DE19849762A1 - Sicherheitspapier und Verfahren zur Prüfung der Echtheit darauf aufgezeichneter Urkunden - Google Patents
Sicherheitspapier und Verfahren zur Prüfung der Echtheit darauf aufgezeichneter UrkundenInfo
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Abstract
Zur Erhöhung der Fälschungssicherheit von Wertpapier, beispielsweise Banknoten, wird ein Sicherheitspapier verwendet, in das ein elektronischer Schaltkreis (4) mit einer Dipolantenne (5, 5') eingebettet ist. Zur Echtheitsprüfung wird an den Schaltkreis ein trägerfrequentes Eingangssignal übertragen und ein von dem Schaltkreis darauf ansprechend ausgesendetes Ausgangssignal, das ein Echtheitsmekmal darstellt, erfaßt (Fig. 2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitspapier mit
einem eine berührungsfreie Prüfung eines Echtheitsmerkmals
ermöglichenden elektronischen Schaltkreischip, der mit einem
als Sende/Empfangsantenne dienenden Muster an dem Sicherheits
papier verbunden ist und ansprechend auf ein empfangenes
Eingangssignal ein das Echtheitsmerkmal darstellendes Aus
gangssignal aussendet und auf ein Verfahren zur Prüfung der
Echtheit von Urkunden, die in optisch lesbarer Form auf dem
Sicherheitspapier aufgezeichnet sind.
Die Verwendung von Sicherheitspapieren zur Erstellung
von Urkunden dient deren Schutz vor unerlaubter Nachahmung
durch Fälscher. Dies ist insbesondere bei Wertpapieren wie
Banknoten, Schecks, Reiseschecks, Aktien und dgl. erforder
lich. Auch für nicht unmittelbar Geld werte Papiere, wie Aus
weise, Reisepässe und dgl., besteht ein Bedürfnis zur Siche
rung gegen unerlaubte Nachahmung. Der verwendete Begriff
"Urkunde" soll daher alle Arten von gegen unerlaubte Nach
ahmung zu schützenden Wertpapieren und Ausweispapieren ein
schließen.
Insbesondere bei im täglichen Umlauf befindlichen Wert
papieren, beispielsweise Geldscheinen, mag es einem Fälscher
gelingen, den optisch aufgezeichneten Urkundeninhalt, bei
spielsweise das optische Druckbild der Geldscheine, täuschend
genau nachzuahmen. Hiergegen schützt das dem zur Urkundenher
stellung verwendeten Sicherheitspapier bei seiner Herstellung
erteilte Echtheitsmerkmal, das mit den einem Fälscher zur
Verfügung stehenden Mitteln praktisch nicht nachahmbar sein
soll. Weithin bekannt ist die Anbringung von Wasserzeichen
oder die Einbringung eines Sicherheitsfadens in das Papier.
Insbesondere ist es bekannt (DE 29 05 441 C3), in die Papier
schicht einen magnetisierbaren oder elektrisch leitenden Si
cherheitsstreifen einzubringen.
Bei einem aus einem bekannten Sicherheitspapier der ein
gangs genannten Art (DE 196 30 648 A1) hergestellten Geld
schein ist ein Transponderchip mit einer Antenne ähnlich in
den Geldschein integriert wie der bei herkömmlichen Geld
scheinen übliche Metallsicherungsstreifen. Das als Antenne
dienende Muster weist die Form einer Antennenspule auf, die
als Dick- oder Dünnschichtstruktur direkt auf dem Transpon
derchip ausgebildet ist. Alternativ kann der Transponderchip
in der Nachbarschaft des Metallsicherungsstreifens oder an
einer Unterbrechungsstelle des Metallsicherungsstreifens lo
kalisiert und von der Antennenspule umgeben sein. Als weitere
Möglichkeit ist der Metallsicherungsstreifen derart modifi
ziert, daß er selbst die Antennenspule für den Transponder
chip bildet. Die Anbringung der Antennenspule auf dem Trans
ponderchip selbst führt zu einem sehr kleinen Spulenquer
schnitt mit entsprechend kleiner Sende/Empfangsempfindlich
keit. Darüber hinaus ist es herstellungstechnisch schwierig,
den kleinen Transponderchip an dem Geldschein zu verankern.
Die anderen vorgenannten Möglichkeiten, bei denen die Anten
nenspule außerhalb des Transponderchips an dem Geldschein an
geordnet ist, ermöglichen zwar die Bildung größerer Spulen
querschnitte, doch ist auch hier die Bildung und Verbindung
der Antennenspule mit dem Transponderchip an dem Geldschein
herstellungstechnisch problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach
herzustellendes Sicherheitspapier der eingangs genannten Art
mit verbesserter Fälschungssicherheit und Überprüfbarkeit zu
schaffen sowie ein Verfahren zur automatischen Prüfung der
Echtheit auf dem Sicherheitspapier erstellter Urkunden anzu
geben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des Si
cherheitspapiers dadurch gelöst, daß das als Sende/Empfangs
antenne dienende Muster die Form einer Dipolantenne aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sicher
heitspapiers erfolgt die Prüfung auf das Vorliegen des Echt
heitsmerkmals dadurch, daß an die sich in der Papierebene er
streckende Dipolantenne des Schaltkreischips das die Aussen
dung seines Ausgangssignals triggernde Eingangssignal über
tragen wird. Vorzugsweise handelt es sich sowohl bei dem Ein
gangssignal als auch bei dem Ausgangssignal um eine mit der
betreffenden Signalinformation modulierte Trägerfrequenz
schwingung. Durch entsprechende Auslegung des Schaltkreis
chips kann in dem Ausgangssignal jeder beliebige Informati
onsinhalt, vorzugsweise in binärer Form, als Echtheitsmerkmal
kodiert werden. Es ist möglich, den elektronischen Schalt
kreischip als programmierbaren Mikrokontroller auszubilden.
Auf diese Weise läßt sich jeder auf dem Sicherheitspapier er
stellten Urkunde ein individuelles Echtheitsmerkmal zuordnen.
Dieses kann beispielsweise bei einer Banknote darin bestehen,
daß das Echtheitsmerkmal den auf dem optisch lesbaren Druck
bild der Banknote angegebenen Geldwert und/oder die angege
bene Seriennummer der Banknote in kodierter Form wiedergibt.
Bei einem gemäß Patentanspruch 12 gestalteten Verfahren zur
Echtheitsprüfung können sowohl der optisch lesbare Inhalt der
Urkunde, im Beispielsfall der Banknote deren Geldwert
und/oder deren Seriennummer, und das diese Inhalte kodierende
Ausgangssignal des Schaltkreischips automatisch erfaßt und
miteinander verglichen werden. Die Echtheit der Urkunde, bei
spielsweise der Banknote, wird von dem Verfahren nur dann be
stätigt, wenn zwischen dem optisch abgelesenen Inhalt und dem
Informationsinhalt des Ausgangssignals des Schaltkreischips
eine vorbestimmte Beziehung, beispielsweise inhaltliche Über
einstimmung, besteht.
Die Dipolantenne ermöglicht wegen ihrer einfachen gerad
linigen Form eine einfache Herstellung des Sicherheitspa
piers. Insbesondere läßt sie sich als geradliniger Streifen
über eine größere Papierbahn verwirklichen, wobei die einzel
nen Dipolantennen der aus der Papierbahn durch Zerschneiden
herzustellenden Urkunden beim Zerschneidevorgang automatisch
entstehen. Vorteilhaft ist auch die mit der Dipolantenne ver
bundene Sende/Empfangsrichtcharakteristik. Beispielsweise
werden stapelweise aufeinanderliegende Banknoten in Zählma
schinen üblicherweise derart gezählt, daß die jeweils oberste
Banknote des Stapels um eine ihrer längeren Seitenkanten ge
wendet und dabei auf einen neuen Stapel abgelegt wird. Sofern
sich die Dipolantenne senkrecht zu dieser Seitenkante er
streckt, durchläuft sie bei diesem Wendevorgang eine zur Sta
pelebene senkrechte Ebene, wodurch bei geeigneter Ausrichtung
der Sende/Empfangscharakteristik der Zählmaschine die Ankopp
lung für den bei der Wendebewegung senkrecht zur Stapelebene
ausgerichteten Geldschein maximal und dadurch ein Nebenspre
chen von den übrigen Geldscheinen des Stapels unterdrückt
wird. Es versteht sich, daß die für die Signalübertragung
verwendete modulierte Trägerfrequenz auf die Abmessung der
Dipolantenne abgestimmt wird.
Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, wie der
Schaltkreischip und seine Dipolantenne an dem Sicherheitspa
pier verwirklicht werden können. Vorzugsweise ist vorgesehen,
daß das die Dipolantenne bildende Muster aus zwei sich längs
einer gemeinsamen Geraden erstreckenden Leiterstreifen be
steht, die an ihren einander zugewandten Enden mit Anschluß
bereichen des Schaltkreischips kontaktiert sind. Dabei er
weist es sich insbesondere als zweckmäßig, daß die beiden
Leiterstreifen durch leitfähig gemachte Abschnitte eines iso
lierenden dünnen Polymersubstratstreifens gebildet sind, zwi
schen dessen zwischen den einander zugewandten Enden der Lei
terstreifen begrenztem isolierenden Abschnitt der Schalt
kreischip angeordnet ist. Die leitfähigen Abschnitte des iso
lierenden dünnen Polymersubstratstreifens können beispiels
weise durch Dotierung erzeugt werden. Sehr zweckmäßig ist es
auch, eine größere Polymerbahn mit Ausnahme der zur Aufnahme
der Schaltkreischips dienenden isolierenden Abschnitte zu me
tallisieren, d. h. mit einer dünnen Metallschicht zu versehen
und daraus die Polymersubstratstreifen durch Zerschneiden
herzustellen.
Die Verbindung mit dem Schaltkreischip kann dadurch er
folgen, daß der Schaltkreischip auf einem dünngeschliffenen
Halbleitersubstrat ausgebildet ist, das auf dem isolierenden
Abschnitt des Polymersubstratstreifens angeordnet ist. Tech
niken zum Dünnschleifen des Halbleitersubstrats sind bekannt.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß der Schaltkreischip
ein auf einem mit dem die Dipolantenne bildenden Muster ver
sehenen flexiblen Polymersubstrat ausgebildeter integrierter
Polymerschaltkreischip ist. Diese Ausführungsform macht sich
die bekannten modernen Polymerschaltkreistechniken zunutze
(vgl. IEDM 97-331 "Polymeric Integrated Circuits and Light-
Emitting Diodes" oder The American Association for the Ad
vancement of Science Vol. 278, No. 5337, 17 October 1997,
Seite 383 bis 384 "Patterning Electronics on the Cheap").
Eine in allen Fällen vorteilhafte Ausgestaltung besteht
darin, daß der Schaltkreischip und das die Dipolantenne bil
dende Muster in die Papierschicht des Sicherheitspapiers ein
gebettet sind. In diesem Fall sind der Schaltkreischip und
die Dipolantenne beidseits von Teilschichten der Papier
schicht abgedeckt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsge
dankens besteht darin, daß der den Schaltkreischip einen auf
einen vorgegebenen Informationsinhalt eingestellten Festwert
speicher aufweist, dessen Informationsinhalt mit dem ausge
sendeten Ausgangssignal übertragbar ist. Hierbei wird der dem
Echtheitsmerkmal entsprechende Informationsinhalt in dem
Festwertspeicher bleibend voreingestellt und mit dem ausge
sendeten Ausgangssignal übertragen.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß der
Schaltkreischip einen mit einem von dem empfangenen Ein
gangssignal übertragenen Informationsinhalt beschreibbaren
Schreib/Lesespeicher aufweist, dessen Informationsinhalt mit
dem ausgesendeten Ausgangssignal übertragbar ist.
Bei dieser Ausführungsform dient das Eingangssignal
nicht allein dazu, auf das fest eingestellte Echtheitsmerkmal
zuzugreifen, welches einer auf dem Sicherheitspapier ausge
fertigten Urkunde bleibend zugeordnet ist. Vielmehr kann mit
dem Eingangssignal ein Informationsinhalt auf den Schalt
kreischip übertragen und dort gespeichert werden, der anspre
chend auf ein nachfolgend empfangenes Empfangssignal eben
falls mit dem ausgesendeten Ausgangssignal übertragbar ist.
Diese Ausführungsform ist insbesondere im Hinblick auf die in
den Patentansprüchen 13 und 14 angegebenen Verfahrensvarian
ten von Bedeutung. Dabei wird von jeder Stelle, welche die
auf dem Sicherheitspapier erstellte Urkunde prüft, beispiels
weise von jeder Bank, zu der ein Geldschein auf seinem Geld
umlaufweg gelangt, beim Prüfvorgang, beispielsweise beim
Geldzählvorgang, ein die prüfende Stelle und ggf. auch das
Datum der Prüfung darstellender Informationsinhalt mit dem
Eingangssignal in den Schaltkreis eingeschrieben. Bei nach
folgenden Prüfungen ist dieser Informationsinhalt mit dem
ausgesendeten Ausgangssignal übertragbar und liefert auf
diese Weise einen örtlichen und zeitlichen Nachweis von Sta
tionen, die durchlaufen worden sind. Unerlaubte Geldwäschege
schäfte lassen sich damit genau nachverfolgen.
In schaltungstechnischer Hinsicht wird dies besonders
einfach dadurch verwirklicht, daß der Schreib/Lesespeicher
durch ein Schieberegister gebildet ist, in das eine binäre
Darstellung des mit dem Eingangssignal übertragenen Informa
tionsinhaltes sequentiell einspeicherbar ist. Hierbei be
stimmt die Länge des Schieberegisters in Abhängigkeit vom Um
fang der von den einzelnen Prüfstellen übertragenen Informa
tionsinhalte die Anzahl der insgesamt abspeicherbaren Prüfun
gen. Da die Informationsinhalte vom Eingang des Schieberegi
sters zu dessen Ausgang durchgeschoben werden, enthält letz
teres stets den aktuellsten Stand dieser Informationsinhalte,
während Informationsinhalte länger zurückliegender Prüfungen,
die die Speicherkapazität des Schieberegisters überschreiten,
aus dem Schieberegister hinausgeschoben werden.
Ein anderer wichtiger Gedanke der Erfindung besteht
darin, daß der Schaltkreischip eine durch berührungslose
Energieübertragung speisbare Energieversorgung aufweist. In
dieser Hinsicht ist es besonders zweckmäßig, daß die Energie
übertragung durch eine zur Modulation mit dem Eingangssignal
vorgesehene Trägerfrequenzschwingung erfolgt. Hierdurch kann
die Energieversorgung des Schaltkreischips durch das in dem
Patentanspruch 14 angegebene Verfahren vollständig von außen
erfolgen, und der Schaltkreischip benötigt keine eigene Be
triebsenergiequelle, die wegen ihrer nur endlichen Lebens
dauer und der Tatsache, daß sie jedenfalls mit heutigen Mit
teln kaum papierdünn ausgebildet werden könnte, einer prakti
schen und wirtschaftlichen Verwirklichung des Sicherheitspa
piers große Schwierigkeiten bereiten würde.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorderseite eines Reise
schecks, an dem die Verwirklichung eines
zur Echtheitsprüfung dienenden elektronischen
Schaltkreises schematisch angedeutet ist, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Rückseite des in Fig. 1
dargestellten Reiseschecks.
Der in der Zeichnung abgebildete Reisescheck einer in
ternational bekannten Bank ist zum Zwecke der Erläuterung der
Erfindung durch die schematische Darstellung eines auf einem
dünnen Chip 4 ausgebildeten elektronischen Schaltkreises er
gänzt. Der Chip 4 ist auf einem Polymerstreifen 1 angeordnet,
der in die Papierschicht eingebettet ist. Dies kann in be
kannter Weise dadurch geschehen, daß bei der Papierherstel
lung zunächst eine erste Teilschicht des Papierbreis ge
schöpft, darauf der Polymerstreifen 1 aufgelegt und an
schließend darauf eine zweite Teilschicht des Papierbreis
aufgebracht wird. Der Polymerstreifen 1 erstreckt sich paral
lel zu den beiden kürzeren Seitenrändern 2, 2' über die ge
samte Breite des rechteckigen Reiseschecks hinweg bis zu des
sen längeren Seitenrändern 3, 3'. Wenngleich der Polymer
streifen 1 beidseits von der Papierschicht bedeckt ist,
scheint er in der Zeichnung erkennbar durch die ihn bedecken
den Schichten hindurch.
Der Polymerstreifen 1 ist beispielsweise durch Dotierung
oder eine aufgebrachte Metallisierung, leitfähig gemacht. Le
diglich in der Mitte zwischen den beiden Seitenrändern 3, 3',
wo der integrierte Schaltkreischip 4 angeordnet ist, ist die
leitfähige Dotierung oder Metallisierungsschicht derart un
terbrochen, daß an einander entgegengesetzten Rändern 7, 7'
des Chips 4 ausgebildete Anschlußbereiche des Chips 4 jeweils
von einem der beiden sich beidseits der Unterbrechung er
streckenden Teilstreifen 5, 5' des Polymerstreifens 1 kontak
tiert sind. Die beiden Teilstreifen 5, 5' bilden auf diese
Weise eine an den Chip 4 angeschlossene Dipolantenne, die so
wohl der Signalübertragung als auch der Übertragung der Be
triebsenergie für den Chip 4 dient.
Der Schaltkreischip 4 bildet einen Mikrocontroller mit
einem Festwertspeicher, einem als Schreib/Lesespeicher die
nenden Schieberegister und einer Eingangs/Ausgangseinheit,
die einen Empfangsteil und einen Sendeteil aufweist. In dem
Festwertspeicher sind die auf der Vorderseite des Reise
schecks in optisch lesbarem Klartext aufgedruckte Nummer so
wie die Geldwertangabe des Reiseschecks fest abgespeichert.
Zur Prüfung der Echtheit wird der Reisescheck durch ein
Prüfgerät hindurchgeführt, das einerseits die aufgedruckten,
optisch lesbaren Angaben wie Schecknummer und Geldwertangabe
liest. Gleichzeitig sendet dieses Lesegerät ein trägerfre
quentes, moduliertes Eingangssignal für den Schaltkreischip 4
aus. Dieses Eingangssignal wird in dem Empfangsteil des
Schaltkreises dekodiert. Darauf ansprechend steuert der Mi
krocontroller den Festwertspeicher und den Sendeteil zur trä
gerfrequenzmodulierten Aussendung eines Ausgangssignals an,
in dem der Informationsinhalt des Festwertspeichers kodiert
ist. Das Prüfgerät erfaßt dieses Ausgangssignal und ver
gleicht den damit übertragenen Informationsinhalt mit den op
tisch erfaßten Klartextangaben des Reiseschecks. Sofern keine
Übereinstimmung besteht, wird der Reisescheck als gefälscht
ausgewiesen.
Banknoten haben dieselbe Erscheinungsform wie die vor
stehend anhand von Fig. 1 und 2 erläuterten Reiseschecks. Das
Zählen derartiger Banknoten erfolgt gewöhnlich dadurch, daß
von einem Stapel zu zählender Banknoten die jeweils oberste
Banknote um eine ihrer längeren Seitenkanten 3 bzw. 3' ge
wendet und auf diese Weise auf einen gezählten Stapel über
führt wird. Während dieses Wendevorgangs durchlaufen dann die
die Dipolantenne bildenden Leiterstreifen 5, 5' eine zu den
längeren Seitenkanten 3, 3' senkrechte Ebene, so daß die Lei
terstreifen 5, 5' in der Mitte dieser Wendebewegung senkrecht
auf der Ebene der Banknoten stehen, die auf dem zu zählenden
bzw. gezählten Stapel liegen. Unter Ausnutzung der Richtcha
rakteristik der Dipolantenne kann das Prüfgerät derart einge
richtet werden, daß die maximale Ankopplung an die Dipolan
tenne 5, 5' in der Mitte des Wendeweges jeder Banknote zwi
schen dem zu zählenden Stapel und dem gezählten Stapel er
reicht wird. Damit läßt sich ein Nebensprechen der auf den
beiden Stapeln liegenden Banknoten beim Zählvorgang unter
drücken.
Mit dem Eingangssignal überträgt die prüfende Stelle
einen sie identifizierenden Informationsinhalt, beispiels
weise Name und Ort einer den Reisescheck entgegennehmenden
Bank nebst Datum der Prüfung. Gleichzeitig kann die entgegen
nehmende Bank eine den Einlöser des Reiseschecks, beispiels
weise dessen Namen und Anschrift, identifizierende Informa
tion zusätzlich mit dem Eingangssignal übertragen und ein
speichern. Diese den Einlöser identifizierende Information
ist vor allem dann von Interesse, wenn eine Stelle, die den
Reisescheck ursprünglich vom Aussteller entgegengenommen hat,
diesen Reisescheck an eine dritte Person als Zahlungsmittel
weitergibt und diese dritte Person als Einlöser bei der Bank
auftritt. Diese Identifikationsinformation wird von dem Mi
krokontroller in binärer Form seriell in das Schieberegister
eingegeben, wobei ggf. ein Teil früher eingegebener Informa
tion am Ausgang des Schieberegisters überfließt und verloren
geht.
Das von dem Prüfgerät an den Schaltkreischip 4 übertra
gene Eingangssignal kann auch mit einem Befehl zum Auslesen
des Inhalts des Schieberegisters unter gleichzeitigem Rück
schreiben des ausgelesenen Informationsinhalts kodiert wer
den. Durch die Übertragung des Gesamtinhalts des Schieberegi
sters in dem Ausgangssignal des Schaltkreischips 4 kann das
Prüfgerät diesen Informationsinhalt erfassen und auswerten.
Auf diese Weise kann durch das Prüfgerät festgestellt werden,
welche Prüfstellen eine zu prüfende Urkunde zu welchem Zeit
punkt früher schon durchlaufen hat. Dies ist insbesondere von
Bedeutung, wenn es sich bei den Urkunden um mit dem Schalt
kreischip 4 ausgestattete Banknoten handelt, die im Zuge
ihres Umlaufes immer wieder bei entgegennehmenden Banken ge
zählt werden. Damit läßt sich der Umlaufweg dieser Banknoten
überwachen.
Im Falle von Reiseschecks läßt sich deren Sicherheit
noch weiter steigern, indem die bezogene Bank bei der Ausgabe
des Reiseschecks in den Schreib/Lesespeicher einen mit dem
Scheckinhaber vereinbarten zusätzlichen Identifikationskode,
beispielsweise einen PIN-Kode, einspeichert. Sofern eine den
Reisescheck entgegennehmende Stelle mit einem zum Auslesen
dieses zusätzlichen Identifikationskodes geeigneten Gerät
ausgestattet ist, kann sie zur Echtheitsprüfung den Ausstel
ler des Schecks dazu auffordern, diesen zusätzlichen Identi
fikationskode zu benennen, und ihn mit der ausgelesenen Ver
sion des zusätzlichen Identifikationskodes vergleichen. Falls
keine Übereinstimmung besteht, ist der Reisescheck als unecht
zu verwerfen.
Eine auf dem Schaltkreischip 4 integrierte Energiever
sorgung, welche die Betriebsenergie liefert, wird aus der
Trägerfrequenzschwingung des von dem Prüfgerät übertragenen
Eingangssignals gespeist. Auf diese Weise überträgt das Prüf
gerät auch die für den Betrieb des Schaltkreischips 4
erforderliche Energie.
Das Sicherheitspapier wird in Bahnen hergestellt, in die
entsprechend dem Format der aus dem Sicherheitspapier herzu
stellenden Geldscheine, Reiseschecks, Urkunden und dgl. der
Polymerstreifen 1 mit dem daran unter einem dem Abstand der
Seitenränder 3, 3' entsprechenden Abstand angeordneten Chips
4 kontinuierlich zusammenhängend eingebettet wird. Diese Pa
pierbahn wird anschließend beidseits gedruckt und danach for
matgerecht geschnitten, wodurch die einzelnen Stücke von
Banknoten, Reiseschecks oder dgl. entstehen, in denen sich
die als Dipolantenne dienenden Teilstreifen mit ihren Enden
6, 6' bis zu den Seitenrändern 3, 3' der geschnittenen Stücke
erstrecken.
1
Polymerstreifen
2
,
2
' kürzere Seitenränder
3
,
3
' längere Seitenränder
4
Schaltkreischip
5
,
5
' Teilstreifen
6
,
6
' Enden
7
,
7
' Ränder des Schaltkreischips
Claims (15)
1. Sicherheitspapier mit einem eine berührungsfreie Prüfung
eines Echtheitsmerkmals ermöglichenden elektronischen Schalt
kreischip (4), der mit einem als Sende/Empfangsantenne die
nenden Muster (5, 5') an dem Sicherheitspapier verbunden ist
und ansprechend auf ein empfangenes Eingangssignal ein das
Echtheitsmerkmal darstellendes Ausgangssignal aussendet, da
durch gekennzeichnet, daß das als Sende/Empfangsantenne die
nende Muster (5, 5') die Form einer Dipolantenne aufweist.
2. Sicherheitspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das die Dipolantenne bildende Muster aus zwei sich
längs einer gemeinsamen Geraden erstreckenden Leiterstreifen
(5, 5') besteht, die an ihren einander zugewandten Enden mit
Anschlußbereichen (7, 7') des Schaltkreischips (4) kontak
tiert sind.
3. Sicherheitspapier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Leiterstreifen (5, 5') durch leitfähig
gemachte Abschnitte eines isolierenden dünnen Polymersub
tratstreifens gebildet sind, zwischen dessen zwischen den
einander zugewandten Enden der Leiterstreifen (5, 5') be
grenztem isolierenden Abschnitt der Schaltkreischip (4) ange
ordnet ist.
4. Sicherheitspapier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaltkreischip (4) auf einem dünngeschliffenen
Halbleitersubstrat ausgebildet ist, das auf dem isolierenden
Abschnitt des Polymersubstratstreifens angeordnet ist.
5. Sicherheitspapier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaltkreischip (4) ein auf
einem mit dem die Dipolantenne bildenden Muster versehenen
flexiblen Polymersubstrat ausgebildeter integrierter Polymer
schaltkreischip ist.
6. Sicherheitspapier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaltkreischip (4) und das die
Dipolantenne bildende Muster (5, 5') in die Papierschicht des
Sicherheitspapiers eingebettet sind.
7. Sicherheitspapier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaltkreischip (4) einen auf
einen vorgegebenen Informationsinhalt eingestellten Festwert
speicher aufweist, dessen Informationsinhalt mit dem ausge
sendeten Ausgangssignal übertragbar ist.
8. Sicherheitspapier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaltkreischip (4) einen mit
einem von dem empfangenen Eingangssignal übertragenen Infor
mationsinhalt beschreibbaren Schreib/Lesespeicher aufweist,
dessen Informationsinhalt mit dem ausgesendeten Ausgangs
signal übertragbar ist.
9. Sicherheitspapier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Schreib/Lesespeicher durch ein Schieberegister
gebildet ist, in das eine binäre Darstellung des mit dem Ein
gangssignal übertragenen Informationsinhaltes sequentiell
einspeicherbar ist.
10. Sicherheitspapier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaltkreischip (4) eine durch
berührungslose Energieübertragung speisbare Energieversorgung
aufweist.
11. Sicherheitspapier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Energieübertragung durch eine zur Modulation mit
dem Eingangssignal vorgesehene Trägerfrequenzschwingung er
folgt.
12. Verfahren zur Prüfung der Echtheit von Urkunden, die in
optisch lesbarer Form auf einem Sicherheitspapier mit einer
eine berührungsfreie Prüfung eines Echtheitsmerkmals ermögli
chenden Struktur aufgezeichnet sind, bei dem von einer die
Urkunde prüfenden Stelle der optisch lesbare Inhalt der Ur
kunde sowie das Echtheitsmerkmal automatisch erfaßt und
zueinander in Beziehung gesetzt werden, dadurch gekennzeich
net, daß die Struktur ein elektronischer Schaltkreis ist, der
ansprechend auf ein empfangenes Eingangssignal ein das Echt
heitsmerkmal darstellendes Ausgangssignal aussendet, und die
die Urkunde prüfende Stelle an den Schaltkreis das die Aus
sendung seines Ausgangssignals auslösende Eingangssignal
überträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der prüfenden Stelle an den Schaltkreis übertragene
Eingangssignal einen die prüfende Stelle identifizierenden
Informationsinhalt aufweist, der in den Schaltkreis einge
speichert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine prüfende Stelle identifizierende, eingespeicherte
Informationsinhalt ansprechend auf ein von einer prüfenden
Stelle danach übertragenes Eingangssignal mit dem Ausgangs
signal an die prüfende Stelle übertragbar ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Betrieb des Schaltkreises erfor
derliche Energie von der prüfenden Stelle mit dem Eingangs
signal an den Schaltkreis übertragen wird.
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