DE19845779A1 - Energieversorgungseinrichtung für Schutzgeräte von Schaltanlagen - Google Patents
Energieversorgungseinrichtung für Schutzgeräte von SchaltanlagenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungseinrichtung für Schutzgeräte (SG) von Schaltanlagen, insbesondere für Schaltanlagen der Mittelspannungstechnik, mit einer Schutzschalteinrichtung (SE) nachgeschalteten Brückengleichrichtereinrichtung (BG) und einer nach der Aufladung eines Ladekondensators (CL) des Schutzgerätes (SG) aktiv geschalteten, die spannungszuführenden Leitungen kurzschließenden, Regeleinrichtung. DOLLAR A Die Schutzschalteinrichtung (SE) enthält eine bidirektional steuerbare Thyristorschaltung (TR) mit einem in Reihe geschalteten Vorwiderstand (RV) und die Thyristorschaltung (TR) steht unter dem Steuereinfluß eines beim Überschreiten des Haltestroms derselben zündenden Ableiters (AL), wobei die Regeleinrichtung durch eine den Stromfluß der spannungsführenden Leitungen nach der Aufladung des Ladekondensators (CL) des Schutzgerätes (SG) unterbrechende Längsregeleinrichtung (LR) realisiert und die Brückengleichrichtereinrichtung (BG) gleichstromseitig durch einen Hochspannungskondensator (CH) überbrückt ist. DOLLAR A Derartige Energieversorgungseinrichtungen werden im Zusammenhang mit Schutzgeräten für Schaltanlagen der Energieversorgung und -verteilung eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungseinrichtung für
Schutzgeräte von Schaltanlagen, insbesondere für Schaltanla
gen der Mittelspannungstechnik, mit einer Schutzschaltein
richtung nach geschalteten Brückengleichrichtereinrichtung
und einer nach der Aufladung eines Ladekondensators des
Schutzgerätes aktiv geschalteten, die spannungszuführenden
Leitungen kurzschließenden, Regeleinrichtung.
Eine Energieversorgungseinrichtung der eingangs definierten
Art ist vom prinzipiellen Aufbau weitestgehend durch die
EP 0 136 254 B1 bekannt. Die Schutzgeräte sind hier durch so
genannte Überstromauslöser repräsentiert, die einen Auslöse
magneten und eine Auslöseschaltung mit einem Ausgang zur Ab
gabe eines Auslösesignals enthalten. Das Auslösesignal wirkt
im Falle eines Überstromes in einer der Phasenleitungen zur
Last-Energieversorgung und -verteilung direkt auf eine Ab
schaltvorrichtung ein, die zur Schadensbegrenzung die Zufüh
rung der Energieversorgung und -verteilung unmittelbar unter
bindet.
Die Energieversorgung der Schutzgeräte erfolgt dabei über ei
ne Energieversorgungseinrichtung, die direkt aus dem Energie
versorgungsnetz gespeist ist. Hierzu sind in bekannter Weise
Wandlereinrichtungen eingesetzt, deren entsprechend reduzier
te Leiterströme mittels einer Brückengleichrichtereinrichtung
eine Gleichspannung erzeugen. Die Gleichspannung wird mit ei
nen Spannungsregler auf einen Sollwert eingestellt, mit dem
unmittelbar die Aufladung eines Ladekondensators im Schutzge
rät erfolgt.
Die Stromversorgungseinrichtungen dieser Schutzgeräte erfor
dern einerseits trotz einer verlustarmen Einspeisung eine un
ter den verschiedensten Betriebsbedingungen sichere Aufladung
des Ladekondensators und andererseits muß die volle Kapazität
des Ladekondensators in kürzester Zeit sichergestellt sein,
um in Störfällen, beispielsweise bei elektrischen Kürzschlüs
sen, die Energieversorgung sehr schnell unterbrechen zu kön
nen. Diese sich zum Teil widersprechenden Anforderungen sind
bisher mit relativ aufwendigen konventionellen Wandlern und
entsprechend überdimensionierten mit hoher Verlustleistung
behafteten Bauelementen realisiert.
Es sind auch Energieversorgungseinrichtungen u. a. aus der
WO 98/13916 bekannt, die mit Meßstrom gespeisten Stromversor
gungsschaltungen ausgestattet sind und mit dem Sekundärstrom
von elektronischen Wandlern bzw. Kleinsignal-Stromwandlerein
richtungen den Ladekondensator von elektronischen Auslöseein
richtungen aufladen. Den Brückengleichrichtereinrichtungen
sind ebenfalls kurzschließende Regeleinrichtungen parallel
geschaltet, die als sogenannter Shuntregler den jeweiligen
Wandler kurzschließen, wenn der Ladekondensator auf Nennspan
nung aufgeladen ist.
Dieser Schaltvorgang bedingt durch den Kurzschluß hohe Ver
lustleistungen für die im Kürzschlußkreis angeordneten Bau
elemente.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
die in dieser Technik geforderten Bedingungen mit weniger
Aufwand an Schaltmitteln mit erheblich geringeren Verlustlei
stungen zu erreichen und die Verfügbarkeit der vollen Kapazi
tät des Ladekondensators jeder Zeit zu allen Betriebsbedin
gungen der Schaltanlagen sicher zu stellen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale
- 1. 1.1 die Schutzschalteinrichtung enthält eine bidirektional steuerbare Thyristorschaltung mit einem in Reihe geschal teten Vorwiderstand,
- 2. 1.2 die Thyristorschaltung steht unter dem Steuereinfluß ei nes beim Überschreiten des Haltestroms derselben zünden den Ableiters,
- 3. 1.3 die Regeleinrichtung ist durch eine den Stromfluß der spannungsführenden Leitungen nach der Aufladung des Lade kondensators des Schutzgerätes unterbrechende Längsregel einrichtung realisiert,
- 4. 1.4 die Brückengleichrichtereinrichtung ist gleichstromseitig durch einen Hochspannungskondensator überbrückt, erreicht.
Mit dem Ersatz der bisher üblichen kurzschließenden Regelei
richtung mit maximaler Strombeanspruchung der im Kurzschluß
stromkreis angeordneten Bauelemente durch eine Regeleinrich
tung mit der den Stromfluß nach der Aufladung des Ladekonden
sators unterbrechenden Längsregeleinrichtung mit mittlerer
Laststrombeanspruchung, die sich auch für die Wandlereinrich
tung und die Brückengleichrichtereinrichtung ergeben, sind
die Anforderungen im Hinblick auf erheblich verringerte Ver
lustleistungen der Bauelemente weitestgehend erfüllt.
Während die sekundärseitigen Wandlereinrichtungen bisher bei
der Bemessung des Drahtquerschnitts für einen maximal zuläs
sigen Dauerstrom bzw. für einen thermischen Grenzstrom ausge
legt sind, ist der Drahtquerschnitt des sekundärseitigen
Wandlereinrichtung bei der erfindungsgemäßen Energieversor
gungseinrichtung für den mittleren Laststrom ausgelegt. Le
diglich die Spannungsfestigkeit des Drahtes ist so zu dimen
sionieren, daß sie über der Zündspannung des Ableiters liegt.
Die bisher nach dem bekannten Niedervoltkonzept konzipierten
verlustreichen Energieversorgungseinrichtungen sind also er
setzt durch verlustarme Energieversorgungseinrichtungen nach
dem bekannten Hochvoltkonzept.
Nach Erreichen der Sollspannung, bei der die Längsregelein
richtung nach dem Aufladen des Ladekondensators den Stromfluß
der spannungsführenden Leitung unterbricht, sind die sekun
därseitige Wandlereinrichtung und die Brückengleichrich
tereinrichtung durch den Hochspannungskondensator überbürdet,
der dann Spannungswerte im Bereich mehrerer 100 Volt annehmen
kann. Die Schutzschalteinrichtung parallel zur Wandlerein
richtung und zur Brückengleichrichtereinrichtung verhindert
allerdings mit der bidirektional steuerbaren Thyristorschal
tung in Verbindung mit dem beim Überschreiten des Haltestro
mes derselben zündenden Ableiter eine Zerstörung der Bauele
mente, da die beim Auftreten von Überspannungen erzeugten ho
hen Induktionsspannungen im Sekundärbereich der Wandlerein
richtung unwirksam geschaltet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Merkmale
- 1. 2.1 die Längsregeleinrichtung ist aus einem schnell ein schwingenden Analogregler und aus einem verlustleistungs armen Schaltstufenregler gebildet,
- 2. 2.2 der Analogregler und der Schaltstufenregler sind durch Entkopplungsdioden funktionell entkoppelt,
- 3. 3.3 die Längsregeleinrichtung ist derart steuerbar, daß in einem ersten Zeitabschnitt das Aufladen des Ladekondensa tors ausschließlich durch den Analogregler erfolgt und danach mit Beginn eines zweiten Zeitabschnitts gänzlich von dem Schaltstufenregler übernommen ist,
vorgesehen.
Beim Analogregler steht der Transistorschalter der Längsrege
leinrichtung derart unter dem Steuereinfluß des im Kathoden
zweig des Shuntreglers angeordneten Optokopplers, daß der
Ausgangsstrom beim Schalten der Leistungsschalter im Kurz
schlußfall zur sicheren Auslösung derselben führt. Mit dem
Wirksamwerden der Längsregeleinrichtung übernimmt also der
Analogregler sofort die Einspeisung für den Ladekondensator
des Schutzgerätes. Da die erzeugte Ausgangsspannung geringfü
gig unterhalb unter der Nennausgangsspannung liegt, kann der
Schaltstufenregler praktisch lastfrei in kurzer Zeit an
schwingen. Nach dem der Schaltstufenregler voll eingeschwun
gen ist, wird der Analogregler dadurch außer Betrieb gesetzt,
daß der Shuntregler durchsteuert und damit der Optokoppler
die Gate-Source-Strecke des Transistorschalters kurzschließt.
Funktionell ist der im ersten Zeitabschnitt mit höherer Ver
lustleistungsbilanz behaftete Analogregler somit durch den im
zweiten Zeitabschnitt allein wirksamen, mit wesentlich ver
ringerter Verlustleistung behafteten, Schaltstufenregler er
setzt.
Die Kombination eines schnell einschwingenden Analogreglers
mit relativ hoher Verlustleistung mit einem zeitversetzt
wirksam werdenden Schaltstufenregler mit entsprechend gerin
gerer Verlustleistung kann auch unabhängig von der Energie
versorgung von Schutzgeräten allgemein zur Verminderung von
Verlustleistungen insgesamt eingesetzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
das Merkmal
- 1. 3.1 die Längsregeleinrichtung ist mit einer Ladestrombegren zungsschaltung ausgestattet,
vor.
Damit sind auch Bauelemente mit entsprechend geringen Ver
lustleistungen verwendbar.
Die Erfindung wird durch drei Figuren näher erläutert, wobei
die Fig. 1 den bisher üblichen Stand der Technik im Prinzip
schaltbild abbildet, die Fig. 2 die erfindungsgemäße Ener
gieversorgungseinrichtung im Prinzipschalbild zeigt und die
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Energieversor
gungseinrichtung gemäß Fig. 2 darstellt.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der bekannten
Energieversorgungseinrichtungen, die im wesentlichen aus ei
ner Brückengleichrichtereinrichtung BG und einer nach Ab
schluß des Ladevorganges die Spannungsversorgungsleitungen
mit dem Transistorschalter TK kurzschließenden Regeleinrich
tung KR gebildet sind. Zwischen der Wandlereinrichtung WE und
der Brückengleichrichtereinrichtung BG ist eine Schutzschalt
einrichtung SE vorgesehen, mit der die Bauelemente vor den
Auswirkungen hoher induzierter Induktionsspannungen bei Netz
kurzschlüssen geschützt sind.
Mit der an der Regeleinrichtung KR anliegenden Ausgangsspan
nung UA wird der Ladekondensator CL des Schutzgerätes SG der
art aufgeladen, daß das Schutzgerät SG bei Netzkurzschlüssen
mittels nicht dargestellter Schaltkontakte die Energieversor
gung im gestörten Netzteil sofort unterbricht.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Energieversorgungsein
richtung mit ihren wesentlichen Funktionselementen ebenfalls
in vereinfachter Prinzipdarstellung. Einer der wesentlichen
Unterschiede zu den bekannten Energieversorgungseinrichtungen
besteht darin, daß die kurzschließende Regeleinrichtung KR
(Fig. 1) ersetzt ist durch die Längsregeleinrichtung LR. Die
Längsregeleinrichtung LR ist mit dem die Leitung zur Span
nungsversorgung unterbrechenden Transistorschalter TU ausge
stattet, der durch Einwirken des Shuntreglers SR gesteuert
ist. Die Brückengleichrichtereinrichtung BG ist gleichstrom
seitig durch den Hochspannungskondensator CH überbrückt, der
im Fall des sperrenden Transitorschalters TU auf einen Span
nungswert von mehreren 100 Volt aufgeladen ist.
Die Wandlereinrichtung WE ist also im Gegensatz zu den be
kannten Energieversorgungseinrichtungen hier nur während des
Ladevorganges gebürdet und ansonsten ungebürdet. Dementspre
chend sind die Brückengleichrichtereinrichtung BG und der
Transistorschalter TU nur durch einen mittleren Laststrom der
Wandlereinrichtung belastet.
Die Schutzschalteinrichtung SE enthält hier eine bidirektio
nal steuerbare Thyrstorschaltung TH, die zur Strombegrenzung
mit einem Vorwiderstand RV in Reihe geschaltet ist. Dabei
steht die Thyristorschaltung TR unter dem Streueinfluß des Ab
leiters AL, der beim Überschreiten des Haltestroms der Thyri
storschaltung TH zündet. Auch hier wird mit der an der Längs
regeleinrichtung anstehenden Ausgangsspannung UA letztlich
der Ladekondensator CL des Schutzgerätes SG auf den erforder
lichen Spannungswert aufgeladen.
Die Fig. 3 läßt weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Energieversorgungseinrichtung nach Fig. 2 in einer bevorzug
ten Ausführungsform erkennen, in der ebenfalls nur die zum
Verständnis notwendigen Bauelemente dargestellt und bezeich
net bzw. nur angedeutet sind.
Die Längsregeleinrichtung LR besteht hier im wesentlichen aus
dem Analogregler AN und dem Schaltstufenregler RS. Zur Ver
lustminimierung steht der Transistorschalter TS unter dem
Steuereinfluß des Optokoplers OK, der direkt im Kathodenzweig
des Shuntreglers SR angeordnet ist. Sowie die Spannung am
Kondensator C auf die Nennausgangsspannung angestiegen ist,
wird der Shuntregler SR niederohmig und der Optokoppler OK
derart wirksam, daß sich als Ausgangsspannnung UA ein zuläs
sig begrenzter Spannungswert einstellt.
Mit der Überspannungsschutzdiode US ist das nach geschaltete
Schutzgerät SG vor auftretende Überspannungen geschützt.
Wie eingangs erwähnt, enthält die Längsregeleinrichtung LR
außerdem den Schaltstufenregler RS. Der Schaltstufenregler RS
und der Analogregler AN sind innerhalb der Längsregeleinrich
tung LR durch die Entkopplungsdioden ED1,2 funktionell gegen
einander entkoppelt, so daß definierte Funktionsabläufe für
die Ladevorgänge ablaufen können. Da der Beginn des Ladevor
ganges zunächst ausschließlich durch den Analogregler AN
übernommen ist, kann der Schaltstufenregler SR mit seiner
Schaltstufeneinrichtung SS lastfrei anschwingen und sich in
sehr kurzer Zeit im eingeschwungenen Zustand befinden. Danach
wird der Shuntregler SR vom Schaltstufenregler SR durchge
steuert und mit Hilfe des Optokopplers OK die Gate-Source-
Strecke des Transistorschalters TS mit dem leitenden Transi
stor T kurzgeschlossen.
Mit dem Transistor T und dem Widerstand R der Analogreglers
AN ist der Ladestrom für den Ladekondensator CL des Schutzge
rätes SG auf einen zulässigen Wert begrenzt.
Claims (3)
1. Energieversorgungseinrichtung für Schutzgeräte von Schalt
anlagen, insbesondere für Schaltanlagen der Mittelspannungs
technik, mit einer Schutzschalteinrichtung nach geschalteten
Brückengleichrichtereinrichtung und einer nach der Aufladung
eines Ladekondensators des Schutzgerätes aktiv geschalteten,
die spannungszuführenden Leitungen kurzschließenden, Rege
leinrichtung,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1. 1.1 die Schutzschalteinrichtung (SE) enthält eine bidirektio nal steuerbare Thyristorschaltung (TR) mit einem in Reihe geschalteten Vorwiderstand (RV),
- 2. 1.2 die Thyristorschaltung (TR) steht unter dem Steuereinfluß eines beim Überschreiten des Haltestroms derselben zün denden Ableiters (AL),
- 3. 1.3 die Regeleinrichtung ist durch eine den Stromfluß der spannungsführenden Leitungen nach der Aufladung des Lade kondensators (CL) des Schutzgerätes (SG) unterbrechende Längsregeleinrichtung (LR) realisiert,
- 4. 1.4 die Brückengleichrichtereinrichtung (BG) ist gleichstrom seitig durch einen Hochspannungskondensator (CH) über brückt.
2. Energieversorgungseinrichtung für Schutzgeräte von Schalt
anlagen nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1. 2.1 die Längsregeleinrichtung (LR) ist aus einem schnell ein schwingenden Analogregler (AN) und aus einem verlustlei stungsarmen Schaltstufenregler (RS) gebildet,
- 2. 2.2 der Analogregler (AN) und der Schaltstufenregler (RS) sind durch Entkopplungsdioden (ED1, ED2) funktionell ent koppelt,
- 3. 2.3 die Längsregeleinrichtung (LR) ist derart steuerbar, daß in einem ersten Zeitabschnitt das Aufladen des Ladekon densators (CL) ausschließlich durch den Analogregler (AN) erfolgt und danach mit Beginn eines zweiten Zeitab schnitts gänzlich von dem Schaltstufenregler (RS) über nommen ist.
3. Energieversorgungseinrichtung für Schutzgeräte von Schalt
anlagen nach Patentanspruch 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal
- 1. 3.1 die Längsregeleinrichtung (LR) ist mit einer Ladestrombe grenzungsschaltung (LS) ausgestattet.
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