DE19857770A1 - Drehmomentmeßvorrichtung an rotierenden Bauteilen - Google Patents
Drehmomentmeßvorrichtung an rotierenden BauteilenInfo
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- G01L3/1407—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentmeßvorrichtung an rotierenden Bauteilen, wie Wellen oder Zapfen mit der die sich infolge der elastischen Verformung des Bauteils ergebende Längenänderung eines auf dem Bauteil befestigten Dehnungsmeßstreifens mit Hilfe dessen proportionaler Widerstandsänderung gemessen und berührungslos erfaßt wird, wobei für die berührungslose Einspeisung der Versorgungsenergie für den Dehnungsmeßstreifen sowie die ebenfalls berührungslose Rückübertragung der Meßwerte an eine Auswerteeinheit eine Rotorelektronik vorgesehen ist, die in einem den Dehnungsmeßstreifen umgreifenden Kunststoffring angeordnet ist. Dabei ist der Dehnungsmeßstreifen (5a bzw. 5b) zu seinem Schutz von einem formstabilen gegen das Bauteil (1) beidseitig des Dehnungsmeßstreifens (5a bzw. 5b) abgedichteten Metallschutzring (2) umgeben, der seinerseits koaxial auf seinem Umfang den die Rotorelektronik (9) aufnehmenden Kunststoffring (7) trägt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentmeßvorrichtung an rotierenden Bauteilen, wie
Wellen oder Zapfen mit der die sich infolge der elastischen Verformung des Bauteils
ergebende Längenänderung eines auf dem Bauteil befestigten Dehnungsmeßstreifens
mit Hilfe dessen proportionaler Widerstandsänderung gemessen und berührungslos
erfaßt wird, wobei für die berührungslose Einspeisung der Versorgungsenergie für
den Dehnungsmeßstreifen sowie die ebenfalls berührungslose Rückübertragung der
Meßwerte an eine Auswerteeinheit eine Rotorelektronik vorgesehen ist, die in einem
den Dehnungsmeßstreifen umgreifenden Kunststoffring angeordnet ist.
Drehmomentmeßvorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden an rotierenden
Bauteilen eingesetzt, wenn andere Meßverfahren, häufig wegen der schlechten
Umgebungsbedingungen, nicht angewendet werden können. Es ist in der Meßtechnik
üblich, die sich aus den wirksamen Kräften in einem Bauteil ergebenden elastischen
Formänderungen mittels Dehnungsmeßstreifen zu erfassen, indem der elektrische
Widerstand in dem Dehnungsmeßstreifen gemessen wird. Die Längenänderungen des
auf das Bauteil geklebten Meßstreifens bei elastischen Formänderungen des Bauteils
führen zur Veränderung des elektrischen Widerstandes, dessen Größe ein Maß für die
wirksame Kraft und für die elastischen Verformung des Bauteils ist. Die proportionale
Widerstandsänderung wird in einer Meßbrücke gemessen.
Diese bekannte Meßmethode wird auch zur Messung von Drehmomenten verwendet,
indem der Dehnungsmeßstreifen auf die Oberfläche des betreffenden Bauteils geklebt
wird und die sich in Umfangsrichtung ergebenden Längenänderungen über die
proportionalen Widerstandsänderungen erfaßt werden. Üblicherweise wird der
Dehnungsmeßstreifen mit einer Rotorelektronik verkabelt, die in einem Kunststoffring
angeordnet ist, welcher den Dehnungsmeßstreifen umgibt und ihn gleichzeitig vor den
Umgebungseinflüssen schützt. Insbesondere an Orten, die starken Umwelteinflüssen
ausgesetzt sind, z. B. bei Lagerzapfen von Walzwerkswalzen, besteht die dringende
Notwendigkeit, für einen dauerhaften Schutz der Dehnungsmeßstreifen zu sorgen, und
zwar sowohl vor mechanischen Einwirkungen als auch vor eindringenden Flüssigkeiten
wie Walzöl oder Wasser. Dabei muß sichergestellt werden, daß der Kunststoffring mit
der Elektronik sich nicht axial auf dem Bauteil verschiebt.
Es hat sich gezeigt, daß die bislang verwendeten Kunststoffringe bei stärkeren
äußeren Einflüssen eine geringe Haltbarkeit aufweisen und daß eindringende Öle oder
andere Flüssigkeiten den auf die Welle oder den Zapfen aufgeklebten
Dehnungsmeßstreifen ablösen, was zum Ausfall der Meßstelle führt. Auch
mechanische Zerstörungen führten häufig zum Ausfall. Wird beispielsweise die mit
einer gattungsgemäßen Drehmomentmeßvorrichtung versehene Antriebswelle aus
einem Walzgerüst demontiert und unachtsam abgelegt, so führt dies meistens zu einer
Zerstörung des montierten Kunststoffringes. Dieser kann auch nicht ohne weiteres
zuvor demontiert werden, da dann der darunterliegende Dehnungsmeßstreifen
offenliegen würde und verlorengehen kann. Eine Beschädigung der gelösten
Kabelverbindung zwischen dem Dehnungsmeßstreifen und der Elektronik im
Kunststoffring ist ebenfalls zu erwarten.
Ausgehend von dem dargestellten Problem und den Nachteilen des Standes der
Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß Ausfälle der Meßeinrichtung vermieden
werden, die durch Beschädigungen der verwendeten Dehnungsmeßstreifen
hervorgerufen werden. Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Dehnungsmeßstreifen zu seinem Schutz von einem formstabilen gegen das
Bauteil beidseitig des Dehnungsmeßstreifens abgedichteten Metallschutzring
umgeben ist, der seinerseits koaxial auf seinem Umfang den die Rotorelektronik
aufnehmenden Kunststoffring trägt.
Zweck des beschriebenen Metallschutzringes ist es, den Dehnungsmeßstreifen vor
Zerstörung durch mechanische äußere Einflüsse und eindringende Flüssigkeiten zu
schützen, die zu einem Auflösen der Klebeverbindung und zum Ausfall der
Meßvorrichtung führen können. Zusätzlich hat der Metallschutzring aber auch eine
Trägerfunktion für den auf ihn konzentrisch montierten Kunststoffring, auf den zur
Aufnahme der Rotorelektronik nicht verzichtet werden kann, da mit einem Metallring
die berührungslose Energieübertragung nicht realisierbar wäre. Andererseits läßt sich
ein Kunststoffring aber nicht so stark verspannen, wie dies mit dem beschriebenen
Metallschutzring zur Lösung der Abdichtprobleme möglich ist. Der Metallschutzring der
Erfindung läßt sich sehr gut und abdichtend verspannen und stellt somit einen
sicheren Schutz für den empfindlichen Dehnungsmeßstreifen dar.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elektrische Verbindung
zwischen dem Dehnungsmeßstreifen und der Rotorelektronik über lösbare, in dem
Metallschutzring vorgesehene abgedichtete Steckverbindungen erfolgt. Dieser
Vorschlag der Erfindung erhöht die Wartungsfreundlichkeit der Meßeinrichtung
deutlich; denn über die abgedichteten Steckverbindungen kann der Kunststoffring im
Falle eines Defektes problemlos von dem Metallschutzring und dem darin geschützt
aufgenommenen Dehnungsmeßstreifen getrennt werden. Dieser kann nicht verloren
gehen, er bleibt auch nach der Demontage des defekten Kunststoffringes weiter
geschützt, so daß das rotierende Bauteil weiter drehen kann, ohne das lose Kabel
oder Stecker gefährdet werden. Nach Reparatur oder Ersatz des Kunststoffringes bzw.
der darin eingebauten Elektronik läßt sich dieser einfach wieder auf den
Metallschutzring montieren, nachdem die Steckverbindungen wieder hergestellt
wurden.
Um sicherzustellen, daß sich der Kunststoffring nicht in Axialrichtung auf dem
Metallschutzring verschiebt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß dieser in einer um den Metallschutzring umlaufenden Umfangsnut
angeordnet ist. Diese flache Nut bildet seitliche Begrenzungen für den Kunststoffring,
so daß dieser auch in axialer Richtung sicher gehalten wird.
Vorzugsweise bestehen sowohl der Metallschutzring als auch der Kunststoffring
jeweils aus Halbschalen, die durch Schraubverbindungen lösbar miteinander
verbunden sind. Die Schraubverbindungen ermöglichen eine feste Montage und
insbesondere für den Metallschutzring ein festes und umgebungsdichtes Verspannen
mit dem Bauteil, auf dem sich der Dehnungsmeßstreifen befindet.
In einer besonders günstigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß
mindestens zwei Dehnungsmeßstreifen unter einem Metallschutzring angeordnet sind
und jeder Dehnungsmeßstreifen an eine separate Steckverbindung anschließbar ist.
Die Verklebung von zwei Dehnungsmeßstreifen unter dem Schutzring und das
Herausführen je einer Kabelverbindung erhöht die Zuverlässigkeit der Meßstelle im
Störungsfall. Fällt ein Dehnungsmeßstreifen aus, kann der die Elektronik im
Kunststoffrings verbindende Stecker mühelos in die zweite Buchse des
Metallschutzringes umgesteckt werden, wodurch die Meßstelle mit dem zweiten
Dehnungsmeßstreifen wieder funktionsfähig ist. In diesem Fall braucht der
Metallschutzring nicht demontiert zu werden.
Vorzugsweise besteht der Metallschutzring aus Stahl.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vorteilhaft. Während es beim Stand der Technik bei
der Demontage einer mit der Meßeinrichtung ausgestatteten Welle beim unachtsamen
Ablegen häufig zu einer Zerstörung des montierten Kunststoffringes kam, kann der
empfindliche Kunststoffring nach der Erfindung leicht abgenommen werden, ohne daß
der den Dehnungsmeßstreifen schützende Metallschutzring entfernt werden muß.
Dieser verbleibt auf dem Bauteil und schützt den Dehnungsmeßstreifen sicher gegen
Stoß und mechanische Zerstörung, anders als beim Stand der Technik, wo beim
Abnehmen des Kunststoffringes zwangsläufig der Dehnungsmeßstreifen freigelegt
wurde. Die Dauerfestigkeit der Drehmomentmeßstelle wird damit deutlich erhöht,
wobei die Handhabung der Meßstelle darüber hinaus verbessert wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Drehmomentmeßvorrichtung und
Fig. 2 einen um 90° gedrehten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Einrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 das rotierende Bauteil, beispielsweise die Antriebswelle eines
Walzwerkes bezeichnet, auf deren Umfang der Metallschutzring 2 aufgespannt ist.
Dieser Metallschutzring 2 besteht aus zwei gleich großen Halbschalen 2a, 2b, die mit
den Schrauben 3 fest und abdichtend gegen den Umfang des Bauteils 1 verspannt
sind. In der Halbschale 2a des Metallschutzringes 2 sind auf deren Innenumfang
Ausnehmungen eingearbeitet, in deren Bereich die auf die Oberfläche des Bauteils 1
aufgeklebten Dehnungsmeßstreifen 5a, 5b angeordnet sind. Von diesen
Dehnungsmeßstreifen 5a, 5b führen nicht dargestellte Kabel zu den Steckern der
Steckverbindungen 6a, 6b, deren Funktion später noch beschrieben wird.
Der Metallschutzring 2 wird koaxial von dem Kunststoffring 7 umgeben, der ebenfalls
aus zwei gleich großen Hälften 7a und 7b besteht. Beide Hälften 7a und 7b sind mit
den Schrauben 8 gegen den Außenumfang des Metallschutzringes 2 drehfest und
axial unverschiebbar verspannt.
In den Innenumfang des Kunststoffringes 7 sind Ausnehmungen 9 und 10 eingebracht,
in denen die Rotorelektronik eingebaut ist, die für die berührungslose von Außen
erfolgende Einspeisung der Versorgungsenergie für die Dehnungsmeßstreifen 5a, 5b
und die ebenfalls berührungslose Rückübertragung der Meßwerte vorgesehen ist.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, ist die Außenoberfläche des Metallschutzringes 2 mit
einer flachen umlaufenden Nut 11 versehen, die beidseitig durch Ansätze 12 begrenzt
wird, die die Axialverschiebung des Kunststoffringes 7 verhindern. Erkennbar ist die
Anordnung der Dehnungsmeßstreifens 5a, 5b in der Ausnehmung 4 des
Metallschutzringes 2.
Über die Dehnungsmeßstreifen 5a, 5b wird beim Betrieb der Anlage das Drehmoment
erfaßt. Dieses Drehmoment spiegelt sich über die elastische Verformung der
Antriebswelle 1 in der proportionalen Widerstandsänderung in den sich längenden
Dehnungsmeßstreifen 5a, 5b wieder. Der gemessene Wert wird über die zu den
Steckverbindungen 6a, 6b geführte Kabel zu der Rotorelektronik 9 geleitet; ein
entsprechendes Signal wird berührungslos von nicht dargestellten außerhalb des
Kunststoffringes 7 angeordneten Leseelementen abgegriffen und als
Drehmomentmeßwert sichtbar gemacht. Da zwei Dehnungsmeßstreifen 5a, 5b
vorhanden sind, von denen nur einer mit der Elektronik im Kunststoffring verbunden
ist, kann im Falle einer Störung der jeweils andere Dehnungsmeßstreifen 5a oder 5b
an die Rotorelektronik 9 angeschlossen werden, indem nach Abnehmen des
Kunststoffringes lediglich die Stecker in den Steckverbindungen 6a, 6b umgesteckt
werden. Bei Problemen mit der Rotorelektronik 9 braucht lediglich der Kunststoffring 7
nach Lösen der Schraubverbindungen 8 abgenommen und ersetzt bzw. repariert zu
werden. Die Dehnungsmeßstreifen 5a, 5b bleiben geschützt unter dem montierten
Metallschutzring 2, die beiden Dehnungsmeßstreifen 5a, 5b sind gegen Wasser und
Stöße vollkommen geschützt. Bei montiertem Kunststoffring kann das Aggregat weiter
betrieben werden, weil weder lose Kabel umherfliegen noch die Dehnungsmeßstreifen
sich lösen können.
Mit der Erfindung ist eine einfache aber sehr funktionssichere Lösung eines in der
Praxis bedeutenden Problems gelungen. Die vorgeschlagene Vorrichtung zur
Messung des Drehmomentes arbeitet dauerfest und sicher und ist darüber hinaus
äußerst wartungsfreundlich, ohne die Dauerfestigkeit des Systems negativ zu
beeinflussen.
Claims (6)
1. Drehmomentmeßvorrichtung an rotierenden Bauteilen, wie Wellen oder Zapfen
mit der die sich infolge der elastischen Verformung des Bauteils ergebende
Längenänderung eines auf dem Bauteil befestigten Dehnungsmeßstreifens mit
Hilfe dessen proportionaler Widerstandsänderung gemessen und
berührungslos erfaßt wird, wobei für die berührungslose Einspeisung der
Versorgungsenergie für den Dehnungsmeßstreifen sowie die ebenfalls
berührungslose Rückübertragung der Meßwerte an eine Auswerteeinheit eine
Rotorelektronik vorgesehen ist, die in einem den Dehnungsmeßstreifen
umgreifenden Kunststoffring angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dehnungsmeßstreifen (5a bzw. 5b) zu seinem Schutz von einem
formstabilen gegen das Bauteil (1) beidseitig des Dehnungsmeßstreifens (5a
bzw. 5b) abgedichteten Metallschutzring (2) umgeben ist, der seinerseits
koaxial auf seinem Umfang den die Rotorelektronik (9) aufnehmenden
Kunststoffring (7) trägt.
2. Vorrichtung zum Messung des Drehmomentes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Verbindung zwischen dem Dehnungsmeßstreifen (5a bzw.
5b) und der Rotorelektronik (9) über lösbare, in dem Metallschutzring (2)
vorgesehene abgedichtete Steckverbindungen (6a, 6b) erfolgt.
3. Vorrichtung zum Messung des Drehmomentes nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Rotorelektronik (9) aufnehmenden Kunststoffring (7) in einer um
den Metallschutzring (2) umlaufenden Umfangsnut (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Messung des Drehmomentes nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Metallschutzring (2) wie auch der Kunststoffring (7) jeweils aus
Halbschalen (2a, 2b, 7a, 7b) besteht und die Hälften durch
Schraubverbindungen (3, 8) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung zum Messung des Drehmomentes nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Dehnungsmeßstreifen (5a, 5b) unter einem
Metallschutzring (2) angeordnet sind und jeder Dehnungsmeßstreifen (5a, 5b)
an eine separate Steckverbindung (6a, 6b) anschließbar ist.
6. Vorrichtung zum Messung des Drehmomentes nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallschutzring (2) aus Stahl besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998157770 DE19857770A1 (de) | 1998-12-07 | 1998-12-07 | Drehmomentmeßvorrichtung an rotierenden Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998157770 DE19857770A1 (de) | 1998-12-07 | 1998-12-07 | Drehmomentmeßvorrichtung an rotierenden Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857770A1 true DE19857770A1 (de) | 2000-06-08 |
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ID=7891111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998157770 Withdrawn DE19857770A1 (de) | 1998-12-07 | 1998-12-07 | Drehmomentmeßvorrichtung an rotierenden Bauteilen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19857770A1 (de) |
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- 1998-12-07 DE DE1998157770 patent/DE19857770A1/de not_active Withdrawn
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