DE19857604A1 - Herbizide Mischungen auf der Basis von 2-(4-aryloxyphenoxy)-propionsäure und N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salzen - Google Patents

Herbizide Mischungen auf der Basis von 2-(4-aryloxyphenoxy)-propionsäure und N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salzen

Info

Publication number
DE19857604A1
DE19857604A1 DE1998157604 DE19857604A DE19857604A1 DE 19857604 A1 DE19857604 A1 DE 19857604A1 DE 1998157604 DE1998157604 DE 1998157604 DE 19857604 A DE19857604 A DE 19857604A DE 19857604 A1 DE19857604 A1 DE 19857604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphonomethyl
glycine
quizalofop
mixture containing
herbicidal mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998157604
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Bratz
Reiner Kober
Rainer Berghaus
Karl-Friedrich Jaeger
Juergen Fries
Karl-Heinrich Schneider
Adolf Parg
Juergen Von Der Heyde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE1998157604 priority Critical patent/DE19857604A1/de
Priority to PCT/EP1999/009953 priority patent/WO2000035287A1/de
Priority to AU24319/00A priority patent/AU2431900A/en
Publication of DE19857604A1 publication Critical patent/DE19857604A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/48Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/601,4-Diazines; Hydrogenated 1,4-diazines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Herbizide Mischung, enthaltend DOLLAR A a) 2-(4-aryloxyphenoxy)propionsäure bzw. deren Ester der Formel I DOLLAR F1 wobei R für Wasserstoff, C¶1¶-C¶4¶-Alkyl oder Tetrahydrofurfuryl steht, DOLLAR A und DOLLAR A b) N-Phosphonomethylglycin oder dessen Ester oder Salze.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft herbizide Mischungen zur Be­ kämpfung von Schadpflanzen, die
  • a) 2-(4-aryloxyphenoxy)propionsäure bzw. deren Estern der For­ mel I
    wobei R für Wasserstoff, C1-C4-Alkyl oder Tetrahydrofurfuryl steht.
und
  • a) N-Phosphonomethylglycin oder dessen Estern oder Salzen
Aus der EP-476 655 sind synergistische herbizide Mittel bekannt, die bestimmte Tenside zur Verbesserung der Wirkung und zur Erzie­ lung eines synergistischen Effekts enthalten. Als Wirkstoffe wer­ den unter anderem Glyphosate und Quizalofop erwähnt; es findet sich jedoch kein Hinweis darauf, daß eine Mischung von Glyphosate und Quizalofop Vorteile aufweisen könnte.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, herbizide Mischungen zur Verfügung zu stellen, die eine gute, über die Wirksamkeit der Mischungskomponenten allein hinausgehende herbi­ zide Wirkung zeigen. Insbesondere sollten Mischungen gefunden werden, die in Kulturpflanzen-Varianten, die eine modifizierte Resistenz gegen N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salzen auf­ weisen, zur Bekämpfung von unerwünschten Pflanzen einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Mischungen gemäß An­ spruch 1 gelöst.
Die Verbindungen der Formel I sind an sich bekannt und in der Li­ teratur beschrieben (GB 20 42 539). Die freie Säure selbst ist als racemisches Gemisch unter dem Common name Quizalofop und als R- Isomeres unter der Bezeichnung Quizalofop-P bekannt. Entspre­ chende Handelsprodukte umfassen den Ethylester (Quizalofop-Ethyl) sowie den Tetrahydrofurfuryl-Ester (Quizalofop-tefuryl). Im Han­ del sind diese Produkte unter anderem unter den HAndelsnamen Targa™, Pilot™, Assure™, Master™, Targa™ D+, Targa™ Super, Assure™ II, CoPilot™, Targa-Prestige™ und Pantera™ erhältlich.
N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salze sind ebenfalls bekannte Handelsprodukte. Common names sind Glyphosate und Sulfosate sowie entsprechende Handelsnamen RoundUp™ bzw. Touchdown™.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindungen werden insbesondere Mischungen bevorzugt, die als Derivat des N-Phosphonomethyl­ glycins das als Glyphosate bekannte Isopropylammoniumsalz des N-Phosphonomethylglycins enthalten. Weitere bekannte Derivate des Phosphonomethylglycins sind das unter der Bezeichnung Sulfosate bekannte Trimethylsulfoniumsalz sowie das Ammoniumsalz. Besonders bevorzugt wird jedoch das eingangs erwähnte Produkt, welches als Glyphosate bekannt ist.
Als Verbindungen der Formel I werden vorzugsweise die Derivate des Isomeren Quizalofop-P eingesetzt; grundsätzlich ist aber auch das racemische Gemisch verwendbar.
Die erfindungsgemäßen Mischungen zeichnen sich durch eine her­ vorragende Wirkung gegen ein breites Spektrum von unerwünschten Schadpflanzen aus.
Daneben eignen sie sich auch besonders bevorzugt zum Einsatz für die Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Kulturen, in denen die Kulturpflanze durch geeignete Modifikation gegen das an sich als Totalherbizid wirkende N-Phosphonomethylglycin mit einer erhöhten Resistenz versehen wurden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen werden als Herbizide verwendet. Die entsprechenden herbiziden Mittel bekämpfen Pflanzenwuchs auf Nichtkulturflächen sehr gut, besonders bei hohen Aufwandmengen. In modifizierten Kulturen mit erhöhter Resistenz gegen N-Phos­ phonomethylglycin wie Weizen, Reis, Mais, Soja und Baumwolle wirken sie gegen Unkräuter und Schadgräser, ohne die Kultur­ pflanzen nennenswert zu schädigen. Dieser Effekt tritt bereits bei niedrigen Aufwandmengen auf.
Besonders eignen sich die erfindungsgemäßen Mischungen für die Anwendung zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Soja­ kulturen, wobei die Sojapflanzen selbst eine Resistenz gegen N-Phosphonomethylglycin und dessen Ester oder Salze aufweisen. Als vorteilhaft hat sich hierbei insbesondere herausgestellt, daß mit Quizalofop bzw. dessen Derivaten selektiv unerwünschte Mais­ pflanzen bekämpft werden können, die in Sojakulturen infolge des jährlichen Fruchtwechsels zwischen Soja und Mais auftreten können (sog. "volunteer corn").
In Abhängigkeit von der jeweiligen Applikationsmethode können die erfindungsgemäßen Mischungen bzw. sie enthaltenden herbiziden Mittel noch in einer weiteren Zahl von modifizierten Kulturpflan­ zen zur Beseitigung unerwünschter Pflanzen eingesetzt werden. In Betracht kommen beispielsweise folgende Kulturen:
Allium cepa, Ananas comosus, Arachis hypogaea, Asparagus officinalis, Beta vulgaris spec., altissima, Beta vulgaris spec., rapa, Brassica napus var. napus, Brassica napus var. napo­ brassica, Brassica rapa var. silvestris, Camellia sinensis, Carthamus tinctorius, Carya illinoinensis, Citrus limon, Citrus sinensis, Coffea arabica (Coffea canephora, Coffea liberica), Cucumis sativus, Cynodon dactylon, Daucus carota, Elaeis guineensis, Fragaria vesca, Glycine max, Gossypium hirsutum, (Gossypium arboreum, Gossypium herbaceum, Gossypium vitifolium), Helianthus annuus, Hevea brasiliensis, Hordeum vulgare, Humulus lupulus, Ipomoea batatas, Juglans regia, Lens culinaris, Linum usitatissimum, Lycopersicon lycopersicum, Malus spec., Manihot esculenta, Medicago sativa, Musa spec., Nicotiana tabacum (N.rustica), Olea europaea, Oryza sativa, Phaseolus lunatus, Phaseolus vulgaris, Picea abies, Pinus spec., Pisum sativum, Prunus avium, Prunus persica, Pyrus communis, Ribes sylvestre, Ricinus communis, Saccharum officinarum, Secale cereale, Solanum tuberosum, Sorghum bicolor (s. vulgare), Theobroma cacao, Tri­ folium pratense, Triticum aestivum, Triticum durum, Vicia faba, Vitis vinifera und Zea mays.
Die erfindungsgemäßen herbiziden Mischungen können auf verschie­ dene Art formuliert werden, je nachdem, welche biologischen und/oder chemischen-physikalischen Parameter vorgegeben sind. Als Formulierungsmöglichkeiten kommen in Frage: Spritzpulver (WP), wasserlösliche Pulver (SP), wasserlösliche Konzentrate, emulgier­ bare Konzentrate (EC), Emulsionen, Suspensionskonzentrate (SC), Dispersionen auf Öl- oder Wasserbasis, ölmischbare Lösungen (OL), Suspoemulsionen, Kapselsuspensionen (CS), Stäubemittel (DP), Gra­ nulate (GR), wasserdispergierbare Granulate (WG), wasserlösliche Granulate (SG). Diese einzelnen Formulierungstypen sind dem Fach­ mann an sich bekannt und in der Literatur beschrieben, so daß sich hier nähere Einzelheiten erübrigen.
Die letztlich gewählten Anwendungsformen richten sich nach den Verwendungszwecken; sie sollten in jedem Fall möglichst die fein­ ste Verteilung der erfindungsgemäßen Mischungen gewährleisten.
Als inerte Hilfsstoffe kommen im Wesentlichen in Betracht:
Mineralölfraktionen von mittlerem bis hohem Siedepunkt wie Kero­ sin und Dieselöl, ferner Kohlenteeröle sowie Öle pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, aliphatische, cyclische und aromati­ sche Kohlenwasserstoffe, z. B. Paraffine, Tetrahydronaphthalin, alkylierte Naphthaline und deren Derivate, alkylierte Benzole und deren Derivate, Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und Cyclohexanol, Ketone wie Cyclohexanon, stark polare Lösungs­ mittel, z. B. Amine wie N-Methylpyrrolidon und Wasser.
Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Sus­ pensionen, Pasten, netzbaren Pulvern oder wasserdispergierbaren Granulaten durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Her­ stellung von Emulsionen, Pasten oder Öldispersionen können die 1-Amino-3-benzyluracile als solche oder in einem Öl oder Lösungs­ mittel gelöst, mittels Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgier­ mittel in Wasser homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz, Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgiermittel und eventuell. Lösungsmittel oder Öl bestehende Konzentrate herge­ stellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind.
Als oberflächenaktive Stoffe kommen die Alkali-, Erdalkali-, Ammoniumsalze von aromatischen Sulfonsäuren, z. B. Lignin-, Phenol-, Naphthalin- und Dibutylnaphthalinsulfonsäure, sowie von Fettsäuren, Alkyl- und Alkylarylsulfonaten, Alkyl-, Laurylether- und Fettalkoholsulfaten, sowie Salze sulfatierter Hexa-, Hepta- und Octadecanolen sowie von Fettalkoholglykolether, Kondensa­ tionsprodukte von sulfoniertem Naphthalin und seiner Derivate mit Formaldehyd, Kondensationsprodukte des Naphthalins bzw. der Naphthalinsulfonsäuren mit Phenol und Formaldehyd, Polyoxy­ ethylenoctylphenolether, ethoxyliertes Isooctyl-, Octyl- oder Nonylphenol, Alkylphenyl-, Tributylphenylpolyglykolether, Alkyl­ arylpolyetheralkohole, Isotridecylalkohol, Fettalkoholethylen­ oxid-Kondensate, ethoxyliertes Ricinusöl, Polyoxyethylen- oder Polyoxypropylenalkylether, Laurylalkoholpolyglykoletheracetat, Sorbitester, Lignin-Sulfitablaugen oder Methylcellulose in Betracht.
Pulver-, Streu- und Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermahlen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden.
Granulate, z. B. Umhüllungs-, Imprägnierungs- und Homogengranulate können durch Bindung der Wirkstoffe an feste Trägerstoffe her­ gestellt werden. Feste Trägerstoffe sind Mineralerden wie Kiesel­ säuren, Kieselgele, Silikate, Talkum, Kaolin, Kalkstein, Kalk, Kreide, Bolus, Löß, Ton, Dolomit, Diatomeenerde, Calcium- und Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid, gemahlene Kunststoffe, Dünge­ mittel, wie Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat, Harnstoffe und pflanzliche Produkte wie Getreidemehl, Baum­ rinden-, Holz- und Nußschalenmehl, Cellulosepulver oder andere feste Trägerstoffe.
In einigen Fällen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, Tenside gemäß der EP-A 476 655 als Formulierungshilfsmittel einzu­ setzen.
Die Konzentrationen der Wirkstoffe in den anwendungsfertigen Zubereitungen können in weiten Bereichen variiert werden. Die Formulierungen enthalten im allgemeinen etwa von 0,001 bis 98 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 95 Gew.-%, der Wirkstoffe. Die Wirkstoffe werden dabei in einer Reinheit von 90% bis 100%, vor­ zugsweise 95% bis 100% (nach NMR-Spektrum) eingesetzt.
Die Applikation der Mischungen bzw. der herbiziden Mittel kann im Vorauflauf- oder im Nachauflaufverfahren erfolgen. Sind die Wirk­ stoffe für gewisse Kulturpflanzen weniger verträglich, so können Ausbringungstechniken angewandt werden, bei welchen die herbiziden Mittel mit Hilfe der Spritzgeräte so gespritzt werden, daß die Blätter der empfindlichen Kulturpflanzen nach Möglichkeit nicht getroffen werden, während die Wirkstoffe auf die Blätter darunter wachsender unerwünschter Pflanzen oder die unbedeckte Bodenfläche gelangen (post-directed, lay-by).
Die Aufwandmengen der Mischungen betragen je nach Bekämpfungs­ ziel, Jahreszeit, Zielpflanzen und Wachstumsstadium 0,001 bis 3,0, vorzugsweise 0,01 bis 2,0 kg/ha aktive Substanz (a.S.). Dabei liegt das Mischungsverhältnis im allgemeinen im Bereich von 1 : 100 bis 1 : 1 (Verhältnis von I : II), vorzugsweise im Bereich von 1 : 50 bis 1 : 5 und insbesondere im Bereich von 1 : 10 bis 1 : 5.
Außerdem kann es von Nutzen sein, die Mischungen allein in Kombi­ nation mit anderen Herbiziden auch noch mit weiteren Pflanzen­ schutzmitteln gemischt, gemeinsam auszubringen, beispielsweise mit Mitteln zur Bekämpfung von Schädlingen oder phytopathogenen Pilzen bzw. Bakterien. Von Interesse ist ferner die Mischbarkeit mit Mineralsalzlösungen, welche zur Behebung von Ernährungs- und Spurenelementmängeln eingesetzt werden. Es können auch nicht­ phytotoxische Öle und Ölkonzentrate zugesetzt werden.
Die Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs erfolgt so, daß man eine herbizid wirksame Menge einer Pflanzenschutzwirkstoff- Formulierung basierend auf der erfindungsgemäßen Mischung auf die Kulturpflanze, deren Lebensraum und/oder auf deren Saatgut ein­ wirken läßt.

Claims (3)

1. Herbizide Mischung, enthaltend
  • a) 2-(4-aryloxyphenoxy)propionsäure bzw. deren Ester der Formel I
    wobei R für Wasserstoff, C1-C4-Alkyl oder Tetrahydrofur­ furyl steht und
  • b) N-Phosphonomethylglycin oder dessen Ester oder Salze.
2. Verfahren zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs, dadurch gekennzeichnet, daß man eine herbizid wirksame Menge einer Mischung gemäß Anspruch 1, auf Pflanzen, deren Lebens­ raum oder auf Saatgut einwirken läßt.
3. Verwendung der erfindungsgemäßen Mischungen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Soja-Kultu­ ren mit einer Resistenz gegen N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Estern oder Salzen.
DE1998157604 1998-12-15 1998-12-15 Herbizide Mischungen auf der Basis von 2-(4-aryloxyphenoxy)-propionsäure und N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salzen Withdrawn DE19857604A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998157604 DE19857604A1 (de) 1998-12-15 1998-12-15 Herbizide Mischungen auf der Basis von 2-(4-aryloxyphenoxy)-propionsäure und N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salzen
PCT/EP1999/009953 WO2000035287A1 (de) 1998-12-15 1999-12-15 Herbizide mischungen auf basis von quizalofop und n-phosphonomethylglycin
AU24319/00A AU2431900A (en) 1998-12-15 1999-12-15 Herbicidal mixtures on the basis of quizalofop and n-phosphonomethylglycine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998157604 DE19857604A1 (de) 1998-12-15 1998-12-15 Herbizide Mischungen auf der Basis von 2-(4-aryloxyphenoxy)-propionsäure und N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19857604A1 true DE19857604A1 (de) 2000-06-21

Family

ID=7891012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998157604 Withdrawn DE19857604A1 (de) 1998-12-15 1998-12-15 Herbizide Mischungen auf der Basis von 2-(4-aryloxyphenoxy)-propionsäure und N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19857604A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108739819A (zh) * 2018-05-17 2018-11-06 赫章县山地高效农业科技有限公司 一种半夏田苗后除草剂混合物及使用方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108739819A (zh) * 2018-05-17 2018-11-06 赫章县山地高效农业科技有限公司 一种半夏田苗后除草剂混合物及使用方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0859548B1 (de) Herbizide mischungen mit synergistischer wirkung
EP1605757B1 (de) Picolinafen enthaltende herbizide mischungen
EP0850565B1 (de) Synergistische herbizide Mittel
EP2140763B1 (de) Synergische herbizide Mittel
DE4444708A1 (de) Verwendung von Herbiziden vom Auxin-Typ zur Behandlung von transgenen Kulturpflanzen
EP0861026B1 (de) Synergistische herbizide mischungen, enthaltend cyclohexenonoximether
EP1085808B1 (de) Herbizide mischung, enthaltend ein 3 heterocyclyl-substituiertes benzoylderivat
EP1107668B2 (de) Herbizide mittel für tolerante oder resistente zuckerrübenkulturen
EP1158857B1 (de) Herbizide mischung, enthaltend ein 3-heterocyclyl-substituiertes benzoylderivat und ein adjuvant
EP1315420B1 (de) Herbizide mischungen
WO1997020807A1 (de) Cyclohexenonoximether-metallsalze
EP0773934A1 (de) Herbizide pyrazinderivate
WO2014086736A1 (de) Verfahren zur bekämpfung von resistenten schadpflanzen
EP1139760B1 (de) Cyclohexenonoximether / (glyphosate / gluphosinate) - suspensionskonzentrate
DE19857604A1 (de) Herbizide Mischungen auf der Basis von 2-(4-aryloxyphenoxy)-propionsäure und N-Phosphonomethylglycin bzw. dessen Salzen
EP0614608B1 (de) Synergistische Mischungen zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz
WO2000035287A1 (de) Herbizide mischungen auf basis von quizalofop und n-phosphonomethylglycin
DE3803667A1 (de) Mittel zur verminderung der transpiration von pflanzen
EP0431545A2 (de) Selektive herbizide Mittel und fungizide Mittel
EP0075249B1 (de) Herbizide Mittel
EP0823995A1 (de) Synergistische Wirkstoffkombinationen zur Bekämpfung von Schadpflanzen in Nutzpflanzenkulturen
DE4428982C1 (de) Neue synergistische Herbizide, insbesondere zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz
DE3524319A1 (de) Herbizide und wachstumsregulierende mittel auf basis von chinolinderivaten
EP0148445A2 (de) Herbizide Mittel auf Basis von Dichlorchinolinderivaten
WO1998002043A1 (de) Synergistische herbizide mittel

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal