DE102008045590B3 - Bussystem - Google Patents

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Roland Kälberer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bussystem (1) und umfasst einen Master und eine Anordnung von Slaves (3), welche über Busleitungen (4) an den Master angeschlossen und von diesem zyklisch abgefragt werden. In einem Busmonitor werden die zwischen dem Master und den Slaves (3) ausgetauschten Nachrichten mitgehört und überwacht. Es sind Module vorgesehen, mittels derer sowohl Funktionen des Masters als auch des Busmonitors erfüllt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bussystem.
  • Bei den in Rede stehenden Bussystemen handelt es sich generell um nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitende Bussysteme. Insbesondere bildet das Bussystem ein Feldbussystem, bei welchem die Slaves von Sensoren und/oder Aktoren gebildet sind. Diese Sensoren und/oder Aktoren können zur Überwachung und Steuerung von Prozessen in Maschinen und Anlagen eingesetzt werden. Wenn es sich bei diesen Anordnungen um sicherheitskritische Applikationen handelt, muss das Feldbussystem, um die erforderlichen Sicherheitsstandards, insbesondere Sicherheitsnormen, zu erfüllen, fehlersicher arbeiten. Um diese Sicherheitsstandards zu erfüllen, kann, wie in der DE 198 15 148 B4 beschrieben, das Bussystem einen Busmonitor in Form einer redundanten Auswerteeinheit aufweisen. Der Busmonitor bildet eine selbständige, vom Master und den Slaves unabhängige und separate Einheit. Dieser Busmonitor hört die über das Bussystem zwischen dem Master und den Slaves übertragenen Nachrichten mit. Durch die Überprüfung der Nachrichten in der redundanten Auswerteeinheit wird das für einen Einsatz im Personenschutz erforderliche Sicherheitsniveau erreicht, ohne dass die Slaves selbst hierfür einen redundanten Aufbau aufweisen müssen.
  • Die EP 1 327 922 B1 betrifft eine Sicherheitsschalteranordnung mit einer vorgegebenen Anzahl von Schaltsignalen generierenden Ausgangsstufen, wobei in Abhängigkeit der Schaltsignale an die Ausgangsstufen angeschlossene Arbeitsgeräte aktivierbar oder deaktivierbar sind, und wobei die Ausgangsstufen Slaves eines nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitenden Bussystems bilden, welchem ein Sicherheitsmonitor zum Abhören der über das Bussystem übertrage nen Signale zugeordnet ist. Der Master des Bussystems kann im Sicherheitsmonitor integriert sein.
  • Die DE 102 52 278 B4 betrifft einen Systemintegrierten Busmonitor für Datenkommunikationssysteme mit mindestens einem Interface zu einem seriellen Bussystem, insbesondere einem Feldbussystem, das Feldbusanschlüsse für Feldgeräte an ein Prozessleitsystem mittels eines Feldbusanschlusses aufweist. Zur Aufzeichnung der auf dem Feldbus übertragenen Daten ist ein Controller mit einem Feldbus-Interface mit einer im Monitormodus betriebenen Feldbusanschaltung an den Feldbus angeschlossen, dessen Feldbus-Interface dem Interface parallelgeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bussystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches bei möglichst einfachem Aufbau eine hohe Funktionalität aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Bussystem umfasst einen Master und eine Anordnung von Slaves, welche über Busleitungen an den Master angeschlossen und von diesem zyklisch abgefragt werden. Weiterhin umfasst das Bussystem einen Busmonitor, welcher zwischen dem Master und den Slaves ausgetauschte Nachrichten mithört und dadurch überwacht. Es sind Module vorgesehen, die sowohl Komponenten des Masters als auch des Busmonitors sind und die vom Master und vom Busmonitor gemeinsam genutzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bussystem sind die Slaves von Sensoren oder Aktoren gebildet. Bei einem Einsatz in sicherheitskritischen Anwendungen, insbesondere im Bereich des Personenschutzes, dienen die Sensoren beispielsweise zur Absicherung von Gefahrenbereichen an Maschinen oder Anlagen. Mit den Aktoren wiederum können sicherheitskritische Prozesse gesteuert werden.
  • Der Master übernimmt wie bei jedem nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitenden System die Steuerung der Busfunktionen, indem er zyklisch die Slaves abfragt und die Antworten der Slaves hierauf registriert.
  • Mit den Busmonitoren werden generell die normativen Anforderungen für den Einsatz des Bussystems im Bereich der Sicherheitstechnik erfüllt, indem er die zwischen den Busteilnehmern, das heißt dem Master und des Slaves, übertragenen Nachrichten mithört und sicher auswertet.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht dann, den Master und den Busmonitor nicht als physikalisch unabhängige und separate Einheiten auszubilden, sondern vielmehr Module, vorzusehen, die vom Master und dem Busmonitor gemeinsam genutzt werden, ohne dabei die Funktionalitäten des Masters und des Busmonitors einzuschränken. Durch die gemeinsame Nutzung dieser Mo dule ergibt sich eine signifikante Reduzierung des konstruktiven Aufwands des Bussystems. Die einzelnen Module können einzeln oder in Gruppen auf geeigneten Hardware-Einheiten implementiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist für den Master und den Busmonitor als erste gemeinsam genutzte Einheit eine Ankopplungseinheit vorgehen. Diese übernimmt bei Einlesen von analogen Signalen von den Busleitungen in den Master und den Busmonitor die Umsetzung dieser analogen Signale in digitale Signale. Umgekehrt setzt die Ankopplungseinheit bei einem Auslesen auf die Busleitung digitale Signale in analoge Signale um. Da diese Umsetzung für den Master und Busmonitor in identischer Weise erfolgt, kann die Ankopplungseinheit ohne weiteres für beide dieser Einheiten genutzt werden. Die Ankopplungseinheit besteht besonders vorteilhaft aus einem integrierten Schaltkreis, insbesondere einem ASIC.
  • Als zweite vom Master und Busmonitor gemeinsam genutzte Einheit ist vorteilhaft eine Verarbeitungseinheit vorgesehen, in welcher generell eine Überprüfung der digitalen Signale erfolgt. Der Umfang der Prüfung dieser Signale kann für den Master einerseits und den Busmonitor andererseits unterschiedlich sein, wobei dennoch hierfür die Verarbeitungseinheit als gemeinsam genutztes Modul eingesetzt werden kann.
  • Die logische Masterfunktion, wie zum Beispiel das zyklische Abfragen der Slaves einerseits und die sicherheitsrelevanten Funktionen des Busmonitors werden dagegen in separaten Einheiten abgearbeitet. Die logischen Masterfunktionen werden auf einer eine einkanalige Struktur aufweisenden Master-Verarbeitungseinheit, insbesondere einer einzelnen Rechnereinheit, durchgeführt. Demgegenüber werden die sicherheitsrelevanten Funktionen des Busmonitors, insbesondere eine sichere Überprüfung der über das Bussystem übertragenen Nachrichten als Daten des Busmonitors, in einer zweikanaligen Struktur oder allgemein einer Struktur mit zwei unabhängigen Prozessen durchgeführt.
  • Insbesondere können hierzu zwei sich gegenseitig überwachende Rechnereinheiten vorgesehen sein.
  • Das Bussystem kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mehrere Netzwerke mit jeweils einem Master, einer Anordnung von diesem Master zyklisch abgefragten Slaves und einem Busmonitor, der über dieses Netzwerk übertragene Nachrichten überwacht, aufweisen. Für jedes Netzwerk sind Module vorgesehen, mittels derer sowohl Funktionen des Masters als auch des Busmonitors erfüllt werden.
  • Der Master und der Busmonitor für jedes Netzwerk nutzen vorteilhaft wieder die Ankopplungseinheit und die Verarbeitungseinheit als gemeinsame Hardware-Komponenten, wodurch sich wieder eine konstruktive Vereinfachung im Aufbau des Masters und des jeweiligen Busmonitors ergibt.
  • Eine weitere wesentliche Vereinfachung des Aufbaus kann dadurch erzielt werden, dass zwei Rechnereinheiten oder allgemein eine zweikanalige Struktur zur sicheren Überprüfung der Daten der Busmonitore verwendet werden kann. Durch diese Mehrfachnutzung der Rechnereinheiten für die Busmonitore wird die Anzahl der Hardware-Komponenten zur Ausbildung der beiden Master und Busmonitoren signifikant reduziert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Beispiel eines Bussystems gemäß dem Stand der Technik.
  • 2: Erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bussystems.
  • 3: Hardware-Aufbau für den Master und den Busmonitor des Bussystems gemäß 2.
  • 4: Zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bussystems.
  • 5: Hardware-Aufbau für die Master und die Busmonitoren des Bussystems gemäß 4.
  • 6: Drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bussystems.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines aus dem Stand der Technik bekannten Bussystems 1. Das Bussystem 1 arbeitet nach dem Master-Slave-Prinzip und weist einen Bus-Master 2 sowie eine Anzahl von Slaves 3 auf, die über Busleitungen 4 an den Bus-Master 2 angeschlossen sind.
  • Bei dem Bussystem 1 handelt es sich um ein Feldbussystem, bei welchem als Slaves 3 Sensoren und/oder Aktoren an den Bus-Master 2 angeschlossen sind.
  • Im vorliegenden Fall ist das Bussystem 1 vom ASi-Bussystem gebildet. Das ASi-Bussystem ist insbesondere für den Anschluss von binären Sensoren und Aktoren konzipiert. Die Funktionsweise des ASi-Bussystems ist in „AS-Interface-Das Aktuator Sensor Interface für die Automation”, Werner Kriesel, Otto W. Madelung, Carl Hauser Verlag, 2. Auflage 1998 beschrieben.
  • Bei diesem Bussystem 1 können bis zu 31 Slaves 3 an den Bus-Master 2 angeschlossen werden. Durch die Verwendung sogenannter A/B-Slaves können bis zu 62 Slaves vom Bus-Master 2 verwaltet werden. Der Bus-Master 2 steuert die Kommunikation mit den Slaves 3. Durch ein Polling fragt der Bus-Master 2 die Slaves 3 unter vorgegebenen Slave-Adressen zyklisch ab, worauf die Slaves 3 Antworten an den Bus-Master 2 zurücksenden. Bei dem ASi-Bussystem überträgt der Bus-Master 2 hierbei 4 bit-Daten an die jeweiligen Slaves 3. Auch die Slave-Antworten enthalten 4 bit-Daten.
  • Die Nachrichten, das heißt die Anfragen des Bus-Masters 2 und die Antworten der Slaves 3, werden als analoge Spannungssignale über die Busleitung 4 übertragen. Im Bus-Master 2 ist eine Ankopplungseinheit 5 vorgesehen, in welcher die einzulesenden analogen Signale in digitale Signale gewandelt werden. Umgekehrt werden vom Bus-Master 2 auszulesende digitale Signale in der Ankopplungseinheit 5 in analoge Signale gewandelt.
  • In einer der Ankopplungseinheiten 5 nachgeordneten Verarbeitungseinheit 6 erfolgt eine Überprüfung der digitalen Signale. Insbesondere erfolgt dort eine Überprüfung der Bitzeiten der digitalen Signale sowie gegebenenfalls eine Fehlerkorrektur der digitalen Signale und eine Ausfilterung von Störsignaleinheiten.
  • Weiterhin umfasst der Bus-Master 2 eine Logikeinheit 7, vorzugsweise in Form von Software-Modulen, mittels derer die Masterfunktionen, das heißt der Pollingbetrieb zur zyklischen Abfrage der Slaves 3, realisiert werden.
  • Wie mit dem an die Logikeinheit 7 anschließenden Doppelpfeil angedeutet, kann über diese der Bus-Master 2 auch mit einer übergeordneten Einheit wie einer Steuerung oder einem Host-Rechner kommunizieren.
  • Im vorliegenden Fall wird das Bussystem 1 im Bereich der Sicherheitstechnik, insbesondere im Bereich des Personenschutzes eingesetzt. Beispielsweise können dabei die Slaves 3 von Sensoren gebildet sein, mittels der Gefahrenbereiche an Maschinen und Anlagen überwacht werden, um dort gefahrbringendes Eindringen von Personen und sicherheitskritischen Objekten zu detektieren.
  • Zur Erfüllung der hierfür gestellten Sicherheitsanforderungen, insbesondere Sicherheitsnormen, ist als Busteilnehmer des Bussystems 1 ein Monitor 8 vorgesehen. Der Monitor 8 hört die über das Bussystem 1 übertragenden Nachrichten mit, wobei der Monitor 8 die dabei einzulesenden Daten sicher, das heißt fehlersicher überprüft und auswertet. Durch den so ausgebildeten Monitor 8 kann das erforderliche Sicherheitsniveau auch dann erreicht werden, wenn die Slaves 3 selbst keinen fehlersicheren Aufbau aufweisen.
  • Auch der Monitor 8 weist, wie der Bus-Master 2, eine Ankopplungseinheit 5a zur Umwandlung analoger Signale in digitale Signale beziehungsweise umgekehrt auf. Ebenso weist der Monitor 8 eine Verarbeitungseinheit 6a zur Überprüfung der digitalen Signale auf, wobei in diesem Fall die Überprüfung auf die Eliminierung von Störsignalen beschränkt ist. Schließlich weist der Monitor 8 eine Überprüfungseinheit 9 zur sicheren Überprüfung der Daten auf. Die Überprüfungseinheit 9 ist generell von einer zweikanaligen Struktur gebildet, wobei in den beiden Kanälen unabhängige Prozesse ablaufen, mit welchen die Daten des Bussystems 1 in Form von Codefolgen ausgewertet werden und dann die Ergebnisse in beiden Kanälen miteinander verglichen werden.
  • Wie durch den Doppelpfeil angedeutet, kann über die Überprüfungseinheit 9 ein Anschluss des Monitors 8 an eine übergeordnete Einheit erfolgen, in der beispielsweise eine Weiterarbeitung der im Monitor 8 generierten sicheren Daten erfolgt.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bussystems 1. Das Bussystem 1 entspricht hinsichtlich der Funktionsweise einem nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitenden Bussystem 1 des Systems gemäß 1. Weiterhin ist vorteilhaft auch das Bussystem 1 gemäß 2 von einem ASi-Bussystem gebildet, wobei dieses wiederum im Bereich der Sicherheitstechnik eingesetzt ist.
  • Im Unterschied zum Bussystem 1 gemäß 1 sind bei dem erfindungsgemäßen Bussystem 1 gemäß 2 der Bus-Master 2 und der Monitor 8 nicht als physikalisch getrennte Einheiten ausgebildet. Vielmehr ist eine Master-Monitor-Einheit 10 vorgesehen, mit deren Komponenten ein Busmonitor und ein Master gebildet werden. Dabei entspricht die Funktionalität des Bus-Masters der Master-Monitor-Einheit 10 der Funktionalität des Bus-Masters 2 des Bussystems 1 gemäß 1. Ebenso entspricht die Funktionalität des Busmonitors der Funktionalität des Monitors 8 des Bussystems 1 gemäß 1.
  • Die Master-Monitor-Einheit 10 weist eine Ankopplungseinheit 5 und eine Verarbeitungseinheit 6 auf. Diese Komponenten werden sowohl vom Master als auch vom Monitor 8 genutzt, das heißt die Ankopplungseinheit 5 und die Verarbeitungseinheit 6 sind sowohl Komponenten des Masters als auch des Busmonitors.
  • Da das Einlesen von analogen Signalen von den Busleitungen 4 oder die Ausgabe digitaler Signale auf die Busleitung 4 für den Master und den Busmonitor in identischer Weise erfolgt, wird mit der Ankopplungseinheit 5 sowohl für den Master als auch für den Busmonitor die Umsetzung analoger Signale in digitale Signale oder umgekehrt durchgeführt.
  • In der Verarbeitungseinheit 6 erfolgt eine Überprüfung der digitalen Signale für den Master, wobei der Umfang der Funktionsprüfung der Funktionsüberprüfung im Bus-Master 2 des Systems gemäß 1 entspricht. Weiterhin erfolgt in der Verarbeitungseinheit 6 die Überprüfung der Daten des Busmonitors entsprechend der Prüfung der Daten des Monitors 8 im System gemäß 1. Diese Funktionalität lässt sich dadurch erreichen, dass auf der Verarbeitungseinheit 6 eine geeignete Software implementiert ist, die die Prüfung der Daten des Masters und des Busmonitors erlaubt.
  • Die Daten am Ausgang der Verarbeitungseinheit 6 der Master-Monitor-Einheit 10 werden einer Master-Verarbeitungseinheit zugeführt, die im vorliegende Fall von einer Rechnereinheit 11 gebildet ist. Alternativ kann hierzu ein ASIC oder FPGA vorgesehen sein. Auf der Rechnereinheit 11 sind als Software-Module die Logikfunktion des Masters implementiert, das heißt insoweit ist die Rechnereinheit 11 mit dieser Software eine Komponente des Masters. Weiterhin leitet die Rechnereinheit 11 die Daten des Busmonitors von der Verarbei tungseinheit 6 zu einer Überprüfungseinheit 9 weiter, welche eine zweikanalige Struktur zur Durchführung der sicheren Überprüfung der Daten des Busmonitors bildet. Die Funktionalität der Überprüfungseinheit 9 entspricht der Funktionalität der Überprüfungseinheit 9 des Systems gemäß 1.
  • Eine weitere Funktionalität der Master-Monitor-Einheit besteht darin, dass mit dieser die Simulation von Slaves 3 möglich ist. Sie antwortet hierzu selbst auf einen Masteraufruf an einen Slave 3 auf dessen Slave-Adresse.
  • 3 zeigt die Master-Monitor-Einheit 10 gemäß 2 mit einer spezifischen Hardware-Struktur für die Überprüfungseinheit 9. Die Ankopplungseinheit 5 ist bevorzugt von einem integrierten Schaltkreis, insbesondere einem ASIC oder FPGA, gebildet. Die Verarbeitungseinheit 6 kann beispielsweise von einem Microcontroller gebildet sein, ebenso wie die Rechnereinheit 11. Alternativ kann auch die Verarbeitungseinheit von einem FPGA oder ASIC gebildet sein. Die Überprüfungseinheit 9 ist von zwei vorzugsweise identischen, sich zyklisch überwachenden Rechnereinheiten 9a, 9b gebildet, die ebenfalls jeweils von einem Microcontroller gebildet sein können. Die beiden Microcontroller bilden die unabhängigen Kanäle der zweikanaligen Überprüfungseinheit 9.
  • Die Ausführungsform gemäß den 2 und 3 ist ein Beispiel für die Portierung der Module der Master-Monitor-Einheit auf spezifische Hardware-Einheiten. Generell können die Module einzeln oder in Gruppen auf beliebig wählbaren Hardware-Einheiten portiert werden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bussystems 1. Das Bussystem 1 ist gegenüber der Ausführungsform gemäß 2 dahingehend erweitert, dass es zwei Netzwerke aufweist, die jeweils von einem ASi-Bussystem gebildet sind. Die beiden Netzwerke sind durch zwei Busleitungen 4 veranschaulicht, wobei die daran angeschlossenen Slaves 3 nicht gesondert dargestellt sind. Durch das Vorsehen zweier ASi-Bussysteme können anstelle von 31 Slaves 3 nun 62 Slaves 3 an das Bussystem 1 angeschlossen werden. Im Fall der Verwendung von A/B-Slaves ist die Zahl der Busteilnehmer entsprechend größer. Generell kann das Bussystem auch mehr als zwei Netzwerke aufweisen.
  • Auch dieses Bussystem 1 wird im Bereich der Sicherheitstechnik eingesetzt. Für jedes Netzwerk des Bussystems 1 ist jeweils ein Master und ein Busmonitor vorgesehen. Die hierfür erforderlichen Komponenten sind in der Master-Monitor-Einheit 10 vorgesehen.
  • Da nunmehr zwei Busmonitore und zwei Master vorgesehen sind, sind die Ankopplungseinheit 5, die Verarbeitungseinheit 6 und die Rechnereinheit 11 gegenüber der Ausführungsform gemäß 2 doppelt vorhanden. Die Funktionalitäten der Ankopplungseinheit 5, Verarbeitungseinheit 6 und der Rechnereinheit 11, das heißt der Master-Verarbeitungseinheit, der Anordnung gemäß 4 entsprechen dabei den entsprechenden Komponenten der Ausführungsform gemäß 2. Demgegenüber weist die Master-Monitor-Einheit 10 gemäß 4 nur eine Überprüfungseinheit 9 für beide Busmonitore auf, das heißt eine Duplizierung der Überprüfungseinheit 9 ist nicht notwendig, da diese die sichere Überprüfung der Daten beider Busmonitore vornimmt.
  • 5 zeigt die Master-Monitor-Einheit 10 gemäß 4 mit einer spezifischen Hardware-Struktur für die Überprüfungseinheit 9. Die Überprüfungseinheit 9 weist zwei sich gegenseitig überwachende Rechnereinheiten 9a, 9b auf, die jeweils von Microcontrollern gebildet sind. In Erweiterung zur Ausführungsform gemäß 3 werden mit der so gebildeten Überprüfungseinheit 9 die Daten beider Busmonitore geprüft. Die Ankopplungseinheiten 5 sind analog zur Ausführungsform gemäß 3 von ASICs gebildet. Die Verarbeitungseinheiten 6 und die Rechnereinheiten 11 bestehen analog zur Ausführungsform gemäß 3 jeweils aus einem Microcontroller.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bussystems 1, welches im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 4 entspricht. In Erweiterung zur Ausführungsform gemäß 4 sind in der Master-Monitor-Einheit 10 des Bussystems 1 gemäß 6 zusätzlich die Funktionalitäten einer SPS-Steuerung integriert, und zwar in Form von Software-Modulen, die typische Funktionen einer SPS-Steuerung, wie zum Beispiel I/O-Interfacefunktionen, bereitstellen. Im vorliegenden Fall ist eine Standard-SPS-Funktionalität 12a für nicht sicherheitskritische Funktionen und eine Sichere-SPS-Funktionalität 12b für sicherheitskritische Funktionen vorhanden.
  • 1
    Bussystem
    2
    Bus-Master
    3
    Slave
    4
    Busleitung
    5
    Ankopplungseinheit
    5a
    Ankopplungseinheit
    6
    Verarbeitungseinheit
    6a
    Verarbeitungseinheit
    7
    Logikeinheit
    8
    Monitor
    9
    Überprüfungseinheit
    9a
    Rechnereinheit
    9b
    Rechnereinheit
    10
    Master-Monitor-Einheit
    11
    Rechnereinheit
    12a
    Standard-SPS-Funktionalität
    12b
    Sichere-SPS-Funktionalität

Claims (15)

  1. Bussystem mit wenigstens einem Master und einer Anordnung von Slaves, welche über Busleitungen an den Master angeschlossen sind und von diesem zyklisch abgefragt werden, und mit einem Busmonitor, welcher zwischen dem Master und den Slaves ausgetauschte Nachrichten mithört und dadurch überwacht, dadurch gekennzeichnet, dass Module vorgesehen sind, die sowohl Komponenten des Masters als auch des Busmonitors sind und die vom Master und vom Busmonitor gemeinsam genutzt werden.
  2. Bussystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Module einzeln oder gemeinsam auf Hardware-Einheiten implementierbar sind.
  3. Bussystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul eine Ankopplungseinheit (5) ist, welche über die Busleitungen (4) übertragene, Nachrichten bildende, analoge Signale in digitale Signale wandelt.
  4. Bussystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungseinheit (5) als integrierter Schaltkreis oder diskrete Schaltung realisiert ist.
  5. Bussystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungseinheit (5) als ASIC oder FPGA realisiert ist.
  6. Bussystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul eine Verarbeitungseinheit (6) ist, mittels derer eine Über prüfung der in der Ankopplungseinheit (5) generierten digitalen Signale auf Störanteile erfolgt.
  7. Bussystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (6) als Microcontroller, ASIC oder FPGA realisiert ist.
  8. Bussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Master-Verarbeitungseeinheit Software-Module mit den logischen Masterfunktionen und zur Aufnahme von Daten des Busmonitors implementiert sind.
  9. Bussystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Verarbeitungseinheit von einer Rechnereinheit (11), einem ASIC oder einem FPGA gebildet ist.
  10. Bussystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweikanaligen Überprüfungseinheit (9) eine sichere Überprüfung der Daten des Busmonitors erfolgt.
  11. Bussystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweikanalige Überprüfungseinheit (9) von zwei Rechnereinheiten (9a, 9b) gebildet ist.
  12. Bussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mehrere Netzwerke mit jeweils einem Master, einer Anordnung von diesem Master zyklisch abgefragten Slaves (3) und einem Busmonitor, der über dieses Netzwerk übertragene Nachrichten überwacht, aufweist, wobei für jedes Netzwerk Module vorgesehen sind, mittels derer sowohl Funktionen des Masters als auch des Busmonitors erfüllt werden.
  13. Bussystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Busmonitor und der Master jedes Netzwerks eine Ankopplungseinheit (5) und eine Verarbeitungseinheit (6) als gemeinsame Hardware-Module nutzen.
  14. Bussystem nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Netzwerk eine Master-Verarbeitungseinheit vorgesehen ist, in welcher Software-Module mit den logischen Masterfunktionen des Masters dieses Netzwerks und Software-Module zur Aufnahme von Daten des Busmonitors implementiert sind.
  15. Bussystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einer einzigen zweikanaligen Überprüfungseinheit (9) eine sichere Überprüfung der Daten der Busmonitore erfolgt.
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