DE19848534A1 - Mörtelfreies, metrisches Trockenbausystem - Google Patents
Mörtelfreies, metrisches TrockenbausystemInfo
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Abstract
Das mörtelfreie, metrische Trockenbausystem besteht aus drei Grundbausteinen und zwei U-Schalenbausteinen zur Errichtung von Trockenbauwerken. Die Grundbausteine haben eine bis 4 Erhöhungen auf der oberen Seite und ebensoviel Vertiefungen bzw. zwischen zwei Vertiefungen eine ähnlich geformte Nut, auf der gegenüberliegenden unteren Seite, zum problemlosen Verbinden von Trockenbausteinen ohne Bindemittel. Die zwei U-Schalenbausteine, die auf der oberen Seite größere Aussparungen für Bewehrungskörbe und Beton bzw. auf der unteren Seite kegelstumpfförmige Nuten für die Aufnahme der Erhöhungen von weiteren Trockenbausteinen haben. DOLLAR A Für das Mauern mit Trockenbausteinen werden keine Bindemittel verwendet. Das mörtelfreie Trockenbausystem verfestigt und verbindet sich durch die Erhöhungen und Vertiefungen und trägt sich auf der Lagerfuge. DOLLAR A Voraussetzung für die ordentliche Errichtung von Trockenbauwerken ist ein waagerechtes Fundament. Die einfache Handhabungsweise erlaubt ein schnelles, sicheres und witterungsunabhängiges Bauen, von unterschiedlichen Wandstärken, auch durch Nichtfachleute.
Description
Die Erfindung ist ein mörtelfreies, metrisches, Trockenbausystem, bestehend aus drei
Grund- (Fig. 1-3) und zwei Sonderbausteinen (Fig. 5-6) zur Errichtung von Trocken
bauwerken ohne Bindemittel. Die drei Grundbausteine haben 1 bis 4 kegelförmige
Erhöhung/en (1) auf der oberen Seite und gleichzeitig ebensoviel halbkugelförmige
Vertiefungen (2) oder die Bausteine (Fig. 1-2) zwischen 2 Vertiefungen eine zusätzliche
Nut (3) auf der unteren Seite. Die zwei Sonderbausteine sind ein Sturz- (Fig. 5) und ein
U-Schalenstein (Fig. 6), die auf der oberen Seite größere Aussparungen (6, 8) für
Bewehrungskörbe einschl. Beton, und an der unteren Seite kegelstumpfförmige Nuten
(7, 9) für die Aufnahme von weiteren Trockenbausteinen haben.
Natur- und Bausteine aus unterschiedlichstem Material wurden zum Bauen von Häusern,
Gebäuden und Mauerwerksbauten der verschiedenster Art schon seit mehreren Jahrtau
senden eingesetzt. Die bisher zum Einsatz gelangten Bausteine brauchen zum Verbinden
Bindematerial und/oder haben Nut und Feder, die das Verbinden der Bausteine im
Verbund zusammenhalten. Dafür verwendet man vorwiegend als Bindemittel Mörtel und
Kleber, um die Stabilität zu erhalten. Es gibt Bausteine in verschiedenen Formen mit
Stiften und Zapfen, die entweder mit Bindemitteln bzw. mit Stiften zusammengehalten
werden oder bei Zapfen nicht die gewünschte Festigkeit und Stabilität haben, die für
Gebäude erforderlich sind.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe das bisherige Bausystem in ein metrisches
Trockenbausystem grundlegend zu ändern. Damit wird die bisherige Bauweise
beschleunigt, vereinfacht und standfester, da keine Bindemittel oder zusätzliche
verbindende Teile benötigt werden. Die Mörtelfuge fällt als Bindemittel weg.
Unter Anleitung von Fachleuten können Hilfskräfte, bei jeder Witterung, schnelle,
saubere, stabile, sichere und kostengünstige Bauleistungen von Mauerwerksbauten
selbst durchführen. Material, Transporte und Nebenzeiten, die man für die aufwendigen
Vorbereitungen zur Herstellung der Mörtelwirtschaft benötigt entfallen, ebenso die
Nachrüstleistungen, Saubermachen von Geräten, Material bzw. Baustelle.
Voraussetzung für die Errichtung von Trockenbauwerken ist ein waagerechtes
Fundament. Die einfache Verlegung der Trockenbausteine beginnt nebeneinander und
schichtweise, wobei sich die Trockenbausteine durch das ineinandergreifen der Erhöhung
in die Vertiefung selbst ausrichten, horizontal anpassen und die Standfestigkeit der
Lagerfuge verstärken. Die zwei Sonderbausteine als Sturz- und U-Schalenstein passen
sich in das System der Trockenbausteine problemlos ein. Bauten mit Trockenbausteinen
benötigen keine Austrocknungszeiten oder technologisch bedingte Wartezeiten. Die so
gesetzten Mauerwerksbauten nehmen Erschütterungen viel besser auf und geben dem
Mauerwerksverband die Bewegungsfreiheit und Flexibilität. Die Trockenbausteine
müssen erst zu 100% zerstört werden, bevor die Bauweise instabil wird.
Der Einsatz von Trockenbausteinen ist vielseitig. Entsprechend der gewünschten
Festigkeit können diese Trockenbausteine universell in jedem gewünschten Außen- und
Innenbereich eingesetzt werden.
Wenn es nicht erforderlich oder gewünscht wird, brauchen die erstellten
Mauerwerksflächen oder Bauten nicht verputzt werden. Es reicht ein Anstrich, Roll- oder
Dünnputz, zudem ist für diese oder provisorische Bauten ein späterer Abbau
problemlos möglich, denn die Trockenbausteine sind nicht nur vollständig recycelbar
sondern auch wiederverwendbar.
Die vorliegende Erfindung kann in vorteilhafter Weise bei Mauerwerksbauten eingesetzt
und für entsprechende Projektanforderungen angepaßt und ausgebildet werden.
Die einfache Ausführungsform des ganzen Trockenbausteines (Fig. 1) hat auf der
Oberseite vier kegelstumpfförmige Erhöhungen und genau an der selben Stelle auf der
unteren Seite vier halbkugelförmige Vertiefungen die im Durchmesser und in der Höhe
etwas größer sind als der größte Durchmesser bzw. die Höhe des Kegelstumpfes. Die
Grundbausteine (Fig. 1-2) können mit einer gleich oder ähnlich geformten Nut (3)
zwischen zwei Vertiefungen ausgebildet werden. Mit dem Aufsetzen des oberen
Trockenbausteines, der auf der unteren Seite die halbkugelförmigen Vertiefungen mit
oder ohne Nuten (3) hat, können in den Erhöhungen und Vertiefungen zusätzliche,
horizontale Belastungen aufgenommen werden.
Das Prinzip dieses mörtelfreien Mauerwerksystemes (hineindringen der kegelstumpfför
migen Erhöhung des unteren Trockenbausteines in die halbkugelförmige Vertiefung mit
oder ohne Nut (3) des oberen Trockenbausteines) ist Analog beim halben Trocken
baustein (Fig. 2 - zwei kegelstumpfförmige Erhöhungen und zwei halbkugelförmige
Vertiefungen mit oder ohne Nut) und beim viertel Trockenbaustein (Fig. 3 - eine
kegelstumpfförmige Erhöhung und eine halbkugelförmige Vertiefung). Eine Verbindung
mit Trockenbausteinen zwischen den verschiedenen Erhöhungen und den
unterschiedlichen Vertiefungen mit oder ohne Nut ist in jeder Kombination realisierbar
und dem Hersteller überlassen.
Der ganze Trockenbaustein (Fig. 1) ist hier im Beispiel ein Quadrat mit einer Seiten
länge von 250 mm. Der halbe Trockenbaustein (Fig. 2) ist die genau die Hälfte des
ganzen Trockenbausteines 250 mm mal 125 mm. Der viertel Trockenbaustein (Fig. 3)
ist genau die Hälfte (Quadrat) des halben Trockenbausteines mit einer Seitenlänge
125 mm. Die Sonderbausteine (Fig. 5 und 6) haben eine Seitenlänge von 250 mm.
Die Höhe aller Trockenbausteine (Fig. 1 bis 3) ist im Beispiel 125 mm. Die Höhe der
Sonderbausteine (Fig. 5 und 6) ist 125 mm bzw. 250 mm. Alle Maßeinheiten können
jedoch beliebig kleiner (für Spielzeugbaukästen) oder größer (Blockbauweise) sein.
Mit dieser Aufteilung können rechte Winkel, Kanten, Öffnungen, Durchbrüche,
Aussparungen und Vorbauten, von jeder Länge und Wandstärke, die hier im Beispiel
durch 125 mm teilbar ist, gesetzt werden. Stürze können im Rastermaß von 250 mm und
Ringbalken in jeder beliebigen Länge eingesetzt werden. Die Trockenbausteine können
ebenso einseitige und doppelseitige angefaste Kanten (Designerstein) und zusätzliche
Durchgangsöffnungen für Installationszwecke erhalten.
Das mörtelfreie Trockenbausystem verbindet zwangsläufig alle Trockenbausteine neben- und
übereinander im Verband. Die metrisch angeordneten Daumengriffmulden (10) der
Trockenbausteine erlauben eine schnelle und sichere Handhabung in der Bauausführung.
Fig. 1 Voll- oder Basis- Trockenbaustein,
Fig. 2 Halber Trockenbaustein,
Fig. 3 Viertel Trockenbaustein,
Fig. 4 Teilschnitt A-A von Fig. 1,
Darstellung kegelförmige Erhöhungen,
halbkugelförmige Vertiefungen mit oder ohne Nut
zwischen zwei Vertiefungen
und Griffloch für Daumen,
Fig. 5 Sonderbaustein (Sturzstein),
Fig. 6 Sonderbaustein (U-Schalenstein).
1 Kegelstumpf als Erhöhung und/oder Vertiefung
2 Halbkugel als Vertiefung und/oder Erhöhung
3 Nut zwischen zwei Vertiefungen (1, 2, 4, 5)
4 Halbkugelstumpf als Erhöhung und/oder Vertiefung
5 Konische Stumpfbohrung
6/8 Aussparung für Bewehrungskörbe und Beton
7/9 Nut für Aufnahme der Erhöhungen Trockenbausteine
10 Griffloch für Daumen
2 Halbkugel als Vertiefung und/oder Erhöhung
3 Nut zwischen zwei Vertiefungen (1, 2, 4, 5)
4 Halbkugelstumpf als Erhöhung und/oder Vertiefung
5 Konische Stumpfbohrung
6/8 Aussparung für Bewehrungskörbe und Beton
7/9 Nut für Aufnahme der Erhöhungen Trockenbausteine
10 Griffloch für Daumen
Claims (10)
1. Trockenbausystem (metrisch mörtelfrei), bestehend aus drei Grund- (Fig. 1-3) und
zwei Sonderbausteinen (Fig. 5-6) zur Errichtung von Trockenbauwerken ohne
Bindemittel, wobei die drei Grundbausteine 1 bis 4 kegelförmige Erhöhung/en (1)
auf der oberen Seite und gleichzeitig ebensoviel halbkugelförmige Vertiefungen
(2) bzw. die Bausteine (Fig. 1-2) zwischen zwei Vertiefungen (1, 2, 4, 5) eine
zusätzliche Nut (3) auf der unteren Seite haben, und die zwei Sonderbausteine
(Fig. 5-6) auf der oberen Seite größere Aussparungen (6, 8) für Bewehrungskörbe
einschl. Beton, und an der unteren Seite kegelstumpfförmige Nuten (7, 9) für die
Aufnahme der Erhöhungen (1, 2, 4) der Trockenbausteine haben.
2. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen (1, 2, 4, 5) der Trockenbausteine im Durchmesser und in der Höhe
etwas größer als der größte Durchmesser der Erhöhung/en (1, 2, 4) sind, damit
die aufgesetzten Trockenbausteine nur auf der Lagerfuge aufsitzen und eine
horizontale Führung erhalten.
3. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhöhungen der Trockenbausteine vorzugsweise ein Kegelstumpf (1), eine
Halbkugel (2) oder ein Halbkugelstumpf (4) sind und mit jeder Vertiefung
(1, 2, 4, 5) mit oder ohne Nut (3) kombinierbar ist.
4. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen der Trockenbausteine vorzugsweise ein Kegelstumpf (1), eine
Halbkugel (2), ein Halbkugelstumpf (4) oder eine konische Stumpfbohrung (5)
bzw. die Bausteine (Fig. 1-2) zusätzlich zwischen zwei Vertiefungen (1, 2, 4, 5)
eine gleiche oder ähnlich geformte Nut (3) haben und mit jeder Erhöhung (1, 2, 4)
kombinierbar ist.
5. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trockenbausteine (Fig. 1, 2, 3, 5, 6) kantige Formen aber auch einseitig bzw.
doppelseitig angefaste Kanten haben, und vorzugsweise aus Kalksandstein oder
ähnlich anderen formbaren und aushärtbaren Baustoffen sind.
6. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Basis-Trockenbaustein (Fig. 1) vorzugsweise die Maße 250 × 250 × 125 mm,
250 × 250 × 250 mm, daß der halbe Trockenbaustein (Fig. 2) vorzugsweise die
Maße 250 × 125 × 125 mm, 250 × 125 × 250 mm, und daß der viertel Trockenbaustein
(Fig. 3) vorzugsweise die Maße 125 × 125 × 125 mm, 125 × 125 × 250 mm, oder die
Trockenbausteine (Fig. 1-3) jede beliebige quadratische/rechteckige
Grundfläche und beliebige Höhe haben, damit genau zwei Trockenbausteine
(Fig. 3) einen Trockenbaustein (Fig. 2) und zwei Trockenbausteine (Fig. 2)
einen Trockenbaustein (Fig. 1) ergeben.
7. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trockenbaustein (Fig. 1) zwei metrisch angeordnete konische
Daumengrifflöcher (10) und der Trockenbaustein (Fig. 2) ein mittiges
Griffloch (10) aufweist.
8. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sonderbaustein (Fig. 5) vorzugsweise die Maße 250 × 125 × 125 mm sowie der
Sonderbaustein (Fig. 6) vorzugsweise die Maße 250 × 250 × 250 mm oder jede
beliebige Länge und jede beliebige Höhe hat, damit er in das Rastermaß der
Trockenbausteine genau paßt.
9. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sonderbaustein (Fig. 5) und der Sonderbaustein (Fig. 6) auf der oberen Seite
eine längliche und tiefere Aussparung (6, 8) für die Aufnahme von
Bewehrungskörbe und Beton hat.
10. Trockenbaustein nach Schutzanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sonderbaustein (Fig. 5) und der Sonderbaustein (Fig. 6) auf der unteren Seite
eine längliche, kegelstumpfförmige Nut (7, 9) hat, die geringfügig Breiter und
Höher ist, als die Erhöhung/en (1, 2, 4) der Trockenbausteine (Fig. 1 bis 3).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148534 DE19848534A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Mörtelfreies, metrisches Trockenbausystem |
PCT/EP1999/007987 WO2000023669A1 (de) | 1998-10-21 | 1999-10-21 | Mörtelfreies, metrisches trockenbausystem zur errichtung von trocknenbauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998148534 DE19848534A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Mörtelfreies, metrisches Trockenbausystem |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998148534 Withdrawn DE19848534A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Mörtelfreies, metrisches Trockenbausystem |
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WO2000023669A1 (de) | 2000-04-27 |
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