DE19855482A1 - Torblatt - Google Patents

Torblatt

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DE19855482A1
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DE
Germany
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slat
thickness
door leaf
slats
edge
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Withdrawn
Application number
DE19855482A
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English (en)
Inventor
Michael Hoermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marantec Antriebs und Steuerungstechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Marantec Antriebs und Steuerungstechnik GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE19855482A1 publication Critical patent/DE19855482A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1533Slat connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B2009/155Slats connected by separate elements
    • E06B2009/1566Rigid elements, e.g. hinges, hooks or profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Torblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Torblatt ist beispielsweise aus der EP 370 376 B1 bekannt. Beim Verfahren von der Offenstellung in die Verschlußstellung oder umgekehrt durch­ laufen die in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend aneinander angelenkten La­ mellen eines solchen Torblattes (insbesondere eines Sektionaltores) - einen bo­ genförmigen Führungsbereich, der sich zwischen dem etwa vertikal gerichteten geradlinigen Führungsabschnitt für die Aufnahme des Torblattes in der Schließ­ stellung und dem etwa horizontal verlaufenden Führungsabschnitt für die Aufnahme des Torblattes in der Offenstellung befindet. Zu diesem Zwecke sind die Lamellen durch Scharniere aneinander angelenkt, deren Scharnierachse an der Torblattin­ nenseite, d. h. an der Rückwand des Torblattes und damit der Torblattseite, die dem Inneren des mit dem Torblatt zu verschließenden Gebäuderaums oder dergleichen zugewandt ist, verläuft. Um zu verhindern, daß in den bei Durchlaufen des bogen­ förmigen Führungsbereiches entstehenden Verschwenklagen benachbarte Lamel­ len zueinander zwischen diesen ein Spalt entsteht, in welchen man mit den Fingern ungewollt oder im Zuge einer insoweit nicht sachgerechten Handhabung des Tor­ blattes von Hand eingreifen kann, sind die einander zugewandten Stirnkanten der jeweils benachbarten Lamellen mehr oder weniger im Querschnitt kreisbogenförmig verwölbt ausgebildet, und zwar in etwa mit dem Kreisbogenmittelpunkt in der Scharnierachse gelegen. Dabei ist zwischen den beiden einander gegenüberlie­ genden verwölbten Stirnseiten jeweils ein Spalt gebildet, der sich zwischen der Au­ ßenseite und der Innenseite des Torblattes durchgehend erstreckt, wenn man von gesondert vorgesehenen, elastischen Dichtungsstreifen absieht.
Die Geometrie im Bereich der Lamellenkanten waren bereits aus der deutschen Patentschrift 2 16 816 aus dem Jahr 1908 bekannt. Dort wurde bereits an einer Drehtür mit Gelenkbändern zur Verhinderung von Verletzungen durch Klemmen an der Drehkante der Tür bei den sich gegenüberliegenden Kanten eine komplementä­ re konvexe bzw. konkave Formgebung vorgeschlagen.
Um nun die Lamellenkanten entsprechend profilieren zu können, ohne einen Stabi­ litätsverlust bei dem Ineinandergreifen der entsprechend profilierten Lamellenkan­ ten hinnehmen zu müssen, müssen die Lamellen im Bereich ihrer Kanten eine be­ stimmte Mindestdicke aufweisen. Hierdurch bedingt ergibt sich ein hohes Torge­ wicht, das zum Schließen und Öffnen des Tores jeweils motorisch bewegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Torblatt derart weiterzubilden, daß es einerseits den bewährten Fingerklemmschutz realisiert und andererseits ohne wesentlichen Stabilitätsverlust vergleichsweise leichter baut.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Torblatt gelöst, dessen Lamellen zusätzlich im Bereich der profilierten Lamellenkanten eine Dicke (d1) aufweisen, die größer ist als ihre sonstige Dicke (d2). Der vergleichsweise verdickte Bereich an den Lamellenkanten wirkt wie ein stabilisierender Rahmen für die einzelnen La­ mellen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung kann also einerseits in hohem Maße Gewicht gespart werden, während andererseits der profilierte Lamellenkan­ tenbereich in der notwendigen Stabilität ausgeführt werden kann. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisierten Teilquerschnitt der stirnseitigen Teilbereiche zweier benachbarter Lamellen eines Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Torblattes 10 gezeigt, bei dem jeweils Teilbereiche einer Lamelle 12 und einer benachbart zu dieser gelegenen und über eine Schar­ nierverbindung 13 mit dieser gelenkig verbundenen Lamelle 14 dargestellt sind. Die Lamellen 12 und 14 sind in einer ineinander eingreifenden Stellung gezeigt, wie sie beim geschlossenen Torblatt 10 auftritt. Die Lamelle 14 weist eine als Vorderwand ausgebildete Vorderseite 16 sowie eine als Rückwand ausgebildete Rückseite 18 auf. In ihrem Seitenkantenbereich 20 ist ein im Schnitt nasenartiger Vorsprung 22 ausgebildet, mit einem zur Vorderwand 16 hin gerichteten konvex ausgebildeten Profilabschnitt 24 und einer zur Rückwand 18 hin gerichteten schräg in Richtung der Scharnierachse verlaufenden Abschnitt 26.
An der Lamellenkante 28 der benachbarten Lamelle 14 ist komplementär eine Aus­ nehmung 30 ausgenommen, in die der nasenartige Vorsprung 22 bei Zuschwenken der Lamelle 14 eingreift. Diese Ausnehmung weist eine zum konvexen Profilab­ schnitt 22 komplementären konkaven Profilabschnitt 32 auf. Weiterhin ist ein dem angeschrägten Abschnitt 26 entsprechend angeschrägter Abschnitt 34 vorhanden, der durch die Scharnierachse verläuft und sich mit der Rückwand in einen Winkel α schneidet. Der Winkel a beträgt im hier dargestellten Ausführungsbeispiel 27, 8°. Der konkave Profilabschnitt 32 bildet mit der Vorderwand 36 der Lamelle 12, wie in Fig. 1 dargestellt, einen nasenartigen Vorsprung 38. Diesem entspricht an der La­ melle 14 eine Schulter 40.
Beim Verschwenken der Lamellen 12 und 14 zueinander wird zwischen dem kon­ vexen Profilabschnitt 24 der Nase 22 sowie dem konkaven Profilabschnitt 32 der Ausnehmung 30 nur ein sehr schmaler, wenige Millimeter breiter Spalt gelassen, der ein Einklemmen von Fingern sicher verhindert.
Im Bereich der profilierten Seitenkanten weisen die Lamellen 12 bzw. 14 eine Dicke d1 auf, die beispielsweise 42 mm betragen kann. Diese Dicke reicht zu einer stabi­ len Verbindung zwischen den Lamellen aus. Außerhalb des Randbereichs hat die Lamelle eine Eigendicke von d2, beispielsweise von d2 = 20 mm. Das Verhältnis von d2 zu d1 entspricht idealerweise 0,45 bis 0,55. Im hier ausgewählten Ausfüh­ rungsbeispiel beträgt d2/d1 = 20 mm/42 mm = 0.476.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist die Vorderseite der Lamelle über den gesamten Bereich der Lamelle eben ausgebildet. Auf der Hinterseite 18 ist ein stufenweiser Übergang von der profilierten Lamellenkante der Dicke d1 auf die Lamellendicke d2 vorgese­ hen.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wandungen der Lamellen als Blechprofile ausgeführt. Diese Blechteile können in hier nicht näher dargestellter Art und Weise in einem schäumbaren Kunststoffmaterial ausgeschäumt sein.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist das Material der Lamellen jedoch frei wählbar.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die gebogenen Abschnitte 24 und 32 kreisbogenförmig ausgebildet. In Abwandlung der hier dargestellten Ausführungs­ form können statt den bogenförmigen Bereichen 24 und 33 auch Oberflächenberei­ che in Gestalt von mehreren aneinander anschließenden Polygonabschnitten, die an einen Kreisbogen angenähert sind, realisiert sein. Während bei den kreisbo­ genförmigen Bereichen 24 und 32 der jeweilige Mittelpunkt jeweils in der Schar­ nierachse des hier nicht näher dargestellten Scharniers angeordnet ist, treffen sich bei einer Ausführungsform mit Polygonabschnitten die Brennpunkte der Polygon­ züge aus den jeweiligen Polygonabschnitten, d. h. die Schnittpunkte der Mittelsenk­ rechten auf den einzelnen Abschnitten, in einem Punkt oder Punktbereich, der in der Scharnierachse des Scharnieres 13 zusammenfällt.

Claims (5)

1. Torblatt mit einer Anzahl von über Scharnierverbindungen aneinander ange­ lenkten Lamellen, welche beim Verfahren von der Offenstellung in die Ver­ schlußstellung oder umgekehrt gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die Lamellen jeweils eine Vorderseite und eine Rückseite sowie wenigstens eine Lamellenkante aufweisen, welche an einer entsprechenden Lamellenkante ei­ ner benachbarten Lamelle anliegt, wobei eine erste Lamellenkante ein Profil mit einem im wesentlichen konkav ausgebildeten Profilabschnitt aufweist, wo­ bei eine zweite dieser gegenüberliegende Lamellenkante einen zu dem kon­ kav ausgebildeten Profilabschnitt komplementär konvex ausgebildeten Pro­ filabschnitt aufweist, wobei die Krümmungen der konkaven bzw. konvex aus­ gebildeten Profilabschnitte im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet sind und mit ihrem Kreisbogenmittelpunkt auf die jeweils benachbarte Scharnier­ achse zugerichtet liegen, und wobei die Scharnierverbindungen mit ihrer Scharnierachse zumindest in Torblattschließstellung an der Rückseite zum Lamelleninneren hin versetzt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen im Bereich der profilierten Lamellenkante eine Dicke (d1) aufweisen, die größer ist als ihre sonstige Dicke (d2).
2. Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Lamellendicke (d2) zum Verhältnis der Dicke (d1) der Lamelle in ihrem profi­ lierten Lamellenkantenbereich 0,3 bis 0,7, vorzugsweise 0,45 bis 0,55, be­ trägt.
3. Torblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder­ seite der Lamelle eben ausgebildet ist und daß auf der Rückseite am Über­ gang der profilierten Lamellenkantedicke (d1) zu der Lamellendicke (d2) ein schräg verlaufender Absatz ausgebildet ist.
4. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen des Torblattes jeweils aus einem Rahmen aus Metall oder Kunst­ stoff, Holz oder dergleichen bestehen.
5. Torblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus geformtem Blech besteht, der mit einem schäumbaren Kunststoff ausge­ schäumt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1584882A2 (de) 2004-04-07 2005-10-12 Wolf GmbH Wasserspeicher, insbesondere Schichtenspeicher

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