DE19845794A1 - Verfahren zur Erhöhung der Übertragungskapazität breitbandiger optischer Wellenlängenmultiplexsender - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Übertragungskapazität breitbandiger optischer WellenlängenmultiplexsenderInfo
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Abstract
Die Erfindung ist auf ein Verfahren zur Erhöhung der Übertragungskapazität von optischen Wellenlängenmultiplexsendern ausgerichtet. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden aus dem Emissionsband einer LED 1 einzelne Übertragungskanäle(Spektralbereiche herausgefiltert, mittels eines Wellenlängendemultiplexers 5 getrennt, einzeln in Lichtwellenleiter eingekoppelt, und einzeln über den jeweiligen Lichtwellenleitern nachgeordnete externe Modulatoren 6.1-6.n moduliert. Die einzeln modulierten Übertragungskanäle werden über einen Wellenlängenmultiplexer 7 in einem Lichtwellenleiter zusammengeführt, mittels eines faseroptischen Verstärkers 8 auf eine ausreichend hohe Leistung verstärkt und in eine Übertragungsleitung bzw. Übertragungsfaser 9 eingekoppelt. DOLLAR A Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich beispielsweise ein Wellenlängenmultiplexsender mit einer Bandbreite von 400 Gbit/s bei 40 Übertragungskanälen realisieren.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Nachrichtenübertragung mittels
breitbandiger optischer Wellenlängenmultiplexsender. Sie ist insbesondere auf die
Erhöhung der Übertragungskapazität von optischen Wellenlängenmultiplexsendern
ausgerichtet.
Lichtwellenleiter für die optische Nachrichtentechnik weisen mehrere breite
Spektralbereiche mit geringer Dämpfung auf, die zur Nachrichtenübertragung genutzt
werden. Zur Erhöhung der Übertragungskapazität wird zunehmend statt mit einer
Wellenlänge bei z. B. 1310 nm oder 1550 nm mit mehreren, dicht benachbarten
Wellenlängen übertragen. Diese Technik wird als WDM-Technik (Wavelength Division
Multiplexing) bezeichnet. Optische WDM-Sender benutzen als Strahlenquelle zumeist
eine Anzahl von Lasern, deren Emissionswellenlängen einen Abstand von etwa 1 nm bis
8 nm aufweisen. Die Strahlung der verschiedenen Laser wird über Koppler oder
Multiplexer in einen Lichtwellenleiter eingespeist, wie das beispielsweise im
Tagungsbericht IOOC-ECOC 1991, 17 th European Conference on Optical
Communication; Paris-France 9/12 Septembre 1991; S. 545ff beschrieben wird.
An die Laser werden hohe Anforderungen gestellt. Sie müssen bei einer definierten,
genau einzuhaltenden Wellenlänge emittieren und diesen Wert über viele Jahre und in
einem großen Temperaturbereich innerhalb enger Grenzen, z. B. innerhalb von 0,1 nm,
konstant halten. Nachteilig ist, daß durch diese hohen Anforderungen und die dazu
erforderliche große Anzahl von Lasern (derzeit etwa bis zu 40 Laser pro WDM-Sender)
hohe Kosten auftreten.
Bekannt ist auch der Einsatz von LED in der optischen Nachrichtentechnik. LED
unterscheiden sich von den hauptsächlich in der optischen Nachrichtentechnik
eingesetzten Laserdioden durch die spektrale Breite der emittierten Strahlung sowie
durch die Ausgangsleistung und die Obergrenze der praktisch erreichbaren
Modulationsrate. Laserdioden emittieren mit einer typischen Linienbreite von weniger als
1 nm, während die spektrale Halbwertsbreite der LED-Emission zwischen 50 nm und
150 nm liegt. Von Lasersendern werden typische Leistungen zwischen 1 mW und 10 mW
in Einmodenfasern eingekoppelt, während für LED etwa 0.01 mW bis 0,1 mW erreicht
werden. Höhere Leistungen erfordern den Einsatz von Kanten-Emittern, die auch als
ELED (Edge Light Emitting Diode) bezeichnet werden. Noch höhere
Ausgangsleistungen werden laut "Electronics Letters, 13th March 1997, No.6, S. 528-529",
von sogenannten Superlumineszenzdioden SLED (Superlumineszenz LED)
erreicht, mit denen Strahlungsleistungen im mW-Bereich in eine Einmodenfaser
eingekoppelt werden können. Während Laserdioden bis zu Bitraten von über 10 Gbit/s
moduliert werden können, liegt die praktisch realisierbare Obergrenze für die direkte
Modulation von LED nach "Electro Optics, Sept./Oct. 1997, S. 16" bei etwa 200 Mbit/s.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Betreiben eines
preiswerten WDM-Sender mit großer Bandbreite und sehr hoher Modulationsrate
ausgerichtet.
Für den erfindungsgemäßen breitbandigen WDM-Sender wird als Emissionsquelle, wie in
Fig. 1 abgebildet, eine spektral breitbandige Lumineszenzdiode LED 1 eingesetzt.
Aus Leistungsgründen wird vorzugsweise der mittlere Spektralbereich der LED-
Strahlung genutzt, wie beispielsweise der Bereich der spektralen Halbwertsbreite. Das
Blockieren der spektralen Bandbreite der LED-Strahlung erfolgt durch Kantenfilter bzw.
Ausgleichsfilter 2, die direkt auf der Austrittsfläche der LED 1 oder auf deren Fenster
aufgebracht werden. Erfindungsgemäß werden aus dem verbleibenden Emissionsband
der LED 1 mit einem Wellenlänge bzw. Kanalfilter 4 als einzelne Übertragungskanäle
schmale Spektralbereiche aus dem Emissionsband herausgefiltert.
Diese Übertragungskanäle werden mittels eines Wellenlängendemultiplexers 5,
beispielsweise eines Konkavgitters, getrennt und einzeln in eine entsprechende Anzahl
von Lichtwellenleitern bzw. integriert optischen Wellenleitern, eingekoppelt, wobei
jedem Lichtwellenleiter ein einzelner Spektralbereich/Übertragungskanal zugeordnet ist.
Jedem Lichtwellenleiter ist wiederum jeweils ein externer Modulator nachgeordnet, in
welchem für jeden Übertragungskanal ein eigenes Nachrichtenband mit beispielsweise
10 Gbit/s moduliert wird. Möglich ist auch eine direkte Einkopplung in einen externen
Modulator. Anschließend werden die einzeln modulierten Übertragungskanäle über einen
Wellenlängenmultiplexer 7 in einem Lichtwellenleiter zusammengeführt, mittels eines
faseroptischen Verstärkers 8 auf eine ausreichend hohe Leistung verstärkt und in eine
Übertragungsleitung bzw. Übertragungsfaser 9 eingekoppelt.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einem Band, welches beispielsweise
40 Übertragungskanäle beinhaltet, insgesamt eine Bandbreite von 400 Gbit/s realisiert.
Zur Optimierung des erfindungsgemäßen Verfahrens bietet es sich
an, zur Filterung der einzelnen Übertragungskanäle aus der breitbandigen LED-
Strahlung vorzugsweise faseroptische Frequenzfilter einzusetzen. Besonders geeignet ist
eine Folge von Fasergitter-Resonatoren, die direkt in den Kern einer Einmodenfaser
eingeschrieben werden und jeweils einen Wellenlängenbereich bis auf eine schmale
Durchlaßblende sperren. Die ungleichmäßige Energieverteilung im Durchlaßbereich der
LED-Strahlung (Glockenkurve),die zu unterschiedlicher Leistung in den ausgefilterten
Übertragungskanälen führt, kann beispielsweise durch Filter mit entsprechendem
Transmissionsverlauf korrigiert werden, die z. B. auf der LED zusammen mit den oben
beschriebenen Kantenfiltern aufgebracht werden.
Die Verstärkung der einzelnen Übertragungskanäle erfolgt vorzugsweise mit einem
faseroptischen Verstärker 8. Besonders geeignet für den Aufbau des erfindungsgemäßen
Wellenlängenmultiplexsenders ist ein Erbium Faserlichtverstärker EDFA (Erbium Doped
Fiber Amplifier), mit dem im Bereich zwischen 1535 nm bis 1570 nm alle Kanäle
gleichzeitig auf eine ausreichende Leistung im mW-Bereich angehoben werden können.
Mit einem EDFA sind Kleinsignalverstärkungen von über 50 dB realisierbar. Für einen
kommerziellen EDFA wird ein Verstärkungsfaktor von 43 dB angegeben. Diese
Verstärkungen reichen aus, um Leistungen von 0,1 µW, die sich als untere Grenze für
die einzelnen Kanäle ergeben, auf etwa 1 mW bis 10 mW anzuheben.
1
LED (LED/ELED/SLED)
2
LED-Fenster mit Filtern
3
Linse
4
Wellenlängen- bzw. Kanalfilter
5
Wellenlängendemultiplexer
6
/
6.1-6
.n externer Modulator/externe Modulatoren
7
Wellenlängenmultiplexer
8
faseroptischer Verstärker
9
Übertragungsleitung bzw. Übertragungsfaser
Claims (2)
1. Verfahren zur Erhöhung der Bandbreite eines optischen
Wellenlängenmultiplexsenders mit einer spektral breitbandigen Lumineszenzdiode
(LED) als Emissionslichtquelle aus deren Strahlung schmalbandige
Wellenlängenbereiche als Übertragungskanäle/Frequenzbereiche herausgefiltert
werden dadurch gekennzeichnet, daß die herausgefilterten
Übertragungskanäle/Frequenzbereiche mittels eines Wellenlängendemultiplexers (5)
in einzelne Übertragungskanäle/Frequenzbereiche aufgetrennt werden, wobei jeder
Übertragungskanal/Frequenzbereich in jeweils einen ihm direkt zugeordneten
externen Modulator (6.1-6.n) eingekoppelt wird, daß jeder
Übertragungskanal/Frequenzbereich einzeln über den ihm direkt zugeordneten
Modulator (6.1-6.n) moduliert wird, daß die modulierten
Übertragungskanäle/Frequenzbereiche über einen Wellenlängenmultiplexer (7) in
einem gemeinsamen Lichtwellenleiter zusammengeführt, über einen nachgeordneten
faseroptischen Verstärker (8) verstärkt und in eine
Übertragungsleitung/Übertragungsfaser (9) eingekoppelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskanäle/
Frequenzbereiche vor der Einkoppelung in die
Übertragungsleitung/Übertragungsfaser (7) mittels eines Erbium-Faserlichtver
stärkers EDFA verstärkt werden.
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DE (1) | DE19845794A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6424459B1 (en) * | 1999-07-07 | 2002-07-23 | Fujitsu Limited | Gain-flattening of an optical amplifier with split-band architecture |
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1998
- 1998-09-21 DE DE19845794A patent/DE19845794A1/de not_active Withdrawn
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