DE19856132A1 - Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem KraftfahrzeugInfo
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/0076—Switches therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Schaltkörper sowie einem Drehbetätigungselement und einer Blende, auf welcher die Schaltpositionen markiert sind. Um bei einem Lichtdrehschalter dieser Art eine Weiterentwicklung mit funktionsmäßiger Einbeziehung auch der Nebellampen auch im Hinblick auf Übersichtlichkeit und Kopplung mehrerer Lichtarten zu realisieren, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in der Blendenebene des Drehschalters (1) Tastschaltelemente (4, 5) zur Betätigung der Nebellampen angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem
Kraftfahrzeug, mit einem Schaltkörper sowie einem Drehbetätigungselement und einer
Blende, auf welcher die Schaltposition bzw. -positionen markiert sind, gemäß Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Lichtschalter dieser Art sind zur Betätigung der Lampen an einem Fahrzeug in
verschiedenen Ausführungen und Bauformen bekannt. Sie werden in einem für den
Fahrzeugführer erreichbaren Bereich der Armaturentafel bei Kraftfahrzeugen eingesetzt. Es
ist dabei bekannt, diejenigen Schalter, die beispielsweise die Außenbeleuchtung des
Fahrzeuges generell betreffen, räumlich einander zugeordnet und zusammengefaßt zu
plazieren. Dies betrifft insbesondere das Fahrlicht, das Standlicht sowie auch die
Betätigungen der Nebellampen.
Zum einen handelt es sich dabei um eine logische und bedienfreundliche Zusammenfassung
der lichtbezogenen Schalter, zum anderen hat die Zusammenfassung mehrerer Schalter in
einer Baugruppe auch fertigungstechnische Vorteile. Solche zusammengefaßten
Schalterbaugruppen können dann als vormontierte Baueinheit in die Armaturentafel des
Kraftfahrzeuges eingesetzt werden.
Aus der EP 0 577 500 B1 ist ein elektrischer Schalter für die kombinierte Betätigung von
Hauptlicht und Nebellampen bei einem Kraftfahrzeug bekannt. Der dort offenbarte
Mechanismus beinhaltet schlittenartige Schaltkörper, die übereinanderliegend getrennt oder
gekoppelt miteinander bewegbar sind. Dieser relativ kompliziert aufgebaute Schalter erzeugt
eine Vielzahl von Bewegungs- und Betätigungsmöglichkeiten und im übrigen werden die
Schaltfunktionen auf verschiedene Schaltebenen verteilt, was zu einer entsprechenden
Unübersichtlichkeit und Kompliziertheit führt, die den Fahrzeugführer nachteiligerweise
erheblich vom Verkehrsgeschehen ablenken kann.
Insofern hat für die Verwendung elektrischer Schalter im Kraftfahrzeugbereich die Haptik
eine besondere Rolle, weil die Schaltelemente auch logisch einfach betätigbar sein müssen,
um die Ablenkung des Fahrzeugführers zu minimieren.
Aus der EP 0 702 842 B1 ist ein kombinierter Dreh-Zugschalter mit Schaltern für Nebellicht,
Innenraumbeleuchtung, Regulierschalter für Armaturenbeleuchtung und Regulierschalter für
die Leuchtweite bekannt. Diese Schalteranordnung ist jedoch insgesamt überladen und der
Drehschalter sowie auch weitere Tippschalter liegen zu weit voneinander entfernt und im
übrigen auch auf verschiedenen Betätigungsebenen.
Die Frage der Betätigungsebene spielt aus obigem Grund deshalb eine so große Rolle, weil
die Anordnung eines Drehschalters und beispielsweise eine weitergehende Anordnung
benachbart liegender Schalter, bezogen auf die Drehschalterebene erhaben angeordnet
sind und damit, eine zweite Schaltebene projizieren. Diese kann der Fahrzeugführer nicht
ertasten, sondern er muß auch einen entsprechenden Blickkontakt zu den
Betätigungselementen herstellen, was jedoch wiederum eine weitergehende Ablenkung
bedeutet. Wenngleich im Stand der Technik oftmals eine Zusammenfassung von
Drehschaltern und weitergehenden Betätigungsschaltern in eine vormontierte Baugruppe
realisiert wird, bewirkt jedoch die Anordnung von Tippschaltern, welche bezogen auf die
Drehschalterebene erhaben ausgebildet sind, keine bedienfreundliche Verbesserung.
Aus der WO 98/12069 ist eine Schalteranordnung bekannt, bei der ein Hauptlichtschalter
örtlich getrennt von weiteren Lichtschaltern ist. Auch hierbei gilt das oben gesagte, nämlich
daß die Anordnung zu unübersichtlich ist und vom Fahrzeugführer zuviel Aufmerksamkeit
erfordert.
Aus der DE 40 36 471 A1 ist ein Kraftfahrzeuglichtschalter für Dreh-Zug-Betätigung bekannt,
bei dem die einzelnen Schaltelemente auf zwei Ebenen angeordnet sind. Diese Anordnung
ist wiederum in bezug auf die Kompaktheit praktikabel, aber sie ist auch kompliziert,
aufwendig und sogar störanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Lichtschalter der
gattungsgemäßen Art mit funktionsmäßiger Einbeziehung auch der Nebellampen im Hinblick
auf Übersichtlichkeit und funktionaler Kopplung mehrerer Lichtarten weiterzuentwickeln.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Lichtdrehschalter der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
dargestellt.
Kern der Erfindung ist es, daß die Betätigungsebene des Drehschalters mit der der
Tastschaltelemente zumindest nahezu zusammenfällt. Dies wird erreicht, indem in der
Blendenebene des Drehschalters Tastschaltelemente zur Betätigung der Nebellampen
angeordnet sind. Zum einen ist die Blende um den Drehschalter herumliegend angeordnet
und befindet sich somit auf derselben haptischen Betätigungsebene, wie der Drehschalter
selbst. Durch die Anordnung der Tastschaltelemente in der Blende selbst, wird zudem auch
noch eine sehr kurz reichweitige Nähe der Tastschaltelemente zum Drehschalter bewirkt.
Das heißt, der Fahrer, der das Licht betätigt, und im übrigen auch ohne Blickkontakt
herzustellen weiß, wo der Lichtschalter angeordnet ist, braucht selbst nur nach dem ihm
bekannten Drehschalter zu greifen und kann ohne weitergehenden Blickkontakt die
Tastschaltelemente im Blendenring ertasten und dieselben dann bei Erfordernis auch
betätigen. Dies reduziert die dafür nötige Aufmerksamkeit des Kraftfahrzeugführers auf ein
Minimum, er bleibt also vom Verkehrsgeschehen weitestgehend unabgelenkt. Um eine
entsprechend ertastbare Identifizierung zu erreichen, sind die Tastschaltelemente im
Blendenring minimal erhaben angeordnet. Diese Erhabenheit der Tastschaltelemente ist
jedoch nicht so, daß sich eine weitergehende Schaltebene ergäbe. Sie dient nur der
tastbaren Ortung und Identifizierung.
In weitergehender Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lichtschalters sind die besagten
Tastschalter mit verrastbaren, selbsthaltenden Schaltstellungen versehen. Der dabei
gewählte Betätigungshub ist wegen der nur gering gewählten Erhabenheit der Taster auch
nur im Bereich von etwa zwei bis drei Millimeter.
In weitergehender vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Tastschalter durch
Tippbetätigung verrastbar und abhängig von der Drehpositionsschaltstellung des
Drehschalters über Kopplungsmittel zwischen Drehschalter und Tastschalter entrast- bzw.
wieder entriegelbar. Das heißt zusätzlich findet eine beispielsweise mechanisch realisierte
Kopplung von Drehschaltstellung und Tastschaltstellung statt. Das heißt bei entsprechender
Betätigung des Lichtschalters von der An-Stellung in die Aus-Stellung wird auch der
Tipptaster wieder entriegelt. Dies ist wichtig, damit verhindert wird, daß bei
Neuinbetriebnahme des Fahrzeuges das Einschalten des Fahrlichtes nicht die zuvorige
Betätigung der Nebellampen bewirkt. Bekanntermaßen dürfen die Nebellampen außer Orts
ja nur unter bestimmten Voraussetzungen betätigt werden.
Wie oben bereits ausgeführt, sind die Tastschalter direkt auf bzw. im Blendenring des
Drehschalters angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine räumlich naheliegendste Entfernung
zueinander, wodurch eine gute und ablenkungsfreie Betätigung möglich ist.
Die Tastschalter sind vorzugsweise kurzhubige Schalter mit einem, wie oben bereits
ausgeführten relativ kurzen Hub, im Bereich von zwei oder drei Millimetern oder sogar noch
weniger.
Die Tastschalter sind in weitergehender vorteilhafter Ausgestaltung mit beleuchteten
Symbolen versehen, um sie auch noch auf andere Weise kenntlich zu machen.
Die Beleuchtungsfarbe der besagten Symbole kann in weitergehender Ausgestaltung der
Erfindung vom Schaltzustand abhängig variierbar gestaltet sein. Auf diese Weise kann
deutlich erkannt werden, ob der Schalter nun betätigt ist oder nicht, wobei er grundsätzlich
zusätzlich zur optischen Erkennung trotzdem immer beleuchtet ist. Dies ist im übrigen auch
deshalb vorteilhaft, weil es sich um sehr kurzhubige Tastschalter handelt, bei denen man
ansonsten aus der Betätigungsstellung nicht mehr unmittelbar erkennen kann, ob der
Schalter nun betätigt ist oder nicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Drehschalter bzw. dessen
Schaltkörper sowie die Tastschalter bzw. deren Schaltkörper auf einem gemeinsamen
Schaltkörperträger angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße
Schalteranordnung auch als vormontierbare Baugruppe realisieren.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt.
Die Abbildung zeigt einen Lichtdrehschalter zur Betätigung einzelner Lichtarten bei einem
Kraftfahrzeug. Bei den Schaltstellungen der Lampen ist zu unterscheiden zwischen Fahrlicht
und Standlicht. Der gesamte Lichtdrehschalter 1 enthält somit ein Drehbetätigungselement
2, welches entsprechend drehpositionsmäßig zwischen den durch die Symbole dargestellten
Schaltstellungen schaltet. Die besagten Symbole sind im Blendenring 3 des
Lichtdrehschalters 1 angeordnet und ggf. auch hintergrundmäßig beleuchtet.
Weitergehend sind im Bereich des Blendenringes Tastschaltelemente 4 und 5 für die
Nebellampen plaziert. Diese liegen, durch die Tatsache, daß sie im Blendenring 3
angeordnet sind, zum einen in unmittelbarer haptischer Nähe des
Drehbetätigungselementes 2, und zum anderen auch in nahezu dergleichen
Betätigungsebene. Die Tastschaltelemente 4 und 5 sind als kurzhubige
Tippbetätigungsschalter ausgebildet, die entsprechend verrastbar sind. Der Hub kann dabei
beispielsweise zwischen zwei und drei Millimeter liegen, wobei er auch kleiner gewählt sein
kein. Weitergehend ist auch möglich, die Tastschalter als elektronische Schalter
auszubilden, die keine Verraststellung mehr benötigen, sondern lediglich einen kurzfristigen
Tippkontakt herstellen und die Betätigung des Lichtes dann elektronisch erfolgt. Auf bzw. in
den Tastschaltern 4 und 5 sind dabei die entsprechend zugeordneten Symbole für
beispielsweise Nebellampen vorne und Nebelleuchte hinten angebracht. Diese können als
hintergrundbeleuchtete Schaltsymbole ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es hierbei, weil die
Schaltstellung durch den sehr kurzen Betätigungsweg nicht mehr identifizierbar sind, die
Hintergrundbeleuchtungsfarbe der Schaltsymbole durch die Schaltstellungen abhängig zu
verändern. Beispielsweise könnte eine weiß beleuchtete Lampe gleichzeitig die Aus-Stellung
kennzeichnen. Bei Betätigung würde eine Veränderung der Hintergrundfarbe beispielsweise
in rot oder grün signalisieren, daß die Betätigung erfolgt ist. Hierdurch kann das
Schaltsymbol direkt und dauerbeleuchtet sein und trotzdem eine Identifizierung zwischen
Aus-Stellung und An-Stellung ermöglichen, ohne hierzu zusätzliche Beleuchtungselemente
beispielsweise neben den Tastern anordnen zu müssen.
Claims (8)
1. Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug, mit einem
Schaltkörper sowie einem Drehbetätigungselement und einer Blende, auf welcher die
Schaltpositionen markiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Blendenebene des Drehschalters (1) Tastschaltelemente (4, 5) zur
Betätigung der Nebellampen angeordnet sind.
2. Lichtdrehschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastschalter (4, 5) verrastbare selbsthaltende Schaltstellungen aufweisen.
3. Lichtdrehschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastschalter (4, 5) durch Tippbetätigung verrastbar und abhängig von der
Drehpositionsschaltstellung des Drehbetätigungelementes (2) über Kopplungsmittel
zwischen Drehbetätigungselement (2) und Tastschalter (4, 5) entrast- bzw. wieder
entriegelbar sind.
4. Lichtdrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastschalter (4, 5) direkt auf bzw. im Blendenring (3) des Drehschalters (1)
angeordnet sind.
5. Lichtdrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastschalter kurzhubige Schalter sind.
6. Lichtdrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastschalter (4, 5) mit beleuchteten Symbolen versehen sind.
7. Lichtdrehschalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungsfarbe der besagten Symbole vom Schaltzustand abhängig
variierbar ist.
8. Lichtdrehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschalter (1) bzw. dessen Schaltkörper sowie die Tastschalter (4, 5) bzw.
deren Schaltkörper, auf einem gemeinsamen Schaltkörperträger angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856132A DE19856132A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856132A DE19856132A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856132A1 true DE19856132A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7890070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19856132A Ceased DE19856132A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Lichtdrehschalter zur Betätigung der Lichtarten bei einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856132A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7625107B2 (en) | 2005-02-11 | 2009-12-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Method for actuating headlights of a motor vehicle |
CN104442536A (zh) * | 2013-09-17 | 2015-03-25 | 北汽福田汽车股份有限公司 | 一种用于车辆的大灯开关及具有其的车辆 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19620779C1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-05-07 | Daimler Benz Ag | Fahrzeuglichtanlage |
-
1998
- 1998-12-04 DE DE19856132A patent/DE19856132A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19620779C1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-05-07 | Daimler Benz Ag | Fahrzeuglichtanlage |
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CN104442536B (zh) * | 2013-09-17 | 2016-09-07 | 北汽福田汽车股份有限公司 | 一种用于车辆的大灯开关及具有其的车辆 |
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