DE19855373C1 - Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit fliegender Kolbenlagerung - Google Patents
Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit fliegender KolbenlagerungInfo
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Abstract
Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit konstantem Hub, umfassend eine Rotorscheibe (9), in die zwei oder mehrere Zylinderkanäle (8), welche über die Mitte verbunden sind und am äußeren Rand Zylinderöffnungen (11) aufweisen, sowie eine Rotorscheibe (9), an der Kolben (10) starr oder drehbar angeordnet sind, die seitlich in die offenen Zylinderkanäle (8) greifen. Bekannte Rotationskolbenpumpe dieser Art haben den Nachteil, daß Abrieb im Bereich der Kolben entsteht. Dieses Problem wird vorliegend dadurch gelöst, daß die Zylinderkanäle (8) sowie die Kolben (10) Mittel (4, 5) aufweisen, die eine abstoßende Kraft zwischen der Oberfläche des Zylinderkanals (8) und der Oberfläche des Kolbens (10) bewirken.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbststeuernde
Rotationskolbenpumpe mit konstantem Hub nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Rotationskolbenpumpe ist aus der DE 195 29 595 A1
bekannt. Dort wird eine selbststeuernde Rotationskolbenpumpe
mit konstantem Hub vorgestellt, bei der zwei oder mehrere
Zylinderkanäle, die über die Mitte verbunden sind und am
äußeren Rand Steueröffnungen aufweisen, in einem Rotor
angeordnet sind und auf einer Rotorscheibe jeweils auf einer
Achse Kolben angebracht sind, die seitlich in die offenen
Zylinderkanäle greifen. Nachteilig an dieser selbststeuernden
Rotationskolbenpumpe ist, daß die Kolben die Oberfläche der
Zylinderkanäle berühren und dabei Reibung und insbesondere
Abrieb entsteht.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist
es, eine selbststeuernde Rotationskolbenpumpe
bereitzustellen, bei der praktisch kein Abrieb entsteht.
Dieses Problem wird durch eine selbststeuernde
Rotationskolbenpumpe nach Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Zylinderkanäle sowie
die Kolben Magnete aufweisen, die eine abstoßende Kraft
zwischen der Oberfläche des Zylinderkanals und der Oberfläche
des Kolbens bewirken.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Magnete Permanentmagnete
sind. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß die Mittel,
die eine abstoßende Kraft zwischen der Oberfläche des
Zylinderkanals und der Oberfläche des Kolbens bewirken, ohne
äußere Steuerung und ohne äußere Energieversorgung betrieben
werden können. Die Wirksamkeit der Magnete wird durch die
Anzahl und Anordnung derselben und die Art der Magnetisierung
bestimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Magnete aus mehreren Teilmagneten aufgebaut sind, wobei die
Teilmagnete so angeordnet sind, daß nebeneinanderliegende
Teilmagnete sich wechselweise abstoßen. Die abstoßende
Wirkung der Teilmagnete wird auf diese Weise noch verstärkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin
vorgesehen, daß die Kolben zylinderförmig ausgeführt sind. Um
eine günstige Ansaugmöglichkeit zu haben ist es von Vorteil,
den Einlaßkanal bis zur Zylindermitte zu führen. Außerdem
kann man in einfacher Weise auf der Kolbenachse zusätzlich
ein Gebläse oder dergleichen anbringen. Die
Rotationskolbenpumpe eignet sich zum Saugen und Drücken. Sie
ist schmier- und verschleißfrei, läßt sehr hohe Drehzahlen zu
und fördert saubere Luft, Gase und dergleichen. Anzahl und
Form der Zylinder und Kolben sowie Größe und Hub sind
beliebig.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rotationskolbenpumpe;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Rotationskolbenpumpe gemäß
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Rotationskolbenpumpe gemäß
Fig. 2 bei gegenüber dieser Darstellung veränderter
Lage von Rotor- beziehungsweise Rotorscheibe;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV in Fig. 2.
In einem Gehäuse 6 ist ein Rotor 7 drehbar angeordnet. In dem
Rotor 7 sind zwei Zylinderkanäle 8 in radialer Richtung und
senkrecht zueinander angeordnet. Der Rotor 7 ist mit einer
Rotorwelle 7a drehbar in dem Gehäuse 6 gelagert. Gegenüber
dem Rotor 7 ist in dem Gehäuse 6 eine Rotorscheibe 9
angeordnet. Die Rotorscheibe 9 ist mit einer
Rotorscheibenwelle 9a drehbar in dem Gehäuse 6 gelagert. In
dem Gehäuse 6 sind je eine Ein- und Auslaßöffnung 12a und 12b
angeordnet. Je nach Drehrichtung des Rotors 7 ist eine der
beiden Öffnungen die Ansaugseite der Pumpe, die jeweils
andere die Ausdrückseite der Pumpe. Beispielsweise ist in
Fig. 2 bei Drehrichtung des Rotors 7 im Uhrzeigersinn die
Ein- und Auslaßöffnung 12b die Ansaugseite der Pumpe.
An der Rotorscheibe 9 sind zwei Kolben 10 angeordnet. Die
Kolben sind in etwa zylinderförmig und liegen auf einer
gemeinsamen radialen Achse der Rotorscheibe 9. Der Abstand
der Zylindermittelpunkte zum Kreismittelpunkt der
Rotorscheibe 9 entspricht dem Abstand der parallel zueinander
verlaufenden Achsen der Rotorwelle 7a sowie der
Rotorscheibenwelle 9a. Zwischen der Oberfläche der
Zylinderkanäle 8 und der Oberfläche der Kolben verbleibt ein
geringer Abstand 3. Grundsätzlich ist die Form der Kolben 10
und Zylinderkanäle 8 beliebig, diese können in der Ansicht
nach Fig. 2 ebenso viereckig oder oval geformt sein.
Die Zylinderkanäle 8 gehen am äußeren Rotorumfang in
Zylinderöffnungen 11 über.
In den Zylinderkanälen 8 sind Längsmagnete 4 beiderseits
angeordnet. Entsprechend sind an den Kolben 10 Rundmagnete 5
angeordnet.
Fig. 4 verdeutlicht Aufbau und Orientierung der Längsmagnete
4 sowie der Rundmagnete 5. Die Längsmagnete 4 bestehen aus
mehreren Teilmagneten 4' bis 4"", welche senkrecht zu ihrer
längsten Ausdehnung magnetisiert sind. Die einzelnen Magnete
4' bis 4"" werden nun so zu einem Längsmagneten 4
zusammengesetzt, daß die sich abstoßenden Pole eines jeden
einzelnen Magneten sich gegenüberliegen. In Fig. 4 ist die
Magnetisierungsrichtung durch ein Pfeil angedeutet, wobei die
Pfeilspitze den Nordpol und die Pfeilbasis den Südpol
darstellen. Der Nordpol des Teilmagneten 4' und der Nordpol
des Teilmagneten 4" stehen sich daher gegenüber.
Entsprechend stehen sich die beiden Südpole der Teilmagneten
4" und 4''' gegenüber, sowie die Nordpole der Teilmagnete
4''' sowie 4"". Die einzelnen Teilmagnete stoßen sich
daher gegenseitig ab.
Der Aufbau der Rundmagnete 5 ist analog dem Aufbau der
Längsmagnete 4 und umfaßt die Teilmagnete 5' bis 5"".
In Einbaulage der Längsmagnete 4 sowie der Rundmagnete 5
stehen sich somit immer jeweils gleiche Pole gegenüber. Dies
bewirkt, daß die Rundmagnete 5 jeweils von den Längsmagneten
4 abgestoßen werden. Die Rundmagnete 5 und damit die Kolben
10 werden auf diese Weise in den Zylinderkanälen 8 zentriert.
Bei einer Drehung von Rotor 7 beziehungsweise Rotorscheibe 9
sind damit die Kolben 10 fliegend in den Zylinderkanälen 8
gelagert. Fig. 3 zeigt eine Rotationskolbenpumpe in einer
Ansicht entsprechend Fig. 2, bei der der Rotor 7 etwa 45°
weiter gedreht ist. Diese Drehung bewirkt eine Drehung der
Rotorscheibe 9 um etwa 90°, was einer Übersetzung von 1 : 2 von
Rotor 7 zu Rotorscheibe 9 entspricht.
Claims (6)
1. Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit konstantem Hub,
umfassend einen Rotor (7), in dem zwei oder mehrere
Zylinderkanäle (8) angeordnet sind, welche über die Mitte
verbunden sind und am äußeren Rand Zylinderöffnungen (11)
aufweisen, sowie eine Rotorscheibe (9), an der Kolben
(10) starr oder drehbar angeordnet sind, die seitlich in
die offenen Zylinderkanäle (8) greifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderkanäle (8) sowie die
Kolben (10) Magnete (4, 5) aufweisen, die eine abstoßende
Kraft zwischen der Oberfläche des Zylinderkanals (8) und
der Oberfläche des Kolbens (10) bewirken.
2. Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4, 5)
Permanentmagnete sind.
3. Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4, 5)
Elektromagnete sind.
4. Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4, 5) als Paket
aus mehreren Teilmagneten (4' bis 4"") sowie (5' bis
5"") aufgebaut sind, wobei die Teilmagnete so
angeordnet sind, daß nebeneinanderliegende Teilmagnete
sich wechselweise abstoßen.
5. Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Oberfläche der Zylinderkanäle (8) und der Oberfläche
der Kolben (10) ein Abstand (Spalt 3) verbleibt.
6. Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben
(10) zylinderförmig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155373 DE19855373C1 (de) | 1998-12-01 | 1998-12-01 | Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit fliegender Kolbenlagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155373 DE19855373C1 (de) | 1998-12-01 | 1998-12-01 | Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit fliegender Kolbenlagerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855373C1 true DE19855373C1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7889612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998155373 Expired - Fee Related DE19855373C1 (de) | 1998-12-01 | 1998-12-01 | Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit fliegender Kolbenlagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855373C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805670A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-09-07 | Borsig Gmbh | Fuehrungslager zur fuehrung einer kolbenstange |
DE19529595A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-30 | Heinrich Franke | Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit konstantem Hub |
-
1998
- 1998-12-01 DE DE1998155373 patent/DE19855373C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3805670A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-09-07 | Borsig Gmbh | Fuehrungslager zur fuehrung einer kolbenstange |
DE19529595A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-30 | Heinrich Franke | Selbststeuernde Rotationskolbenpumpe mit konstantem Hub |
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