DE19853265C1 - Gleitbrett - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett zum Gleiten auf Schnee oder einem sonstigen Untergrund wie beispielsweise einem Ski, einem Snowboard oder einem anderen Sportgerät mit einem gewichtssparenden Kern. Erindungsgemäß besteht der Kern aus einem im wesentlichen in Dickenrichtung verstreckten thermoplastischen Kunststoff.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett zum Gleiten auf Schnee oder einem sonstigen
Untergrund, das einen gewichtssparenden Kern aufweist.
Ein solches Gleitbrett, das ein Ski, ein Snowboard oder ein anderes Sportgerät zum
Gleiten auf Schnee, einem sonstigen festen Untergrund oder auch auf Wasser sein
kann, ist beispielsweise in der AT-PS 23 13 23 beschrieben. Aus dieser Schrift ist
ein Ski mit einem zwischen einer oberen und einer unteren Außenplatte befindli
chen Leichtbaukern bekannt, der durch eine Vielzahl nebeneinanderstehend ange
ordneter und vielfach gewellter Kunststoffstreifen gebildet wird. Aufgrund ihrer ge
wellten Form berühren sich die Kunststoffstreifen gegenseitig und umschließen so
eine Vielzahl von Hohlkammern, deren senkrecht verlaufende Seitenwandungen
sie bilden. Diese von den Kunststoffstreifen gebildete Wabenstruktur ist mit der
oberen und der unteren Außenplatte verklebt, so daß zwischen den beiden Außen
platten ein gewichtssparender Kern, ein sog. Leichtbaukern, entsteht.
Die Steifigkeit und die Scherfestigkeit eines Gleitbrettes dieser Bauweise sind je
doch gering. Auch das Verkleben der Kunststoffstreifen mit den Außenplatten ist
beim Herstellungsverfahren problematisch. Daher sind zusätzliche Bauteile erfor
derlich, deren Eigengewicht die durch die Hohlraumstruktur erzielte Gewichtsein
sparung mindert oder gar aufhebt.
Andererseits ist es bereits bekannt, dicke Kunststoffplatten und Kunststoffwände
herzustellen, in denen eine dünne thermoplastische Kunststoffplatte zwischen er
hitzte Metallplatten gepreßt und dadurch haftend mit ihnen verbunden wird. Werden
diese Metallplatten, deren Kontaktflächen eigentlich Flächenmuster mit einer Viel
zahl von Aussparungen sind, langsam voneinander entfernt, vergrößert sich die
Wanddicke der dazwischen haftenden Kunststoffplatte. Der thermoplastische
Kunststoff wird in Dickenrichtung verstreckt und bildet im Inneren Wandungen, die
eine Vielzahl von Hohlkammern einschließen. Die US 4 269 586 und die US 4 264
293 beschreiben Metallbauteile, die als Kontaktflächen zum Strecken solcher ther
moplastischer Kunststoffwände eingesetzt werden.
Angesichts der geschilderten Nachteile herkömmlicher Skikonstruktionen in Leicht
bauweise ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gleitbrett bereitzu
stellen, das eine höhere Steifigkeit und Scherfestigkeit aufweist und zudem noch
leichter baut.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des An
spruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäß durch die thermoplastische Verstreckung
hergestellte Kernstruktur ist nicht nur in sich stabiler als die bekannte Struktur aus
gewellten Kunststoffstreifen, sondern weist auf ihrer Ober- und Unterseite - ent
sprechend der großen Kontaktfläche der zur Verstreckung eingesetzten Metall
bauteile - gegenüber der herkömmlichen Kunststoffstreifenstruktur wesentlich grö
ßere Flächenbereiche von typischerweise 50% der Vollfläche auf, die zum Verkle
ben mit Ober- und Untergurt genutzt werden können und auftretende Spannungen
und Belastungen übertragen. Daher ist das erfindungsgemäße Gleitbrett wesentlich
stabiler gegenüber Scherungen oder Schlagbeanspruchungen. Angesichts der gro
ßen Klebefläche sind keine zusätzlichen Befestigungselemente erforderlich. Das
Gewicht und das Trägheitsmoment eines Gleitbrettes dieser Bauweise sind äußerst
gering. Ein solches Gleitbrett ist im praktischen Gebrauch noch leichter drehbar und
manövrierfähiger als bekannte Gleitbretter nach dem Stand der Technik.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den
Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
Demnach hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, thermoplastische Kunst
stoffe aus der Gruppe Polystyrol, Polypropylen, Polycarbonat, ABS, Polyacetat oder
Polyethylentereftalat auszuwählen.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht Seitenwangen vor, die flächig mit dem
thermoplastisch verstreckten Kunststoff verklebt sind. Diese dienen zur zusätzli
chen Stabilisierung des Gleitbrettes. Vorteilhaft können die Seitenwangen aus
Epoxyfiberglas, Holzfurnier oder temperaturstabilen Thermo- und Duroplasten be
stehen.
Da der thermoplastisch verstreckte Kunststoff eine Vielzahl von Hohlräumen um
schließt, ist es vorteilhaft, wenn in ein durch den thermoplastisch verstreckten
Kunststoff und durch Hohlräume umgebenes Teilvolumen ein massiver Werkstoff
eingearbeitet ist. Solche massiven Werkstoffe, etwa innerhalb von in den Leicht
baukern eingefrästen Kanälen eingefaßt, sind zur Befestigung von Bindungs
schrauben oder anderen Haltevorrichtungen geeigneter als die erfindungsgemäße,
mit Hohlräumen versehene Leichtbaustruktur selbst. Dank dieser Ausführungsform
kann der überwiegende Teil des Kernvolumens material- und gewichtssparend ge
füllt werden, ohne daß eine Einbuße an Ausreißfestigkeit in Kauf genommen wird.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Erläuterung von bevorzugten Ausführungs
beispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines Gleitbretts
mit einem Leichtbaukern aus thermoplastisch verstrecktem Kunst
stoff,
Fig. 2: eine weitere Ausführungsform im Querschnitt in Schalenbauweise
mit wannenförmigem Obergurt,
Fig. 3: eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Quer
schnitt,
Fig. 4: eine Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt mit massiven,
in den Leichtbaukern eingearbeiteten Werkstoffblöcken,
Fig. 5: einen Querschnitt durch eine letzte Ausführungsform mit stabilisie
renden Seitenwangen und
Fig. 6-9: eine schematische Darstellung des Herstellverfahrens des Leicht
baukernes.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist zwischen den jeweiligen mehrlagigen
Ober- und Untergurten thermoplastisch verstreckter Kunststoff in den Leichtbau
kern 4 eingebracht, den Wände 3 seitlich abschließen. Der Obergurt des hier dar
gestellten Alpinski besteht typischerweise aus Lagen von Epoxy-Fiberglas 5, Alu
minium 6 und ABS 7. Die seitlich abschließenden Wände 3 bestehen ebenfalls aus
ABS 7, während die Lauffläche 8 des Untergurtes seitlich von Stahlkanten umge
ben ist. Zwischen der Lauf- bzw. Gleitfläche des Untergurtes und dem Leichtbau
kern 4 sind Lagen aus Epoxy-Fiberglas 5 und Aluminium 6 angeordnet.
In der Fig. 2 ist ein Alpinski in Sandwichbauweise dargestellt, der einen Leichtbau
kern 4 aufweist, der oben und seitlich von einem wannenförmigen Obergurt 10 aus
transparentem Thermoplast und verschiedenen Epoxy-GF-Prepreg-
Verstärkungseinlagen 11 umgeben ist. Die Lauffläche 8 besteht wiederum aus Po
lyethylen, wobei die Lauffläche 8 auch hier wieder von Stahlkanten 9 eingefaßt ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Alpinski weist einen Leichtbaukern 4 auf, der zunächst
oben und unten mit Deckschichten 15 mit Epoxy-Fiberglas 5 verklebt ist. Der so
stabilisierte Leichtbaukern 4 ist anschließend in einem Zweipunkt-Verfahrensschritt
im Polyurethan-Injektionsverfahren mit einer themoplastischen Deckschicht und
dem Untergurt verbunden worden, wobei beide auf der dem Leichtbaukern 4 zuge
wandten Seite mit Verstärkungseinlagen 12 versehen sind. Der untere Gurt weist
wiederum eine Lauffläche 8 aus Polyethylen auf, die seitlich mit Stahlkanten 9 ein
gefaßt ist. Die Deckschichten des thermoplastisch verstreckten Leichtbaukerns 4
bestehen vorzugsweise aus Aluminium und technischen Kunstfaserstoffen wie
Carbon oder Kevlar.
Fig. 4 zeigt einen Leichtbaukern 4 mit zwei massiven Werkstoffblöcken 13, die be
reichsweise innerhalb vorgefräster Kanäle im Leichtbaukern 4 eingebracht sind und
allein oder mit Hilfe von Inserts zur Aufnahme von Bindungsschrauben oder der
gleichen dienen. Typische Kernwerkstoffe für diese massiven Werkstoffblöcke 13
sind Holz, Thermoplaste oder Duroplaste.
Gemäß der Fig. 5 kann anstelle eines wannenförmigen Obergurtes auch eine dic
kere, vorzugsweise geneigt anzubringende Seitenwange 14 jeweils seitlich einge
setzt werden. Die Verklebung flächiger Skibauwerkstoffe wie Epoxy-Fiberglas, La
minaten, Holzfurnieren oder temperaturstabilen Thermo- oder Duroplasten kann
gleichzeitig mit der Verklebung von Leichtbaukern 4 und Ober- und Untergurt oder
auch in einem eigenen Verfahrensschritt vorgenommen werden.
Anhand der Fig. 6-9 wird die Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten
Leichtbaukerne 4 erläutert. Die Fig. 6 zeigt, wie Platten aus einem thermoplasti
schen Kunststoff 100 zwischen zwei erhitzte Stahlplatten 102 gebracht werden. Aus
der Fig. 7 ergibt sich, daß die Stahlplatten 102 mit der Oberfläche des Kunststoffs
100 in Kontakt gebracht werden. Schon ein geringer Druck bewirkt eine Haftung
zwischen der Oberfläche des Kunststoffs 100 und den erhitzten Stahlplatten 102.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 8 ist ersichtlich, wie die beiden Stahlplatten 102
voneinander entfernt werden und wie der halb aufgeschmolzene Kunststoff 100 zu
fließen beginnt. Der Kunststoff 100 dehnt sich und bildet, wie in der Fig. 9 darge
stellt, eine geometrische gleichmäßige Kernstruktur, deren Aussehen davon ab
hängt, wie die Oberfläche der erhitzten Stahlplatten 102 strukturiert ist. Denkbar
sind hier beispielsweise Reihen von Quadraten, Kreisen (wie hier dargestellt),
Sechsecken oder andere geometrische Formen. Schafft man eine Verbindung zwi
schen den sich bildenden Öffnungen und der Umgebung, so bricht an diesen Stel
len das Vakuum zusammen, das sich andernfalls ausbilden würde. Hierdurch ent
stehen Zellwände, die bis auf das gewünschte Endmaß (die Wabenhöhe, entspre
chend der Strukturdicke) gedehnt werden.
Je nach dem Verhältnis zwischen Verstreckgrad und Zellendurchmesser können
die Zellwände unterschiedliche Winkel zur Oberfläche einnehmen. Schrägstehende
Zellwände erhöhen die Festigkeit gegenüber Schlagbeanspruchung und Scherung
(Fachwerkeffekt). Ein solcher Aufbau ist mit den traditionellen Honeycomb-
Strukturen mit parallelen Wänden nicht erreichbar. Die Biegefestigkeit der so ent
standenen Struktur resultiert aus der relativ großen verbleibenden ursprünglichen
Oberfläche, die sich um die offenen Zellen herum ausbreitet.
Die Oberflächen entsprechender Stahlplatten 102 bestehen zu etwa 50% aus fe
stem Material. Die ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu den früher be
kannten Honeycomb-Strukturen, die erst durch das Aufbringen von Deckschichten
eine gewisse Biegefestigkeit erreichen. Während das reine Strecken schon eine
Biegefestigkeit bewirkt, die um das 50- bis 100-fache über der der extrudierten
Ausgangsplatte liegt, läßt sich der Wert auf das 300- bis 1000-fache steigern, wenn
zusätzliche Deckschichten aufgebracht werden.
Die Erfindung läßt sich insbesondere für Alpinski im Bereich "All Mountain" (Skilauf
auf und außerhalb der Piste) anwenden. Diese universal einsetzbaren Ski bauen im
Vergleich breiter, da hier stärkere Taillierungsradien eingesetzt werden. Das würde
grundsätzlich zu einer starken Gewichtszunahme des Ski führen, die sich nachteilig
auf die Drehbarkeit und Manövrierfähigkeit auswirkt. Durch die erfindungsbedingte
Gewichtsreduzierung kann aber die Drehbarkeit und Manövrierbarkeit wesentlich
verbessert werden. Auch beim Snowboard geht der Trend in Richtung Leichtbau
konstruktion, da auch beim Snowboard durch ein leichteres Gewicht die Dreh- und
Manövrierbarkeit wesentlich verbessert werden kann. Auch hier läßt sich die erfin
dungsgemäße Lösung erfolgreich anwenden.
Claims (5)
1. Gleitbrett zum Gleiten auf Schnee oder einem sonstigen Untergrund, mit ei
nem wabenartigen Leichtbaukern, der eine Vielzahl von durch Zellwände be
grenzten Hohlräumen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leichtbaukern (4) aus einem verstreckten thermoplastischen Kunst
stoff besteht und die Hohlräume und Zellwände durch Verstreckung des
Kunststoffs in Dickenrichtung des Gleitbretts geformt sind.
2. Gleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplasti
sche Kunststoff aus der Gruppe Polystyrol, Polypropylen, Polycarbonat, ABS,
Polyacetat oder Polyethylentereftalat ausgewählt ist.
3. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
flächen des Leichtbaukerns (4) mit Seitenwangen (14) verklebt sind.
4. Gleitbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen
(14) aus Epoxifiberglas, Holzfurnier oder temperaturstabilen Thermo- und Du
roplasten bestehen.
5. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in
entsprechend ausgenommenen Hohlräumen des Leichtbaukerns (4) massive
Werkstoffblöcke (13) wie Holz-, Thermoplast oder Duroplast eingearbeitet
sind.
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