DE19847676B4 - Modifizierbarer Partitionsstarteintrag für ein Computerspeichergerät - Google Patents

Modifizierbarer Partitionsstarteintrag für ein Computerspeichergerät Download PDF

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Abstract

Ein Computer aufweisend:
zumindest einen Prozessor zum Laden und Ausführen von Startcode und Betriebssystemcode;
zumindest ein Speichergerät, auf das der Prozessor zugreifen kann, wobei das Speichergerät zumindest in zwei Partitionen aufgeteilt ist, wobei die erste Partition anfangs als aktiv bezeichnet ist und einen Typ hat, der nicht vom Betriebssystemcode erkannt wird; und
wobei, wenn der Prozessor den Startcode ausführt und die erste Partition aktiv ist, der Prozessor eine Typveränderungsroutine durchführt; und
wobei die Typveränderungsroutine den Prozessor anweist, den Typ der ersten Partition in einen Typ zu konvertieren, der vom Betriebssystemcode erkannt werden kann, so dass, wenn der Betriebssystemcode läuft, der Betriebssystemcode die erste Partition erkennt, dadurch gekennzeichnet, dass
der Computer ferner ein Programm aufweist, das in der ersten Partition des Speichergerätes gespeichert ist; und
wobei die Typveränderungsroutine die zweite Partition als aktiv bezeichnet, wenn ein Anwender in einer vorbestimmten Weise mit dem Programm...

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im allgemeinen Computer und insbesondere einen Partitionsstarteintrag für ein Computerspeichergerät, der Typen dynamisch verändern kann, beispielsweise von einem nicht-erkennbaren Starteintrag zu einem erkennbaren Starteintrag.
  • In einem Computer mit einem oder mehreren Speichergeräten wie z. B. einer Festplatte sind die Speichergeräte häufig in verschiedene Partitionen aufgeteilt, so daß gewisse Daten oder Programme in getrennten Partitionen gespeichert werden können. Beispielsweise kann in einem Computer, der ein Microsoft DOS, Windows oder Windows 95 Betriebssystem verwendet, wie es von der Microsoft Corporation aus Redmond, WA, geschaffen worden ist, eine einzelne Computerfestplatte in eine Partition, die das Betriebssystem enthält, partitioniert werden und in eine andere Partition, die Dienst- oder Wartungsprogramme enthält. Der Kürze und Klarheit wegen, wird in der weiteren Diskussion lediglich DOS weiter beschrieben, wobei es sich versteht, daß DOS sowohl für die oben beschriebenen Betriebssysteme, als auch für viele andere Betriebssysteme repräsentativ ist.
  • Ein Beispiel eines solchen Dienst- oder Wartungsprogramms ist ein elektronisches Siegelaufbruchsprogramm (electronic break-the-seal program, „EBTS"). Ein EBTS-Programm wird häufig dazu verwendet, um eine Softwarelizenzvereinbarung für ein anderes Programm durchzusetzen. Um das EBTS-Programm zu implementieren, wird eine erste Partition als eine Dienstpartition erzeugt, die das EBTS-Programm enthält. Eine zweite Partition wird erzeugt, als eine primäre Partition und enthält das Programm der Softwarelizenzvereinbarung. Zu Beginn ist die Dienstpartition als „aktiv" markiert, so daß der Computer zuerst auf die Dienstpartition zugreift. Nach dem Akzeptieren der Lizenzvereinbarung wird die primäre Partition als „aktiv" markiert, so daß der Computer daraufhin zuerst auf die primäre Partition zugreift.
  • Das obige Szenario bringt jedoch mehrere Probleme mit sich. Zum einen wäre es nicht wünschenswert, dem Anwender den Zugriff auf die Dienstpartition während des normalen Betriebs des Computers zu ermöglichen. Dies liegt daran, daß der Anwender auf verschiedene Wartungs- und Dienstprogramme zugreifen kann, die zu mächtig sind und es ermöglichen, daß der Anwender leicht Daten auf seiner Festplatte verliert, den Computer rekonfiguriert oder andere Dinge tut, die besser von ihm ferngehalten werden. Es ist daher eine Lösung, die Dienstpartition normalerweise nicht sichtbar für das Betriebssystem zu machen. Dies wird dadurch erreicht, indem ein „Partitionstypcode" für die Dienstpartition auf einen Wert gesetzt ist, der von dem Betriebssystem nicht erkannt werden kann. Die Konfiguration und Manipulation von Speichergeräten, wie z. B. Festplatten, ist in dem Buch „The Hard Disk Survival Guide" von Mark Minasi, SYBEX, Inc., 1991, beschrieben, das hiermit durch Referenz mit aufgenommen ist.
  • Das US Patent 5,214,695 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schützen und Speichern von Systemdienstprogrammen in einer geschützten Partition auf einen Massenspeicher eines Personal-Computers. Der geschützte Bereich des Speichergeräts beinhaltet eine Hauptstartroutine, ein BIOS Speicherabbild und einer Diskette mit einem Systemreferenz-Speicherabbild. Nach dem Erkennen eines Konfigurationsfehlers können Systemdienstprogramme von der Diskette mit dem Systemreferenz-Speicherabbild Systemdienstprogramme, wie etwa eingestellte Konfigurationsprogramme, Diagnoseprogramme und Dienstprogramme automatisch von dem Direktzugriffsspeicher aktiviert werden.
  • Dies führt jedoch zu einem weiteren Problem. Im vorliegenden Beispiel ist die Dienstpartition anfangs als „aktiv" markiert, so daß der Computer, wenn er startet, nur auf die Dienstpartition schaut. Während sich der Computer in der Dienstpartition befindet, könnte er jedoch ein Dienst- oder Wartungsprogramm wie z. B. das EBTS-Programm ausführen mögen. Bevor das EBTS-Programm jedoch ausgeführt werden kann, muß der Computer zuerst das Betriebssystem aus der aktiven Partition laden. Im vorliegenden Beispiel würde der Computer zumindest zwei DOS-Systemdateien laden: IO.SYS und MSDOS.SYS. Die IO.SYS Systemdatei überprüft den Partitionstypcode der aktiven Partition, um sicher zu sein, daß es sich um ein Partitionstyp handelt, den sie erkennt. Da dies nicht der Fall ist, stößt die IO.SYS auf einen Fehler und liefert entsprechend eine Fehlermeldung. Als Ergebnis kann das EBTS-Programm nicht durchgeführt werden.
  • Zusammenfassung
  • Als Antwort darauf wird ein System und ein Verfahren geschaffen, um einen modifizierbaren Partitionsstarteintrag für ein Speichergerät eines Computers zu schaffen. In einer Ausführungsform umfaßt der Computer einen Prozessor zum Laden und zum Ausführen von Startcode und Betriebssystemcode. Das Speichergerät, auf das der Computer zugreifen kann, umfaßt zumindest zwei Partitionen, wobei die erste Partition anfangs aktiv und einen Typ hat, der vom Betriebssystem nicht erkannt wird und die zweite Partition anfangs inaktiv ist.
  • Wenn der Computer startet, greift der Prozessor auf die aktive Partition zu, die anfangs die erste Partition ist. Sobald auf die aktive Partition zugegriffen worden ist, weist Software in der aktiven Partition den Prozessor an, die Typen für die aktive Partition in einen sichtbaren Typ zu konvertieren, d. h. in einen Typ, der vom Betriebssystem erkannt werden kann. Wenn das Betriebssystem daher geladen wird, erkennt es den Typ für die aktive Partition und stößt nicht auf einen Fehler. Sobald das Betriebssystem geladen worden ist, weist zusätzliche Software den Prozessor an, den Typ für die aktive Partition zurück in eine nicht-sichtbaren Typ zu konvertieren.
  • Da das Betriebssystem jetzt geladen ist, kann der Prozessor andere Aufgaben durchführen. Beispielsweise kann der Prozessor ein EBTS-Programm durchführen, das den Anwender auffordert, eine Softwarelizenz zu akzeptieren, wobei die Software in der zweiten Partition gespeichert ist. Wenn der Anwender die Softwarelizenz akzeptiert, bezeichnet der Prozessor die zweite Partition als aktiv. Ein technischer Vorteil, der dadurch erreicht wird, ist, daß, nachdem die zweite Partition als aktiv bezeichnet worden ist, die erste Partition für einen typischen Anwender nicht mehr leicht zugänglich ist. Ein weiterer technischer Vorteil, der dadurch erreicht wird ist, daß Programme, wie z. B. ein EBTS-Programm ausgeführt und vollendet werden, bevor der Anwender jemals der zweiten Partition begegnet, besteht darin, dass „Anwendererfahrung" mit den Programmen der zweiten Partition ungestört bleibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Computers zum Implementieren einer Ausführungsform.
  • 2 ist ein Übersichtsdiagramm einer Festplatte des Computers aus 1.
  • 3 ist ein Flußdiagramm einer Routine, die durch den Computer aus 1 ausgeführt wird.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Computer mit mehreren Komponenten, der zumindest einen Prozessor 12, einen Hauptspeicher 14, ein Festplattenlaufwerk 16 und ein Anwenderinterface 18, wie z. B. eine Tastatur oder eine Maus umfaßt. Jede Komponente ist in der Lage, mit dem Prozessor 12 zu kommunizieren, wie grafisch durch den allgemeinen Bus 20 dargestellt ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Computer ein Personalcomputer zum Ausführen von Microsoft DOS. Es versteht sich jedoch, daß der Computer 10 und seine dargestellten Komponenten lediglich repräsentativ für viele verschiedene Typen von Computer sind, die gut bekannt und verstanden sind im Stand der Technik und dass DOS repräsentativ für viele verschiedene Betriebssysteme ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist das Festplattenlaufwerk 16 in drei verschiedene Partitionen aufgeteilt: einen Hauptstarteintrag 30, eine Dienstpartition 32 und eine primäre Partition 34. Im Hauptstarteintrag 30 befindet der Startcode 40 und eine Hauptpartitionstabelle 42. Die Hauptpartitionstabelle umfaßt einen Code, der einen Typ repräsentiert für beide Partitionen 32 und 34. Es versteht sich, daß der Hauptstarteintrag 30 einen konventionellen Code zum Starten des Computer 10 enthält und zum Definieren von anderen Partitionen der Festplatte 16.
  • Die Dienstpartition 32 enthält einen Starteintrag 50 und einen oder mehrere Teile an Software inklusive ein EBTS-Programm 52, das eine Lizenzvereinbarung enthält. Im Normalbetrieb wird die Dienstpartition 32 lediglich verwendet unter besonderen Umständen, wie z. B., wenn der Computer zum ersten Mal von einem Anwender gestartet wird. Die primäre Partition 34 enthält ebenfalls einen Starteintrag 60 und einen oder mehrere Teile an Software, wie z. B. das Programm 62, das Gegenstand des Lizenzvertrages des EBTS-Programms 42 ist. Im Normalbetrieb ist die primäre Partition 34 leicht zugänglich für den Anwender. Es ist ein Ziel der vorliegenden Ausführungsform, von einem Anwender zu verlangen, die Bedingungen des Lizenzvertrages des EBTS-Programms 52 zu akzeptieren, bevor der Zugriff auf das Programm 62 ermöglicht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird eine Routine 100 dazu verwendet, den Zugriff auf das Programm 62 zu schaffen, nach dem Akzeptieren der Lizenzvereinbarung des EBTS-Programms 52 durch den Anwender. Wenn der Computer 10 aus der Fabrik geliefert wird, ist anfangs die Dienstpartition 32 als aktiv markiert (und somit die primäre Partition 34 als inaktiv). Zusätzlich wird der Partitionstyp für die Dienstpartition 32 auf DEh (hex) und der Partitionstyp für die primäre Partition 34 auf 06h gesetzt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Typ 06 ein gültiger Partitionstypcode. Der Typ DE ist dies jedoch nicht und kann daher von DOS nicht erkannt werden.
  • Im Schritt 110 startet der Prozessor 12, indem er den Startcode 40 durchführt. Im Schritt 112 führt der Prozessor 12 den Starteintrag für die aktive Partition aus, die zu diesem Zeitpunkt der Starteintrag 50 der Dienstpartition 32 ist. Im Schritt 114 verändert der Starteintrag 50 ihren Partitionstyp auf 06h (d. h. einen gültigen Typ) und schreibt korrekt die Hauptpartitionstabelle 32. Im Schritt 116 wird die IO.SYS (ein Teil des DOS-Betriebssystemcodes) geladen. Wenn die IO.SYS lädt, „sieht" sie den Partitionstyp 06h und fährt daraufhin fort, den Startvorgang des Betriebssystems durchzuführen. Im Schritt 118 wird das EBTS-Programm 52 ausgeführt, sobald der Startvorgang des Betriebssystems abgeschlossen ist. Im Schritt 120 verändert das EBTS-Programm 52 seinen Partitionstyp auf DEh (d. h. einen ungültigen Typ) und schreibt korrekt die Hauptpartitionstabelle 42. Im Schritt 122, fragt das EBTS-Programm 52 den Anwender an dem Anwenderinterface 18, ob er die Lizenzvereinbarung akzeptiert.
  • Wenn der Anwender das Akzeptieren anzeigt, indem er beispielsweise eine „accept" Option auf dem Anwenderinterface 18 auswählt, schreitet die Ausführung fort zum Schritt 124. Im Schritt 124 wird die primäre Partition 34 als aktiv markiert (die Dienstpartition 32 ist daher inaktiv) und der Computer 10 startet erneut. Wenn der Anwender jedoch kein Akzeptieren anzeigt, schreitet die Ausführung fort zum Schritt 126. Im Schritt 126 wird dem Anwender bekanntgegeben, daß er nicht auf das Programm 62 zugreifen kann und die Routine 100 halt an. Alternativ dazu kann der Anwender erneut aufgefordert werden, oder mit zusätzlicher Information über die Lizenzvereinbarung versorgt werden.
  • Als ein Ergebnis ist der Computer 10 nach einem Neustart jetzt in der Lage, auf die primäre Partition 34 zuzugreifen und das Programm 62 auszuführen. Darüber hinaus wird, falls ein Betriebssystem wie z. B. Microsoft Windows, auf die primäre Partition 34 geladen wird, die „Windowserfahrung" des Anwenders nicht unterbrochen durch das EBTS-Programm 52, da es bereits abgeschlossen ist. Ferner kann die Dienstpartition 32 zusätzliche Programme, wie z. B. Wartungs- und Diagnoseprogramme enthalten, die dem Anwender nicht leicht zugänglich sein sollten. Ein Techniker kann jedoch die Dienstpartition reaktivieren und dadurch auf die Wartungs- und Diagnoseprogramme zugreifen.
  • Obwohl erläuternde Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist eine große Breite von Modifizierungen, Veränderungen und Ersetzungen in der vorangegangenen Offenbarung beabsichtigt. In manchen Fällen werden einige Merkmale der Erfindung verwendet werden, ohne die entsprechende Verwendung von anderen Merkmalen. Beispielsweise kann die Festplatte statt dessen ein Bandlaufwerk, ein optisches Speichergerät oder irgendein Typ von Speichergerät sein. Darüber hinaus können zusätzliche Buffer, Treiber, Verzögerungsschaltungen und andere Schaltungen zu der illustrierten Ausführungsform hinzugefügt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verändern. Es ist daher angemessen, daß die angehängten Ansprüche bereits konstruiert sind und in einer Weise, die mit dem Bereich der Erfindung übereinstimmt.

Claims (20)

  1. Ein Computer aufweisend: zumindest einen Prozessor zum Laden und Ausführen von Startcode und Betriebssystemcode; zumindest ein Speichergerät, auf das der Prozessor zugreifen kann, wobei das Speichergerät zumindest in zwei Partitionen aufgeteilt ist, wobei die erste Partition anfangs als aktiv bezeichnet ist und einen Typ hat, der nicht vom Betriebssystemcode erkannt wird; und wobei, wenn der Prozessor den Startcode ausführt und die erste Partition aktiv ist, der Prozessor eine Typveränderungsroutine durchführt; und wobei die Typveränderungsroutine den Prozessor anweist, den Typ der ersten Partition in einen Typ zu konvertieren, der vom Betriebssystemcode erkannt werden kann, so dass, wenn der Betriebssystemcode läuft, der Betriebssystemcode die erste Partition erkennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer ferner ein Programm aufweist, das in der ersten Partition des Speichergerätes gespeichert ist; und wobei die Typveränderungsroutine die zweite Partition als aktiv bezeichnet, wenn ein Anwender in einer vorbestimmten Weise mit dem Programm interagiert.
  2. Der Computer nach Anspruch 1, wobei die Typveränderungsroutine in der ersten Partition des Speichergeräts gespeichert ist.
  3. Der Computer nach Anspruch 1, wobei der Betriebssystemcode in der ersten Partition des Speichergeräts gespeichert ist.
  4. Der Computer nach Anspruch 1, wobei nachdem der Betriebssystemcode die erste Partition erkannt hat, die Typveränderungsroutine den Prozessor anweist, den Typ der ersten Partition in einen Typ zu konvertieren, der nicht vom Betriebssystem erkannt werden kann.
  5. Der Computer nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das Programm ein elektronisches Siegelaufbruchsprogramm zum Lizensieren von Software ist, die sich in der zweiten Partition befindet.
  6. Der Computer nach Anspruch 5, weiter aufweisend ein Anwenderinterface, das mit dem Prozessor verbunden ist und wobei die Anwenderinteraktion über das Anwenderinterface aufgenommen wird.
  7. Der Computer nach Anspruch 1, wobei das Speichergerät auch eine Hauptpartitionstabelle umfaßt, um den Typ der ersten Partition zu speichern.
  8. Der Computer nach Anspruch 4, weiter aufweisend ein Programm, das in der zweiten Partition des Speichergeräts gespeichert ist; und wobei, wenn ein Anwender mit der Typveränderungsroutine in einer vorbestimmten Weise interagiert, die Typveränderungsroutine anweist, daß die zweite Partition als aktiv bezeichnet wird, so daß der Anwender auf das Programm zugreifen kann.
  9. Der Computer nach Anspruch 8, wobei wenn der Anwender nicht mit der Typveränderungsroutine in der vorbestimmten Weise interagiert, die Typveränderungsroutine nicht anweist, daß die zweite Partition als aktiv bezeichnet wird, so daß der Anwender nicht auf das Programm zugreifen kann.
  10. Verfahren in einem Computer mit einem Prozessor zum Ausführen eines Betriebssystems und einem Speicher, auf den der Prozessor zugreifen kann zur Steuerung des Zugriffs auf Software auf dem Speicher, wobei das Verfahren aufweist: a) bevor der Computer gestartet hat: i. Aufteilen des Speicher in zumindest zwei Partitionen, wobei die erste Partition aktiv ist; ii. Speichern der Software in der zweite Partition; iii. Bezeichnen der ersten Partition als ein nicht-sichtbarer Typ; und b) wenn der Computer gestartet ist: i. Zugreifen auf die aktive Partition durch den Prozessor ii. Umbezeichnen der aktiven Partition als ein sichtbarer Typ; iii. Laden des Betriebssystems; iv. Konvertieren der aktiven Partition zurück in den nicht-sichtbaren Typ; v. Auffordern eines Anwenders mit einem in der ersten Partition gespeicherten Programm in einer vorbestimmten Weise zu interagieren; vi. wenn der Anwender in der vorbestimmten Weise interagiert, bezeichnen der zweiten Partition als aktiv.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei Schritt (b)(v) durchgeführt wird, indem der Anwender aufgefordert wird, eine Softwarelizenz zu akzeptieren und indem festgestellt wird, ob der Anwender auf die Aufforderung in einer vorbestimmten Weise geantwortet hat.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Speichergerät eine Hauptpartitionstabelle umfaßt zum Speichern des Typs der ersten Partition.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Speichergerät einen Startcode zum Starten des Computers umfaßt.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei Schritt (a) ferner umfaßt: iv. Speichern von zumindest einem Teil des Betriebssystems in der ersten Partition.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei Schritt (a) ferner aufweist: iv. Speichern von zumindest einem Teil des Betriebssystems in der zweiten Partition.
  16. System in einem Computer mit einem Prozessor zum Ausführen eines Betriebssystems und einem Speichergerät, auf das der Prozessor zugreifen kann und das in zumindest zwei Partitionen aufgeteilt ist, wobei die erste Partition aktiv ist und einen nicht-erkennbaren Typ hat und die zweite Partition einen Teil Software enthält, das es dem Anwender ermöglicht, einen kontrollierten Zugriff auf einen Teil Software zu haben, wobei das System aufweist: Mittel, um den Prozessor in die Lage zu versetzen, auf die aktive Partition zuzugreifen; Mittel zum Umwandeln des Typs der aktiven Partition in einen Typ, der vom Betriebssystem erkannt werden kann, bevor der Prozessor das Betriebssystem lädt; Mittel zum Laden des Betriebssystems; Mittel zum Konvertieren des Typs der aktiven Partition zurück in einen Typ, der nicht erkannt werden kann, nachdem das Betriebssystem geladen worden ist; Mittel zum Auffordern eines Anwenders mit einem in der ersten Partition gespeicherten Programm in einer vorbestimmten Weise zu interagieren; und Mittel zum bezeichnen der zweiten Partition als aktiv in Antwort darauf dass der Anwender mit dem Programm in einer vorbestimmten Weise interagiert.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Mittel zum Auffordern des Anwenders den Anwender auffordern, eine Softwarelizenz zu akzeptieren und feststellen, ob der Anwender auf die Aufforderungen in einer vorbestimmten Weise reagiert hat.
  18. Das System nach Anspruch 16, wobei das Speichergerät eine Hauptpartitionstabelle zum Speichern des Typs der ersten Partition umfasst.
  19. Das System nach Anspruch 16, wobei zumindest ein Teil des Betriebssystems in der ersten Partition gespeichert ist.
  20. Das System nach Anspruch 16, wobei zumindest ein Teil des Betriebssystems in der zweiten Partition gespeichert ist.
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