaturen auf
weist.
Großflächig auf den Kraftstoffbehälter einwirkende Kräfte
werden gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung von dem Verstärkungsmittel aufgenommen,
wenn das Verstärkungsmittel eine den Kraftstoffbehälter
umhüllende Gewebematte hat. Weiterhin führt diese Gestal
tung zu einer Dämpfung von Geräuschen im Kraftstoffbehäl
ter.
Das Verstärkungsmittel hat eine besonders hohe Festigkeit
in allen Temperaturbereichen, wenn die Gewebematte mit
einem Harz getränkt ist.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen ein Auslaufen
des Kraftstoffs aus dem erfindungsgemäßen Kraftstoffbe
hälter bei einem Crash des Kraftfahrzeuges trägt es bei,
wenn die Gewebematte zwischen zwei voneinander beabstan
deten Schalen der Wandung angeordnet ist. Hierdurch wird
ein Auslaufen des Kraftstoffs aus dem Kraftstoffbehälter
auch dann verhindert, wenn die äußere der Schalen bei dem
Crash reißt.
Bei allen Möglichkeiten zur Verhinderung eines Auslaufens
von Kraftstoff bei niedrigen Temperaturen und bei hohen
auf den erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälter einwirkenden
Kräften ist es vorteilhaft, wenn die Wandung eine Isola
tionsschicht mit einem geringen Wärmedurchgangskoeffizi
enten aufweist. Hierdurch wird die Wandung von warmem,
über die Rücklaufleitung von einer Brennkraftmaschine des
Kraftfahrzeuges zurückgeführten Kraftstoff aufgewärmt.
Dies verbessert die Elastizität der Wandung des Kraft
stoffbehälters.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Kraftstoffbehälters mit einem
Heizelement,
Fig. 2 den Kraftstoffbehälter aus Fig. 1 in einer
Schnittdarstellung entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Teilbereich einer Wandung einer
weiteren Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Kraftstoffbehälters,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffbe
hälters mit einer elastischen Umhüllung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Kraftstoffbehälters in einem Längs
schnitt,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffbe
hälters mit einem Verstärkungsmittel,
Fig. 7 einen Teilbereich einer Wandung einer weite
ren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftstoffbehälters.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kraftstoffbe
hälter für ein Kraftfahrzeug mit einer aus Kunststoff ge
fertigten Wandung 1. Innerhalb der Wandung 1 ist ein
elektrisches Heizelement 2 angeordnet. Das elektrische
Heizelement 2 hat zu der Außenseite des Kraftstoffbehäl
ters führende Anschlußleitungen 3, 4. Die Anschlußleitun
gen 3, 4 führen zu einem mit einer Stromversorgung 5 ver
bundenen Steuerelement 6. Weiterhin ist das Steuerelement
6 mit einem zum Messen der Temperatur von innerhalb des
Kraftstoffbehälters befindlichem Kraftstoff vorgesehenen
Sensorelement 7 verbunden.
Die Wandung 1 des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters
wird damit in Abhängigkeit von der Temperatur des Kraft
stoffs beheizt. Hierdurch läßt sich verhindern, daß die
Temperatur der Wandung 1 des Kraftstoffbehälters bei sehr
niedrigen Umgebungstemperaturen von beispielsweise minus
40°C unterhalb eines vorgesehenen Wertes von beispiels
weise 0°C sinkt. Deshalb hat die Wandung 1 des Kraft
stoffbehälters jederzeit eine hohe Schlagzähigkeit. Bei
hohen Umgebungstemperaturen wird das Heizelement 2 durch
das Steuerelement 6 von der Stromversorgung 5 getrennt,
so daß ein unnötiger Stromverbrauch vermieden wird.
Die Fig. 2 zeigt das Heizelement 2 in einer Schnittdar
stellung durch die Wandung 1 des Kraftstoffbehälters aus
Fig. 1. Hierbei ist zu erkennen, daß das Heizelement 2
zwei elektrische Leiter 8, 9 hat. Die elektrischen Leiter
8, 9 sind untereinander mit mehreren Heizdrähten 10 ver
bunden. Anstelle der Heizdrähte 10 lassen sich zwischen
den elektrischen Leitern 8, 9 auch PTC-Elemente anordnen.
Solche PTC-Elemente steigern ihren elektrischen Wider
stand bei steigender Temperatur.
In Fig. 3 ist ein Teilbereich einer Wandung 11 einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraft
stoffbehälters in einer Schnittdarstellung dargestellt.
Die Wandung 11 ist aus Kunststoff im Spritzgußverfahren
gefertigt und hat an ihrer Außenseite ein Heizelement 12.
Das Heizelement 12 weist eine elektrisch leitfähige Be
schichtung 13 auf und wird wie das aus Fig. 1 über An
schlußleitungen 14, 15 mit elektrischem Strom versorgt.
An der Außenseite der Wandung 11 ist eine Isolations
schicht 16 mit einem geringen Wärmedurchgangskoeffizien
ten angeordnet. Hierdurch gelangt die gesamte von dem
Heizelement 12 erzeugte Wärmeenergie in die Wandung 11
des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Kraftstoffbehälters für ein Kraftfahrzeug in
einem Längsschnitt. Der Kraftstoffbehälter hat eine Wan
dung 17 mit zwei miteinander verschweißten Schalenteilen
18, 19. Die Schalenteile 18, 19 sind aus Kunststoff im
Spritzgußverfahren gefertigt. Die Wandung 17 hat eine bei
tiefen Temperaturen elastische Umhüllung 20. Die Umhül
lung 20 ist von einer Folie oder von einem Schlauch ge
bildet. Die Ränder 21, 22 der Umhüllung sind miteinander
verklebt. Bei niedriger Umgebungstemperatur von bei
spielsweise minus 40°C verringert sich die Schlagzähig
keit des Kunststoffs der Wandung 17. Bei einem Crash des
Kraftfahrzeuges kann daher die Wandung 17 des Kraftstoff
behälters einreißen. Kraftstoff kann jedoch nicht austre
ten, da dieser von der elastischen Umhüllung 20 zurückge
halten wird. Die Umhüllung 20 kann beispielsweise aus La
tex oder einem duktilen Metall gefertigt sein.
Bei der in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters hat eine Wan
dung 23 eine Umhüllung 24. Die Umhüllung 24 besteht wahl
weise aus einem bei niedrigen Temperaturen elastischen
Material oder einem Material mit einer besonders hohen
Festigkeit bei niedriger Temperatur. Die Umhüllung 24 ist
als Beschichtung der Außenseite der Wandung 23 gestaltet
und kann beispielsweise im Tauchverfahren oder durch Auf
sprühen aufgetragen werden. Die aus einem elastischen Ma
terial gefertigte Umhüllung 24 dient wie die aus Fig. 4
zum Zurückhalten von Kraftstoff bei einem Einreißen der
aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigten Wandung
23. Die aus einem Material mit einer hohen Festigkeit bei
niedrigen Temperaturen gefertigte Umhüllung 24 dient als
Verstärkungsmittel und verhindert ein Einreißen der Wan
dung 23 des Kraftstoffbehälters bei einem Crash des
Kraftfahrzeuges. Bei beiden Gestaltungen der Umhüllung
ist es vorteilhaft, wenn sie einen niedrigen Wärmedurch
gangskoeffizienten aufweist. Hierdurch wird die Wandung
bei niedrigen Umgebungstemperaturen von Kraftstoff er
wärmt, der über eine nicht dargestellte Rücklaufleitung
von einer Brennkraftmaschine in den Kraftstoffbehälter
zurückgeführt wird.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Kraftstoffbehälters in einem Längsschnitt.
Der Kraftstoffbehälter hat eine aus Kunststoff gefertigte
Wandung 25, die an ihrer Außenseite ein Verstärkungsmit
tel 26 mit einer Gewebematte 27 aufweist. Die Gewebematte
27 besteht aus Fasern 28 mit einer besonders hohen Zugfe
stigkeit, wie beispielsweise Glasfasern oder Kohlefasern.
Zur weiteren Verstärkung kann die Gewebematte 27 mit ei
nem Harz getränkt sein.
Die Fig. 7 zeigt einen Teilbereich einer Wandung 29 ei
ner weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraft
stoffbehälters mit einem Verstärkungsmittel 30. Die Wan
dung 29 hat zwei aus Kunststoff im Spritzgußverfahren ge
fertigte, voneinander beabstandete Schalen 31, 32. Das
Verstärkungsmittel 30 hat eine zwischen den Schalen 31,
32 angeordnete Gewebematte 33 und erhöht die Kaltschlag
zähigkeit der Wandung 29.
Claims (21)
1. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer
Wandung aus Kunststoff, wobei der Kraftstoffbehälter ins
besondere mehrere im Spritzgußverfahren gefertigte und
miteinander verschweißte Schalenteile aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (1, 11) von einem elek
trischen Heizelement (2, 12) beheizbar ist.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Heizelement (2) einen Heizdraht (10)
aufweist.
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Heizelement (2, 12) innerhalb oder
auf der Außenseite der Wandung (1, 11) angeordnet ist.
4. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2)
zwei über eine Vielzahl von dünnen Heizdrähten (10) mit
einander verbundene elektrische Leiter (8, 9) hat.
5. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12)
eine leitfähige Beschichtung (13) der Wandung (11) auf
weist.
6. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2,
12) mit einem Steuerelement (6) zur Steuerung der Tempe
ratur der Wandung (1, 11) des Kraftstoffbehälters verbun
den ist.
7. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement
(6) mit einem Sensorelement (7) zur Messung der Tempera
tur von in dem Kraftstoffbehälter befindlichem Kraftstoff
verbunden ist.
8. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2,
12) ein PTC-Element aufweist.
9. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer
Wandung aus Kunststoff, wobei der Kraftstoffbehälter ins
besondere mehrere im Spritzgußverfahren gefertigte und
miteinander verschweißte Schalenteile aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (17, 23) eine bei tiefen
Temperaturen elastische Umhüllung (20, 24) aufweist.
10. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umhüllung (24) als Beschichtung der Au
ßenseite der Wandung (23) gestaltet ist.
11. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) als auf der Außen
seite der Wandung (17) aufgebrachte Folie ausgebildet
ist.
12. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20)
aus einem duktilen Metall gefertigt ist.
13. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20,
24) aus einem Elastomer gefertigt ist.
14. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer
Wandung aus Kunststoff, wobei der Kraftstoffbehälter ins
besondere mehrere im Spritzgußverfahren gefertigte und
miteinander verschweißte Schalenteile aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (23, 25, 29) Verstär
kungsmittel (26, 30, Umhüllung 24) zur Erhöhung ihrer
Kaltschlagzähigkeit hat.
15. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkungsmittel (26, 30) Fasern (28)
mit einer hohen Zugfestigkeit aufweisen.
16. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern (28) innerhalb der Wandung
(29) angeordnet sind.
17. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungs
mittel (26, Umhüllung 24) eine Umhüllung der Wandung (23,
25) mit einem Material hoher Festigkeit bei niedrigen
Temperaturen aufweist.
18. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungs
mittel (26) eine den Kraftstoffbehälter umhüllende Gewe
bematte (27) hat.
19. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematte
(27) mit einem Harz getränkt ist.
20. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der Ansprüche
14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematte
(27) zwischen zwei voneinander beabstandeten Schalen (31,
32) der Wandung (29) angeordnet ist.
21. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung
(1) eine Isolationsschicht (16) mit einem geringen Wärme
durchgangskoeffizienten aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159343 DE19859343C2 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Kraftstoffbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159343 DE19859343C2 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Kraftstoffbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859343A1 true DE19859343A1 (de) | 2000-07-06 |
DE19859343C2 DE19859343C2 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=7892175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159343 Expired - Fee Related DE19859343C2 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Kraftstoffbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859343C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014240A1 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Volkswagen Ag | Kunststoffbehälter für Kraftstoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
WO2006102884A1 (de) * | 2005-04-01 | 2006-10-05 | Webasto Ag | Hubkolbenbrennstoffpumpe und verfahren zum starten und betreiben einer kraftfahrzeugheizung |
DE102012110760A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Emitec Gesellschaft Für Emissionstechnologie Mbh | Vorrichtung zur Bereitstellung eines flüssigen Additivs |
DE10317407B4 (de) * | 2003-04-15 | 2016-03-17 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanksystems |
CN105966234A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-28 | 无锡市翱宇特新科技发展有限公司 | 一种油箱 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105947450A (zh) * | 2016-06-30 | 2016-09-21 | 江苏大学 | 一种多功能塑料油箱 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700972A1 (de) * | 1997-01-14 | 1998-07-16 | Mannesmann Vdo Ag | Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug |
-
1998
- 1998-12-22 DE DE1998159343 patent/DE19859343C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014240A1 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Volkswagen Ag | Kunststoffbehälter für Kraftstoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10317407B4 (de) * | 2003-04-15 | 2016-03-17 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanksystems |
WO2006102884A1 (de) * | 2005-04-01 | 2006-10-05 | Webasto Ag | Hubkolbenbrennstoffpumpe und verfahren zum starten und betreiben einer kraftfahrzeugheizung |
KR100920097B1 (ko) * | 2005-04-01 | 2009-10-01 | 베바스토 아게 | 왕복 피스톤 연료 펌프 및, 자동차 히터 작동 방법 |
DE102012110760A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Emitec Gesellschaft Für Emissionstechnologie Mbh | Vorrichtung zur Bereitstellung eines flüssigen Additivs |
US10267194B2 (en) | 2012-11-09 | 2019-04-23 | Continental Automotive Gmbh | Device for providing a liquid additive |
CN105966234A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-28 | 无锡市翱宇特新科技发展有限公司 | 一种油箱 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19859343C2 (de) | 2001-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1036690A2 (de) | Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug | |
EP1985908B2 (de) | Leitungsverbinder für Medienleitungen | |
EP2363627B1 (de) | Leitungsverbinder für Medienleitungen | |
EP0870192B1 (de) | Messeinrichtung | |
EP2109345B1 (de) | Wärmeerzeugendes Element und Heizvorrichtung umfassend ein wärmeerzeugendes Element | |
DE19859343C2 (de) | Kraftstoffbehälter | |
DE102014001967B4 (de) | Betankungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Betankungsvorrichtung | |
EP3211190B1 (de) | Verbinderanordnung mit zumindest einem verbinder und zumindest einer medienleitung | |
EP2215435A1 (de) | Sensoranordnung zur bestimmung eines tankfüllstands und verfahren zur herstellung hierzu | |
DE3900821C1 (en) | Fluid-carrying hose line for a motor vehicle | |
DE3814955A1 (de) | Ansaugverteiler | |
DE3544589C2 (de) | Heizbares Element einer Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE19949902A1 (de) | Kraftstoff-Förderpumpe für ein Kraftfahrzeug und eine mit einer Kraftstoff-Förderpumpe versehenem Kraftstoff-Fördersystem | |
EP0872632A1 (de) | Ölwanne für Verbrennungsmotoren | |
DE3534754C2 (de) | ||
DE2434491B2 (de) | Spritzduese fuer eine scheibenwaschanlage | |
DE19947437A1 (de) | Sensor | |
DE202014000767U1 (de) | Schlauch für eine Zapfsäule | |
EP3453552B1 (de) | Vorratsbehälter | |
EP1482233A2 (de) | Rohrartiger Stutzen | |
WO2011067310A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer versiegelten verbindung | |
DE19719744A1 (de) | Lagerträger | |
EP2791483B1 (de) | Reduktionsmittel-heizung | |
EP0811520B1 (de) | Im Spritzgiessverfahren gefertigter Verschlussdeckel aus Kunststoff | |
DE4026655A1 (de) | Elektrischer detonator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |