DE19856139C1 - Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor

Info

Publication number
DE19856139C1
DE19856139C1 DE19856139A DE19856139A DE19856139C1 DE 19856139 C1 DE19856139 C1 DE 19856139C1 DE 19856139 A DE19856139 A DE 19856139A DE 19856139 A DE19856139 A DE 19856139A DE 19856139 C1 DE19856139 C1 DE 19856139C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
coolant
coolant circuit
heat exchanger
pumps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19856139A
Other languages
English (en)
Inventor
Nourredine Khelifa
Horst Jirmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Klimasysteme GmbH
Original Assignee
Valeo Klimasysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Klimasysteme GmbH filed Critical Valeo Klimasysteme GmbH
Priority to DE19856139A priority Critical patent/DE19856139C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19856139C1 publication Critical patent/DE19856139C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00878Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being temperature regulating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/04Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from cooling liquid of the plant
    • B60H1/08Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from cooling liquid of the plant from other radiator than main radiator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
    • F01P2005/105Using two or more pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P2060/00Cooling circuits using auxiliaries
    • F01P2060/08Cabin heater

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor 2 eines Kraftfahrzeuges, mit zumindest einem Stellelement 6, einer motorbetriebenen Kühlmittelpumpe 4, einem Kühler 3 und einem Wärmetauscher 18 zur Erwärmung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges, wobei zumindest zwei Wärmetauscherabschnitte und/oder Wärmetauscher unabhängig voneinander mittels jeweils einer Pumpe 14, 16 beaufschlagbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahr­ zeuges, mit zumindest einem Stellelement, einer Kühlmittelpumpe, einem Kühler und einem Wärmetauscher zur Erwärmung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges.
Solch ein Kühlmittelkreislauf ist aus der DE 90 13 459 U1 bekannt. Dieser Kühlmittelkreislauf für eine Brennkraftmaschine verwendet deren Abwärme zur Beheizung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges. Ein Heizkreis des Kühlmittelkreislaufes ist aus dem Motorkühlkreis abge­ zweigt, wobei die Förderung des Kühlmittels durch eine motorseitige Kühlmittelpumpe sowie nach Bedarf durch eine elektrische Zusatzpumpe erfolgt. Die Regelung oder Steuerung des Kühlmittelstromes zur Erzielung einer gewünschten Heizleistung erfolgt durch Öffnen oder Schließen eines Stellelementes, welches insbesondere als Taktventil ausgebildet ist.
Aus der DE 195 06 935 A1 ist des weiteren ein Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei welchem der Heizkreis als vom Motorkühlkreis unabhängi­ gen Kreislauf ausgebildet ist. Der Heizkreislauf umfaßt eine elektrische Pumpeneinrichtung, die zur Steuerung und/oder Regelung der Heizleistung drehzahlgeregelt und/oder getaktet an- und ausschaltbar ist. Durch die vollständige Entkopplung zwischen Motorkühlkreis und Heizkreis­ lauf muß die elektrische an- und abschaltbare Pumpe den gesamten Volumenstrom bewirken, welcher für die gewünschte Heizleistung erforderlich ist. Um eine Trennung in eine linke und eine rechte Hälfte des Heizkörpers zu erzielen, werden des weiteren zwei Heizkörperabflußlei­ tungen vorgeschlagen, die mit entsprechenden Steuer- und/oder Regelelementen bereitgestellt sein können. Durch diese zusätzlichen Steuer- und/oder Regelelemente wird ein weiterer Strö­ mungswiderstand induziert, weshalb die elektrische Pumpe überverhältnismäßig groß ausfallen muß mit einem entsprechend hohen Stromverbrauch.
Aus der DE 19 73 613 A1 ist eine Weiterentwicklung des oben angegebenen Kühlmittelkreislaufes bekannt, der über die Merkmale gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 verfügt. Der hier beschriebene Kühlmittelkreislauf erfordert relativ starke Zusatzpumpen, um den Schließdruck von dem oder den Rückschlagventilen zu überwinden, welcher zumindest gleich der maximalen Druckdifferenz ist, die durch die Motorwasserpumpe bereitgestellt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen eingangs beschriebenen, gattungsgemäßen Kühlmittelkreislauf derart weiterzubilden, daß unter Strömungsoptimierung die Bauraumanfor­ derung reduziert ist, wobei eine individuelle wirkungsgradverbesserte Heizleistungseinstellung für z. B. den Fahrerbereich und den Beifahrerbereich eines Kraftfahrzeuges ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor von einem Kraftfahrzeug mit zumindest einem Stellelement, einer Kühlmittelpumpe, einem Kühler und einem Wärmetauscher zur Erwärmung des Innenraumes des Fahrzeuges, bei dem zumindest zwei Wärmetauscherabschnitte und/oder Wärmetauscher unabhängig voneinander mittels jeweils einer Pumpe beaufschlagbar sind, zumindest eine Pum­ pe strömungserzeugend, insbesondere als Generator wirken kann. Durch das Bereitstellen von mehreren Pumpen, welche eine entsprechende Anzahl an Wärmetauscherabschnitten und/oder Wärmetauschern unabhängig voneinander beaufschlagen können, wird ein strömungstechnisch verbessertes System bereitgestellt, mittels welchem in besonders einfacher Weise unterschiedli­ che Heizleistungen eingestellt werden können, beispielhaft für den Fahrerbereich und den Bei­ fahrerbereich des Innenraumes des Kraftfahrzeuges. Durch das Bereitstellen mehrerer Pumpen kann des weiteren die Leistung und somit die Größe der einzelnen Pumpen reduziert werden, was sich insbesondere vorteilhaft auf die Stromaufnahme auswirkt, da ausschließlich die Pum­ penleistung erforderlich ist, die für die gewünschte Heizleistung benötigt wird. Dementsprechend treten kaum Verlustleistungen auf Bedingt durch die Tatsache, daß zumindest eine Pumpe strö­ mungsverzögernd wirken kann, kann diese kleiner ausgebildet sein, da der mögliche Steuer- und/oder Regelbereich erhöht ist. Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform kann diese strömungsverzögernd wirkende Pumpe auch als Generator ausgebildet sein, so daß die gewonnene elektrische Energie zum Antrieb einer anderen Pumpe oder auch zur Speisung der Fahrzeugbatterie genutzt werden kann. Schließlich ermöglicht es der erfindungsgemäße Kühl­ mittelkreislauf, eine gegebenenfalls bestehende Restwärme für die Aufheizung des Motors aus­ zunutzen.
Vorteilhafterweise ist zumindest eine der Pumpen als Steuer- und/oder Regelelement für die Heizleistung ausgebildet. Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Pumpe kontinuierlich oder stufenlos regel- und/oder steuerbar, so daß Druckstöße vermie­ den werden, die beim Stand der Technik durch einen intermittierenden Pumpenbetrieb und/oder ein Taktventil veranlaßt sind. Des weiteren kann durch das direkte bzw. kontinuierliche Ansteu­ ern und/oder Regeln der Pumpe oder Pumpen eine exaktere Einstellung der bereitgestellten Heizleistung erzielt werden, wodurch die Ansprechzeiten auf Änderungen von z. B. Be­ nutzereinstellungen besser und schneller durchgeführt werden können.
Der Kühlmittelkreislauf umfaßt bevorzugt zumindest ein schaltbares Sperrelement oder ein Rückschlagventil, insbesondere zumindest ein Rückschlagventil je zur Erwärmung des Innen­ raumes dienenden Wärmetauschers. Durch das Bereitstellen eines Rückschlagventiles kann ein ungewünschtes Durchströmen des Heizkreises, insbesondere in entgegengesetzter Richtung, vermieden werden. Das Rückschlagventil kann beispielhaft mit solch einem Sperrdruck vorge­ sehen sein, welcher im wesentlichen dem durch die Kühlmittelpumpe bereitgestellten Druck entspricht. Somit wird das Rückschlagventil unmittelbar bei Anlaufen von einer Zusatzpumpe öffnen, wobei der durch den Sperrdruck bedingte Strömungswiderstand nicht von der Zusatz­ pumpe aufgebracht werden muß, so daß diese entsprechend kleiner ausgelegt werden können. Das Rückschlagventil kann auch mit ei­ nem Thermostat gekoppelt sein, um ein Durchströmen des Heizkreises während einer Motorwarmlaufphase, d. h. bei kleinem Kühlkreislauf, zu verhindern. Ein Rückschlagventil kann alternativ oder zusätzlich im Motorkühlkreis vorgesehen sein, um eine diesbezüglich unbeabsichtigte Durchströmung zu verhindern.
Vorteilhafterweise ist in dem Kühlmittelkreislauf gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ein Stellelement integriert, welches den jeweils saugseitig an den Zusatz­ pumpen vorliegenden Druck einstellt. Insbesondere kann solch ein Stellelement dazu dienen, den durch die Kühlmittelpumpe bereitgestellten Druck entsprechend verschiedenen Betriebsparametern auf die unterschiedlichen Pumpen aufzuteilen.
Die Pumpen sind bevorzugt elektromotorisch und/oder mechanisch antreibbar, und können insbesondere über eine Kupplung mit einem bzw. jeweils einem Elek­ tromotor wechselwirken. Die Pumpen könnten auch mit Bezug zueinander gekop­ pelt sein, zum Beispiel, indem die Pumpenräder koppelbar mechanisch miteinan­ der verbunden sind.
Bevorzugt ist zumindest eine Pumpe, abhängig von Benutzereinstellungen, Be­ triebsspannung, Motordrehzahl, Kühlmittelvolumenstrom, Druck- und/oder Tem­ peraturzuständen und/oder -differenzen steuer- und/oder regelbar. Insbesondere kann die Funktion der Pumpe oder Pumpen bestimmt werden in einem Kennlini­ enfeld für die Bereiche Spannung und Temperatur. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, daß die Pumpen nur bei vorliegender Betriebsspannung ansteuerbar sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zumindest eine der Pumpen als Genera­ tor betreibbar, so daß z. B. bei hoher Motordrehzahl und entsprechend hoher Kühlmittelpumpenleistung ein Überschuß an Pumpleistung in elektrische Energie zurückgewandelt werden kann, die in der fahrzeuginternen Batterie gespeichert wird. Das Vorsehen einer als Generator dienenden Pumpe kann auch insbesondere vorteilhaft sein, wenn eine der Pumpen im Bypass-Betrieb, z. B. bei kleinem Kühl­ kreislauf, von der Kühlmittelpumpe beaufschlagt wird.
Es ist des weiteren bevorzugt, daß bei kleinem Kühlmittelkreis, d. h. unter Umge­ hung von Kühler und Wärmetauscher, zumindest eine weitere Pumpe involviert ist, welche insbesondere als Generator dienen kann.
Weiter ist es bevorzugt, daß bezüglich dem Wärmetauscher eine Bypass-Leitung vorgesehen ist, um den sog. kleinen Kühlmittelkreis heizkreisseitig bereitzustellen.
Durch diese Ausgestaltung kann nach der Motorwarmlaufphase eine schnellere Aufheizung des Fahrgastraumes erhalten werden. Somit umfaßt der erfindungs­ gemäße Kühlmittelkreislauf eine Bypass-Leitung, welche zur Darstellung eines kleinen Kühlmittelkreises zur Erwärmung des Inneraumes dienenden Wärme­ tauscher umgeht. In dieser Weise kann ein kleiner Kühlkreis, z. B. während der Startphase des Verbrennungsmotors, heizkreisseitig dargestellt werden, wodurch die Beheizung des Fahrgastinnenraumes unmittelbar nach Erreichen eines vorbe­ stimmten Temperaturniveaus erfolgen kann. Im Gegensatz hierzu wird gemäß dem Stand der Technik der gesamte Kühlmittelkreislauf erwärmt, bevor eine ent­ sprechende Heizleistung für den Fahrgastinnenraum bereitsteht.
Schließlich ist es bevorzugt, daß der Sperrdruck des Rückschlagventiles abhängig vom Förderdruck der Kühlmittelpumpe ist. Dies kann z. B. mittels eines elektro­ nisch geregelten Rückschlagventiles erfolgen, welches beispielhaft in Abhängigkeit der Verbrennungsmotordrehzahl einstellbar ist. Insbesondere sollte der Sperr­ druck des Rückschlagventiles einstellbar sein auf einen Wert dem Druck, welcher am Ort des Rückschlagventiles von der motorbetriebenen Kühlmittelpumpe be­ reitgestellt ist. Die Integration eines Rückschlagventiles mit einstellbarem Sperr­ druck, abhängig vom Förderdruck der Kühlmittelpumpe, wird als an und für sich selbständig erfinderisch erachtet, so daß auch die Darstellung eines entsprechen­ den Kühlmittelkreises mit lediglich einer zusätzlichen Pumpe als offenbart gelten soll.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger derzeit bevorzugter Ausführungsfor­ men unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
Fig. 1 zeigt schematisch einen Kühlmittelkreislauf für einen Verbren­ nungsmotor eines Kraftfahrzeuges als eine bevorzugte Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt schematisch eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung.
Fig. 4 zeigt eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kühlmittelkreislauf wird ein Verbrennungsmotor 2 eines Kraftfahrzeuges von Kühlmittel durchströmt, welches flußaufwärts liegend über eine Kühlmittelpumpe 4 angetrieben und beaufschlagt wird. Ausgangsseitig des Verbrennungsmotors 2 teilt sich der Kühlmittelkreislauf in zwei Zweige auf, wovon einer zu einem Kühler 3 und der andere zu einem Wärmetauscher 18 führt. Zwischen dem Verbrennungsmotor 2 und dem Kühler 3 ist ein Stellelement 6 in der Form eines Thermostates vorgesehen, mittels welchem die Darstellung eines kleinen Kühlkreises unter Umgehung des Kühlers 3 ermöglicht ist. Der Kühler 3 ist in an und für sich üblicher Weise mit einem Lüfter beaufschlagbar, kann vom herkömmlichen Typ sein und wird daher hierin nicht weiter im Detail beschrieben. Das Kühlmittel erreicht nach Durchtritt des Kühlers 3 oder unter Umgehung des Kühlers 3 die motorbetriebene Kühlmittelpumpe 4. Der andere Zweig des Kühl­ mittelkreislaufes verzweigt sich in der dargestellten Ausführungsform erneut, um zwei Pumpen 14, 16 saugseitig zu versorgen. In der dargestellten Ausführungsform liegt somit saugseitig der Pumpen 14, 16 der von der motorbetriebenen Kühlmit­ telpumpe 4 bereitgestellte Druck abzüglich Leitungsverlusten im Verbren­ nungsmotor 2 und der Zuleitung vor. In der gezeigten Ausführungsform bilden die zwei Pumpen 14, 16 ein Doppel- oder Duopumpensystem, die über eine nicht dar­ gestellte Elektronik unabhängig und insbesondere stufenlos gesteuert oder gere­ gelt werden können. Jede der Pumpen 14, 16 beaufschlagt jeweils den rechten bzw. linken Teil eines Wärmetauschers 18, der zur Erwärmung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Somit wird eine unabhängig einstellbare Behei­ zung für z. B. Fahrerraum und Beifahrerraum erzielt. Im oberen Abschnitt des Wärmetauschers 18 laufen die zwei Strömungspfade erneut zusammen und wer­ den gemeinsam zu einem Rückschlagventil 20 geführt, und erreichen schließlich druckseitig der motorbetriebenen Kühlmittelpumpe wieder den Kühlmittelkreis­ lauf.
Obwohl in der dargestellten Ausführungsform diese Rückführung im Motor darge­ stellt ist, sollte der Fachmann erkennen, daß auch eine Motor-externe Rückfüh­ rung möglich ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Rückschlagventil 20 derart ausgelegt, daß dessen Sperrdruck auf die motorbetriebene Kühlmittelpumpe abgestimmt ist. Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung entspricht der Sperrdruck im we­ sentlichen dem Druck, der bei maximaler Motordrehzahl durch die motorbetriebe­ ne Kühlmittelpumpe bereitgestellt wird. Bei einer ausgefeilteren Ausführungsform verfügt das Rückschlagventil über einen einstellbaren Sperrdruck, welcher abhän­ gig von dem durch die motorbetriebene Kühlmittelpumpe 4 bereitgestellten Druck ist, z. B. mittels Motordrehzahlsteuerung. Somit müssen die Pumpen 14, 16 ledig­ lich solch eine Druckdifferenz erzeugen, die erforderlich ist zum Durchströmen des Wärmetauschers 18, einschließlich der entstehenden Leitungs-Strömungsverluste.
Sollte die durch die motorbetriebene Kühlmittelpumpe 4 bereitgestellte Förderlei­ stung und/oder Druck größer als erforderlich sein, können die Pumpen 14, 16 in der gezeigten Ausführungsform auch als Kühlmittelströmungs-Begrenzungs­ einrichtung verwendet werden, wobei sie insbesondere als Generatoren ausgebildet sind, so daß die Strömungsverzögerung als elektrische Energie in der fahrzeugei­ genen Batterie gespeichert werden kann.
Insgesamt läßt sich feststellen, daß die in Fig. 1 gezeigte Ausführungform des er­ findungsgemäßen Kühlheizkreislaufes strömungsoptimiert eine unabhängige Ein­ stellung für unterschiedliche Bereiche des Fahrgastraumes ermöglicht, wobei die unabhängige Einstellung mittels zweier Pumpen erfolgt, die bezüglich Leistungs­ anforderung und Bauraum minimiert sind.
In Fig. 2 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlmittelkreislaufes dargestellt, welcher ähnlich wie der in Fig. 1 dargestellte konzipiert ist. Ähnliche Bestandteile sind mit identischen Bezugszeichen versehen, wobei eine wiederholende Beschreibung diesbezüglich nicht erfolgen soll. Bei die­ ser Ausführungsform sind zwei voneinander getrennte Wärmetauscher 18 vorge­ sehen, die über jeweilige Pumpen 14 und 16 beaufschlagbar sind. Anders als bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden die zwei Fluidströme erst nach Durchtritt durch zwei Rückschlagventile zusammengeführt, wonach sie fluß­ abwärts liegend der motorbetriebenen Kühlmittelpumpe 4 dem Kühlkreislauf er­ neut zugeführt werden. Der Kühlmittelkreislauf dieser Ausführungsform umfaßt des weiteren flußabwärts liegend der Pumpen 14, 16 ein Stellelement 8, welches den durch die motorbetriebene Kühlmittelpumpe 4 erzeugten Druck einstellbar saugseitig für die Pumpen 14 und 16 bereitstellen kann. Wenn z. B. lediglich der Fahrerbereich des Fahrgastinnenraumes beheizt werden soll, ermöglicht es das Stellelement 8, lediglich eine Pumpe, z. B. Pumpe 14, mit einem Druck, der durch den Motor betriebenen Kühlmittelpumpe 4 bereitgestellt ist, zu beaufschlagen. Ansonsten sind die zur ersten Ausführungsform gemachten Ausführungen ent­ sprechend auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zu übertragen.
Bei beiden vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist noch zu erwähnen, daß mittels der Pumpen 14, 16 im Wärmetauscher 18 vorliegende Restwärme zur Motorvorwärmung genutzt werden kann. Hierfür ist es jedoch erforderlich, daß die Pumpen 14, 16 zumindest in solch einer Weise ausgelegt sind, daß sie den Sperr­ druck des Rückschlagventiles 20 überwinden können.
In Fig. 3 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlkreislaufes dargestellt, bei welchem, anders als bei den ersten beiden Ausfüh­ rungsformen, die Rückführung des Kühlmittels zu dem Kühlmittelkreislauf nach dem zur Erwärmung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges dienenden Wärmetau­ schers saugseitig bezüglich der motorbetriebenen Kühlmittelpumpe erfolgt. Dem­ entsprechend kann bei der gezeigten Ausführungsform auf das Rückschlagventil 20 im Heizkreis verzichtet werden.
In der gezeigten Ausführungsform ist jedoch das Rückschlagventil 20 als optional im Motorkühlkreis dargestellt, um bei gleichzeitigem Betrieb der motorbetriebe­ nen Kühlmittelpumpe 4 und der Zusatzpumpen 14, 16 eine entgegengesetzte Strömung im Motorkühlmittelkreis zu vermeiden. Bei einer entprechenden Ab­ stimmung der motorbetriebenen Kühlmittelpumpe 4 und der Zusatzpumpen 14, 16 kann jedoch gegebenenfalls auch auf dieses Rückschlagventil 20 verzichtet werden, insbesondere wenn die motorbetriebene Kühlmittelpumpe 4 saugseitig einen rela­ tiv starken Unterdruck bereitstellt oder wenn die Zusatzpumpen 14, 16 lediglich einen Förderdruck bereitstellen, welche geringfügig über dem Druck liegt, der zur Überwindung der Strömungswiderstände im Wärmetauscher und den zugehörigen Leitungen auftritt.
Wie in den vorangegangenen Ausführungsformen können die Zusatzpumpen 14, 16 neben Benutzereinstellungen abhängig von unterschiedlichsten Betriebspara­ metern gesteuert bzw. geregelt werden. Wie zuvor erwähnt, kann eine Steuerung in Abhängigkeit des Förderdruckes bzw. der Förderleistung der motorbetriebenen Kühlmittelpumpe 4 vorteilhaft sein. Auch eine Kühlmitteltemperatur-abhängige Steuerung kann erforderlich sein, um die von dem Benutzer gewünschte Heizlei­ stung zu erzielen.
In Fig. 4 ist schließlich eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Kühlmittelkreislaufes dargestellt. Die dargestellte Ausführungs­ form ermöglicht es insbesondere, einen kleinen Kühlmittelkreislauf heizkreisseitig bereitzustellen, wie im folgenden im Detail beschrieben. Eine motorbetriebene Kühlmittelpumpe 4 fördert Kühlmittel zu einem Verbrennungsmotor 2. Ausge­ hend von dem Verbrennungsmotor 2 erreicht das Kühlmittel ein Stellelement 6, welches den Kühlmittelfluß einem Motorkühlkreis und/oder einem Heizkreis zu­ führt. Das Stellelement 6 ist in der gezeigten Ausführungsform als ein Thermostat ausgebildet, welches abhängig von der Kühlmitteltemperatur dieses ausschließlich dem Heizkreis oder sowohl dem Heizkreis als auch dem Motorkühlkreis zuführt.
Heizkreisseitig erreicht das Kühlmittel anschließend ein weiteres Stellelement 18, welches in der gezeigten Ausführungsform ein Thermostat mit einem einstellbaren Ventil kombiniert, wobei die thermostatmäßige Einstellung vorrangig ist. Unter­ halb einer vorbestimmten Temperatur wird das Stellelement 8 das Kühlmittel aus­ schließlich der Pumpe 14 zuführen, welche das Kühlmittel zu einem weiteren Stellelement 10 führt. Das Stellelement 10 ist in der gezeigten Ausführungsform wie das Stellelement 8 als Kombination zwischen Thermostat und einstellbarem Ventil ausgebildet. Wenn die Kühlmitteltemperatur unterhalb eines vorbestimm­ ten Wertes liegt, wird das Stellelement 10 das Kühlmittel über die Bypass-Leitung 22 unmittelbar zur motorbetriebenen Kühlmittelpumpe 4 zurückführen, so daß somit ein sog. kleiner Kühlkreis bereitgestellt ist, welcher üblicherweise in der Startphase des Verbrennungsmotors 2 vorliegt. Bei einer entsprechenden Gestal­ tung der Stellelemente 6, 8 und 10 kann die Pumpe 14 in einem Leerlaufmodus betrieben werden, wobei jedoch bevorzugt überschüssige Strömungsenergie zu­ rückgewonnen wird, indem die Pumpe 14 als Generator dient. Die mit der Pumpe 14 gewonnene Energie kann dann in der im Fahrzeug mitgeführten Batterie ge­ speichert werden.
Indem die Pumpe 14 in dem sog. kleinen Kühlmittelkreis involviert ist, kann des weiteren die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels reduziert werden, so daß eine im wesentlichen Motordrehzahl-unabhängige Kühlmittelförderung stattfin­ den kann, die die Motoraufwärmphase verkürzt. Bei Erreichen normaler Be­ triebstemperaturen kann der in Fig. 4 dargestellte Kühlmittelkreis im wesentli­ chen entsprechend den Ausführungsformen von Fig. 1, 2 oder 3 betrieben werden. In Fig. 4 ist insbesondere eine analoge Anwendung zu Fig. 3 dargestellt, wobei das Rückschlagventil 20 mit einem Stellelement 12 kombiniert ist, um wiederum eine abhängige Einstellung des Sperrdruckes des Rückschlagventiles 20 vom Förder­ druck der Kühlmittelpumpe 4 zu ermöglichen.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Vorangegangenen vollständig unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, daß verschiedene Modifikationen möglich sind, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Insbesondere sollte erwähnt werden, daß einzelne Merkmale und technische Ausgestaltungen von einer Ausführungsform beliebig in anderen Ausführungsformen enthalten sein können. Des weiteren wird angenommen, daß auch ein Kühlmittelkreislauf mit nur einer Zusatzpumpe und einem Rückschlagventil erfinderisch angesehen wird, wenn das Rückschlagventil abhängig vom Förderdruck der Kühlmittelpumpe einstellbar ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit dem erfindungsgemäßen Kühlmit­ telkreislauf ein strömungstechnisch optimiertes System angegeben ist, welches den Einsatz von kleinen Zusatzpumpen ermöglicht, die bezüglich der elektrischen Lei­ stung geringe Anforderungen stellen. Das System ermöglicht zusätzlich in vorteil­ hafter Weise die Ausnutzung von Restwärme, indem die Zusatzpumpen elektromo­ torisch unabhängig von der motorbetriebenen Kühlmittelpumpe betrieben werden können. Durch das Doppel- bzw. Duopumpensystem oder auch ein Mehrfach- Pumpensystem wird eine Benutzerorientierte Einstellmöglichkeit gegeben, die sich weder strömungstechnisch noch gesamtkonzeptionell, d. h. leistungstechnisch, ne­ gativ auswirkt.

Claims (9)

1. Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor (2) eines Kraftfahrzeuges mit zumindest einem Stellelement (6, 8, 10, 12), einer Kühlmittelpumpe (4), einem Kühler (3) und einem Wärmetauscher (18) zur Erwärmung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges, wobei zumin­ dest zwei Wärmetauscherabschnitte und/oder Wärmetauscher unabhängig voneinander mit­ tels jeweils einer Pumpe (14, 16) beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine Pumpe (14, 16) strömungsverzögernd, insbesondere als Generator, wirken kann.
2. Kühlmittelkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Pumpe (14, 16) als Steuer- und/oder Regelelement für die Heizleistung dient.
3. Kühlmittelkreislauf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein schaltbares Sperrelement oder ein Rückschlagventil (20), insbeson­ dere zumindest ein Rückschlagventil (20) je zur Erwärmung des Innenraumes des Kraft­ fahrzeuges dienenden Wärmetauschers vorgesehen ist.
4. Kühlmittelkreislauf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mittels eines Stellelementes (8) der jeweils saugseitig an den Pumpen (14, 16) vor­ liegende Druck einstellbar ist.
5. Kühlmittelkreislauf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpen (14, 16) elektromotorisch und/oder mechanisch antreibbar sind, insbe­ sondere über jeweils eine Kupplung mit einem zugeordneten Elektromotor wechselwirken können.
6. Kühlmittelkreislauf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest eine Pumpe (14, 16) abhängig von Benutzereinstellungen, Betriebsspan­ nungen, Motordrehzahl, Kühlmittelvolumenstrom, Druck- und/oder Temperaturzuständen und/oder Differenzen steuer- und/oder regelbar ist.
7. Kühlmittelkreislauf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß bei kleinem Kühlmittelkreis neben der Kühlmittelpumpe (4) zumindest eine weitere Pumpe (14, 16) involviert ist.
8. Kühlmittelkreislauf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß bezüglich des Wärmetauschers (8) eine Bypass-Leitung (22) vorgesehen ist.
9. Kühlmittelkreislauf nach einem der Anspruche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdruck des Rückschlagventils (20) steuerbar, insbesondere abhängig vom Förderdruck der Kühlmittelpumpe (4) ist.
DE19856139A 1998-12-04 1998-12-04 Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor Expired - Fee Related DE19856139C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19856139A DE19856139C1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19856139A DE19856139C1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19856139C1 true DE19856139C1 (de) 2000-07-27

Family

ID=7890073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19856139A Expired - Fee Related DE19856139C1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19856139C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10212249A1 (de) * 2002-03-20 2003-10-02 Behr Gmbh & Co Wärmetauscher und Kühlsytem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310709A1 (de) * 1973-03-03 1974-09-12 Sueddeutsche Kuehler Behr Anordnung zur wasserseitigen stabilisierung der regeleigenschaften von heizungswaermetauschern in fahrzeugen
DE9013549U1 (de) * 1990-09-26 1991-03-21 Carl Cloos Schweisstechnik Gmbh, 6342 Haiger, De
DE19736133A1 (de) * 1997-08-20 1998-11-26 Daimler Benz Ag Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310709A1 (de) * 1973-03-03 1974-09-12 Sueddeutsche Kuehler Behr Anordnung zur wasserseitigen stabilisierung der regeleigenschaften von heizungswaermetauschern in fahrzeugen
DE9013549U1 (de) * 1990-09-26 1991-03-21 Carl Cloos Schweisstechnik Gmbh, 6342 Haiger, De
DE19736133A1 (de) * 1997-08-20 1998-11-26 Daimler Benz Ag Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10212249A1 (de) * 2002-03-20 2003-10-02 Behr Gmbh & Co Wärmetauscher und Kühlsytem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60011167T2 (de) Kühlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP0512298B1 (de) Heizanlage für Fahrzeuge
EP1509687A1 (de) Verfahren zur wärmeregulierung einer brennkraftmaschine für fahrzeuge
EP2983928B1 (de) Heizsystem und verfahren zum heizen eines fahrzeuginnenraums eines eine brennkraftmaschine aufweisenden fahrzeugs
DE102017215984B4 (de) Steuermodul zur Klimatisierung einer Batterie
EP1108572B1 (de) Wärmetauschsystem für die Heizung eines Fahrzeugs mit Hybridantrieb
DE112009000588B4 (de) Thermisches Management für einen verbesserten Motorbetrieb
EP3747074B1 (de) Kühlsystem für brennstoffzellenstacks
EP1561020A1 (de) Thermostatventil für ein kühlsystem einer brennkraftmaschine
DE102020206268A1 (de) Thermomanagementsystem für eine Batterie eines Kraftfahrzeugs und Verfahren für ein Thermomanagement für eine Batterie eines Kraftfahrzeugs
DE102015122196A1 (de) Kühlkreislaufsystem für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug
EP0903482B1 (de) Vorrichtung zur Regelung des Kühlwasserkreislaufes für einen Verbrennungsmotor
EP1505323B1 (de) Ventil mit Vollabsperrung
DE112018006789T5 (de) Fahrzeugkühlvorrichtung
DE102009023175A1 (de) Elektrofahrzeug mit Abwärmeheizung und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102009053387B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beheizen eines Fahrgastraums eines elektrisch antreibbaren Fahrzeugs
DE19856139C1 (de) Kühlmittelkreislauf für einen Verbrennungsmotor
DE10302170A1 (de) Kühlmittelkreislauf für eine Brennkraftmaschine
DE1939988U (de) Zusatzheizvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugheizanlage.
DE4137415C2 (de) Heizanlage eines Kraftfahrzeuges
DE102018218065A1 (de) Abwärmenutzungseinrichtung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE10047222B4 (de) Verbrennungsmaschine mit Generator als Zuheizer
DE102017221698B3 (de) Antriebseinrichtung mit einem Kühlmittelkreislauf und einem Heizelement sowie Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung
DE102016008834A1 (de) Kraftfahrzeugkühlung und Verfahren zum Kühlen eines Abgasturboladers im Stillstand des Kraftfahrzeugs
EP1375213B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kühl- und Heizkreislaufs eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee