DE19851274A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Abstract
Die elektrische Steckverbindung besteht aus einem Steckerteil (3) und einem flüssigkeitsdichten Buchsenteil (2) mit einer durch ein Dichtungselement (23) abgedichteten Einstecköffnung (27-30), wobei das Steckerteil (3) einen stiftartigen Kontakt (4) mit einem ersten Abschnitt (5) mit elektrisch leitfähiger Oberfläche aufweist, der vollständig in das Buchsenteil (2) eingesteckt wird und mit einem zweiten Abschnitt (7) mit nicht leitender Oberfläche, der in eingestecktem Zustand von dem Dichtungselement (23) eng anliegend umschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Steckverbindung mit Steckerteil und Buchsen
teil ist aus der älteren nicht vorveröffentlichten DE
197 52 856.2 bekannt. Dort ist ein Druckmeßwandler zur
Blutdruckmessung gezeigt, der ein Gehäuse mit einem Hohlraum
aufweist, welcher über eine erste Leitung mit einem mit
physiologischer Kochsalzlösung gefüllten Behälter und über
eine zweite Leitung mit dem Gefäßsystem eines Patienten
in Verbindung steht. Der Hohlraum ist üblicherweise mit
Kochsalzlösung gefüllt und steht mit einem Druckmeßelement
in Verbindung, an das Kontaktbuchsen angeschlossen sind,
in die Kontaktstifte eines "Steckerteils" einsteckbar sind,
das durch eine Halteplatte zum Halten des Druckmeßwandlers
gebildet ist.
Bei längeren Untersuchungen müssen die Druckmeßwandler
regelmäßig durch neue ersetzt und die Flüssigkeitsleitungen
müssen abgenommen werden, was zum Umherspritzen von
Kochsalzlösung führen kann, die elektrisch relativ gut
leitet. An den Kontaktbuchsenöffnungen sind deshalb
vorpunktierte elastische Dichtungselemente angeordnet,
die sowohl bei eingesteckten als auch bei ausgesteckten
Kontaktstiften einen Flüssigkeitseintritt in die
Kontaktbuchsen verhindern und Flüssigkeitstropfen bzw.
einen an der Außenseite der Kontaktstifte vorhandenen
Flüssigkeitsfilm beim Einstecken in die Kontaktbuchsen
abstreifen, wodurch die Kontaktierung verbessert wird.
Die Dichtungselemente können jedoch die Gefahr einer
Flüssigkeitsfilmbildung und dadurch bedingte Nebenschlüsse
zwischen einzelnen Kontaktstiften nicht vollständig
verhindern, was zu Meßwertverfälschungen führen kann.
Aus der DE 297 18 682 ist eine elektrische Steckverbindung
bekannt, bei der das Steckerteil und das Buchsenteil jeweils
einen umlaufenden kappenartigen Mantel aus elastischem
Kunststoff aufweisen, wobei an der Innenseite des Mantels
des Buchsenteils eine nutartige Ausnehmung und an der
Außenseite des Mantels des Steckerteils eine komplementär
gestaltete Erhebung vorgesehen ist, die ineinander eingreifen
und in zusammengestecktem Zustand die Kontakte der Steckver
bindung vor Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit schützen.
In der DE 29 10 905 C2 ist eine elektrische Steckverbindung
gezeigt, bei der das Buchsen- bzw. Steckerteil ebenfalls
überwiegend aus gummielastischem Material hergestellt sind,
wodurch im zusammengesteckten Zustand eine enge Anschmiegung
erreicht wird und die Kontakte vor Flüssigkeit geschützt
werden.
In der DE 37 38 695 C1 ist eine flüssigkeitsdichte elektri
sche Kontaktvorrichtung beschrieben, bei der beim Kupplungs
vorgang ein scharfer Luftstrahl über die Kontaktierungsebene
geblasen wird, um Verunreinigungen und Feuchtigkeit zu
entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte
elektrische Steckverbindung dahingehend zu verbessern,
daß in feuchter bzw. nasser Umgebung eine gute Kontaktierung
ermöglicht und Nebenschlüsse zwischen einzelnen Kontakt
stellen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine elektrische
Steckverbindung bestehend aus einem Steckerteil und einem
flüssigkeitsdichten Buchsenteil mit einer durch ein
Dichtungselement abgedichteten Einstecköffnung zu schaffen,
bei der das Steckerteil einen stiftartigen Kontakt mit
einem ersten Abschnitt mit elektrisch leitfähiger Oberfläche
aufweist, der vollständig in das Buchsenteil eingesteckt
wird und mit einem zweiten Abschnitt mit nicht leitender
Oberfläche, der in eingestecktem Zustand von dem
Dichtungselement eng anliegend umschlossen ist.
Durch die Abdichtung des Gehäuses des Buchsenteils ist
ein darin angeordnetes Kontaktelement vor Feuchtigkeit
bzw. Flüssigkeit geschützt, wobei das Dichtungselement
an der Gehäuseöffnung beim Einführen des stiftartigen
Kontakts diesem anhaftende Flüssigkeitstropfen bzw. einen
Flüssigkeitsfilm von dessen Oberfläche abstreift und eine
einwandfreie elektrische Kontaktierung zwischen dem ersten
Abschnitt und dem Kontaktelement sicherstellt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß durch den an
seiner Oberfläche nichtleitenden zweiten Abschnitt des
Steckerteils ein Stromfuß über einen Flüssigkeitsfilm
verhindert wird, der an der Buchsenteil- bzw. Steckerteil
außenseite vorhanden sein kann. Eine Strom-, Spannungs-
bzw. Meßwertverfälschung durch flüssigkeitsbedingte
Nebenschlüsse zwischen einzelnen Kontaktstellen wird somit
zuverlässig verhindert.
Das die Gehäuseöffnung abdichtende Dichtungselement kann
eine elastische Scheibe aus elektrisch nicht leitendem
Kunststoff - wie z. B. Silikon - sein, die in Einführrichtung
des Steckerteils vorpunktiert ist und ein Durchschieben
des stiftartigen Kontakts ermöglicht.
Die Oberfläche des zweiten Abschnitts des stiftartigen
Kontakts kann kunststoffbeschichtet sein oder durch
elektrisch isolierendes Material gebildet sein, das in
eine umlaufende nutartige Vertiefung des stiftartigen Kon
takts eingelassen ist, wobei die Oberfläche des ersten
Abschnitts möglichst glatt in die Oberfläche des zweiten
Abschnitts übergeht, was das Einschieben in das Buchsenteil
erleichtert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind der im Buchsen
teil angeordnete Gegenkontakt und das Dichtungselement
in Einführrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet,
um beim Einstecken des stiftartigen Kontakts eine
ungehinderte Deformierung des Dichtungselements zu
ermöglichen.
Vorzugsweise ist der Gegenkontakt durch eine Kontaktbuchse
gebildet, die beim Einstecken des stiftartigen Kontakts
leicht aufgeweitet wird und somit eine gute Kontaktierung
sicherstellt. Die Kontaktbuchse kann durch ein im Gehäuse
angeordnetes Trägerelement gehalten sein und einen Federkon
takt aufweisen, der gegen eine mit der Kontaktbuchse elek
trisch verbundene Leitung drückt, die z. B. eine auf einem
Substrat vorgesehene Leiterbahn sein kann. Alternativ dazu
kann die Kontaktbuchse auch angelötet sein.
Vorzugsweise ist das freie Ende des stiftartigen Kontakts
kappenartig gerundet, wodurch das Einführen erleichtert
und eine Beschädigung des Dichtungselements vermieden wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Dichtungsele
ment an der Innenseite der Gehäuseöffnung angeordnet, wobei
das Dichtungselement zwischen der Gehäuseinnenseite und
dem Trägerelement eingeklemmt sein kann.
Selbstverständlich können im Buchsenteil mehrere Kon
taktelemente nebeneinander angeordnet sein, und das
Steckerteil kann mehrere zugeordnete stiftartige Kontakte
aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Buchsenteil und einen darin einsteckbaren
Kontaktstift; und
Fig. 2 ein zum dem Buchsenteil der Fig. 1 passendes
Steckerteil mit vier Kontaktstiften.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Steckverbindung am Beispiel
eines in eine Druckmeßwandlervorrichtung 1 integrierten
Buchsenteils 2 und eines darin einsteckbaren Steckerteils
3.
Das Steckerteil 3 besteht hier aus einem einzigen
Kontaktstift 4 aus elektrisch leitfähigem Material mit
einem ersten Abschnitt 5; dessen freies Ende 6 abgerundet
ist und einem zweiten Abschnitt 7, der über ein Verbindungs
element 8 mit einer Anschlußleitung 9 verbunden ist. Der
zweite Abschnitt 7 weist eine nutartige Vertiefung 10 auf,
die vollständig mit einem elektrisch isolierenden Material 11
ausgefüllt ist, wodurch sich auf der gesamten Länge des
Kontaktstifts 4 ein glatte Oberfläche ergibt, die im Bereich
des zweiten Abschnitts 7 elektrisch nicht leitet.
Das Buchsenteil 2 ist hier durch ein aus einer oberen Gehäu
sehälfte 12 und einer unteren Gehäusehälfte 13 bestehendes
Gehäuse und darin angeordneten Kontaktbuchsen 14 gebildet,
von denen hier nur eine zu erkennen ist. Die Kontaktbuchse
14 besteht aus einem Buchsenabschnitt 15, in den der erste
Abschnitt 5 des Kontaktstifts 4 einsteckbar ist und aus
einem U-förmig gebogenen Federkontakt 16, der gegen eine
Leiterbahn 17 drückt, die auf einem Substrat 18 vorgesehen
ist, das formschlüssig in eine Ausnehmung 19 der unteren
Gehäusehälfte 13 eingesetzt ist.
Die Kontaktbuchse 14 ist hier in eine zylindrische Ausneh
mung 20 eines Trägerelements 21 eingesetzt, das durch eine
Haltenase 22 an der Innenseite der oberen Gehäusehälfte 12
gehalten wird. Im Bereich des Substrats 18 weist das Träger
element 21 eine Ausnehmung 21' auf, die als Klemmanschlag
für den Federkontakt 16 dient. Zwischen einem der Haltena
se 22 gegenüberliegenden Ende des Trägerelements 21 und
der Innenseite der oberen Gehäusehälfte 12 ist ein Dichtungs
element 23 mittels Klemmnasen 24 eingeklemmt, die hier
am Trägerelement 21 vorgesehen sind. Die Klemmnasen 24
umgeben hier kreisringförmig die zylindrische Ausnehmung 20
und dichten diese gegenüber dem Nachbarkontakt ab.
Das Dichtungselement 23 besteht aus einem elastischen,
elektrisch nicht leitfähigen Material und weist eine Vorpunk
tierung 25 auf, die das Dichtungselement 23 in einer durch
einen Pfeil 26 angedeuteten Einsteckrichtung des Kontakt
stifts 4 durchsetzt.
Im Bereich des Dichtungselements 23 weist die obere Gehäuse
hälfte 12 eine Einführöffnung 27 auf. Der Kontaktstift 4
kann durch die Einführöffnung 27 und die Vorpunktierung 25
des Dichtungselements 23 in die zylindrische Ausnehmung 20
und weiter bis in den Buchsenabschnitt 15 der Kontaktbuch
se 14 eingeschoben werden. Das Dichtungselement 23 ist
hierfür in einem Abstand zum Buchsenelement 14 angeordnet,
was eine ungehinderte Deformierung beim Durchschieben des
Kontaktstifts 4 ermöglicht. In eingeschobenem Zustand berüh
ren der erste Abschnitt 5 und der Buchsenabschnitt 15 einan
der und das Dichtungselement 23 umschließt das elektrisch
isolierende Material 11 des zweiten Abschnitts 7 enganlie
gend. Durch das Hindurchschieben des Kontaktstifts 4 durch
das Dichtungselement 23 werden Flüssigkeitstropfen bzw.
ein auf dem Kontaktstift 4 vorhandener Flüssigkeitsfilm
abgestreift.
Das Buchsenteil 2 weist ferner Einführöffnungen 28-30 und
zugeordnete Kontaktbuchsen (nicht dargestellt) auf, die
über eine auf dem Substrat vorgesehene elektrische Schaltung
mit dem Druckmeßelement (nicht dargestellt) verbunden sein
können.
Vollständigkeitshalber sei noch eine Anschlußöffnung 31
des Druckmeßwandlers 1 erwähnt, die zum Anschließen einer
Leitung für Flüssigkeit dient, deren Druck mittels eines
in die Druckmeßwandlervorrichtung 1 integrierten Druckmeßele
ments (nicht dargestellt) in ein elektrisches Signal umgewan
delt wird, das an den Kontaktbuchsen 14 abgreifbar ist.
Fig. 2 zeigt ein Steckerteil 3 mit vier Kontaktstiften 4a-4d,
die in die Einführöffnungen 27-30 des in Fig. 1 dargestellten
Buchsenteils 2 einführbar sind und die mit einem gemeinsamen
Anschlußkabel 32 verbunden sind, das beispielsweise an
einen Monitor oder einen Auswerterechner angeschlossen
sein kann.
Claims (11)
1. Elektrische Steckverbindung mit einem Steckerteil,
das mindestens einen Kontaktstift aufweist und mit
einem Buchsenteil, das durch ein Gehäuse mit mindestens
einem darin angeordneten Gegenkontakt gebildet ist,
wobei ein erster Abschnitt des Kontaktstifts durch
eine Gehäuseöffnung in das Gehäuse einführbar und
mit dem Gegenkontakt in Berührung bringbar ist, wobei
die Gehäuseöffnung bei aus- und eingestecktem Kontakt
stift durch ein in Einsteckrichtung vorpunktiertes
elastisches Dichtungselement flüssigkeitsdicht ver
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (23) aus einem elektrisch isolierenden Material besteht,
daß der Kontaktstift (4) einen zweiten Abschnitt (7) mit elektrisch isolierender Oberfläche aufweist und
daß das Dichtungselement (23) bei vollständig einge stecktem Kontaktstift (4) die Oberfläche des zweiten Abschnitt (7) enganliegend umschließt.
daß das Dichtungselement (23) aus einem elektrisch isolierenden Material besteht,
daß der Kontaktstift (4) einen zweiten Abschnitt (7) mit elektrisch isolierender Oberfläche aufweist und
daß das Dichtungselement (23) bei vollständig einge stecktem Kontaktstift (4) die Oberfläche des zweiten Abschnitt (7) enganliegend umschließt.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Gegenkontakt (14) und das Dichtungselement (23)
bezüglich der Einsteckrichtung (26) in einem Abstand
voneinander angeordnet sind.
3. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenkontakt (14) eine Kontaktbuchse ist.
4. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kontaktbuchse (14) einen Federkontakt (16)
aufweist, der eine im Innern des Buchsenteils (2)
vorgesehene elektrische Leitung (17) berührt.
5. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenkontakt (14) durch ein Trägerelement (21)
im Buchsenteil (2) gehalten ist.
6. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstift (4) im Bereich des zweiten Ab
schnitts (7) eine nutartige Vertiefung (10) aufweist,
die vollständig mit elektrisch isolierendem Material
(11) ausgefüllt ist, wobei die Oberflächen des ersten
Abschnitts (5) und zweiten Abschnitts (7) glatt inein
ander übergehen.
7. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (6) des Kontaktstifts (4) kappenar
tig gerundet ist.
8. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (23) an einer Innenseite
der Gehäuseöffnung (27-30) angeordnet ist.
9. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (23) zwischen der Innenseite
des Gehäuses (12, 13) des Buchsenteils (2) und dem
Trägerelement (21) angeordnet ist.
10. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (23) aus Silikon besteht.
11. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckerteil (3) mehrere Kontaktstifte (4a-4d)
und das Buchsenteil (2) mehrere diesen Kontaktstiften
(4a-4d) zugeordnete Gegenkontakte (14) aufweist, wobei
die Kontaktstifte mit einem gemeinsamen Steckerka
bel (32) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151274 DE19851274C2 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Druckmesswandlervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151274 DE19851274C2 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Druckmesswandlervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19851274A1 true DE19851274A1 (de) | 2000-05-18 |
DE19851274C2 DE19851274C2 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7886955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151274 Expired - Lifetime DE19851274C2 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Druckmesswandlervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851274C2 (de) |
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WO2011023562A1 (de) | 2009-08-28 | 2011-03-03 | Hyb D.O.O. | Medizinischer druckmesswandler und kontakthalter |
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- 1998-11-06 DE DE1998151274 patent/DE19851274C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102009039958A1 (de) | 2009-08-28 | 2011-03-10 | Bernd Beck | Medizinischer Druckmesswandler und Kontakthalter |
DE102009039958A8 (de) * | 2009-08-28 | 2011-07-14 | Bernd 72414 Beck | Medizinischer Druckmesswandler und Kontakthalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19851274C2 (de) | 2002-03-07 |
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