DE19849607C1 - System zur Patientenüberwachung - Google Patents
System zur PatientenüberwachungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0002—Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
Abstract
Die Erfindung umfaßt ein System zur Patientenüberwachung mit folgenden Merkmalen in einer Netzwerktopologie mit zwei digitalen Hierarchieebenen: DOLLAR A a) Jeweils einem bestimmten Patienten zugeordnete Sensoren (7) sind über mindestens ein zugehöriges medizinisches Endgerät (8) mit genau einem hierarchisch übergeordneten, als Netzwerkknoten ausgebildeten medizinischen Arbeitsplatz (9) verbunden, DOLLAR A b) die medizinischen Arbeitsplätze (9) des Systems sind mit einem hierarchisch übergeordneten, zentralen Arbeitsplatz (10) verbunden und DOLLAR A c) jeder medizinische Arbeitsplatz (9) weist zwei zugeordnete Netzwerkadapter (17, 18) auf, wobei der eine Netzwerkadapter (17) mit dem mindestens einen zugeordneten medizinischen Endgerät (8) und der zweite Netzwerkadapter (18) mit dem hierarchisch übergeordneten zentralen Arbeitsplatz (10) verbunden ist und wobei mindestens der zweite Netzwerkadapter (18) galvanisch getrennt und induktiv elektromagnetisch gekoppelt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Patientenüberwachung.
Derartige Systeme werden vorzugsweise in Krankenhäusern eingesetzt,
um zur gleichen Zeit eine Vielzahl von Patienten bezüglich ihres physiologischen
Zustandes und der jeweils relevanten Behandlungsparameter überwachen und
betreuen zu können.
Aus der US 5,730,124 gehen medizinische Meßeinrichtungen insbesondere für die
häusliche Patientenüberwachung mit zugeordneten Auswerteeinrichtungen hervor.
Die US 5,664,270 beschreibt eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung für ein
Patientenbett zur Auswertung der Meßsignale von mehreren unterschiedlichen
Sensoren für die Messung von physiologischen Parametern.
Gemäß EP 0 796 589 A1 und EP 0 796 590 A1 weist ein System zur Patienten
überwachung tragbare Monitore für die Erfassung und Auswertung von gemessenen
physiologischen Parametern auf sowie Andockelemente zur Verbindung mit weiteren
tragbaren Monitoren oder mit einem Datenkommunikationsnetzwerk in einem
Krankenhaus.
Ein System zur Patientenüberwachung entsprechend US 5,785,650 weist eine
Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit auf, die mittels einer Kabelverbindung mit
einer zentralen Auswerteeinheit kommuniziert.
Das in der DE 197 47 353 A1 vorgestellte System zur Patientenüberwachung besteht
aus jeweils einem Patienten zugeordneten Patiententerminals, die mit einer zentralen
Datenverarbeitungseinheit Daten austauschen, wobei jede einen Patienten
behandelnde Person sich am jeweiligen Patiententerminal durch eine
Identifizierungsvorrichtung ausweisen muß, so daß stets überprüft werden kann, ob
und wann welche behandelnde Person einen bestimmten Patienten behandelt hat.
In der Zeitschrift "Medical & Biological Engineering & Computing", September 1997,
Seiten 528 bis 539, wird ein sogenanntes Expertensystem für die Überwachung von
Patienten im Bereich der Intensivmedizin beschrieben, das mittels der am Patienten
gemessenen physiologischen Parameter über ein Datenkommunikationsnetzwerk und
Auswerteeinrichtungen die ausgewerteten Daten auf dem Patientenmonitor darstellt.
Erfolgt die Vernetzung verschiedener Komponenten in einem System zur
Patientenüberwachung in Krankenhäusern, wird für die Betriebszulassung durch den
Gesetzgeber ein Sicherheitsnachweis für das gesamte System oder ein Nachweis für
die Trennung/Entkopplung von einzelnen Komponenten des Systems gefordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System zur Patientenüberwachung
bereitzustellen, das einerseits flexibel in bezug auf die Anzahl der angeschlossenen
Sensoren veränderbar ist und andererseits die automatische Konfiguration von
mehreren medizinischen Arbeitsplätzen in einem derartigen System bei gleich
zeitiger galvanischer Entkopplung der jeweils auf einen Patienten bezogenen
Komponenten des Systems von den übergeordneten, für alle Patienten des
Systems aktiven Komponenten ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe erhält man mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausbildungen des Systems nach
Anspruch 1 an.
Ein wesentlicher Vorteil des Systems nach Anspruch 1 besteht in der flexiblen
Erweiterungsmöglichkeit bezüglich der Anzahl der am Patienten eingesetzten
Sensoren. So kann bei einer abrupten Änderung des Gesundheitszustandes
von Patienten eine zusätzliche Anzahl von Vitalparametern mittels ent
sprechender Sensoren erfaßt und im System überwacht werden.
Hierbei ist der Begriff der "Überwachung" in vorliegender Anmeldung allgemeiner
zu verstehen und umfaßt die Begriffe Erfassung, Anzeige, Auswertung von
physiologischen Patientendaten sowie gegebenenfalls auch von Funktionsdaten
von Versorgungsgeräten, Dosierkenngrößen bei der maschinellen Verabreichung
von Arzneimitteln für die Behandlung und ähnliche Parameter oder Meßgrößen.
Es ist bekannt, daß Komponenten eines Systems zur elektronischen Datenver
arbeitung in unterschiedlichen Anordnungen, je nach Anwendungszweck, ver
bunden werden. Eine derartige Anordnung wird als Netzwerktopologie be
zeichnet. Die Einordnung einer Komponente in die Netzwerktopologie wird
über die Konfiguration der Komponente und die bestehenden Verbindungen
zu anderen Komponenten definiert. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
ist die Topologie des Systems als hierarchisches Netzwerk mit zwei
Hierarchieebenen ausgebildet.
Den Hierarchieebenen können Komponenten des Systems eindeutig zuge
ordnet werden.
Komponenten im System tauschen Daten aus. Diese Datenkommunikation
unterliegt einem Protokoll. Das Protokoll ist durch eine definierte Sendefolge
von Informationsblöcken gekennzeichnet. Die Abfolge, Größe und Bedeutung
der Informationsblöcke ist allen kommunizierenden Komponenten des Systems
bekannt. Das Protokoll ist hier für alle digitalen Komponenten des Systems
im Netzwerk einheitlich.
Eine direkte Kommunikation zwischen jeweils auf verschiedene Patienten
bezogenen Netzwerken ist nicht möglich beziehungsweise ausgeschlossen.
Die Kommunikation über Hierarchiegrenzen hinweg ist durch Netzwerk
knoten realisiert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mittels der Figuren
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Netzwerktopologie eines erfindungs
gemäßen Systems zur Patientenüberwachung und
Fig. 2 schematisch die Ausbildung eines erfindungsgemäßen
Netzwerkknotens in einem System nach Fig. 1.
Die Beschreibung des erfindungsgemäßen Systems nach Fig. 1 beginnt bei
den am Patienten angebrachten Sensoren 7 zur Messung der für einen Patienten
relevanten physiologischen Meßgrößen, welche im folgenden auch als Vital
parameter bezeichnet werden. Exemplarische Beispiele für derartige Vital
parameter sind Körpertemperatur, Puls, Blutdruck, Atemfrequenz.
Die Sensoren 7 sind der Ursprung der im System generierten Daten, wobei sie
die Meßwerte im allgemeinen analog ausgeben. Die Stromversorgung der
Sensoren 7 und die Umwandlung der analogen Meßsignale der Sensoren 7 in digitale
Daten erfolgt mittels der Endgeräte 8. Die in den Endgeräten 8 exemplarisch für einen
Patienten A oder einen Patienten B generierten digitalen Daten werden über ein
hierarchisches Netzwerk jeweils an einen patientenbezogenen medizinischen
Arbeitsplatz 9 weitergeleitet. Jeder medizinische Arbeitsplatz 9 ist ein Netzwerkknoten
im hierarchischen Netzwerk. Die erste digitale Hierarchieebene zwischen den digitalen
Ausgängen der Endgeräte 8 und den als Netzwerkknoten ausgebildeten medizinischen
Arbeitsplätzen 9 (im Falle von mehreren Patienten) wird auch als "Front End Network"
(FEN) bezeichnet. Die Datenübertragung erfolgt hier im allgemeinen über einen
elektrischen Zweidrahtleiter. Alternativ ist auch die Datenübertragung über
Glasfasern möglich. An jedem medizinischen Arbeitsplatz 9 zur
Patientenüberwachung werden die Meßwerte dem überwachten Patienten zugeordnet
und zur Anzeige gebracht.
Jeder medizinische Arbeitsplatz 9 (Fig. 2) besteht hier aus:
- - einem Multitasking-Betriebssystem 11,
- - einem Mikroprozessor 12,
- - einem Display 13,
- - manuellen Bedienungselementen 14,
- - einem permanenten Speicher 15,
- - einem flüchtigen Arbeitsspeicher 16,
- - einem galvanisch getrennten FEN-Netzwerkadapter 17,
- - einem galvanisch getrennten BEN-Netzwerkadapter 18.
Jeder als Netzwerkknoten ausgebildete medizinische Arbeitsplatz 9 erzeugt
Datenobjekte, indem er den medizinischen Meßwerten patientenspezifische und
arbeitsplatzspezifische Daten zuordnet. In einer zweiten digitalen Hierarchieebene
werden diese Datenobjekte von verschiedenen medizinischen Arbeitsplätzen 9
über ein Netzwerk in einem zentralen Arbeitsplatz 10 zusammengeführt. Diese zweite
Ebene des hierarchischen Netzwerkes zwischen einem oder mehreren medizinischen
Arbeitsplätzen 9 und dem zentralen Arbeitsplatz 10 wird auch "Back End Network"
(BEN) genannt. Jeder medizinische Arbeitsplatz 9 ist somit Schnittstelle und
Netzwerkknoten im heterogen Netzwerk. Die Trennung zwischen dem
FEN und BEN ist sowohl als eine logische als auch eine galvanische Trennung
realisiert.
Die Systemkomponenten gemäß Erfindung zur Überwachung von Patienten
sind durch ein Netzwerk zur Datenübertragung verbunden. Das zugehörige Verfahren
verwendet ein hierarchisches Netzwerk. FEN und BEN entsprechen ver
schiedenen Hierarchieebenen im Gesamtsystem. Medizinische Arbeits
plätze 9 am Patienten werden als Netzwerkknoten konzipiert. Das Verfahren
verwendet für diese medizinischen Arbeitsplätze 9 ein Multitasking-Betriebs
system 11, insbesondere Windows NT®.
Jeder medizinische Arbeitsplatz 9 ist Schnittstelle zwischen den beiden
Hierarchieebenen FEN und BEN (Fig. 2). Das Verfahren ordnet die FEN-
Kommunikation und die BEN-Kommunikation zwei getrennten Prozessen
zu. Der Mikroprozessor 12 des Netzwerkknotens führt die Prozesse aus.
Die Prozesse werden durch das Multitasking-Betriebssystem 11 getrennt.
Ausführungsanweisungen für den Mikroprozessor 12 werden in getrennten
Adreßbereichen des flüchtigen Arbeitsspeichers 16 abgelegt. Jeder Kommu
nikationsprozeß kann unabhängig ausgeführt werden. Jeder medizinische
Arbeitsplatz 9 ist Schnittstelle zwischen den beiden Hierarchieebenen FEN
und BEN. Das Verfahren ordnet der FEN-Konfiguration und der BEN-Kon
figuration zwei getrennte Prozesse zu. Die Prozesse werden durch das
Multitasking-Betriebssystem 11 getrennt. Hierzu wird vom Multitasking-
Betriebssystem 11 ein statischer Adreßbereich im flüchtigen Arbeits
speicher 16 reserviert, solange die Prozesse auf den medizinischen
Arbeitsplätzen 9 verfügbar sind. Die die Prozesse kennzeichnenden Ausführungs
anweisungen werden von jedem permanenten Speicher 15 in den jeweils dazu
gehörigen flüchtigen Arbeitsspeicher 16 kopiert. Die einem Prozeß zugeordneten
Daten sind ausschließlich in dem selben Adreßbereich des jeweiligen Prozesses
abgelegt. Jeder Konfigurationsprozeß kann unabhängig ausgeführt werden. Die
Architektur und die Umsetzung dieses Verfahrens sieht keine Kommunikation
zwischen diesen Prozessen vor.
Die im FEN generierten Daten durchlaufen mindestens einen weiteren Prozeß,
um im BEN verfügbar zu sein. Im BEN generierte Daten durchlaufen mindestens
einen weiteren Prozeß, um im FEN verfügbar zu sein. Dieser weitere Prozeß
ordnet eindeutig jedem ursprünglichen Datenobjekt, das die Schnittstelle
passieren soll, ein neues gleichartiges oder erweitertes Datenobjekt zu. Daten
des ursprünglichen Datenobjektes werden durch eine Transaktion in das neue
Datenobjekt überführt. Dieses neue Datenobjekt steht für die Datenübertragung
in der jeweils anderen Hierarchieebene zur Verfügung. Dieser weitere Prozeß,
nachfolgend auch Kommunikationsprozeß genannt, stellt die logische
Trennung der beiden Netzwerke dar. Die Entkopplung wird durch die
Koexistenz von genau einem aktiven Konfigurationsprozeß und genau einem
passiven Konfigurationsprozeß sowie mindestens einem Kommunikations
prozeß erreicht. Als aktiver Konfigurationsprozeß wird hier derjenige Prozeß
bei Erweiterung der Anzahl der angeschlossenen Sensoren 7 bezeichnet, der
Ursprung einer dynamischen Konfiguration in einem Netzwerk ist. Als passiver
Konfigurationsprozeß wird hier derjenige Prozeß bezeichnet, der nach Aktivierung
durch den aktiven Konfigurationsprozeß an der dynamischen Konfiguration eines
Netzwerkes beteiligt ist.
FEN-Netzwerkadapter 17 und BEN-Netzwerkadapter 18 sind galvanisch
voneinander getrennt, wobei eine bidirektionale induktive, elektromagnetische
Kopplung besteht. Die Baugruppe zur galvanischen Trennung ist zumindest Teil des
zweiten, BEN-Netzwerkadapters 18 und optional ist eine zweite Baugruppe
Teil des ersten FEN-Netzwerkadapters 17, und jede Baugruppe befindet sich zwischen
der Netzwerksteckverbindung und dem Netzwerktreiberbaustein. Jede Baugruppe
besteht mindestens aus zwei Spulen je Übertragungsrichtung, die einen gemeinsamen
Spulenkern aus ferromagnetischem Material besitzen. Jede Baugruppe ist in der Regel
als integrierter Baustein ausgeführt.
Der passive Konfigurationsprozeß des Netzwerkknotens wird der elektronischen
Baugruppe FEN-Netzwerkadapter 17 zugeordnet. Die Zuordnung erfolgt durch das
Konfigurieren der Programmierschnittstelle des Netzwerkadapters 17 beziehungsweise
18. Das FEN und BEN sind galvanisch und logisch vollständig getrennt.
Mit dem Löschen des Kommunikationsprozesses wird der Datenaustausch über die
logische Schnittstelle hinweg im medizinischen Arbeitsplatz 9 vollständig unterbunden.
Ein Löschen des Kommunikationsprozesses hat jedoch keine Auswirkung auf die
Verfügbarkeit jeweils des FEN und des BEN. Ein Datenaustausch zwischen den
beiden Hierarchieebenen am medizinischen Arbeitsplatz 9 ist nur durch eine Trans
aktion des Kommunikationsprozesses möglich.
Claims (5)
1. System zur Patientenüberwachung mit folgenden Merkmalen:
- a) Jeweils einem bestimmten Patienten zugeordnete Sensoren (7) sind über mindestens ein zugehöriges medizinisches Endgerät (8) mit genau einem hierarchisch übergeordneten, als Netzwerk knoten ausgebildeten medizinischen Arbeitsplatz (9) verbunden,
- b) die medizinischen Arbeitsplätze (9) des Systems sind mit einem hierarchisch übergeordneten, zentralen Arbeitsplatz (10) verbunden und
- c) jeder medizinische Arbeitsplatz (9) weist zwei zugeordnete Netzwerkadapter (17, 18) auf, wobei der eine Netzwerkadapter (17) mit dem mindestens einen zugeordneten medizinischen Endgerät (8) und der zweite Netzwerkadapter (18) mit dem hierarchisch übergeordneten zentralen Arbeitsplatz (10) verbunden ist und wobei mindestens der zweite Netzwerkadapter (18) galvanisch getrennt und induktiv elektromagnetisch gekoppelt ist.
2. System zur Patientenüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- 1. jeder medizinische Arbeitsplatz (9) genau einen passiven Konfigurations prozeß aufweist, welcher der elektronischen Baugruppe FEN-Netzwerk adapter (17) zugeordnet ist und mit jedem zugeordneten Endgerät (8) kommuniziert,
- 2. jeder medizinische Arbeitsplatz (9) genau einen aktiven Konfi gurationsprozeß aufweist, welcher der elektronischen Baugruppe BEN- Netzwerkadapter (18) zugeordnet ist und mit dem zentralen Arbeits platz (10) kommuniziert und
- 3. jeder medizinische Arbeitsplatz (9) mindestens einen Prozeß aufweist, der jedem ursprünglichen Datenobjekt ein neues Datenobjekt zuordnet und die Informationen aus dem ursprünglichen Datenobjekt in das neue Datenobjekt überführt, wobei bei Löschung dieses Prozesses die Datenkommunikation über Hierarchieebenen vollständig unter brochen ist.
3. System zur Patientenüberwachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder medizinische Arbeitsplatz (9) ein Multitasking-
Betriebssystem (11), einen Mikroprozessor (12), ein Display (13), manuelle
Bedienungselemente (14), einen permanenten Speicher (15) und einen
flüchtigen Arbeitsspeicher (16) aufweist.
4. System zur Patientenüberwachung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (7) Meßsensoren für
Vitalparameter der Patienten sind.
5. System zur Patientenüberwachung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes medizinische
Endgerät (8) einen Analog-Digital-Wandler aufweist.
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