DE19846213C1 - Optisches Modul - Google Patents
Optisches ModulInfo
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- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4274—Electrical aspects
- G02B6/4277—Protection against electromagnetic interference [EMI], e.g. shielding means
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
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Abstract
Das Modul umfaßt eine Aufnahme 6, die am frontseitigen Bereich 2 eines Gehäuses 3 angeordnet ist, und zumindest einen elektrooptischen Wandler 8. Eine in dem Gehäuse 3 untergebrachte elektronische Schaltung 19 ist dadurch zuverlässig elektrisch abgeschirmt, daß mindestens eine elektrische Abschirmung 20 vorgesehen ist, die einen modulaußenseitig zugänglichen Erdungsanschluß 24 zur von der Schaltung 19 isolierten Erdung E aufweist.
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der optoelektronischen Da
tenübertragung, bei der in optische Signale (Lichtsignale)
gewandelte Informationen von einem Sender über einen geeigne
ten Lichtwellenleiter zu einem optischen Empfänger gelangen.
Der Empfänger wandelt die empfangenen Signale in elektrische
Signale zurück. Derartige Sender und Empfänger werden nach
folgend allgemein auch als elektrooptische Wandler bezeich
net. Geeignete Wandler sind beispielsweise Laserdioden oder
Fotodioden. Optische Module, die sowohl einen Sender als auch
einen Empfänger enthalten, werden auch als optische Transcei
ver bezeichnet.
Die Erfindung betrifft ein optisches Modul mit zumindest ei
ner am frontseitigen Bereich eines Gehäuses angeordneten Auf
nahme zur optischen Ankopplung eines Lichtwellenleiters an
einen elektrooptischen Wandler, einer in dem Gehäuse unterge
brachten elektronischen Schaltung, mit der der elektroopti
sche Wandler elektrisch verbunden ist, und einer elektrischen
Abschirmung zwischen der Aufnahme und der elektronischen
Schaltung mit einem von der Modulaußenseite zugänglichen Er
dungsanschluß.
Ein derartiges Modul geht aus der DE 195 30 684 C1 hervor und
umfaßt ein Modulgehäuse mit einem Flansch. An dessen Front
seite ist eine Koppelbaugruppe angeordnet. Diese umfaßt zwei
Aufnahmehülsen zur Aufnahme je eines Steckerstiftes eines
Lichtwellenleiter-Steckverbinders. Die Steckverbinder können
beispielsweise als standardisierte SC-Steckverbinder ausge
bildet sein und dienen jeweils zum kopplungsbereiten Abschluß
eines individuellen Lichtwellenleiters, dessen Ende zentrisch
in dem Steckerstift verläuft. An der Flanschrückseite sind
ein optischer Sender und ein optischer Empfänger angeordnet,
die mit in dem Gehäuse untergebrachten elektronischen Kompo
nenten elektrisch verbunden sind. Die Lichtwellenleiterenden
sind mittels der Aufnahmen mit dem jeweils zugeordneten Wand
ler optisch gekoppelt. Zwischen der Koppelbaugruppe und der
elektrischen Schaltung ist ein Abschirmblech vorgesehen, das
zumindest einen externen Anschluß aufweist, der mit dem Mas
sepotential einer das Modul tragenden Leiterplatte verbunden
ist. Dadurch liegt die Abschirmung auf demselben Massepoten
tial wie die Schaltung bzw. das Modulgehäuse.
Die WO 97/45759 offenbart eine Koppelbaugruppe mit Wandlern,
die auf der Oberseite je einer vertikal orientierten Leiter
platte angeordnet sind. Über eine flexible Leiterbahn ist der
elektrooptische Wandler mit elektronischen Komponenten ver
bunden, die in einem nicht näher dargestellten Modulgehäuse
angeordnet sein können. Probleme der elektrischen Abschirmung
sind in der WO 97/45759 nicht angesprochen.
Mit stetig steigenden Anforderungen an die zu übertragenden
Datenmengen und die dabei zu realisierenden Datenübertra
gungsgeschwindigkeiten müssen Transceiver bereit gestellt
werden, die im GBd-(GigaBaud)-Bereich arbeiten. Bei derart
hohen Frequenzen treten zunehmend Probleme der elektromagne
tischen Abstrahlung und hochfrequenter Störeinflüsse in den
Vordergrund. Dabei kann hinsichtlich austretender elektroma
gnetischer Strahlung eine Akkumulation - ggf. mit weiteren in
demselben Gerätegehäuse untergebrachten Komponenten - entste
hen, die oberhalb zulässiger Grenzwerte (z. B. nach FCC oder
IEC) liegt.
Auch bei einem gemäß der DE 195 30 684 C1 geschirmten Modul
könnten bei hochfrequenten Anwendungen störende Hochfrequenz
ströme auf der Außenabschirmung eines Gesamtgehäuses (z. B.
eines Rechnergehäuses) auftreten. Ferner könnten sich bei
dieser Art der Abschirmung gebildete sogenannte Massenschlei
fen störend auswirken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Mo
duls, bei dem bei hohen Datenübertragungsfrequenzen mit ein
fachen Mitteln eine gute Abschirmung gegen elektromagnetische
Strahlungen gewährleistet ist, ohne dadurch anderweitige
Störquellen zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Modul der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die elektrische Ab
schirmung gegenüber der Schaltung elektrisch isoliert ist und
daß der Erdungsanschluß unabhängig von der Schaltung und dem
übrigen Modul unmittelbar auf Massepotential liegt.
Ein wesentlicher Aspekt des erfindungsgemäßen Moduls besteht
darin, daß mit diesem Modul eine zuverlässige Isolation der
Abschirmung gegenüber der Signalerdung (Massepotential) des
Moduls mit einfachen Mitteln gewährleistet ist. Das Modul er
laubt nämlich eine unmittelbare Verbindung der Abschirmung
mit einem geeigneten Potential, insbesondere dem Massepoten
tial eines Gesamtgehäuses, das sowohl das Modul als auch wei
tere Bauelemente aufnimmt. Damit wird eine elektrische Ver
bindung z. B. zwischen der modulseitigen Leiterplatte und da
mit dem schaltungsseitigen Massepotential einerseits und der
Erdung (Massepotential) des Gesamtgehäuses andererseits ver
mieden, so daß bei nahezu vollständiger Abschirmung störende
Hochfrequenzströme auf der Außenabschirmung des Gesamtgehäu
ses (z. B. eines Rechnergehäuses) zuverlässig verhindert sind.
Ferner werden damit sogenannte Massenschleifen vermieden, die
sich ebenfalls störend bemerkbar machen könnten. Die unmit
telbare Erdung der Abschirmung hat darüberhinaus den Vorteil,
daß eine Strahlungsemission dieses Teils selbst äußerst ge
ring gehalten wird und gegen etwaige Strahlungsemission von
der Masse-Fläche des Moduls schirmend wirkt. Die übrige kop
pelseitige Konstruktion bleibt von der Abschirmung vorteil
hafterweise unbeeinflußt.
Eine montagetechnisch bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß der Erdungsanschluß zumindest eine aus dem Ge
häuse austretende und zum Gehäuse hin abgewinkelte federnde
Anschlußlasche ist. Für eine besonders zuverlässige Kontak
tierung des Erdungsanschlusses ist es bevorzugt, wenn der Er
dungsanschluß an jeder Gehäuselängsseite zumindest eine aus
dem Gehäuse austretende federnde Zunge umfaßt.
Eine weitere montagetechnisch bevorzugte Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, daß die Abschirmung von dem frontseiti
gen Ende des Gehäuses aus gesehen unmittelbar hinter einer
vertikal orientierten Leiterplatte angeordnet ist, die den
elektrooptischen Wandler trägt.
Bei einem konstruktiven Aufbau, wie er eingangs im Zusammen
hang mit der WO 97/45759 geschildert ist, ist es vorteilhaft,
wenn die Abschirmung zumindest einen Durchtrittsschlitz auf
weist, durch den ein Flachbandkabel zur elektrischen Verbin
dung der Schaltung mit dem elektrooptischen Wandler durch
tritt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
einer Zeichnung weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 Ausschnitte eines erfindungsgemäßen Moduls in
Aufsicht und im Querschnitt;
Fig. 3 perspektivisch ein Schirmblech,
Fig. 4 ein Schirmblech im Querschnitt,
Fig. 5 die Außenkontaktierung eines Erdungsanschlusses und
Fig. 6 die Schirmungsverhältnisse bei einem montierten Modul.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße Modul
umfaßt eine Koppelbaugruppe 1, die am frontseitigen Bereich 2
eines Modulgehäuses 3 angeordnet ist. Die Koppelbaugruppe um
faßt neben mechanischen Verriegelungselementen 5 für einen an
sich bekannten nicht dargestellten Lichtwellenleiter-
Steckverbinder eine Aufnahmehülse 6 für einen Steckerstift
des Steckverbinders mit einem anzukoppelnden Lichtwellenlei
terende. Ferner umfaßt die Koppelbaugruppe 1 einen elektroop
tischen Wandler 8, der in einem rückwärtigen Aufnahmebereich
10 gehalten ist. Der Wandler kann beispielsweise als elektro
optischer Empfänger ausgebildet sein und wandelt die von dem
angekoppelten (nicht dargestellten) Lichtwellenleiterende ab
gegebene Strahlung in entsprechende elektrische Signale. Die
se werden über Anschlüsse 12 auf eine Satelliten-Leiterplatte
14 geleitet, die ihrerseits über eine flexible Leiterplatte
16 mit einer Hauptleiterplatte 17 im Inneren des Gehäuses 3
elektrisch verbunden ist. Auf der Hauptleiterplatte 17 ist in
an sich bekannter Weise mit weiteren elektronischen Komponen
ten 18 eine Schaltung 19 zur Signalaufbereitung und Signal
verstärkung realisiert. Ferner sind externe Anschlußkontakt
stifte AS zur externen elektrischen Kontaktierung des Moduls
vorgesehen. Über einen Kontakt MS ist die Schaltung mit einem
Massepotential verbunden.
Zwischen der elektrooptischen Koppelbaugruppe 1 und den elek
tronischen Komponenten 18 bzw. zwischen der Satelliten-
Leiterplatte 14 und der Hauptleiterplatte 17 ist eine elek
trische Abschirmung 20 angeordnet. Die elektrische Abschir
mung 20 ist in einer zur optischen Achse 22 der Koppelbau
gruppe senkrechten Ebene angeordnet und damit ebenso wie die
Satelliten-Leiterplatte 14 vertikal orientiert. Zumindest ei
ne als Kontaktfeder ausgebildete Lasche 24 ist integraler Be
standteil der Abschirmung 20 und durchdringt das Gehäuse 3
derart, daß sie von außen kontaktierbar ist. Die Lasche 24
bildet damit einen von der Modulaußenseite zugänglichen Er
dungsanschluß E. Bevorzugt sind an allen vor Gehäuselängssei
ten bzw. Gehäusedeckseiten 3a, 3b, 3c, 3d zungenartig ausge
bildete Laschen oder Kontaktfedern 24 vorgesehen. Die Ab
schirmung 20 ist als metallisches Schirmblech ausgebildet.
Das Schirmblech 20 hat zumindest einen Durchgangsschlitz 26,
der in seiner Öffnungsweite auf den Querschnitt der flexiblen
Leiterbahn oder Leiterplatte 16 bemessen ist. Die Abschirmung
20 ist vom frontseitigen Bereich 2 aus gesehen unmittelbar
hinter der Satelliten-Leiterplatte 14 angeordnet, um eine be
sonders hohe Abschirmungswirkung zu erzielen.
Mit Hilfe des Schirmblechs 20 ist das Problem elektromagneti
scher Abstrahlung durch die für den optischen Stecker vorzu
sehende Öffnung 28 gelöst, so daß das Modul durchaus auch bei
Frequenzen von weit mehr als 1 GHz betrieben werden kann, oh
ne übliche Grenzwerte für abgegebene elektromagnetische
Strahlung zu überschreiten. Eine derartige Abschirmungswir
kung ließe sich zuverlässig mit beispielsweise einer Metalli
sierung des Kunststoffgehäuses 3 nicht erreichen, weil insbe
sondere die Kontaktierung an das Modul aufnehmenden Gesamtge
häuse (z. B. einem Rechnergehäuse) problematisch und unzuver
lässig ist. Das erfindungsgemäße Modul erlaubt in einfacher
Weise eine unmittelbare Kontaktierung der Erdungsanschlüsse
24, so daß eine Isolation dieser Erdung E gegenüber der Si
gnalmasse MS des Moduls realisiert ist. Damit sind ansonsten
störende Hochfrequenzströme auf der Außenschirmung des Ge
samtgehäuses vermieden. Weiterhin sind auf diese Weise uner
wünschte Masseschleifen verhindert.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine mögliche Ausbildung eines
Schirmbleches 20, wobei die vergleichsweise kleinen und damit
für einen Austritt elektromagnetischer Strahlung unkritischen
Schlitze 26 gut erkennbar sind. An die Abschirmung 20 können
Positionierstifte 32 angeformt sein, die bedarfsweise in ent
sprechende Bohrungen an einer Leiterplatte eingeführt werden
können, die das Modul trägt. Fig. 4 verdeutlicht im Quer
schnitt die parallele vertikale Orientierung von Satelliten-
Leiterplatte 14 und Hauptfläche der Abschirmung 20.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ausgestaltung eines erfindungs
gemäßen Moduls, bei dem eine Vielzahl durch die Wand des Ge
häuses 3 herausgeführter Erdungsanschlüsse 24 über federnde
Zungen oder Finger 40 mit einer leitenden Außenwand 42 eines
nicht weiter dargestellten Gesamtgehäuses 44 in elektrischem
Kontakt sind. Das Gesamtgehäuse 44 kann weitere Module
und/oder weitere hochfrequente Komponenten oder Schaltungen
aufnehmen. Besonders bevorzugt können die federnden Zungen 40
Bestandteil eines geschlossenen um die Gehäuseaußenseiten 3a,
3b, 3c, 3d umlaufenden Federblechs 46 sein, dessen Öffnung
von dem Modul unter Kontaktgabe zwischen den Zungen 40 und
dem Federblech 46 durchdrungen ist.
Fig. 6 zeigt die Verhältnisse bei einem gemäß Fig. 5 montier
ten optischen Modul, wobei der Schirmungsverlauf 50 gestri
chelt angedeutet ist. Über die federnden Zungen 40 besteht
ein zuverlässiger elektrischer Kontakt mit der Wand 42. Die
Schirmung 50 verläuft über den Kontakt zwischen dem anderen
Zungenende und dem modulnahen Erdungsanschluß 24, sowie in
nerhalb des Moduls über das Schirmblech 20 bis zur anderen
Seite über den Erdungsanschluß 24 und das diesem zugeordneten
Ende der Zunge 40 zum in Fig. 6 unteren Teil der Wand 42. Da
mit ist eine außerordentlich zuverlässige und einfach instal
lierbare Abschirmung geschaffen.
Claims (5)
1. Optisches Modul mit:
zumindest einer am frontseitigen Bereich (2) eines Gehäu ses (3) angeordneten Aufnahme (6) zur optischen Ankopp lung eines Lichtwellenleiters an einen elektrooptischen Wandler (8),
zumindest einer am frontseitigen Bereich (2) eines Gehäu ses (3) angeordneten Aufnahme (6) zur optischen Ankopp lung eines Lichtwellenleiters an einen elektrooptischen Wandler (8),
- 1. einer in dem Gehäuse (3) untergebrachten elektronischen Schaltung (19), mit der der elektrooptische Wandler (8) elektrisch verbunden ist, und
- 2. einer elektrischen Abschirmung (20) zwischen der Aufnahme (6) und der elektronischen Schaltung (19) mit einem von der Modulaußenseite zugänglichen Erdungsanschluß (24),
- 1. die elektrische Abschirmung (20) gegenüber der Schaltung (19) elektrisch isoliert ist und
- 2. der Erdungsanschluß (24) unabhängig von der Schaltung (19) und dem übrigen Modul unmittelbar auf Massepotential (E) liegt.
2. Modul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der Erdungsanschluß (24) zumindest eine aus dem Gehäuse (3) austretende und zum Gehäuse (3) hin abgewinkelte fe dernde Anschlußlasche (24) ist.
3. Modul nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der Erdungsanschluß (24) an jeder Gehäuselängsseite (3a, 3b, 3c, 3d) zumindest eine aus dem Gehäuse (3) austretende federnde Zunge (40) umfaßt.
4. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Abschirmung (20) von dem frontseitigen Bereich (2) des Gehäuses (3) aus gesehen unmittelbar hinter einer vertikal orientierten Leiterplatte (14) angeordnet ist, die den elektrooptischen Wandler (8) trägt.
5. Modul nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Abschirmung (20) zumindest einen Durchtrittsschlitz (26) aufweist, durch den ein Flachbandkabel (16) zur elektrischen Verbindung der Schaltung (19) mit dem elek trooptischen Wandler (8) durchtritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146213 DE19846213C1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Optisches Modul |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998146213 DE19846213C1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Optisches Modul |
Publications (1)
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DE19846213C1 true DE19846213C1 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7883714
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998146213 Expired - Fee Related DE19846213C1 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Optisches Modul |
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---|---|
DE (1) | DE19846213C1 (de) |
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-
1998
- 1998-10-07 DE DE1998146213 patent/DE19846213C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FINISAR CORP., SUNNYVALE, CALIF., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN, PAT.-ANW., 10707 BERLIN |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |