DE19850040A1 - Airbagsystem sowie Verbindungsleitung für die Zuführung von Druckgas zu mindestens einem Airbag-Modul - Google Patents
Airbagsystem sowie Verbindungsleitung für die Zuführung von Druckgas zu mindestens einem Airbag-ModulInfo
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Abstract
Verbindungsleitung (1) für die Zuführung von Druckgas zu mindestens einem Airbag-Modul, enthaltend mindestens eine Abströmöffnung (2), durch welche das Druckgas von der Verbindungsleitung zu einem Airbag-Modul übertreten kann, wobei die Verbindungsleitung (1) mindestens eine Querschnittsverengung (3) enthält, welche in der Hauptströmungsrichtung (H) des Druckgases gesehen hinter der Abströmöffnung (2) angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbagsystem sowie
eine Verbindungsleitung für die Zuführung von Druckgas zu
mindestens einem Airbag-Modul, enthaltend mindestens eine
Abströmöffnung, durch welche das Druckgas von der
Verbindungsleitung zu einem Airbag-Modul übertreten kann.
Airbag-Module zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei Unfällen
sind bekannt. Bei diesen Schutzeinrichtungen wird ein
aufblasbarer Airbag (Gassack) im Falle eines harten Stoßes
durch ein Druckgas entfaltet und schützt somit die
Fahrzeuginsassen vor einem harten Aufprall auf Rahmenteile
und dergleichen des Fahrzeuges. Derartige Airbags werden
hauptsächlich im Armaturenbrett bzw. im Lenkrad
untergebracht, um die Insassen vor einem Aufprall gegen die
Windschutzscheibe zu schützen. Darüberhinaus ist es bekannt,
Airbags an verschiedenen anderen Stellen des Fahrzeuges
anzuordnen. So beschreibt beispielsweise die DE 195 05 216 A1
die Anordnung von Airbags in Kopfstützen, wobei sich die
Airbags im Falle eines Unfalls zu beiden Seiten des Kopfes
entfalten und die Insassen vor einer Kollision mit den
seitlichen Rahmenteilen des Fahrzeugs schützen. Ebenso ist es
bekannt, Airbag-Module an anderen Teilen des Sitzes, z. B. der
Rückenlehne anzuordnen.
Die genannten, an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs
angeordneten Airbag-Module werden in der Regel von einer
zentralen Druckquelle mit Druckgas versorgt. Dies hat den
Vorteil, daß die aufwendigen Einrichtungen zur Detektion
einer Unfallsituation und zur Erzeugung des notwendigen
Gasdrucks nur einmal im Fahrzeug angelegt werden müssen. Die
zentral angeordnete Druckquelle ist dann jedoch durch
geeignete Verbindungsleitungen mit den im Fahrzeug verteilten
Airbag-Modulen zu verbinden. Derartige bekannte
Verbindungsleitungen bestehen im wesentlichen aus einem
geraden bzw. nur gering gekrümmten Rohrabschnitt, durch
welchen das Druckgas in einer Hauptströmungsrichtung fließt.
Von dieser Verbindungsleitung zweigen durch seitlich
angeordnete Abströmöffnungen Zuführungen von Druckgas zu den
einzelnen Airbag-Modulen ab. Dabei besteht das Problem, daß
im Falle eines Auslösens der Airbags aufgrund des enormen
Gasdruckes und der hohen Gasgeschwindigkeit das Druckgas im
wesentlichen nur entlang der Hauptströmungsrichtung durch die
Verbindungsleitung fließt. Die seitlich und damit
rechtwinklig zur Hauptströmungsrichtung abzweigenden
Abströmöffnungen werden dagegen kaum mit Druckgas versorgt.
Erst wenn sich in der gesamten Verbindungsleitung ein hoher
Gasdruck aufgebaut hat, kann es zu einer Zuführung von
Druckgas durch die seitlichen Abströmöffnungen zu den
Airbag-Modulen kommen. Dies führt indes zu einer zeitlichen
Verzögerung, welche das schnellstmögliche Auslösen der
Airbag-Module verhindert.
In dem Gebrauchsmuster DE 298 04 004 wird daher
vorgeschlagen, an den Abströmöffnungen eine ins Innere der
Verbindungsleitung gerichtete Führungsfläche anzuordnen,
durch welche ein Teil des Gasstromes abgezweigt und dem
Airbag-Modul zugeleitet wird. Dieses System hat indes den
Nachteil, daß es für jede Abströmöffnung einzeln vorgesehen
werden muß, und daß es zu Störungen und Turbulenzen im
Gasstrom führt, wobei sich hintereinander gelegene
Abströmöffnungen gegenseitig abschatten können.
§ADie vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, eine Verbindungsleitung für Airbag-Module zur
Verfügung zu stellen, bei welcher die sofortige Verteilung
des Druckgases in die Abströmöffnungen durch konstruktive
Maßnahmen mit einem verringerten Aufwand und mit einer
höheren Gleichmäßigkeit der Druckführung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße
Verbindungsleitung für die Zuführung von Druckgas zu
mindestens einem Airbag-Modul gelöst, welche mindestens eine
Abströmöffnung, durch welche das Druckgas von der
Verbindungsleitung zu einem Airbag-Modul übertreten kann,
enthält. Erfindungsgemäß ist diese Verbindungsleitung dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Querschnittsverengung
enthält, welche in der Hauptströmungsrichtung des Druckgases
gesehen hinter der Abströmöffnung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Verengung des Querschnittes der
Verbindungsleitung führt dazu, daß sich das Druckgas an der
Verengungsstelle staut und somit sowohl ein höherer Druck
aufgebaut wird als auch ein teilweiser Stillstand des
Gasstromes stattfindet. Aufgrund dieser Effekte kommt es
dazu, daß das Druckgas abweichend von seiner
Hauptströmungsrichtung in die seitlich gelegenen
Abströmöffnungen eintritt und damit den Airbag-Modulen
bestimmungsgemäß zugeführt wird. Das gewünschte
verzögerungsfreie Auslösen der Airbag-Module wird damit
erreicht. Dabei hat die Erfindung den Vorteil, daß die
erfindungswesentliche Querschnittverengung der
Verbindungsleitung eine einfach durchzuführende konstruktive
Maßnahme ist. Sie kann z. B. durch ein Stauchen oder
Eindrücken des Verbindungsrohres an den gewünschten Stellen
vorgenommen werden. Eine weitere Behandlung oder Veränderung
des Rohres wie z. B. ein Sägen oder Stanzen ist nicht
erforderlich. Die Stabilität des Rohres wird damit nicht
weiter beeinträchtigt. Ferner ist es möglich, daß eine
einzige Querschnittsverengung zu einem Druckstau führt,
welcher mehr als eine Abströmöffnung mit Druckgas versorgt.
Anders als beim Stand der Technik ist es daher nicht
erforderlich, an jeder Abströmöffnung einzeln eine Maßnahme
zur Zuführung von Druckgas vorzusehen.
Bei der angesprochenen Zuordnung einer
Querschnittsveränderung zu mehreren Abströmöffnungen werden
vorzugsweise Gruppen von Abströmöffnungen gebildet, welche
zwei bis zwanzig, besonders bevorzugt vier bis elf
Abströmöffnungen enthalten. Die Anzahl der Abströmöffnungen
richtet sich dabei nach der Zahl der anzuschließenden
Airbag-Module und nach deren Größe bzw. ihrem Bedarf an Druckgas.
Die Verringerung der Querschnittsfläche der
Verbindungsleitung durch die erfindungsgemäßen
Querschnittsverengerungen bewegt sich vorzugsweise in einem
Bereich von 2% bis 50%, besonders bevorzugt 25% bis 35%.
Die genaue Größe der Querschnittsverengung richtet sich dabei
nach den konkreten Verhältnissen an Gasdruck und
Gasgeschwindigkeit beim zu versorgenden Airbag-Modul. Sie
kann durch entsprechende Berechnungen oder Versuche ermittelt
werden.
Es ist ferner im Rahmen der Erfindung möglich, daß die
Querschnittsverengungen der Verbindungsleitung nicht an jeder
Stelle gleich stark sind, sondern entlang der
Verbindungsleitung variieren. So ist es insbesondere möglich,
in der Hauptströmungsrichtung des Druckgases gesehen weiter
hinten gelegene Querschnittsverengungen stärker vorzunehmen,
als die weiter vorne gelegenen. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß der normalerweise entlang der
Verbindungsleitung mit zunehmendem Abstand von der
Druckquelle stattfindende Druckabfall durch eine
entsprechende stärkere Querschnittsverengung ausgeglichen
wird. Damit erhalten auch die weiter von der Druckquelle
abgelegenen Airbag-Module eine ausreichende Druckversorgung,
welche der Druckversorgung der weiter vorne gelegenen
Airbag-Module entspricht.
Die erfindungsgemäßen Querschnittsverengungen können auf
verschiedene Weise gebildet werden. Es kann sich dabei um
eine Verdickung der Wand der Verbindungsleitung nach innen
hin handeln. Vorzugsweise werden jedoch bloße
Formveränderungen der Verbindungsleitung vorgenommen. So kann
insbesondere die Wand der Verbindungsleitung durch Eindrücken
Vertiefungen enthalten, welche in den Innenraum der
Verbindungsleitung hervorstehen und den dortigen Querschnitt
verringern. Besonders bevorzugt ist es, wenn derartige
Eindrückungen ringförmig um eine rohrförmige
Verbindungsleitung umlaufen und somit hierin Riefen bilden.
Derartige Maßnahmen sind leicht nachträglich bei einer
Verbindungsleitung vorzunehmen und können auch in ihrer
Stärke stufenlos den gewünschten Bedingungen angepaßt werden.
Insbesondere ist es möglich, solche Querschnittsverengungen
bei bereits existierenden Verbindungsleitungen bzw. bei den
bestehenden produktionsverfahren für Verbindungsleitungen
nachträglich vorzusehen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß sich die
Querschnittsverengungen nicht lokalisiert an bestimmten
Stellen bzw. in bestimmten Abschnitten der Verbindungsleitung
befinden, sondern daß eine stetige Querschnittsverengung der
Verbindungsleitung existiert. Das heißt, daß in der
Hauptströmungsrichtung des Druckgases gesehen der Querschnitt
der Verbindungsleitung monoton abnimmt. Die Abnahme kann
dabei in Stufen erfolgen, das heißt, daß es
Zwischenabschnitte gleichen Querschnitts gibt, welche von
angrenzenden Abschnitten eines geringeren Querschnitts
abgelöst werden. Ebenso kann die Querschnittsabnahme auch
stufenlos erfolgen. Die Verbindungsleitung hat dann in etwa
die Form eines langgestreckten Kegels. Eine solche stetige
Verringerung des Querschnitts hat den Vorteil, daß der Druck
durch das einschießende Druckgas an jeder Stelle etwa gleich
groß gehalten werden kann. Auf die genaue Lage und Anordnung
der Abströmöffnung kommt es dabei weniger an.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Airbagsystem, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß es die erfindungsgemäßen
Verbindungsleitungen enthält. Ein derartiges Airbagsystem hat
den Vorteil, daß die einzelnen Airbag-Module rascher und
quasi ohne Verzögerung reagieren. Dies trägt zu einer
erheblichen Steigerung der Effizienz und der Sicherheit des
Systems bei.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figur
beispielhaft erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt in Richtung der Längsachse
einer rohrförmigen Verbindungsleitung 1.
In der Figur ist ein Teilabschnitt einer rohrförmigen
Verbindungsleitung 1 dargestellt, über welche Druckgas
verschiedenen Airbag-Modulen (nicht dargestellt) zugeführt
wird. Eine typische Gesamtlänge einer solchen Leitung beträgt
ca. 1 m bis 2 m, vorzugsweise 1,1 m bis 1,4 m. Der
Innedurchmesser der Verbindungsleitung kann typischerweise
5 mm bis 20 mm, vorzugsweise 10 mm bis 14 mm betragen. Die
Wandstärke liegt im Bereich von 1 mm bis 5 mm, vorzugsweise
bei etwa 1,5 mm. Entlang der Verbindungsleitung 1 sind
Abströmöffnungen 2 angeordnet, durch welche Druckgas aus der
Verbindungsleitung 1 in die seitlich angeordneten Airbag-Module
eintreten kann. Das Druckgas strömt im Falle einer
Auslösung des Airbagsystems entlang der Verbindungsleitung in
der Hauptströmungsrichtung H. Ein typischer Durchmesser der
kreisförmigen Abströmöffnungen ist 5 mm bis 10 mm,
vorzugsweise 7 mm. Die Abströmöffnungen 2 sind vorzugsweise
in Gruppen angeordnet, im dargestellten Beispiel in Gruppen
von je vier bzw. elf nebeneinander liegenden Löchern.
Beim Betrieb einer derartigen Verbindungsleitung tritt nach
dem Stand der Technik das Problem auf, daß das Druckgas von
der Druckquelle ausgehend mit einem enormen Druck und mit
hoher Geschwindigkeit in der Hauptströmungsrichtung H durch
die Verbindungsleitung strömt. Aufgrund der Trägheit des
Gases gelangt dabei kaum Gas in die seitlichen
Abströmöffnungen 2, da hierzu ein Richtungswechsel der
Gasströmungsrichtung um 90° erforderlich wäre. Zu Beginn der
Auslösung des Systems kann es sogar nach dem Venturi-Prinzip
dazu kommen, daß über die Abströmöffnungen 2 Luft aus den
Airbag-Modulen angesaugt wird. Erst wenn sich entlang der
gesamten Verbindungsleitung, welche an ihrem Ende geschlossen
ist, ein entsprechender Druck aufgebaut hat und die
Gasströmung zum Erliegen gekommen ist, strömt Druckgas in die
seitlich gelegenen Abströmöffnungen ein und füllt damit
bestimmungsgemäß die Airbag-Module. Dieser notwendige
Druckaufbau der Verbindungsleitung 1 führt damit zu einer
Verzögerung der Auslösung der Module, welche die Wirksamkeit
und Effizienz des Systems verringert. Dies macht sich
besonders bemerkbar bei längeren Verbindungsleitungen, an
welchen zahlreiche Airbag-Module angeschlossen sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden daher entlang der
Verbindungsleitung 1 in Abständen Querschnittsverengungen 3
angeordnet. Im dargestellten Beispiel bestehen diese
Querschnittsverengungen aus umlaufenden Riefen 3 in der
rohrförmigen Verbindungsleitung 1. Typischerweise führen
diese Riefen zu einer Querschnittsverengung von 20% bis
30%. Dargestellt ist beispielhaft eine Querschnittsverengung
von einem Innendurchmesser der Verbindungsleitung von 12 mm
auf 10,5 mm. Die erfindungsgemäßen Querschnittsverengungen 3
sind jeweils hinter den Gruppen von Abströmöffnungen
angeordnet. Die optimale Anordnung der
Querschnittsverengungen kann dabei durch entsprechende
Versuche ermittelt werden. In der Regel wird die
Querschnittsverengung dicht hinter den zugeordneten
Abströmöffnungen angeordnet sein. Sie befindet sich im
dargestellten Beispiel etwa im selben Rastermaß wie die
einzelnen Abströmöffnungen der Gruppen von Abströmöffnungen.
Im dargestellten Beispiel haben die Löcher, welche die
Abströmöffnungen 2 bilden, einen Durchmesser von 7 mm und
einen Abstand (Mittelpunkt zu Mittelpunkt) von 9,5 mm
innerhalb der Gruppen. 10 mm hinter der letzten
Abströmöffnung einer Gruppe ist die zugehörige Riefe 3
angeordnet. Der Abstand zwischen zwei Riefen, zwischen denen
eine Vierergruppen von Abströmöffnungen 2 angeordnet ist,
beträgt circa 65,5 mm. Die in der linken Zeichnungshälfte
dargestellte Gruppe von elf Löchern hat eine Gesamtlänge
(Abstand von Riefe zu Riefe) von 130 mm.
Claims (7)
1. Verbindungsleitung (1) für die Zuführung von Druckgas zu
mindestens einem Airbag-Modul, enthaltend mindestens eine
Abströmöffnung (2), durch welche das Druckgas von der
Verbindungsleitung zu einem Airbag-Modul übertreten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (1)
mindestens eine Querschnittsverengung (3) enthält, welche
in der Hauptströmungsrichtung (H) des Druckgases gesehen
hinter der Abströmöffnung (2) angeordnet ist.
2. Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Gruppen von zwei bis zwanzig,
vorzugsweise von vier bis elf Abströmöffnungen enthält,
denen jeweils eine Querschnittsverengung (3) zugeordnet
ist.
3. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung
eine Verringerung der Querschnittsfläche der
Verbindungsleitung (1) von 2% bis 50%, vorzugsweise von
25% bis 35% bewirkt.
4. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Hauptströmungsrichtung
(H) des Druckgases gesehen weiter hinten gelegenen
Querschnittsverengungen zu einer stärkeren Veringerung
der Querschnittsfläche der Verbindungsleitung (1) führen,
als die weiter vorne gelegenen Querschnittsverengungen.
5. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ihre Querschnittsfläche
in Hauptströmungsrichtung des Druckgases gesehen stetig
verringert.
6. Verbindungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengungen
durch umlaufende Riefen (3) gebildet werden.
7. Airbagsystem, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Verbindungsleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150040 DE19850040A1 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Airbagsystem sowie Verbindungsleitung für die Zuführung von Druckgas zu mindestens einem Airbag-Modul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150040 DE19850040A1 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Airbagsystem sowie Verbindungsleitung für die Zuführung von Druckgas zu mindestens einem Airbag-Modul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850040A1 true DE19850040A1 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7886140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998150040 Withdrawn DE19850040A1 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Airbagsystem sowie Verbindungsleitung für die Zuführung von Druckgas zu mindestens einem Airbag-Modul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19850040A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1176061A3 (de) * | 2000-07-27 | 2003-10-29 | Takata Corporation | Airbagvorrichtung |
DE20215541U1 (de) * | 2002-10-09 | 2004-02-12 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Seitengassack-Rückhaltesystem |
-
1998
- 1998-10-30 DE DE1998150040 patent/DE19850040A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1176061A3 (de) * | 2000-07-27 | 2003-10-29 | Takata Corporation | Airbagvorrichtung |
DE20215541U1 (de) * | 2002-10-09 | 2004-02-12 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Seitengassack-Rückhaltesystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |