DE19845816A1 - Salzwasser-Elektrolyse-Technologie - Google Patents
Salzwasser-Elektrolyse-TechnologieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die "Salzwasser-Elektrolyse-Technologie".
Das heißt die Energiegewinnung aus Salzwasser, einem Stoff der auf dieser Erde natürlich und
reichlich vorhanden ist.
So möchte ich hier einige der Möglichkeiten der Energiegewinnung näher vorstellen, wie zum
Beispiel den "Elektrolyse-Dieselmotor", den "Elektrolyse-4-Takt-Ottomotor",
die "Elektrolyse-Heizung" oder die "Elektrolyse-Hausenergieanlage".
Wie wir wissen, muß zur Fortbewegung von Fahrzeugen in jedem Fall ein Antrieb vorhanden
sein. Er bewirkt, daß am Umfang der Treibräder Antriebskräfte die gewünschte
Fahrgeschwindigkeit erzeugen. Dabei werden durch Energieaufwand der Fortbewegung
entgegenwirkende Kräfte wie Reibung, Trägheit und Luftwiderstand überwunden. Die
Arbeitsleistung, die auf die Treibräder wirkt, erzeugt man in Kraftmaschinen. Kraftmaschinen
sind Elektromotoren, Dampfmaschinen, Druckluftmotoren, Gasmotoren, Verbrennungsmotoren
usw. (eine Übersicht über die Einteilung von Wärmekraftmaschinen s. Anlage 1)
Bei Fahrzeugen werden als Kraftmaschinen vorwiegend Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt. In ihnen wird die im Kraftstoff chemisch gebundene Energie durch Verbrennung in nutzbare mechanische Arbeit umgewandelt. Zum Antriebe von Kraftfahrzeugen ist die Brennkraftkolbenmaschine die häufigste Antriebsart. Sie wird als Verbrennungsmotor bezeichnet. Der Verbrennungsmotor findet als Antriebsmotor in allen Industriezweigen, im Verkehr und in der Landwirtschaft Verwendung.
Bei Fahrzeugen werden als Kraftmaschinen vorwiegend Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt. In ihnen wird die im Kraftstoff chemisch gebundene Energie durch Verbrennung in nutzbare mechanische Arbeit umgewandelt. Zum Antriebe von Kraftfahrzeugen ist die Brennkraftkolbenmaschine die häufigste Antriebsart. Sie wird als Verbrennungsmotor bezeichnet. Der Verbrennungsmotor findet als Antriebsmotor in allen Industriezweigen, im Verkehr und in der Landwirtschaft Verwendung.
In allen Ländern wird an der Weiterentwicklung der Verbrennungsmotoren gearbeitet und die
Kapazität der Motorenindustrie wird ständig erweitert, denn für die weitere Technisierung unter
anderem in der Landwirtschaft, werden leichte, billige, zu jeder Jahreszeit einsatzbereite und
umweltfreundliche Verbrennungsmotoren benötigt.
Trotz der Entwicklung von Katalysatoren und Rußfiltern ist der Schadstoffausstoß von
herkömmlichen Verbrennungsmotoren noch zu hoch.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Schadstoffausstoß zu verringern, umweltfreundlichen
Brennstoff zu verwenden und trotzdem überall einsetzbar zu sein.
Für diese Weiterentwicklung wird ein herkömmlicher Dieselmotor verwendet. Der Dieselmotor
wird gestartet und auf Minimaldrehzahl eingestellt. Über den Ansaugkanal führt man Wasserstoff
(H) und Sauerstoff (O) zu. Dabei erzielt man eine Drehzahlerhöhung des Motors. Da sich bei
dieser Drehzahlerhöhung auch die Drehzahl der Dieseleinspritzpumpe proportional erhöht und
dabei minimal Diesel in den Verbrennungsmotor einspritzt, führt die Dieselexplosion zur
Entzündung des Wasserstoff-Sauerstoffgemischs. Das Wasserstoff-Sauerstoffgemisch wird durch
die Elektrolyse von Salzwasser, aus einem gesonderten Tank, hergestellt (siehe schematische
Darstellung-Anlage 2). Der dafür notwendige elektrische Strom wird von der Lichtmaschine
entnommen. Durch die gesteuerte Zufuhr von Salzwasser zum Elektrolyse-Element, durch eine
Pumpe, wird die Drehzahl des Motors gesteuert. Das Salzwasser wird durch eine Düse vor dem
Elektrolyse-Element, um eine bessere physikalischen Trennung zu erreichen, zerstäubt. Der
Verschleiß des Motors wird durch den Einsatz eines kühlenden und wasserabweisenden Öls
herabgesetzt.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt im geringeren Schadstoffausstoß als bei herkömmlichen
Dieselmotoren.
Durch die Verwendung des zweiten Brennstoffes, der wesentlich umweltfreundlicher ist, wird der
Dieselverbrauch des Motors reduziert.
Desweiteren wäre es denkbar, durch Kühlen, Filtern und Trennen der Abgase das anfallende
Wassers wieder als Ausgangsstoff für die Herstellung des zweiten Brennstoffes zu verwenden.
(Ökologische Energiekreislauf des Elektrolyse-Dieselmotor-siehe Anlage 4)
Für diese Weiterentwicklung wird ein herkömmlichen 4-Takt-Ottomotor verwendet. Anstelle
eines Vergasers baut man ein Elektrolyse-Element ein, (siehe schematische Darstellung Anlage 5)
so daß es möglich wird Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) über den Ansaugkanal anzusaugen.
Das Gemisch wird im Verdichtungstakt verdichtet und mit Hilfe einer speziell präparierten
Zündkerze im Verbrennungstakt gezündet. Da bei dieser Verbrennung keinerlei Zusatzstoffe
verwendet werden entsteht als Abgas, das im Ausstoßtakt ausgestoßen wird, nur Wasserdampf.
Das Wasserstoff-Sauerstoffgemisch wird durch die Elektrolyse von Salzwasser hergestellt (siehe
schematische Darstellung Anlage 2). Der dafür notwendige elektrische Strom wird von der
Lichtmaschine entnommen. Durch die gesteuerte Zufuhr von Salzwasser zum Elektroly
se-Element, durch eine Pumpe wird die Drehzahl des Motors gesteuert. Das Salzwasser wird durch
eine Düse vor dem Elektrolyse-Element, um eine bessere physikalischen Trennung zu erreichen,
zerstäubt. Der Verschleiß des Motors wird durch den Einsatz eines kühlenden und
wasserabweisenden Öls herabgesetzt.
Die Salzwasserlösung wird physikalisch, durch Zufuhr von Strom, in Wasserstoff und Sauerstoff
im Elektrolyse-Element getrennt. Das Salz dient zur besseren Leitung des Stroms und hat die
Funktion eines Elektrolyts. (Funktionsprinzip Elektrolyse-Element-siehe Anlage 3).
Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß nur Wasserdampf als Abgas entsteht und dadurch
keine weiteren chemischen Produkte an die Umwelt abgegeben werden. Bei Kraftfahrzeugen, die
mit diesem Motor ausgestattet sind, werden bei eventuellen Unfällen die Brandgefahr und die
Verunreinigung des Bodens in hohem Maße herabgesetzt, da das Salzwasser keine wesentliche
Bedrohung für die Umwelt darstellt.
Desweiteren wäre es denkbar, durch Kühlen und Filtern der Abgase, das anfallende Wassers
wieder als Ausgangsstoff für die Herstellung des Brennstoffes zu verwenden. (Ökologisch
Energiekreislauf des Elektrolyse-4-Takt-Ottomotor siehe Anlage 6).
Ein weiterer Energieumwandlungsprozess wäre die Umwandlung der im Salzwasser gebunden
chemischen Energie in Wärmeenergie.
Dies wird in einer Heizung realisiert.
Für diese Weiterentwicklung wird ein herkömmlicher Heizkessel einer Ölheizung verwendet.
Der Brenner ist so umzubauen, daß mit ihm Wasserstoff und Sauerstoff verbrannt werden kann.
Desweiteren ist ein unmittelbar vor den Brenner installiertes Elektrolyse-Element nötig.
Da bei dieser Energiegewinnung nur Wasserdampf als Verbrennungsprodukt entsteht, ist es
möglich, durch einen Kondensationsschornstein, daß Verbrennungsprodukt wieder in den
Ausgangsstoff für den Energieumwandlungsprozess umzuwandeln.
(schematische Darstellung Elektrolyse-Heizung siehe Anlage 7).
Eine kombinierte Möglichkeit der Energiegewinnung, wäre zum Beispiel der Einsatz dieser
Technologie in einer Hausenergieanlage.
Eine Hausenergieanlage ist eine technische Anlage die jede Form von Energie, die in einem Haus
benötigt wird, zur Verfügung stellt. Sie besteht aus einem wassergekühltem Elektrolyse- Motor
der mit einem Generator, je nach Größe des Motors, gekoppelt ist. Weiterhin nutzt man die
Wärme des Kühlwassers um Brauchwasser und Heizung aufzuheizen. (Siehe schematische
Darstellung Anlage 8).
Durch den stationären Einsatz der Elektrolyse-Heizung und der Elektrolyse-Hausenergieanlage
wird es möglich mit Elektrolyten versetztes Regenwasser zur Energiegewinnung zu nutzen.
Für diese Weiterentwicklung wird ein herkömmlicher 4-Takt-Ottomotor verwendet. Das
Funktionsprinzip genau wie der "Elektrolyse-Dieselmotor", nur daß die Explosion durch präparierte
Zündkerzen (besprühen mit wasserabweisenden und elektrischleitenden Spray) hervor gerufen wird,
somit der Zündstoff (Diesel) entfällt und bereits mit dem Wasser
stoff-Sauerstoff-Gemisch gestartet wird.
Weiterhin ist es denkbar das Verbrennungsprodukt H2O, durch Kühlen und Filtern, wieder als
Ausgangsprodukt zur Energiegewinnung einzusetzen. (ökologischer Energiekreislauf).
Die Technologie gekennzeichnet dadurch, daß die chemisch
gebundene Energie des Salzwassers erst durch die
physikalische Aufspaltung, im Elektrolyse- Element, durch
zuführen von elektrischer Energie, in mechanische Arbeit
umgewandelt werden kann.
So ist eine Verwendung auch in anderen mechanischen Energieumwandlungsprozessen möglich, wie
zum Beispiel in Gasturbinen, Strahlantrieben oder Heizungen.
Durch die Verwendung dieser Technologie in Fahrzeugen, Flugzeugen und anderen technischen
Anwendungen, wird die Emission von CO2 und anderen Schadstoffen erheblich reduziert und die
natürlichen Ressourcen, der Erde, an fossiellen Brennstoffen werden geschützt.
Weiterhin wird es möglich andere energetische Strukturen zu entwickeln, und somit Arbeitsplätze in
neuen Bereichen zu schaffen.
Eine Hausenergieanlage ist eine technische Anlage, die jede Form von Energie, die man in einem Haus
benötigt, zur Verfügung stellt. Sie besteht aus einem wassergekühltem Motor der mit einem Generator,
je nach Größe des Motors, gekoppelt ist. Weiterhin nutzt man die Wärme des Kühlwassers um
Brauchwasser und Heizung aufzuheizen. Durch die Verwendung eines wassergekühlten
Elektrolysemotors wird es möglich, mit Elektrolyten angereichertes Regen
wasser, zu verwenden.
Die Hausenergieanlage dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit
Elektrolyten versetztem Regenwasser betrieben werden kann.
1
Elektrolyse-Dieselmotor
2
Dieseltank
3
Einspritzpumpe
4
Lichtmaschine
5
Dieselansaugleitung
6
Dieseldruckleitung
7
Einspritzdüse
8
elektrische Verbindung (minus)
9
elektrische Verbindung (plus)
10
Elektrolyse-Element
11
Ansaugkanal
12
Salzwasserleitung
13
Pumpe
14
Salzwassertank
18
Abgasleitung
1
Poröse Trennwand
2
Salzwasserleitung
3
Düse
1-14
siehe Anlage 2
15
Abgaskühler
16
CO2
-Ausscheider
17
Filter
1
Elektrolyse-4-Takt-Ottomotor
2
Zündverteiler
3
Lichtmaschine
4
Zündkabel
5
Zündkerzenstecker-Zündkerze
6
elektrische Verbindung minus
7
elektrische Verbindung plus
8
Ansaugkanal
9
Salzwasserleitung
10
Elektrolyse-Element
11
Pumpe
12
Salzwassertank
1-12
siehe Anlage 5
13
Filter
14
Abgaskühler
15
Abgasleitung
1
Heizkessel
2
Bedienelement
3
Brauchwasserkessel
4
Düse
5
Brenner
6
Elektrolyse Element
7
Salzwasserleitung
8
Glühgitter
9
Salzwassertank
10
Ventilator
11
Heizungskreislauf
12
Kondensationsschornstein
1
Luftfilter
2
Ansaugkanal
3
Pumpe
4
Salzwassertank
5
Elektrolyse-Element
6
elektrische Leitung
7
elektrische Leitung
8
Lichtmaschine
9
Motor
10
Zündkerzenstecker/Zündkerze
11
Zündkabel
12
Zündverteiler
13
Abgasleitung
14
Abgaskühler
15
Filter
16
Generator
17
Kühlwasserrücklauf
18
Kühlwasservorlauf
19
Kühlmittel Umwälzpumpe
20
Heizungsumwälzpumpe
21
Wärmetauscher/Brauchwasserbehälter
22
Brauchwasserzulauf
23
Brauchwasserauslauf
24
Wärmetauschplatten
25
Kühlmittelkreislauf
26
Heizungskreislauf
27
Isolierung
28
Heizungsvorlauf
29
Heizungsrücklauf
Claims (15)
1. Die Salzwasser-Elektrolyse-Technologie gekennzeichnet dadurch, daß die
chemisch gebundene Energie des Wassers erst durch Zugabe von Elektrolyten physikalisch im
Elektrolyse-Element aufgespalten und in nutzbare Energie umgewandelt werden kann.
2. Die Salzwasser-Elektrolyse-Technologie gekennzeichnet dadurch, daß der
Brennstoff wieder zum Ausgangsstoff des Brennstoffs umgewandelt wird und somit eine
Wiederverwendung möglich ist.
3. Der Elektrolyse-Dieselmotor gekennzeichnet dadurch, daß Diesel und das
Wasserstoff-Sauerstoffgemisch als Brennstoffe verwendet werden.
4. Der Elektrolyse-Dieselmotor gekennzeichnet dadurch, daß durch die Verwendung
einer geringeren Menge Diesel der Schadstoffausstoß des Motors um ein Vielfaches reduziert
wird.
5. Der Elektrolyse-Dieselmotor gekennzeichnet dadurch, daß im Ansaugtakt des
Motors das Wasserstoff- Sauerstoffgemisch angesaugt wird, das zuvor im Elektrolyse-Element,
durch die physikalische Trennung von Salzwasser, hergestellt wurde.
6. Der Elektrolyse-Dieselmotor gekennzeichnet dadurch, daß das brennbare Gemisch
verdichtet wird.
7. Der Elektrolyse-Dieselmotor gekennzeichnet dadurch, daß das verdichtete Gemisch
durch Selbstentzündung des eingespritzten Diesels gezündet wird.
8. Der Elektrolyse-Dieselmotor gekennzeichnet dadurch,daß die Drehzahl durch die
gesteuerte Zufuhr von Salzwasser zum Elektrolyse-Element geregelt wird.
9. Der Elektrolyse-4-Takt-Ottomotor gekennzeichnet dadurch, daß das Wasser
stoff-Sauerstoffgemisch als Brennstoff verwendet wird.
10. Der Elektrolyse-4-Takt-Ottomotor gekennzeichnet dadurch, daß im Ansaugtakt
des Motors das Wasserstoff-Sauerstoffgemisch angesaugt wird, das zuvor im Elek
trolyse-Element, durch die physikalische Trennung von Salzwasser, hergestellt wurde.
11. Der Elektrolyse-4-Takt-Ottomotor gekennzeichnet dadurch, daß durch die
Verwendung einer speziell präparierten Zündkerze das Wasserstoff-Sauerstoffgemisch gezündet
wird.
12. Der Elektrolyse-4-Takt-Ottomotor gekennzeichnet dadurch, daß die Drehzahl durch
die gesteuert Zufuhr von Salzwasser geregelt wird.
13. Die Elektrolyse-Heizung gekennzeichnet dadurch, daß die chemisch gebundene
Energie des Salzwassers erst durch die physikalische Aufspaltung des Wassers im Elektro
lyse-Element in Wärmeenergie durch Verbrennen umgewandelt werden kann.
14. Die Elektrolyse-Hausenergieanlage gekennzeichnet dadurch, daß sie mit
Elektrolyten versetztem Wasser betrieben werden kann.
15. Das Elektrolyse-Element gekennzeichnet dadurch, daß in ihm die physikalische
Trennung des mit Elektrolyten versetzten Wassers stattfindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19845816A DE19845816A1 (de) | 1997-09-30 | 1998-09-28 | Salzwasser-Elektrolyse-Technologie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744192 | 1997-09-30 | ||
DE19845816A DE19845816A1 (de) | 1997-09-30 | 1998-09-28 | Salzwasser-Elektrolyse-Technologie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845816A1 true DE19845816A1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7844796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19845816A Withdrawn DE19845816A1 (de) | 1997-09-30 | 1998-09-28 | Salzwasser-Elektrolyse-Technologie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19845816A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002033237A1 (fr) * | 2000-10-20 | 2002-04-25 | Marc Gilles Houdry | Dispositif permettant la fabrication, l"utilisation et le recyclage partiel d"un melange gazeux d"hydrogene a partir de l"eau |
WO2005037708A1 (en) * | 2003-10-22 | 2005-04-28 | Intercedo Pte Ltd. | A device for creating energy |
RU2453715C1 (ru) * | 2011-03-04 | 2012-06-20 | Михаил Иванович Весенгириев | Двигатель внутреннего сгорания |
-
1998
- 1998-09-28 DE DE19845816A patent/DE19845816A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002033237A1 (fr) * | 2000-10-20 | 2002-04-25 | Marc Gilles Houdry | Dispositif permettant la fabrication, l"utilisation et le recyclage partiel d"un melange gazeux d"hydrogene a partir de l"eau |
FR2815643A1 (fr) * | 2000-10-20 | 2002-04-26 | Marc Gilles Houdry | Dispositif permettant la fabrication, l'utilisation et le recyclage partiel d'un melange gazeux d'hydrogene et d'oxygene a partir de l'eau |
WO2005037708A1 (en) * | 2003-10-22 | 2005-04-28 | Intercedo Pte Ltd. | A device for creating energy |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |