DE19856132A1 - Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug

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DE19856132A1
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rotary
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Hans-Joachim Frohne
Bernd Soltendieck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0076Switches therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Schaltkörper sowie einem Drehbetätigungselement und einer Blende, auf welcher die Schaltpositionen markiert sind. Um bei einem Lichtdrehschalter dieser Art eine Weiterentwicklung mit funktionsmäßiger Einbeziehung auch der Nebellampen auch im Hinblick auf Übersichtlichkeit und Kopplung mehrerer Lichtarten zu realisieren, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in der Blendenebene des Drehschalters (1) Tastschaltelemente (4, 5) zur Betätigung der Nebellampen angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Schaltkörper sowie einem Drehbetätigungselement und einer Blende, auf welcher die Schaltposition bzw. -positionen markiert sind, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Lichtschalter dieser Art sind zur Betätigung der Lampen an einem Fahrzeug in verschiedenen Ausführungen und Bauformen bekannt. Sie werden in einem für den Fahrzeugführer erreichbaren Bereich der Armaturentafel bei Kraftfahrzeugen eingesetzt. Es ist dabei bekannt, diejenigen Schalter, die beispielsweise die Außenbeleuchtung des Fahrzeuges generell betreffen, räumlich einander zugeordnet und zusammengefaßt zu plazieren. Dies betrifft insbesondere das Fahrlicht, das Standlicht sowie auch die Betätigungen der Nebellampen.
Zum einen handelt es sich dabei um eine logische und bedienfreundliche Zusammenfassung der lichtbezogenen Schalter, zum anderen hat die Zusammenfassung mehrerer Schalter in einer Baugruppe auch fertigungstechnische Vorteile. Solche zusammengefaßten Schalterbaugruppen können dann als vormontierte Baueinheit in die Armaturentafel des Kraftfahrzeuges eingesetzt werden.
Aus der EP 0 577 500 B1 ist ein elektrischer Schalter für die kombinierte Betätigung von Hauptlicht und Nebellampen bei einem Kraftfahrzeug bekannt. Der dort offenbarte Mechanismus beinhaltet schlittenartige Schaltkörper, die übereinanderliegend getrennt oder gekoppelt miteinander bewegbar sind. Dieser relativ kompliziert aufgebaute Schalter erzeugt eine Vielzahl von Bewegungs- und Betätigungsmöglichkeiten und im übrigen werden die Schaltfunktionen auf verschiedene Schaltebenen verteilt, was zu einer entsprechenden Unübersichtlichkeit und Kompliziertheit führt, die den Fahrzeugführer nachteiligerweise erheblich vom Verkehrsgeschehen ablenken kann.
Insofern hat für die Verwendung elektrischer Schalter im Kraftfahrzeugbereich die Haptik eine besondere Rolle, weil die Schaltelemente auch logisch einfach betätigbar sein müssen, um die Ablenkung des Fahrzeugführers zu minimieren.
Aus der EP 0 702 842 B1 ist ein kombinierter Dreh-Zugschalter mit Schaltern für Nebellicht, Innenraumbeleuchtung, Regulierschalter für Armaturenbeleuchtung und Regulierschalter für die Leuchtweite bekannt. Diese Schalteranordnung ist jedoch insgesamt überladen und der Drehschalter sowie auch weitere Tippschalter liegen zu weit voneinander entfernt und im übrigen auch auf verschiedenen Betätigungsebenen.
Die Frage der Betätigungsebene spielt aus obigem Grund deshalb eine so große Rolle, weil die Anordnung eines Drehschalters und beispielsweise eine weitergehende Anordnung benachbart liegender Schalter, bezogen auf die Drehschalterebene erhaben angeordnet sind und damit, eine zweite Schaltebene projizieren. Diese kann der Fahrzeugführer nicht ertasten, sondern er muß auch einen entsprechenden Blickkontakt zu den Betätigungselementen herstellen, was jedoch wiederum eine weitergehende Ablenkung bedeutet. Wenngleich im Stand der Technik oftmals eine Zusammenfassung von Drehschaltern und weitergehenden Betätigungsschaltern in eine vormontierte Baugruppe realisiert wird, bewirkt jedoch die Anordnung von Tippschaltern, welche bezogen auf die Drehschalterebene erhaben ausgebildet sind, keine bedienfreundliche Verbesserung.
Aus der WO 98/12069 ist eine Schalteranordnung bekannt, bei der ein Hauptlichtschalter örtlich getrennt von weiteren Lichtschaltern ist. Auch hierbei gilt das oben gesagte, nämlich daß die Anordnung zu unübersichtlich ist und vom Fahrzeugführer zuviel Aufmerksamkeit erfordert.
Aus der DE 40 36 471 A1 ist ein Kraftfahrzeuglichtschalter für Dreh-Zug-Betätigung bekannt, bei dem die einzelnen Schaltelemente auf zwei Ebenen angeordnet sind. Diese Anordnung ist wiederum in bezug auf die Kompaktheit praktikabel, aber sie ist auch kompliziert, aufwendig und sogar störanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Lichtschalter der gattungsgemäßen Art mit funktionsmäßiger Einbeziehung auch der Nebellampen im Hinblick auf Übersichtlichkeit und funktionaler Kopplung mehrerer Lichtarten weiterzuentwickeln.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Lichtdrehschalter der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
Kern der Erfindung ist es, daß die Betätigungsebene des Drehschalters mit der der Tastschaltelemente zumindest nahezu zusammenfällt. Dies wird erreicht, indem in der Blendenebene des Drehschalters Tastschaltelemente zur Betätigung der Nebellampen angeordnet sind. Zum einen ist die Blende um den Drehschalter herumliegend angeordnet und befindet sich somit auf derselben haptischen Betätigungsebene, wie der Drehschalter selbst. Durch die Anordnung der Tastschaltelemente in der Blende selbst, wird zudem auch noch eine sehr kurz reichweitige Nähe der Tastschaltelemente zum Drehschalter bewirkt. Das heißt, der Fahrer, der das Licht betätigt, und im übrigen auch ohne Blickkontakt herzustellen weiß, wo der Lichtschalter angeordnet ist, braucht selbst nur nach dem ihm bekannten Drehschalter zu greifen und kann ohne weitergehenden Blickkontakt die Tastschaltelemente im Blendenring ertasten und dieselben dann bei Erfordernis auch betätigen. Dies reduziert die dafür nötige Aufmerksamkeit des Kraftfahrzeugführers auf ein Minimum, er bleibt also vom Verkehrsgeschehen weitestgehend unabgelenkt. Um eine entsprechend ertastbare Identifizierung zu erreichen, sind die Tastschaltelemente im Blendenring minimal erhaben angeordnet. Diese Erhabenheit der Tastschaltelemente ist jedoch nicht so, daß sich eine weitergehende Schaltebene ergäbe. Sie dient nur der tastbaren Ortung und Identifizierung.
In weitergehender Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lichtschalters sind die besagten Tastschalter mit verrastbaren, selbsthaltenden Schaltstellungen versehen. Der dabei gewählte Betätigungshub ist wegen der nur gering gewählten Erhabenheit der Taster auch nur im Bereich von etwa zwei bis drei Millimeter.
In weitergehender vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Tastschalter durch Tippbetätigung verrastbar und abhängig von der Drehpositionsschaltstellung des Drehschalters über Kopplungsmittel zwischen Drehschalter und Tastschalter entrast- bzw. wieder entriegelbar. Das heißt zusätzlich findet eine beispielsweise mechanisch realisierte Kopplung von Drehschaltstellung und Tastschaltstellung statt. Das heißt bei entsprechender Betätigung des Lichtschalters von der An-Stellung in die Aus-Stellung wird auch der Tipptaster wieder entriegelt. Dies ist wichtig, damit verhindert wird, daß bei Neuinbetriebnahme des Fahrzeuges das Einschalten des Fahrlichtes nicht die zuvorige Betätigung der Nebellampen bewirkt. Bekanntermaßen dürfen die Nebellampen außer Orts ja nur unter bestimmten Voraussetzungen betätigt werden.
Wie oben bereits ausgeführt, sind die Tastschalter direkt auf bzw. im Blendenring des Drehschalters angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine räumlich naheliegendste Entfernung zueinander, wodurch eine gute und ablenkungsfreie Betätigung möglich ist.
Die Tastschalter sind vorzugsweise kurzhubige Schalter mit einem, wie oben bereits ausgeführten relativ kurzen Hub, im Bereich von zwei oder drei Millimetern oder sogar noch weniger.
Die Tastschalter sind in weitergehender vorteilhafter Ausgestaltung mit beleuchteten Symbolen versehen, um sie auch noch auf andere Weise kenntlich zu machen.
Die Beleuchtungsfarbe der besagten Symbole kann in weitergehender Ausgestaltung der Erfindung vom Schaltzustand abhängig variierbar gestaltet sein. Auf diese Weise kann deutlich erkannt werden, ob der Schalter nun betätigt ist oder nicht, wobei er grundsätzlich zusätzlich zur optischen Erkennung trotzdem immer beleuchtet ist. Dies ist im übrigen auch deshalb vorteilhaft, weil es sich um sehr kurzhubige Tastschalter handelt, bei denen man ansonsten aus der Betätigungsstellung nicht mehr unmittelbar erkennen kann, ob der Schalter nun betätigt ist oder nicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Drehschalter bzw. dessen Schaltkörper sowie die Tastschalter bzw. deren Schaltkörper auf einem gemeinsamen Schaltkörperträger angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Schalteranordnung auch als vormontierbare Baugruppe realisieren.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt.
Die Abbildung zeigt einen Lichtdrehschalter zur Betätigung einzelner Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug. Bei den Schaltstellungen der Lampen ist zu unterscheiden zwischen Fahrlicht und Standlicht. Der gesamte Lichtdrehschalter 1 enthält somit ein Drehbetätigungselement 2, welches entsprechend drehpositionsmäßig zwischen den durch die Symbole dargestellten Schaltstellungen schaltet. Die besagten Symbole sind im Blendenring 3 des Lichtdrehschalters 1 angeordnet und ggf. auch hintergrundmäßig beleuchtet.
Weitergehend sind im Bereich des Blendenringes Tastschaltelemente 4 und 5 für die Nebellampen plaziert. Diese liegen, durch die Tatsache, daß sie im Blendenring 3 angeordnet sind, zum einen in unmittelbarer haptischer Nähe des Drehbetätigungselementes 2, und zum anderen auch in nahezu dergleichen Betätigungsebene. Die Tastschaltelemente 4 und 5 sind als kurzhubige Tippbetätigungsschalter ausgebildet, die entsprechend verrastbar sind. Der Hub kann dabei beispielsweise zwischen zwei und drei Millimeter liegen, wobei er auch kleiner gewählt sein kein. Weitergehend ist auch möglich, die Tastschalter als elektronische Schalter auszubilden, die keine Verraststellung mehr benötigen, sondern lediglich einen kurzfristigen Tippkontakt herstellen und die Betätigung des Lichtes dann elektronisch erfolgt. Auf bzw. in den Tastschaltern 4 und 5 sind dabei die entsprechend zugeordneten Symbole für beispielsweise Nebellampen vorne und Nebelleuchte hinten angebracht. Diese können als hintergrundbeleuchtete Schaltsymbole ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es hierbei, weil die Schaltstellung durch den sehr kurzen Betätigungsweg nicht mehr identifizierbar sind, die Hintergrundbeleuchtungsfarbe der Schaltsymbole durch die Schaltstellungen abhängig zu verändern. Beispielsweise könnte eine weiß beleuchtete Lampe gleichzeitig die Aus-Stellung kennzeichnen. Bei Betätigung würde eine Veränderung der Hintergrundfarbe beispielsweise in rot oder grün signalisieren, daß die Betätigung erfolgt ist. Hierdurch kann das Schaltsymbol direkt und dauerbeleuchtet sein und trotzdem eine Identifizierung zwischen Aus-Stellung und An-Stellung ermöglichen, ohne hierzu zusätzliche Beleuchtungselemente beispielsweise neben den Tastern anordnen zu müssen.

Claims (8)

1. Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Schaltkörper sowie einem Drehbetätigungselement und einer Blende, auf welcher die Schaltpositionen markiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blendenebene des Drehschalters (1) Tastschaltelemente (4, 5) zur Betätigung der Nebellampen angeordnet sind.
2. Lichtdrehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (4, 5) verrastbare selbsthaltende Schaltstellungen aufweisen.
3. Lichtdrehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (4, 5) durch Tippbetätigung verrastbar und abhängig von der Drehpositionsschaltstellung des Drehbetätigungelementes (2) über Kopplungsmittel zwischen Drehbetätigungselement (2) und Tastschalter (4, 5) entrast- bzw. wieder entriegelbar sind.
4. Lichtdrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (4, 5) direkt auf bzw. im Blendenring (3) des Drehschalters (1) angeordnet sind.
5. Lichtdrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter kurzhubige Schalter sind.
6. Lichtdrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (4, 5) mit beleuchteten Symbolen versehen sind.
7. Lichtdrehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsfarbe der besagten Symbole vom Schaltzustand abhängig variierbar ist.
8. Lichtdrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (1) bzw. dessen Schaltkörper sowie die Tastschalter (4, 5) bzw. deren Schaltkörper, auf einem gemeinsamen Schaltkörperträger angeordnet sind.
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US7625107B2 (en) 2005-02-11 2009-12-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for actuating headlights of a motor vehicle
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