DE19858726A1 - Optimierung von Funkübertragungen bei sich schnell bewegenden Teilnehmern eines Mobilfunksystems - Google Patents
Optimierung von Funkübertragungen bei sich schnell bewegenden Teilnehmern eines MobilfunksystemsInfo
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Phasenkompensation übertragener, durch ein Kanalmodulationsverfahren gebildeter Symbole eines Bursts eines Mobilfunksystems, mit den Schritten a) Bestimmen der Phasendifferenz eines Schätzwerts eines Symbols eines Bursts und b) Korrigieren des Schätzwerts des Symbols um die Phasendifferenz. Im Schritt a) wird eine mittlere Phasenverschiebung einer Gruppe von n >= 1 Symbolschätzwerten des Bursts bestimmt, und im Schritt b) wird jeder empfangene Schätzwert der Nutzsymbole mit entsprechenden Phasenkorrekturen korrigiert, wobei sich die Phasenkorrektur eines Schätzwerts aus dem Abstand des Schätzwerts zur Burstmitte sowie der mittleren Phasendifferenz ergibt.
Description
Die Erfindung betrifft die Optimierung der Funkübertragung
bei sich schnell bewegenden Teilnehmern eines Mobilfunksy
stems, insbesondere die Korrektur von Amplituden- und Fre
quenzverschiebungen bei Empfangssignalen des Mobilfunksy
stems.
In vielen digitalen Mobilfunknetzen werden Bits vor der Über
tragung paarweise zu Symbolen zusammengefaßt und dann mittels
eines phasenmodulierten HF-Trägersignals übertragen. Dieses
Kanalmodulationsverfahren wird als QPSK-Verfahren (Quaternary
Phase Shift Keying) bezeichnet.
Fig. 1 zeigt, daß die einzelnen Symbole der QPSK-Codierung,
dargestellt durch die zugehörigen Bitkombinationen in den ec
kigen Klammern ([0,0], [0,1], [1,0], [1,1]), fehlerfrei deco
diert werden können, wenn der durch die Übertragung entste
hende Phasenfehler zu einer Phasendrehung von weniger als
±45° führt. Bei anderen Phasenmodulationsverfahren, bei denen
beispielsweise pro Symbol mehr als 2 Bit zusammengefaßt sind,
ist der maximal zulässige Phasenfehler entsprechend kleiner.
Bei steigender Relativgeschwindigkeit zwischen einer Mobil
station (MS) und der ihr zugeordneten Basisstation (BS) des
Mobilfunksystems verändern sich in zunehmendem Maß die Para
meter des Mobilfunkkanals innerhalb der Übertragungsdauer ei
ner Übertragungseinheit, die üblicherweise als Burst bezeich
net wird, zwischen Basis- und Mobilstation. In Abhängigkeit
von der Position des einzelnen Symbols innerhalb eines Bursts
werden dessen Amplituden entsprechend stark gedämpft und die
Phasen unterschiedlich gedreht.
Fig. 2 zeigt als Beispiel einen normalen Burst innerhalb des
GSM-System und die Phasenverschiebung seiner Symbole bei ei
ner Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit, wobei der zeit
liche Ablauf t in Millisekunden des Bursts gegenüber der Pha
senverschiebung ϕ dargestellt ist. Der normale Burst besteht
aus mehreren Bitfelder mit unterschiedlichen Funktionen, näm
lich einem ersten Datenbereich, der sog. Midamble und einem
zweiten Datenbereich. In der Midamble ist eine Trainingsse
quenz angeordnet, die eine feste Bitfolge beinhaltet, die so
wohl der Mobilstation als auch der Basisstation bekannt ist.
Diese Trainingssequenz ist für die Synchronisierung und für
die Kanalschätzung notwendig. Durch die Faltung der empfange
nen Trainingssequenz mit einer dem Empfänger bekannten, aus
der Trainingssequenz abgeleiteten Sequenz kann der Empfänger
die Kanalimpulsantwort und die Phasenverzerrung durch den Ka
nal errechnen. Die so errechnete Kanalimpulsantwort und die
Phasenverzerrung wird bei konventioneller Detektion für die
gesamte Burstdauer als konstant angenommen. Mit diesem Wissen
ist eine Rekonstruktion der auf gleiche Weise gestörten Sym
bole, die in den "Coded-Data"-Feldern abgelegt sind, möglich.
Bei sich schnell bewegenden Mobilstationen tritt das Problem
auf, daß durch die Zeitvarianz die einzelnen Symbole eines
Bursts eine deutliche Phasenverschiebung erfahren, die zu
fehlerhaften Symbolzuordnungen führen kann, wie dies in der
Fig. 2 durch die Gerade dargestellt ist. Die Steigung der Ge
raden hängt von der Bewegungsgeschwindigkeit und Richtung der
Mobilstation ab. Dort ist zu sehen, daß für die äußeren Ele
mente einer QPSK-Modulation eine Phasenverschiebung von mehr
als +45° bzw. -45° gegeben ist, was zu einer eindeutig fal
schen Symbolzuordnung führt. Diese beiden Grenzen G1 und G2
für die QPSK-Codierung sind in Fig. 2 gestrichelt darge
stellt. Durch die Anordnung der Trainingssequenz in der Mitte
des Bursts (Midamble) wird in der Mitte die Symbolphase annä
hernd richtig geschätzt, während mit zunehmender Entfernung
von der Burstmitte die Symbole einen zunehmenden Phasenfehler
aufweisen, bis der Phasenfehler eventuell den maximal zuläs
sigen Phasenfehler überschreitet, wie dies in Fig. 2 darge
stellt ist.
Im folgenden werden Beispielswerte für das GSM-System und das
projektierte UMTS-System gegeben:
Eine Burstdauer beträgt 546,12 µs. Die Zeitdauer, die zwi schen der Kanalschätzung in der Mitte des Bursts und den Sym bolen an den Bursträndern vergeht, beträgt somit jeweils 273,06 µs.
Eine Burstdauer beträgt 546,12 µs. Die Zeitdauer, die zwi schen der Kanalschätzung in der Mitte des Bursts und den Sym bolen an den Bursträndern vergeht, beträgt somit jeweils 273,06 µs.
Die Wellenlänge λ der Trägerfrequenz bei GSM- oder UMTS-Net
zen ergibt sich aus dem Quotient der Lichtgeschwindigkeit c
und ihrer Frequenz f, nämlich bei GSM ca. 900 MHz und bei
UMTS ca. 2 GHz. Somit ergeben sich die folgenden Wellenlän
gen:
λGSM = 0,333 m
λUMTS = 0,125 m.
λUMTS = 0,125 m.
Eine Mobilstation, die sich mit 100 km/h unter einem Winkel δ
= 45° zu einer Basisstation bewegt, nähert sich dieser inner
halb der halben Burstdauer um 0,536 cm, was in Wellenlängen
ausgedrückt 0,016 GSM-Wellenlängen bzw. 0,043 UMTS-Wellenlän
gen bedeutet.
Unter Annahme eines dominierenden "Line of Sight"-Signalpfa
des, d. h. Ausschluß eines Mehrwegeempfangs, welches das Pro
blem verschärft, resultiert daraus eine Phasenverschiebung
der äußersten Symbole von ΔϕGSM = 5,80° und ΔϕUMTS = 15,4°.
Bei einer 200 km/h schnellen Mobilstation, die sich ebenfalls
unter einem Winkel δ = 45° zu einer Basisstation bewegt, be
trägt entsprechend die Phasenverschiebung der äußersten Sym
bole ΔϕGSM = 11,6° und ΔϕUMTS = 30,8°.
Durch die sich allein aufgrund der Relativgeschwindigkeit er
gebenden Phasenfehlern zusammen mit zusätzlichen Phasenfeh
lern durch Rauschen und Mehrwegeempfang wird die ±45° Phasen
toleranz bei QPSK modulierten Signalen entsprechend der Fig.
1 so weit reduziert, daß die Wahrscheinlichkeit einer fal
schen Symbolzuordnung deutlich steigt.
Bei Verwendung höherratiger Modulationsverfahren mit entspre
chend geringerer Phasentoleranz und/oder bei zukünftigen sa
tellitengestützten Mobilfunknetzen, beispielsweise Iridium,
die in Frequenzbändern über 5 GHz operieren, verschärft sich
das geschilderte Problem der Phasendrehung und der daraus re
sultierenden Bitfehler dramatisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, bei dem die gesendeten Symbole trotz hoher Rela
tivgeschwindigkeit zwischen Basis- und Mobilstation richtig
erkannt werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Phasen
kompensation übertragener, durch ein Kanalmodulationsverfah
ren gebildeter Symbole eines Bursts eines Mobilfunksystems,
das die folgenden Schritte aufweist:
- a) Bestimmen der Phasendifferenz eines Schätzwerts eines Symbols eines Bursts;
- b) Korrigieren des Schätzwerts des Symbols um die Phasen differenz.
Vorzugsweise wird im Schritt a) eine mittlere Phasenverschie
bung einer Gruppe von n ≧ 1 Symbolschätzwerten des Bursts be
stimmt, und im Schritt b) wird jeder empfangene Schätzwert
der Nutzsymbole mit entsprechenden Phasenkorrekturen korri
giert, wobei sich die Phasenkorrektur eines Schätzwerts aus
dem Abstand des Schätzwerts zur Burstmitte sowie der mittle
ren Phasendifferenz ergibt.
Die Gruppe besteht vorzugsweise aus benachbarten Symbol
schätzwerten.
Zur weiteren Verbesserung der Phasenkorrektur kann das Ver
fahren rekursiv erneut für mindestens eine weitere Gruppe von
n ≧ 1 Schätzwerten durchgeführt werden, wobei vorzugsweise
die Gruppen benachbart sind. Die Gruppengröße aufeinanderfol
gender Gruppen kann ungleich sein, vorzugsweise werden jedoch
gleiche Gruppengrößen verwendet.
Ferner beginnt das Verfahren mit dem innersten Schätzwerten
der Symbole eines Bursts, d. h. benachbart zu der Trainingsse
quenz, und die weiteren Symbolschätzwerte werden von innen
nach außen bearbeitet, wobei der Teil des Bursts vor der
Trainingssequenz unabhängig von dem Teil nach der Trainings
sequenz bearbeitet werden kann.
Vorzugsweise beträgt die Gruppengröße 5 ≦ n ≦ 10.
Allgemein wird die Phasendifferenz aus dem gemessenen Symbol
schätzwert und dem Symbol, dem es in der durch das Kanalmodu
lationsverfahren vorgegebenen Detektion zugeordnet werden
würde, bestimmt, wie dies aus der Fig. 1 für die QPSK-Codie
rung ersichtlich ist. Liegt beispielsweise der gemessene
Schätzwert in Fig. 1 zwischen ±45°, so würde ihm der Symbol
wert [0,0] zugeordnet werden.
Nach der Phasenkorrektur aller Schätzwerte der Symbole eines
Bursts wird in einem weiteren Schritt die Zuordnung der pha
senkorrigierten Schätzwerte zu den Symbolen vorgenommen.
Durch das Verfahren wird die Phasendrehung der Symbole er
kannt und vor der Auswertung der einzelnen Symbole die für
sie berechnete Phasenverschiebung von der gemessenen Phase
des Symbols abgezogen. Es erfolgt also mit steigender Entfer
nung der Symbole von der Trainingssequenz eine zunehmende
Rückdrehung der Phase, bevor die korrigierten Symbole weiter
verarbeitet werden.
Dabei nutzt das Verfahren die Tatsache aus, daß die inneren
Nutzsymbole einen geringen Phasenoffset haben und mit hoher
Wahrscheinlichkeit trotz Rauschen und Mehrwegempfang richtig
zugeordnet werden.
In der einfachsten Form des Verfahrens wird beispielsweise
die Phasendifferenz des Schätzwert eines direkt benachbart
zur Trainingssequenz liegenden Nutzsymbols bestimmt. Diese
Phasendifferenz wird dann von sämtlichen Schätzwerten der
Nutzsysmbole der Coded-Data-Felder abgezogen, mit anderen
Worten, die Gerade wird um die gemessene Steigung des be
trachteten Nutzsysmbols "zurückgedreht".
Um zufällige Phasenschwankungen durch Rauschen weitgehend zu
eliminieren, wird eine mittlere Phasendifferenz einer Gruppe
von n Nutzsymbolen bestimmt, wobei der übliche Werte für n
5 ≦ n ≦ 10 beträgt. Dabei kann der Teil des Bursts vor der
Trainingssequenz unabhängig von dem Teil dahinter bearbeitet
werden. Von den innersten n Symbolen wird jeweils die gemes
sene Phase bestimmt. Anschließend wird die Phasendifferenz
zwischen dem gemessenen Symbol und dem Symbol, dem es in der
QPSK-Detektion zugeordnet wird, bestimmt (Fig. 1). Die gemes
sene Phasendifferenz wird durch die Entfernung des Symbols
von der Burstmitte, also der Mitte der Trainingssequenz, ge
teilt. Die derart für die erste Gruppe von Symbolen erhalte
nen Werte werden gemittelt und von den Phasen aller Symbole
nach Multiplikation mit deren Entfernung des Symbols von der
Burstmitte subtrahiert.
Zur weiteren Verbesserung der Phasenkorrektur arbeitet das
Verfahren rekursiv von den Rändern der Trainingssequenz nach
außen in Gruppen von n Symbolen. Beispielsweise kann also
eine mittlere Phasendifferenz der Gruppe der innersten 5 Sym
bole bestimmt werden. Diese Phasendifferenz wird dann von al
len Symbolen abgezogen. Dann wird die Phasendifferenz der
nächsten Gruppe von 5 Symbolen bestimmt und wieder von allen
Symbolen abgezogen.
Die Phasenkompensation des rekursiven Verfahrens ist schließ
lich beendet, wenn die Anpassung über alle Symbole des Bursts
erfolgt ist, d. h. der Rand des Bursts erreicht ist. Erst
jetzt wird eine Umwandlung der korrigierten Symbole in Bit
folgen vorgenommen, die dann an die Decodierungsinstanzen in
den höheren Schichten weitergereicht werden.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
im folgenden zu sehen:
Das Verfahren kann sehr leicht in bestehende und zukünftige Mobilfunknetze integriert werden, ohne daß dabei Modifikatio nen der Standards erforderlich werden.
Das Verfahren kann sehr leicht in bestehende und zukünftige Mobilfunknetze integriert werden, ohne daß dabei Modifikatio nen der Standards erforderlich werden.
Es ist möglich, Mobilstationen und Basisstationen, die das
erfindungsgemäße Verfahren verwenden, zusammen mit solchen
Mobilstationen und Basisstationen zu verwenden, die das Ver
fahren noch nicht einsetzen.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren in Basissta
tionen implementiert werden, die sich in der Umgebung von Au
tobahnen oder Eisenbahnen befinden.
In zukünftigen Mobilnetzen, beispielsweise Mobilfunknetzen
der 3. Generation, die in Frequenzbändern oberhalb von 2 GHz
betrieben werden, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
die Möglichkeit eröffnet, den Betrieb auch bei mittleren bis
höheren Geschwindigkeiten effizient zu gewährleisten.
Claims (12)
1. Verfahren zur Phasenkompensation übertragener, durch ein
Kanalmodulationsverfahren gebildeter Symbole eines Bursts ei
nes Mobilfunksystems,
gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- a) Bestimmen der Phasendifferenz eines Schätzwerts eines Symbols eines Bursts;
- b) Korrigieren des Schätzwerts des Symbols um die Phasen differenz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Schritt a) eine mittlere Phasenverschiebung ei
ner Gruppe von n ≧ 1 Schätzwerte von Symbolen des Bursts be
stimmt wird, und im Schritt b) jeder empfangene Schätzwert
der Nutzsymbole mit entsprechenden Phasenkorrekturen korri
giert wird, wobei sich die Phasenkorrektur eines Schätzwerts
aus dem Abstand des Schätzwerts zur Burstmitte sowie der
mittleren Phasendifferenz ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gruppe aus benachbarten Schätzwerten besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verfahren erneut für mindestens eine
weitere Gruppe von n ≧ 1 Schätzwerten durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Gruppen benachbart sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren mit dem innersten
Schätzwerten der Symbole eines Bursts, d. h. benachbart zu der
Trainingssequenz, beginnt und die Schätzwerte von innen nach
außen abarbeitet.
7. Verfahren nach einem das vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Bursts vor
der Trainingssequenz unabhängig von dem Teil nach der Trai
ningssequenz bearbeitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gruppengröße vorzugsweise
5 ≦ n ≦ 10 beträgt.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz aus
dem gemessenen Symbol und dem Symbol, dem es in der durch das
Kanalmodulationsverfahren vorgegebenen Detektion zugeordnet
werden würde, bestimmt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Phasenkorrek
tur aller Schätzwerte der Symbole eines Bursts in einem wei
teren Schritt die Zuordnung der Schätzwerte zu den Symbolen
vorgenommen wird.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Kanalmodulation das
QPSK-Verfahren verwendet wird.
12. Mobilfunksystem zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der vorangegangenen Ansprüche mit mindestens einer Basis
station und mindestens einer Mobilstation.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158726 DE19858726C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Optimierung von Funkübertragungen bei sich schnell bewegenden Teilnehmern eines Mobilfunksystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158726 DE19858726C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Optimierung von Funkübertragungen bei sich schnell bewegenden Teilnehmern eines Mobilfunksystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858726A1 true DE19858726A1 (de) | 2000-07-06 |
DE19858726C2 DE19858726C2 (de) | 2003-04-30 |
Family
ID=7891740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158726 Expired - Fee Related DE19858726C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Optimierung von Funkübertragungen bei sich schnell bewegenden Teilnehmern eines Mobilfunksystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858726C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0618687A2 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-05 | Sony Corporation | Phasenkorrektion für einen Funkempfänger auf der Basis einer Trainingsfolge |
-
1998
- 1998-12-18 DE DE1998158726 patent/DE19858726C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0618687A2 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-05 | Sony Corporation | Phasenkorrektion für einen Funkempfänger auf der Basis einer Trainingsfolge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19858726C2 (de) | 2003-04-30 |
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Legal Events
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |