DE19853416A1 - Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung binärer Signale bei der Steuerung einer drucktechnischen Maschine - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung binärer Signale bei der Steuerung einer drucktechnischen MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung binärer Signale bei
der Steuerung einer drucktechnischen Maschine.
Zur Steuerung von Betriebsvorgängen einer drucktechnischen Maschine werden eine
Vielzahl von Aktoren und Sensoren eingesetzt, die mit einer oder mehreren
Steuerschaltungen zusammenwirken. Wenn zwischen den Aktoren oder Sensoren und
einer Steuerschaltung binäre Signale leitungsgebunden übertragen werden, dann werden
die binären Signale durch Gleichspannungswerte ausgedrückt, die von elektronischen
Bauelementen einer Treiberschaltung erzeugt werden. Aufgrund der unvermeidbaren
Bauelemente-Toleranzen und einer gewünschten Störsicherheit werden als binäre
Signalwerte (0; 1) ein tiefer Pegel oder L-Pegel und ein hoher Pegel oder H-Pegel
definiert, wobei der H-Pegel in einem Bereich oberhalb eines oberen Schwellwertes und
der L-Pegel in einem Bereich unterhalb eines unteren Schwellwertes liegt. Der Bereich
zwischen oberen und unteren Schwellwert entspricht keinem binären Signalwert (0; 1).
Treiberschaltungen und Empfängerschaltungen arbeiten entweder nach dem Prinzip einer
sogenannten positiven Logik, bei der der binäre Signalwert (1) durch den H-Pegel
festgelegt ist, oder nach dem Prinzip einer negativen Logik, bei der der binäre
Signalwert (1) durch den L-Pegel festgelegt ist. Um das Zusammenwirken der Aktoren
oder Sensoren mit der Steuerschaltung zu gewährleisten, müssen die binären
Signalwerte (0; 1) den gewünschten Pegeln entsprechen. Um die Flexibilität bei den
Steuerungen und den angeschlossenen Aktoren oder Sensoren zu erhöhen, ist es bekannt,
jeweils zu Ein- und Ausgängen zusätzlich invertierte Ein- und Ausgänge vorzusehen, so
daß es wahlweise möglich ist, in positiver oder negativer Logik zu arbeiten. Dabei sind
Fehlschaltungen nicht auszuschließen, insbesondere dann, wenn auf der Seite der
Steuerschaltung oder auf der Seite der Aktoren oder Sensoren ein Element erneuert
werden soll. Um die Wahrscheinlichkeit von Fehlschaltungen zu verringern, kann man
auf kompatible Elemente ein und derselben Eigenschaft zurückgreifen, die vorrätig sein
müssen und möglichst von demselben Hersteller stammen sollten. Treiberschaltungen
besitzen am Ausgang ein elektrisches Schaltelement, das, wenn es angesteuert wird, einen
H- oder L-Pegel am Ausgang erzeugt. Dabei sind Varianten möglich, bei denen das
Schaltelement eine niederohmige Verbindung zu einer positiven Betriebsspannungsquelle
oder zum Null-Potential der Betriebsspannungsquelle herstellt. Bei weiteren Varianten
sind die Schaltelemente mit Widerständen verbunden. Bei Gegentakt-Ausgangsstufen
wirken am Ausgang zwei elektrische Schaltelemente, die den Ausgang sowohl gegen die
positive Betriebsspannungsquelle als auch gegen das Null-Potential oder eine negative
Betriebsspannungsquelle niederohmig verbinden können. Neben den beschriebenen
Schaltelementen, die am Ausgang den binären Signalwerten (0; 1) entsprechende
Gleichspannungswerte einstellen, sind Treiberschaltungen bekannt, die zusätzlich zur
Ausgangsstufe schaltbare Stromquellen aufweisen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kompatibilität einer Steuerschaltung und der
angeschlossenen Aktoren oder Sensoren einer drucktechnischen Maschine zu verbessern.
Die Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung gelöst, die die Merkmale des
Anspruchs 1 aufweist.
Unabhängig davon, ob die Treiberausgangsstufe einer ein binäres Signal aussendenden
Komponente als Spannungsquelle oder als Spannungsquelle mit zusätzlicher Stromquelle
ausgeführt ist, oder nach dem Prinzip der positiven oder negativen Logik arbeitet, wird
bei aktivierter Treiberausgangsstufe am Ausgang der Schaltungsanordnung stets ein
binäres Signal 0 oder 1 erzeugt, das vereinbarungsgemäß den Zustand der Aktivierung der
Treiberausgangsstufe charakterisieren soll.
Es ist zweckmäßig, die Schaltungsanordnung in die Aktoren oder Sensoren zu integrieren.
Damit können die Aktoren bzw. Sensoren an beliebigen Steuerungen betrieben werden.
Die Pegelumsetzung läuft nahezu ohne Zeitverzögerung ab. Die verwendeten
Bauelemente sind handelsüblich, zuverlässig und kostengünstig. Die Gestaltung der ein
Signal ausgebenden Komponenten einer Steuerung einer drucktechnischen Maschine
vereinfacht sich, weil zur Generierung eines binären Steuerungssignals 0 oder 1 die
ausgebenden Komponenten lediglich in einen aktivierten Zustand gebracht werden
müssen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden:
In der Figur sind schematisch Komponenten einer drucktechnischen Maschine dargestellt. Zur Steuerung der drucktechnischen Maschine ist mindestens eine Steuerschaltung 1 vorgesehen, die mit mindestens einem Aktor 2 verbunden ist. Die Steuerschaltung 1 besitzt mindestens einen Signalausgang 3, wobei ein binäres Signal von einer Treiberschaltung 4 erzeugt wird, die am Ausgang einen Schalttransistor 4 aufweist, dessen Emitter an einer positiven Betriebsspannung +UB1 liegt, dessen Kollektor mit dem Signalausgang 3 verbunden ist und dessen Basis mit einem elektronischen Schalter 5 in Verbindung steht. Der zweite Pol des Schalters 5 ist mit einer Spannungsquelle 6 mit einem Innenwiderstand Ri1 verbunden. Eine derartige Treiberschaltung ist auch als sogenannter High-Side-Schalter bekannt, weil bei dessen Aktivierung der Signalausgang 3 niederohmig gegen die Betriebsspannung +UB1 geschalten wird.
In der Figur sind schematisch Komponenten einer drucktechnischen Maschine dargestellt. Zur Steuerung der drucktechnischen Maschine ist mindestens eine Steuerschaltung 1 vorgesehen, die mit mindestens einem Aktor 2 verbunden ist. Die Steuerschaltung 1 besitzt mindestens einen Signalausgang 3, wobei ein binäres Signal von einer Treiberschaltung 4 erzeugt wird, die am Ausgang einen Schalttransistor 4 aufweist, dessen Emitter an einer positiven Betriebsspannung +UB1 liegt, dessen Kollektor mit dem Signalausgang 3 verbunden ist und dessen Basis mit einem elektronischen Schalter 5 in Verbindung steht. Der zweite Pol des Schalters 5 ist mit einer Spannungsquelle 6 mit einem Innenwiderstand Ri1 verbunden. Eine derartige Treiberschaltung ist auch als sogenannter High-Side-Schalter bekannt, weil bei dessen Aktivierung der Signalausgang 3 niederohmig gegen die Betriebsspannung +UB1 geschalten wird.
Der Aktor 2 enthält ein elektronisches Stellglied 7 für einen Motor 8 der drucktechnischen
Maschine. Das Stellglied 7 wandelt eine binäre Eingangsgröße in eine analoge
Ausgangsgröße um, z. B. die Drehzahl des Motors 8 zu stellen. Als Eingangsglied des
Aktors 2 ist eine Schaltungsanordnung 9 zur Pegelumsetzung vorgesehen. Die
Schaltungsanordnung 9 zur Pegelumsetzung enthält einen Fensterdiskriminator 10, der
von einer Betriebsspannungsquelle +UB2 versorgt wird. Der Fensterdiskriminator 10
besitzt zwei Schwellwerteingänge, an denen die Gleichspannungswerte U1 und U2 liegen,
welche einen oberen und einen unteren Schwellwert repräsentieren. Der
Fensterdiskriminator 10 weist weiterhin einen Signaleingang 11 auf, der mit dem Abgriff
eines Spannungsteilers aus in Reihe geschalteten Widerständen R1 und R2 verbunden ist.
Die jeweils zweiten Anschlüsse der Widerstände R1 und R2 liegen an der positiven
Betriebsspannungsquelle +UB2 und gegen ein Massepotential 12.
Wenn von der Steuerschaltung 1 ausgehend ein binäres Steuersignal an das Stellglied 7
gegeben werden soll, dann muß durch die Steuerschaltung 1 ein Signal generiert werden,
daß der Schalter 5 schließt. Beim Schließen des Schalters 5 wird die Treiberschaltung der
Steuerschaltung 1 aktiviert, d. h. von der Spannungsquelle 6 wird über den
Innenwiderstand Ri1 ein Strom in die Basis des Schalttransistors 4 getrieben, der die
Emitter-Kollektor-Strecke niederohmig schaltet. Der Signalausgang 3 liegt im aktivierten
Zustand auf einem H-Potential, das höher liegt als der Schwellwert U1. Die
Widerstände R1 und R2 sind so dimensioniert, daß im nicht aktivierten Zustand des
Schalttransistors 4 sich am Signaleingang 11 ein Pegel einstellt, der zwischen den
Schwellwerten U1, U2 liegt. Im aktivierten Zustand des Schalttransistors 4 entsteht über
den Widerständen R2 ein so großer Spannungsabfall, daß der Signaleingang 11 sicher über
dem oberen Schwellwert U1 liegt. In diesem Fall schaltet der Fensterdiskriminator 10 um,
so daß ein H-Pegel am Signalausgang 3 auch am Ausgang des Fensterdiskriminators 10
erscheint. Im nicht aktivierten Zustand des Schalttransistors 4 liegt der Pegel am
Signaleingang im Fensterbereich zwischen den Schwellwerten U1, U2 so daß der
Fensterdiskriminator 10 nicht durchgeschaltet wird. Es erscheint ein L-Pegel am Ausgang
des Fensterdiskriminators 10.
Die Steuerschaltung 1 kann parallel oder alternativ zu weiteren Steuerschaltungen 13, 14
betrieben werden. Die Treiberschaltungen an den Signalausgängen 15, 16 der
Steuerschaltungen 13, 14 unterscheiden sich von der Treiberschaltung der
Steuerschaltung 1. In der Steuerschaltung 13 ist als Treiberschaltung ein sogenannter
Low-Side-Schalter vorgesehen, der einen Schalttransistor 17 enthält, dessen Emitter
gegen Massepotential 12 geschaltet ist, dessen Kollektor mit dem Signalausgang 15 in
Verbindung steht und dessen Basis mit einem Schalter 18 verbunden ist, dessen zweier
Pol mit einer Spannungsquelle 19 mit einem Innenwiderstand Ri2 verbunden ist. In der
Steuerschaltung 14 ist als Treiberschaltung eine schaltbare Stromquelle 20 mit einem
Innenwiderstand Ri3 vorgesehen. Ein elektronischer Schalter 21 liegt zwischen der
Spannungsquelle 20 und dem Signalausgang 16. Wie bereits zu Steuerschaltung 1
beschrieben, sind die Treiberschaltungen durch Schließen der Schalter 18 bzw. 21 in
einen aktivierten Zustand zu versetzen. Wenn bei Bedarf der Aktor 2 mit der
Steuerschaltung 13 verbunden wird, dann wird beim Schließen des Schalters 18 der
Signalausgang 15 auf L-Potential gebracht. Es entsteht ein Stromfluß durch den
Widerstand R1 und den Schalttransistor 17, wobei der über den Widerstand R1
entstehende Spannungsabfall den Pegel am Signaleingang 11 auf einen Wert bringt, der
unter dem unteren Schwellwert U2 liegt. Infolgedessen liegt am Ausgang des
Fensterdiskriminators 10 ein H-Pegel. Wie zu Steuerschaltung 1 beschrieben, erzeugt eine
Aktivierung der Treiberschaltung ein H-Potential am Ausgang des Fensterdiskriminators
10.
Wenn ein Aktor 2 an die Steuerschaltung 14 mit einem Stromquellenausgang 16
angeschlossen wird, dann bleibt die Funktion erhalten, daß eine aktivierte
Treiberschaltung ein H-Potential am Ausgang des Fensterdiskriminators 10 erzeugt. Beim
Schließen des Schalters 21 wird entsprechend dem Teilerverhältnis der Widerstände R1
und R2 der von der Stromquelle 20 getriebene Strom am Abgriffspunkt des
Spannungsteilers geteilt. Es stellt sich am Signaleingang 11 ein Spannungspegel ein, der
außerhalb des Fensterbereiches zwischen U1 und U2 liegt, wodurch der Ausgang des
Fensterdiskriminator auf H-Pegel geschaltet wird.
An die Steuerschaltungen 1, 13, 14 sind ohne weiteres Aktoren 2, 22 oder 23
verschiedener Bauart anschließbar, sofern die bereits zum Aktor 2 beschriebene
Schaltungsanordnung 9 vorgesehen wird. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, sind in dem
Aktor 22 und dem Sensor 23 Schaltungsanordnungen 24, 25 zur Pegelumsetzung
vorgesehen, die jeweils einen Fensterdiskriminator 26, 27 und Spannungsteiler aus
Widerständen R3, R4 bzw. R5, R6 an Signaleingängen 28 bzw. 29 enthalten. Die
Fensterschwellwerte werden durch Gleichspannungswerte U3, U4 bzw. U5, U6 festgelegt.
Die Funktion der Schaltungsanordnungen 24, 25 entspricht der Funktion der
Schaltungsanordnung 9. Die Stellglieder 7, 30 der Aktoren 2, 22 für die Motoren 8, 31
können sehr verschieden ausgeführt sein, wobei lediglich gewährleistet sein muß, daß die
Stellglieder 7, 30 mit den binären Pegeln ansteuerbar sind, die von den
Fensterdiskriminatoren 10, 26 ausgegeben werden. Der Sensor 23 enthält eine
Schaltungsanordnung 32, deren Meßwertaufnahmefunktion durch binäre Signale gesteuert
wird. Z. B. kann die Bereitstellung von Meßwerten zu den Abmessungen oder der Lage
eines Gegenstandes 33 an einem Signalausgang 31 des Sensors 23 durch die logischen
H/L-Pegel gesteuert werden.
Mit Hilfe der Schaltungsanordnung 9, 24, 25 können baugleiche Sensoren 23,
Aktoren 2, 22 und sonstige binär-steuerbare Komponenten an unterschiedlichen
Steuerungen betrieben werden, wodurch die Flexibilität bei dem Entwurfs der Fertigung
und beim Service der Steuerung der drucktechnischen Maschine verbessert wird.
1
Steuerschaltung
2
Aktor
3
Signalausgang
4
Schalttransistor
5
Schalter
6
Spannungsquelle
7
Stellglied
8
Motor
9
Schaltungsanordnung
10
Fensterdiskriminator
11
Signaleingang
12
Massepotential
13
,
14
Steuerschaltung
15
,
16
Signalausgänge
17
Schalttransistor
18
Schalter
19
Spannungsquelle
20
Stromquelle
21
Schalter
22
Aktor
23
Sensor
24
,
25
Schaltungsanordnung
26
,
27
Fensterdiskriminator
28
,
29
Signaleingänge
30
Stellglied
31
Motor
32
Schaltungsanordnung
33
Gegenstand
34
Signalausgang
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung binäre Signale bei der Steuerung einer
drucktechnischen Maschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer ein Signal aussendenden (1, 13, 14) und einer das Signal
empfangenden (7, 30, 32) Komponente ein Fensterdiskriminator vorgesehen ist,
dessen unterer (U2, U4, U6) und oberer (U1, U3, U5) Schwellwert binären Pegelwerten
entsprechen, dessen Signaleingang (1, 28, 29) mit dem Ausgang (3, 15, 16) der
aussendenden Komponente (1, 13, 14) und dessen Signalausgang mit dem Eingang der
empfangenden Komponente (7, 30, 32), verbunden ist, wobei der Signaleingang auf
einem zwischen den Schwellwerten (U1, U2; U3, U4; U5, U6) liegenden Pegel liegt, wenn
das einen binären Pegelwert erzeugende Glied (4, 17, 20) der aussendenden
Komponente 1, 13, 14) nicht angesteuert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den Schwellwerten (U1, U2; U3, U4; U5, U6) liegende Pegel dem
Mittelwert aus oberen (U1, U3, U5) und unteren (U2, U4, U6) Schwellwert entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signaleingang (11, 29, 28) zusätzlich mit dem Abgriff eines Spannungsteilers
(R1, R2; R3, R4; R5, R6) in Verbindung steht, wobei der Spannungsteiler mit
Spannungsquellen verbunden ist, deren Pegel unter dem unteren und über dem oberen
Schwellwert liegen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsteiler aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen (R1, R2; R3,
R4; R5, R6) besteht.
Priority Applications (1)
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DE19853416A DE19853416C2 (de) | 1997-12-15 | 1998-11-19 | Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung binärer Signale bei der Steuerung einer drucktechnischen Maschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19755585 | 1997-12-15 | ||
DE19853416A DE19853416C2 (de) | 1997-12-15 | 1998-11-19 | Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung binärer Signale bei der Steuerung einer drucktechnischen Maschine |
Publications (2)
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ID=7851894
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---|---|---|---|
DE19853416A Expired - Fee Related DE19853416C2 (de) | 1997-12-15 | 1998-11-19 | Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung binärer Signale bei der Steuerung einer drucktechnischen Maschine |
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JP (1) | JPH11309843A (de) |
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Legal Events
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