DE19848127A1 - Vorrichtung zur Steuerung einer Überladeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung einer Überladeeinrichtung

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DE19848127A1
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Jochen Huster
Christoph Busmann
Sebastian Gamble
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Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Überladeeinrichtung (4) an landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere selbstfahrenden Feldhäckslern. DOLLAR A Landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere selbstfahrende Erntemaschinen, nehmen Erntegut von einem Feldstück auf, bearbeiten es und übergeben dieses kontinuierlich mittels einer Überladeeinrichtung (4) an einen Transportbehälter (11). Der Transportbehälter (11) selbst kann wiederum als ein Zwischenspeicher auf dem Rahmen der selbstfahrenden Erntemaschine angebracht, als Transportwagen an der selbstfahrenden Erntemaschine nachfolgend angehängt oder aufgesattelt oder eine selbstfahrende, parallelfahrende oder nachfolgende Transporteinheit sein. Die Überladeweite und -richtung der Überladeeinrichtung (4) kann von dem Maschinenbediener manuell so gesteuert werden, daß die Übergabe des Erntegutes ohne Verluste erfolgt. Besonders schwierig gestaltet sich aber die manuelle Steuerung für den Maschinenbediener bei einer Überladung des Erntegutes in eine entgegen der Ernterichtung der Erntemaschine gerichtete Überladerichtung. Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Steuerung der Überladeeinrichtung (4) vorgeschlagen, die aus der die Fahrtrichtung der Erntemaschine vorgebenden Größe (Lenkwinkel, Knickwinkel u.a.) eine Stellgröße ableitet, mittels welcher die Überladerichtung automatisch in Richtung des Transportbehälters (11) gesteuert wird. Eine besonders vorteilhafte Verwendung der Vorrichtung ergibt ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Überladeeinrichtung an land­ wirtschaftlichen Maschinen, insbesondere selbstfahrende Feldhäcksler.
In der EP 0 131 693 B1 wird eine Steuerung eines ausstoßenden Stutzen geoffenbart. Die be­ schriebene Vorrichtung bezieht sich auf einen gezogenen Feldhäcksler mit angehängten, nachlau­ fenden Transportwagen. Mittels des Stutzens wird das gehäckselte Erntegut von dem gezogenen Feldhäcksler auf den Transportwagen überladen. Der relative Winkel zwischen dem angehängten Transportwagen und dem gezogenen Feldhäcksler wir an der Koppelstelle erfaßt. Anhand dieses Winkels wird der Stutzen nach einem bestimmten Programm so gesteuert, daß das Erntegut im­ mer in den Transportwagen trifft. Der relative Winkel zwischen Stutzen und Feldhäcksler wird er­ mittelt und einer Steuerung mitgeteilt.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Vorrichtung aus, daß zwischen dem Feldhäcksler und dem ange­ hängten Transportwagen der relative Winkel erfaßt werden muß. Dazu sind spielfreie mechani­ sche Tastvorrichtungen mit hochauflösenden Sensoren oder optische Abtastmittel notwendig. Ist ein Transportwagen gefüllt, wird er abgehängt und ein neuer leerer Transportwagen angehängt. Die mechanische Tastvorrichtung muß erneut gekoppelt und justiert werden. Bei einer optischen Abtastvorrichtung ist es notwendig, daß jeder Transportwagen mit entsprechenden Reflektormit­ teln ausgestattet ist.
Einen weitere Vorrichtung zur Befüllung von Ladebehältern ist aus der DE 44 03 893 bekannt. Hier wird eine Steuerung einer Überladeeinrichtung beschrieben, bei welcher die Überladeeinrich­ tung anhand von optischen oder akustischen Entfernungsmessern, die die Transportbehälterbefüllung ermitteln und vermessen, gesteuert wird. Die Behälterbefüllung wird durch mehrere Sensoren um den momentanen Gutauftreffpunkt auf dem Transportwagen über Entfernungssignale ermittelt. Die Überladeeinrichtung wird dann, wenn an dieser Stelle eine be­ stimmte Füllhöhe erreicht ist, so lange verschwenkt, bis eine benachbarte Stelle erkannt wird, die eine geringere Füllhöhe aufweist. Ferner sind Mittel offenbart, die es ermöglichen über Endschal­ terkontakte fest vorgegebene, relativ Winkelstellungen des Auswurfkrümmers zur Längsrichtung der Erntemaschine anzusteuern.
Diese Überladesteuerung hat den Nachteil, daß die Entfernungssensoren sehr teuer sind. Deswei­ teren arbeitet diese Vorrichtung nur zufriedenstellend, wenn der Erntegutstrom etwa die Richtung der Entfernungsmeßeinrichtung besitzt, was bei einer etwa senkrecht zum Transportwagenboden ausgerichtetem Erntegutstrom der Fall ist. Wird das Erntegut auf einen an den selbstfahrenden Feldhäcksler angehängten oder von einen Zugfahrzeug hinter der Erntemaschine nachgezogenen Transportbehälter überladen versagt diese Ladevorrichtung. Ursache dafür ist die Richtung und Überladeentfernung zwischen Auswurfkappe und Transportwagen. Das Erntegut verläßt zwar die Überladeeinrichtung nahezu waagerecht wird aber mit zunehmender Überladeentfernung langsa­ mer und der Gutstrahl nimmt eine gekrümmte Wurfbahn an. Die Entfernungsmeßvorrichtungen arbeiten anhand der von der Überladeeinrichtung vorgegebenen Abwurfrichtung. Durch die ge­ krümmte Wurfbahn des Erntegutes sind der Auftreffpunkt des Erntegutes auf den Transportwa­ gen und der von den Entfernungsmessern detektierte Bereich unterschiedlich. Hierdurch ist eine zufriedenstellende Steuerung ausgeschlossen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung für eine Überladeeinrichtung, insbesondere für selbstfahrende Feldhäcksler mit einem Auswurfkrümmer, zur schaffen, die eine kostengünstige, zuverlässige und einfache automatische Steuerung der Überladeeinrichtung zur Überladung von Erntegut in einen Transportbehälter ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Winkel zwischen der Überladeeinrichtung und der Fahrzeuglängsrichtung aus der die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorge­ benden Größe berechnet wird.
Die Fahrtrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine wird in der Regel von dem Lenkein­ schlag einer achsschenkelgelenkten Lenkachse vorgeben. Eine weitere Vorgabe der Fahrrichtung kann durch eine Verdrehung von Fahrzeugrahmenteilen, denen jeweils mindestens eine starre Achse zugeordnet ist, um ein vertikale Achse erfolgen. Diese sogenannte Knicklenkungen wird an selbstfahrenden Vollerntern, wie beispielsweise einem Zuckerrübenvollernter und an selbstfahren­ den Feldhäckslern verwendet.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß es möglich ist den Auswurfkrümmer an Feldhäcksler auto­ matisch unabhängig von einer Transportbehältererfassung zu steuern. Auf eine Rückmeldung über den Befüllgrad oder die relative Position des Transportbehälters zum Feldhäcksler kann verzichtet werden.
Diese Art Steuerung findet besonders dann Anwendung, wenn das Erntegut auf einen nachfolgen­ den Transportbehälter überladen wird. Ein Transportbehälter kann auf verschiedenen Arten hinter einem Feldhäcksler transportiert werden. Im einfachsten Fall besitzt der Transportbehälter ein ei­ genes Fahrwerk und wird an der Zugöse des Feldhäckslers angehängt. Dabei kann es sich um ei­ nen Überladewagen oder um einen einfachen Transportwagen handeln. Feldhäcksler können auch im Fahrzeugheck mit einer Sattelaufliegerkupplung ausgestattet sein. Hier wird dann ein Satte­ lauflieger angehängt und bei der Befüllung hinter dem Häcksler hergezogen. Ferner besteht auch die Möglichkeit eine Transportbehälter mit auf das Fahrgestell des Feldhäckslers zu integrieren. - Der befüllte Transportbehälter wird dann mittels eines Kratzbodens oder einer Kippeinrichtung auf ein Transportfahrzeug überladen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Transport­ behälter ein selbstfahrender Transportwagen oder ein Transportwagen ist, der durch ein Zugfahr­ zeug direkt hinter dem Feldhäcksler hergezogen wird.
Bei den genannten Beispielen für die Überladung des Erntegutes auf den Transportbehälter, folgt der Transportbehälter dem Fahrweg der landwirtschaftlichen Erntemaschinen mit zeitlichem Ver­ satz und geringer Abweichung nach. Dabei ist in den genannten Überladebeispielen die Überlade­ einrichtung annähernd in Richtung der Erntefahrzeuglängsrichtung ausgerichtet.
In der Regel wird mir einer landwirtschaftlichen Erntemaschine entlang von vorgegebenen Ernte­ gutreihen oder Schwaden geerntet. Um mit möglichst wenig Verlusten zu Ernten, werden die Rei­ hen oder Schwaden geradeaus gesät beziehungsweise abgelegt. Unregelmäßigkeiten in den Rei­ hen beziehungsweise Schwaden werden weitgehendst bei der Aufnahme des Erntegutes durch den Erntevorsatz ausgeglichen. Fahrtrichtungsänderungen bei der Aufnahme von Erntegut sind daher nur gering. Aus der die Fahrtrichtung vorgebenden Größe läßt sich daher eine Information dahin­ gehend ableiten, daß man annehmen kann, wo sich der Transportbehälter befindet. Die Überlade­ einrichtung kann dann ohne Rückmeldung entsprechend gesteuert werden.
Die Vorrichtung besteht aus einer Auswerteelektronik mit Abfühlmitteln für die Erfassung der re­ lativen Winkelstellung der die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebenden Größe und mindestens der relativen Winkelstellung der Überladeeinrichtung zur Erntemaschinen­ längsrichtung. Die Auswerteelektronik ist ferner an einem elektronischen Bussystem angekoppelt, so daß weitere Erntemaschinenparameter, wie beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit und die Stellung von weiteren Leitelementen an der Überladeeinrichtung, bei der Ermittlung der Überla­ derichtung zur Verfügung stehen.
Die Auswerteelektronik ermittelt die die Fahrtrichtung der Erntemaschine vorgebende Größe und berechnet dann unter Berücksichtigung weiterer Parameter einen Soll-Krümmerwinkel. Aus der Regeldifferenz von Ist-Krümmerwinkel zu Soll-Krümmerwinkel wird dann eine Stellgröße für die Verstellung der Überladerichtung abgeleitet. Bei der Verstellung, durch an sich bekannte Stellmit­ tel wie beispielsweise eine elektrohydraulische Verstelleinrichtung, wird dann die Verstellge­ schwindigkeit in Abhängigkeit der Stellgröße gewählt.
Die Berechnung der Überladesollgröße kann aus einfachen Versuchen abgeleitet werden. Der für eine gezielte Überladung notwendige Winkel der Überladeeinrichtung zur Fahrzeuglängsrichtung, im folgenden Krümmerwinkel genannt, kann empirisch ermittelt und in Form eines Datenfeldes oder anhand einer daraus ermittelbaren Kennlinie in der Auswerteelektronik abspeichert werden.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Steuerung der Überladeeinrichtung auch anhand von Defini- - tionen durch theoretische Berechnungen vorzunehmen.
Bei einer knickgelenkten Erntemaschine, bei welcher der Transportbehälter direkt auf dem Fahr­ zeugrahmen der landwirtschaftlichen Erntemaschine aufgesetzt ist, kann der Krümmerwinkel so gesteuert werden, daß das Erntegut beispielsweise in Richtung des Transportbehältermitte überla­ den wird.
Wird die Vorrichtung an einer knickgelenkten Erntemaschine mit angehängtem Sattelauflieger verwendet, so kann der Krümmerwinkel so gesteuert werden, daß der Erntegutstrahl in Richtung der Sattelkupplungsmitte überladen wird. Es ist in diesem Fall davon auszugehen, daß sich über der Sattelaufliegerkupplung ein Transportbehälter befindet.
In beiden Fällen kann der dazu notwendige Soll-Krümmerwinkel aus den geometrischen Abmes­ sungen der Erntemaschine und dem Ist-Knickwinkel berechnet werden. An welcher Stelle der Erntegutstrahl tatsächlich in dem Transportbehälter auftrifft, hängt von dem Befüllgrad und von der Stellung von weiteren Erntegutstrahlleitelementen, wie Krümmerhöhe oder Krümmerklappe ab.
Für den Überladevorgang, bei welchem keine direkte Kopplung zu dem Transportbehälter be­ steht, kann die Steuerung des Krümmerwinkels anhand der die Fahrtrichtung vorgebenden Größe und einer Überladezielentfernung vorgenommen werden. Diese Überladezielentfernung kann eine fest vorgegebene Entfernung oder eine vom Erntemaschinenbediener vorgebare Größe sein. Wei­ ter kann die Überladezielentfernung aus den die Überladeentfernung der Überladeeinrichtung be­ stimmenden Elementen berechnet werden. Die Überladeentfernung kann aus den Einstellungen der Überladeeinrichtung abgeleitet werden, indem beispielsweise die Krümmerhöhe, die Krüm­ merklappenstellung und die Überladezielhöhe auf den Transportbehälter in eine Überladezielent­ fernung umgerechnet wird.
In einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Überladezielentfernung in die Vorrichtung einzupro­ grammieren. Dies kann mittels Betätigung eines hierzu speziell vorgesehenen Programmiertasters erfolgen. Die Überladeeinrichtung wird beispielsweise manuell so eingestellt, daß der Ernteguts­ trom auf die Transportbehältermitte überladen wird. Diese Überladeentfernung wird dann als wei­ tere Überladezielentfernung einprogrammiert. Bei der weiteren automatischen Steuerung der Überladerichtung wird dann eine manuell vorgenommene Veränderungen der Überladeentfernung, beispielsweise der Krümmerklappenstellung, nicht weiter berücksichtigt.
Die Verschwenkung der Überladeeinrichtung erfolgt beispielsweise mittels eines Hydromotors. Es ist nun einen weitere Ausgestaltung der Erfindung, daß die Verschwenkgeschwindigkeit der Überladeeinrichtung mit variabler Geschwindigkeit vorgenommen werden kann. Die Massenträg­ heit der Überladeeinrichtung hat zur Folge, daß die Schwenkeinrichtung bei einer automatischen Verschwenkung nach dem Abschalten des Schwenkantriebs nachläuft. Dieses Problem läßt sich durch zwei Möglichkeiten lösen. Zum einen kann man den Antrieb vor dem erreichen der Sollpo­ sition abschalten oder zum anderen die Schwenkgeschwindigkeit bis zur Sollposition gegen Null regeln. Die Variation der Schwenkgeschwindigkeit benötigt eine besondere Steuerung mit Pro­ portionalventilen. Einen einfache Lösung des Problems wird durch eine mehrstufige Schwenkge­ schwindigkeitssteuerung erreicht. Im einfachsten Fall geschieht dies durch eine zweistufige Ventil­ schaltung. Aus der Größe der Stellgröße wird angeleitet, mit welche Schwenkgeschwindigkeit die Überladeeinrichtung automatisch verschwenkt wird. Bei der Unterschreitung einer bestimmten Stellgröße wird dann der Schwenkantrieb auf eine verringerte Schwenkgeschwindigkeit umge­ schaltet. Die Sollüberladerichtung läßt sich so mit ausreichender Genauigkeit steuern.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Vorrichtung auch den von der land­ wirtschaftlichen Erntemaschine zurückgelegten Fahrweg erfaßt. Wie schon oben erwähnt, folgt der Transportbehälter der landwirtschaftlichen Erntemaschine bei dem Überladen von Erntegütern beabstandet nach. Wird von dem Maschinenbediener eine neue Fahrtrichtung gewählt, das heißt die Erntemaschine fährt mit verändertem Kurvenradius weiter, ändert sich auch die relative Über­ laderichtung der Überladeeinrichtung zum Transportbehälter.
Für die Überladung auf direkt mit der landwirtschaftlichen Erntemaschine gekoppelten Transport­ behältern kann die Überladeeinrichtung ohne Verzögerung auf die neue notwendige Überladerich­ tung eingestellt werden. Besteht aber keine Kopplung, muß die Überladeeinrichtung anhand einer bestimmten Vorgabe gesteuert werden. Da der Transportbehälter nachfolgt, muß er zuerst noch auf dem alten, zurückliegenden Fahrweg der landwirtschaftlichen Erntemaschine bleiben bis die Fahrweg mit dem neuen Kurvenradius beginnt. Die Überladerichtung muß daher so gesteuert werden, daß der Gutstrom in den sich auf dem zurückliegenden Fahrweg befindlichen Transport­ behälter trifft.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn man die Überladeeinrichtung anhand des zu­ rückgelegten Fahrweges steuert. Für einen neuen Kurvenradius beziehungsweise eine neue die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebenden Größe, gibt die Vorrichtung einen neuen Soll-Krümmerwinkel vor. Dieser wird aber nicht sofort von der Vorrichtung, sondern in Abhängigkeit einer zurückgelegten Fahrstrecke eingestellt. Die Abhängigkeit ist beispielsweise eine linearer Zusammenhang. Die zurückgelegte Fahrstrecke läßt sich einfach aus der Erfassung der Fahrgeschwindigkeit ableiten.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Schwenkgeschwindigkeit der Überla­ deeinrichtung in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit gesteuert wird. Dadurch ergeben sich ebenfalls fahrwegabhängige beziehungsweise verzögerte Überladerichtungsänderungen. Die fahr­ wegabhängige Steuerung hat den Vorteil, daß bei einem Stillstand der Maschine und gleichzeiti­ gen Änderung der die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebenden Größe die Überladerichtung nicht automatisch verändert wird.
Der zurückgelegte Fahrweg wird in einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung in Verbindung mit der die Fahrtrichtung vorgebenden Größe in einem Ringspeicher abgespeichert. Aus den ge­ speicherten Werten läßt sich dann der Verlauf des zurückgelegten Fahrweges ermitteln. Durch die Verwendung eines Ringspeichers werden nur eine geringe Anzahl von Werten für die Berechnung des zurückgelegten Fahrweges bereitgehalten. Diese Speicherinhalte werden in einem bestimmten Zeittakt oder vorteilhaft nur nach dem Fahren einer bestimmten Fahrwegstrecke mit einem neuen Datenpaar aktualisiert.
Mit zusätzlichen Angaben, wie beispielsweise eine programmierte Überladezielentfernung und -höhe, wird die Überladerichtung so gesteuert, daß der Erntegutstrahl in den auf dem zurücklie­ genden Fahrweg befindlichen Transportbehälter trifft. Aus den einzelnen abgespeicherten Werte­ paaren wird von der momentanen Position aus, der zurückgelegte Fahrwegverlauf berechnet. Die einzelnen Wertepaare beinhalten eine Fahrstrecke und je eine zugehörige die Fahrtrichtung der Erntemaschine vorgebende Größe. Aus beiden Werten läßt sich die Änderung der Erntemaschi­ nenposition, ausgehende von einem an der momentanen Fahrtrichtung ausgerichteten Koordina­ tensystem, ermitteln. Die Berechnung des zurückgelegten Fahrwegverlaufes ist nicht sehr genau.
Änderungen der die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebenden Größe, zwischen dem Speichern von benachbarten Wertepaaren, werden nicht erfaßt. Desweiteren ist die Fahrwegstrecke schlupfbehaftet. Ist die Überladerichtung nicht exakt ausgerichtet, wird dies zu­ erst durch die Breite des Transportbehälters und eine sich anschließend Korrektur des Fahrkurses des Transportfahrzeuges ausgeglichen. Es ist ferner vorgesehen, daß die Steuerung der Überlade­ einrichtung jederzeit durch eine manuelle Steuerung der Überladerichtung möglich ist, ohne das dadurch die automatische Steuerung der Überladeeinrichtung deaktiviert wird. Dieser manuell eingegebene Offset wird bis zur nächsten manuellen Veränderung oder bis zur Deaktivierung der Vorrichtung beibehalten.
Zur Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung der Vorrichtung ist ein einfacher, mit der Steue­ rung der Vorrichtung in Verbindung stehender, Tasten vorgesehen. Dieser kann beispielsweise ein Fußtaster auf dem Boden des Fahrerstands einer landwirtschaftlichen Erntemaschine sein. Eine Aktivierung/ Deaktivierung der Vorrichtung wird jeweils über ein akustisches Signal oder eine optische Anzeige angezeigt.
Die Erfindung ist nicht auf die Steuerung der Überladerichtung für das Überladen von Erntegüter von landwirtschaftlichen Erntemaschinen auf nachfolgende Transportbehälter beschränkt. Es ist für den Fachmann durchaus naheliegend die die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntema­ schine vorgebende Größe auch auf weitere Steuerfunktionen der Überladeeinrichtung anzuwen­ den. So ist durchaus denkbar die die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Größe vorgebenden Größe auch zur Steuerung der Überladeentfernung der Einrichtung oder aber auch in bestimmten Grenzen zur Steuerung der Überladeeinrichtung bei Kurvenfahrt der Erntemaschine mit Überla­ dung der Erntegüter auf einen parallelfahrenden Transportbehälter anzuwenden. Desweiteren ist es denkbar, die Überladeeinrichtung zur Erzeugung einer Verstellung der Leitklappe am Auswurf krümmer oder des Krümmerwinkels eines selbstfahrenden Feldhäckslers zu verwenden, um eine Art oszillierende Verteilbewegung zu erzeugen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine selbstfahrenden Feldhäcksler mit Knicklenkung und direkt aufgesetz­ ten Transportbehälter
Fig. 2 eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Feldhäckslers mit Knicklenkung und Sattelaufliegerkupplung
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen selbstfahrenden Feldhäcksler mit Knicklenkung und Sattelaufliegerkupplung
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen selbstfahrenden Feldhäcksler wie Fig. 3 mit der Angabe von Krümmerwinkel und Knickwinkel
Fig. 5 die Darstellung der geometrischen Abmessungen der Erntemaschine aus Fig. 2 und 4
Fig. 6 die Seitenansicht eines knickgelenkten selbstfahrenden Feldhäckslers mit angehängtem Sattelauflieger
Fig. 7 die Draufsicht auf einen knickgelenkten selbstfahrenden Feldhäckslers mit angehängtem Sattelauflieger
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen achsschenkelgelenkten selbstfahrenden Feld­ häcksler mit nachfolgendem von einer Zugmaschine gezogenen Transportbehälter
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Vorrichtung.
In Fig. 1 wird ein selbstfahrender Feldhäcksler I mit Knicklenkung 2 und direkt aufgesetzten Transportbehälter 3 gezeigt. Das Erntegut wird über ein in Fig. 1 nicht dargestellter Erntevor­ satz von der Erntefläche aufgenommen und über die Einzugsaggregate 6 der nachgeschalteten Be­ arbeitungseinheit zugeführt. Das bearbeitete Erntegut wird dann über den in der Höhe verstellba­ ren Auswurfkrümmer 4 auf den Transportbehälter überladen. Die Auswurfklappen 5 geben dem Erntegutstrom die Abwurfrichtung vor. Ein befüllter Transportbehälter 3 wird dann durch eine Kippeinrichtung oder eine Kratzbodenentleerung auf einen weiteren Transportwagen überladen.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines selbstfahrenden Feldhäckslers mit Knicklenkung und Satte­ laufliegerkupplung 7. Der Abstand a stellt die Entfernung zwischen dem vertikale Krümmerdreh­ achse und dem Drehpunkt des Knickgelenkes 2 dar. Die Entfernung zwischen dem Knickgelenk 2 und der Sattelaufliegerkupplung 7 wird durch den Abstand b bezeichnet.
Die Draufsicht in Fig. 3 stellt einen selbstfahrenden Feldhäcksler mit Knicklenkung, Sattelauflie­ gerkupplung 7 und angebautem Erntevorsatz 8 dar. Der Feldhäcksler befindet sich in Geradeausfahrt und die die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebende Größe, hier der Knickwinkel, ist daher gleich Null. Die Überladeeinrichtung, hier ein Auswurf­ krümmer 4, ist so ausgerichtet, daß das Erntegut über die Sattelkupplung hinweggeworfen wird. Eine Verschwenkung der Überladeeinrichtung um seine vertikale Achse, kann durch einen Dreh­ kranz 9 vorgenommen werden. Der Antrieb der Schwenkeinrichtung erfolgt bei einem Feldhäcks­ ler auf einfache Art durch einen Hydromotor. Dieser wird über eine elektrohydraulische Ventil­ steuerung in der von der Vorrichtung vorgegebenen Richtung angesteuert wird. Die relative Stel­ lung der Überladeeinrichtung zur Fahrzeuglängsachse wird durch ein Abfühlmittel wie beispiels­ weise einem Inkrementalgeber mit Drehrichtungserkennung ermittelt und der Auswerteelektronik zugeführt.
In Fig. 4 ist die Draufsicht von Fig. 3 erneut dargestellt. Sie unterscheidet sich von der Fig. 3 dadurch, daß der selbstfahrende Feldhäcksler mit einer eingeschlagenen Knicklenkung abgebildet ist. Mit dem Winkel α wird der Knickwinkel bezeichnet. Dieser Winkel ist die Sollgröße für die Steuerung der Überladerichtung des Auswurfkrümmers 4. Unter der Winkelbezeichnung β wird der Ist-Winkel der Überladeeinrichtung zur Fahrzeuglängsachse 10 aufgeführt. In dieser Figur ist die Überladerichtung so ausgesteuert, daß das Erntegut über die Sattelaufliegerkupplung hinweg­ gefördert wird.
Zur Berechnung des Krümmerwinkels sind in Fig. 5 die Berechnungsgrößen aus den Fig. 2 und 4 zusammen dargestellt. Aus den geometrischen Abmessungen der Erntemaschine sind die Abstände a und b bekannt. Die der Winkel β wird von dem Abfühlmittel in dem Knickgelenk er­ mittelt. Aus den bekannten Größen läßt sich dann der Winkel α der Überladeeinrichtung nach der folgenden Gleichung berechnen:
Anhand dieser Gleichung kann die Überladeeinrichtung so gesteuert werden, daß der Ernte­ gutstrahl immer über die Sattelaufliegerkupplung hinweggefördert wird. Die Gleichung kann aber auch für die Steuerung der Überladeeinrichtung bei direkt auf den Knicklenker aufgesetzten Transportbehälter verwendet werden. Der Abstand b gibt einen von dem Knickgelenk entfernten Punkt an, über welchen der Erntegutstrom gefördert werden soll. Diese Entfernung b kann durch eine einfache Vorgabe, durch beispielsweise einen Potentiometer als Vorgabewert der Auswer­ teelektronik zugeführt werden. Eine Veränderung in Abhängigkeit der Überladeentfernung der Überladeeinrichtung ist eine weitere Möglichkeit. Durch dies Vorgabe wird die Überladerichtung so gesteuert, daß der Erntegutstrahl in Richtung oder über diesen Punkt überladen wird.
In Fig. 6 wird eine Seitenansicht eines knickgelenkten selbstfahrenden Feldhäckslers mit ange­ hängtem Sattelauflieger gezeigt. Diese Sattelauflieger können schnell von dem selbstfahrenden Feldhäcksler durch die Schattelaufliegerkupplung gegen einen leeren Sattelauflieger ausgetauscht werden. Bei dieser Art von Transportbehältermitführung besteht weiter die Möglichkeit den Win­ kel zwischen der Transportbehälterlängsachse und der Sattelkupplung zu ermitteln. Aus diesem Abfühlwert kann dann eine erweiterte Steuerung der Überladeeinrichtung realisiert werden. Die Überladerichtung kann dann auch von der Ausrichtung auf die Sattelaufliegerkupplung abwei­ chen. Weiter ist es dadurch möglich, die Überladeeinrichtung auf hinter der Sattelkupplung liegen­ de Punkte auszurichten. Mit Hilfe einer ermittelten Überladeentfernung besteht dann ferner die Möglichkeit die Überladezielentfernung zu variieren und eine sicheren Überladung zu erzielen.
Fig. 7 beinhaltet eine weitere Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Erntemaschine. Der dargestell­ te Feldhäcksler durchfährt momentan eine Kurve. Dabei ist der Auswurfkrümmer so ausgerichtet, daß die Überladerichtung auf die Sattelaufliegerkupplung ausgerichtet ist.
In Fig. 8 wird ein achsschenkelgelenkter selbstfahrender Feldhäcksler mit nachfolgendem Zug­ fahrzeug mit angehängtem Transportwagen dargestellt. Der durchfahrene Fahrweg ist eine Kur­ venbahn mit konstantem Kurvenradius. Aus dem Lenkwinkel γ und dem Achsabstand d der Ernte­ maschine kann der Kurvenradius r berechnet werden. Mit der Vorgabe einer Überladezielentfer­ nung e und der Annahme, das der Abstand c gegenüber der Überladezielentfernung e sehr gering ist, kann mit Hilfe der Trigonometrie und des Kathetensatzes, der Krümmerwinkel β anhand der folgenden Gleichung:
berechnet werden.
In der Fig. 9 wird ein Blockschaltbild der Vorrichtung dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus der Auswerteelektronik 20 und weiteren Sensoren und Aktoren. Die Steuerung der Überladeein­ richtung wird durch einen Taster 21 aktiviert beziehungsweise deaktiviert. Den Status der Vor­ richtung wird durch ein optischen oder akustische Meldeeinrichtung 31 angezeigt. Die Vorgabe der Überladezielentfernung e kann durch ein skaliertes Potentiometer 22 ausgewählt werden. Soll die Überladezielentfernung e aus den momentanen Einstellungen 24, 25, 26 der Überladeeinrich­ tung und der Vorgabe einer Zielhöhe abgeleitet werden, kann dies durch die Betätigung des Ta­ ster 23 erfolgen. Der Krümmerwinkel β und der Auswurfklappenwinkel werden von den Abfühlmitteln 24 beziehungsweise 25 vorzugsweise als Potentiometerwerte erfaßt. Die Überlade­ einrichtungshöhe wird aus der Ermittlung des Krümmerhöhenwinkels 26 abgeleitet. Für die manu­ elle Steuerung der Überladeeinrichtung sowie die Vorgabe eines Offsets sind weitere Taster 27 beziehungsweise 28 vorgesehen. Die die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebende Größe wird durch die Abfühleinrichtung 30 ermittelt. Die Auswerteelektronik 20 steht ferner mit dem Bussystem 29 der Erntemaschine in Verbindung. Über dieses werden fahr­ zeugspezifische Einstellungen wie der Achsabstand und weitere notwendige geometrische Daten sowie Überladekenndaten beispielsweise die Überladezielhöhe und auch variable Werte wie bei­ spielsweise die Fahrgeschwindigkeit übermittelt. Zur Einstellung der Überladerichtung steht die Auswerteelektronik 20 mit Einstellelementen 32, 33 in Verbindung. Diese Einstellelemente kön­ nen eine Hydraulikpumpenmotor-Kombination oder wie hier ausgeführt zwei elektrohydraulische Ventile für eine einfache links/rechts Hydromotorsteuerung sein.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Überladung von landwirtschaftlichen Erntegütern von landwirtschaft­ lichen Erntemaschinen auf Transportbehälter durch eine schwenkbare Überladeeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Überladeeinrichtung und der Fahrzeuglängsrichtung an­ hand einer die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebenden Größe gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebende Größe der Knickwinkel eines knickgelenkten landwirtschaftlichen Erntemaschine ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebende Größe der Lenkwinkel einer achsschenkelgelenkten landwirtschaftlichen Erntemaschine ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überladerichtung aus der die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntema­ schine vorgebende Größe und durch mindestens eine vorgegebene Überladezielentfer­ nung errechnet wird.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überladezielentfernung eine feste, fahrzeugspezifische Entfernung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überladezielentfernung die Entfernung zwischen Knickpunkt und Sattelkupp­ lung ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überladezielentfernung aus der Stellung der die Überladeentfernung bestim­ menden Elemente der Überladeeinrichtung berechnet wird.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überladezielentfernung in die Auswerteelektronik einprogrammierbar ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkgeschwindigkeit der Überladeeinrichtung beim automatisch Ver­ schwenken variierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überladeeinrichtung mit mindestens zwei verschiedenen Geschwindigkeiten verschwenkt werden kann.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Steuerung der Überladeeinrichtung der zurückgelegte Fahrweg der land­ wirtschaftlichen Erntemaschine berücksichtigt.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit der landwirtschaftlichen Erntemaschine gesteuert wird.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrweg und die die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgebende Größe in einem Ringspeicher abspeichert werden.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß aus den in dem Ringspeicher abgelegten Werte eine Überladerichtung so berech­ net wird, daß Erntegutstrom in einer vorgegebenen Überladezielentfernung und -höhe in den sich auf dem zurückliegenden Fahrweg befindlichen Transportbehälter trifft.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische gesteuerte Überladerichtung durch eine manuelle Steuerung der Überladerichtung korrigierbar ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über einen Taster aktivierbar ist und die aktivierte Steuerung mittels einer optischen oder akustischen Meldeeinrichtung angezeigt wird.
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