DE19844780A1 - Verfahren zur Auswertung eines periodischen Signales - Google Patents
Verfahren zur Auswertung eines periodischen SignalesInfo
- Publication number
- DE19844780A1 DE19844780A1 DE1998144780 DE19844780A DE19844780A1 DE 19844780 A1 DE19844780 A1 DE 19844780A1 DE 1998144780 DE1998144780 DE 1998144780 DE 19844780 A DE19844780 A DE 19844780A DE 19844780 A1 DE19844780 A1 DE 19844780A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- signal
- wheel
- evaluated
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Drehzahlerfassung bei einem im Wesentlichen periodischen Signal beschrieben, bei dem zur Berechnung der Drehzahl oder einer korrespondierenden Geschwindigkeit zufällig ausgewählte Signalflanken verwendet werden, wobei die zufällige Auswahl von Auswertezeitpunkten bedeutet, dass diese in einem nicht konstanten Abstand voneinander liegen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Auswertung
eines im wesentlichen periodischen Signales, insbesondere
eines Drehzahlsignales, das mit Hilfe eines Impulsrades
gewonnen wird.
Zur Erfassung der Drehzahl oder einer Welle des Rades
werden üblicherweise Impulsräder eingesetzt, die mit der
Welle, deren Drehzahl ermittelt werden soll, verbunden
sind. Solche Impulsräder weisen an ihrer Oberfläche eine
vorgebbare Anzahl von Winkelmarken bzw. Zähnen sowie Lücken
zwischen den Winkelmarken bzw. Zähnen auf. Diese
Impulsräder werden mit Hilfe von feststehenden Sensoren,
beispielsweise Induktivsensoren oder Radsensoren
abgetastet. Sofern sich das Impulsrad dreht, liefert der
Sensor ein Ausgangssignal, das der Oberfläche des
Impulsrades entspricht.
Zur Ermittlung der Drehzahl werden üblicherweise
Zeitabstände zwischen vorgebbaren Signalflanken
ausgewertet. Je kürzer diese Zeitabstände sind, desto höher
ist die Drehzahl. Eine Drehzahlerfassung, bei der die
Drehzahl einer Welle in der beschriebenen Weise erfolgt,
ist aus der DE-OS 34 23 664 bekannt.
Das erfindungsgemäße Erfahren zur Auswertung eines im
wesentlichen periodischen Signales hat den Vorteil, daß
Ungenauigkeiten, die infolge von Fertigungstoleranzen bei
der Herstellung der Impulsräder auftreten können, in ihrer
Auswirkung auf ihre Genauigkeit bei der Drehzahlerfassung
wesentlich beschränkt werden. So können Impulsräder
eingesetzt werden, bei denen die Abstände zwischen den
Winkelmarken bzw. die Längen der Winkelmarken selbst nicht
absolut identisch sein müssen. Dies hat den Vorteil, daß
solche Impulsräder nach kostengünstigen Verfahren
hergestellt werden, beispielsweise können Stanzgitter-
Impulsräder verwendet werden, bei denen sich positive und
negative Toleranzen der Winkelmarken periodisch abwechseln,
wodurch entsprechende Signalflanken eines durch Abtastung
erhaltenen Rechtecksignales prinzipiell ungewollte
Abstandsverschiebungen aufweisen.
Erzielt werden diese Vorteile, indem für die Auswertung der
Signalflanken eine zufällige Auswahl getroffen wird.
Dadurch heben sich in vorteilhafter Weise die durch
Fertigungstoleranzen verursachte Ungenauigkeiten bei der
Drehzahlbestimmung und bei einer Mittelwertbildung heraus.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den
Unteransprüchen beanspruchten Maßnahmen erzielt. Besonders
vorteilhafterweise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
bei Fahrdynamikregelsystemen einsetzen, bei denen aus den
Abständen der Signalflanken nicht nur Drehzahlen berechnet
werden, sondern auch verschiedenen Geschwindigkeiten,
beispielsweise Radgeschwindigkeiten und die
Fahrzeuggeschwindigkeit, wobei die herrschenden
Gegebenheiten wie Raddurchmesser, Zahl der Winkelmarken auf
dem Impulsrad usw. mitberücksichtigt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Im
Einzelnen zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Einrichtung zur Drehzahlerfassung und in den Fig. 2 und
3 sind Signalverläufe sowie Auswertezeitpunkte und
Toleranzangaben aufgetragen.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Drehzahlerfassung
dargestellt, in der das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt wird. Das Impulsrad 10 mit den Winkelmarken
bzw. Zähnen 11 und den Lücken 12 ist mit einer Welle 13
verbunden und wird von einem feststehenden Sensor 14
abgetastet, dessen Ausgangssignale nach einer Aufbereitung
zu Rechtecksignalen in einer Recheneinrichtung 15 zur
Drehzahlbestimmung und zur Geschwindigkeitsbestimmung
ausgewertet werden. Die Welle 13 ist beispielsweise eine
Radachse eines Kraftfahrzeuges, so daß mit der Einrichtung
nach Fig. 1 die Raddrehzahl ermittelt werden kann. Eine
solche Einrichtung wird besonders in Verbindung mit Anti-
Blockier-Regelsystemen (ABS) oder Fahrdynamik-
Regelungssystemen (FDR) eingesetzt, bei denen aus
Raddrehzahlen verschiedene für das ABS bzw. die FDR
relevante Größen gewonnen werden. Die Welle 13 kann auch
eine andere Welle einer Brennkraftmaschine sein,
beispielsweise die Kurbel- oder Nockenwelle, dann kann
entsprechend die Drehzahl der Welle oder ein vorgebbarer
Drehzahlmittelwert bestimmt werden.
Der Sensor 14, z. B. ein Induktivsensor, Hallsensor usw.
liefert ein Ausgangssignal, das nach einer Aufbereitung als
Rechtecksignal vorliegt. Der sich ergebende Signalverlauf
ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Bei Impulsrädern, die nach einem bestimmten Verfahren
hergestellt werden, beispielsweise bei Stanzgitter-
Impulsrädern wechseln sich positive und negative Toleranzen
der Winkelmarken periodisch ab. Der Einzelteilungsfehler
wechselt von Winkelmarke zu Winkelmarke das Vorzeichen.
Dieser Zusammenhang ist herstellungsbedingt und läßt sich
nur unter großem Aufwand verringern. Für die Toleranz gilt
der in Fig. 2 dargestellte Zusammenhang, die Toleranz ist
wechselweise positiv, negativ usw. Bei den derzeit üblichen
Signalauswerteverfahren, bei denen Abstände zwischen
vorgebbaren Signalflanken ausgewertet werden, die
zugehörigen Flanken von Winkelmarken entsprechen, können
diese Toleranzen sich ungünstig aufsummieren, so daß die
ermittelte Drehzahl sowie anschließend gebildete
Mittelwerte oder die zu bestimmenden Geschwindigkeiten sich
nur ungenau ergeben.
Bei höheren Drehzahlen kann das ABS- oder ESP (electronic
stability project) bzw. FDR- oder ein sonstiges Steuergerät
bzw. eine Recheneinrichtung nur eine begrenzte Anzahl von
Winkelmarken auswerten, da mit steigender Drehzahl die
Signalabstände bekanntermaßen geringer werden. Bei derzeit
üblichen Signalauswertungen wird jeweils die letzte
innerhalb eines bestimmten regulären Zeitintervalls,
beispielsweise eines 2-Millisekunden Zeitintervalls
eintreffende Information (Signalflanke) zur Drehzahl bzw.
Geschwindigkeitsberechnung ausgewertet. Bei bestimmten
Drehzahlen wird dann genau jede zweite Signalflanke bzw.
entsprechend jede zweite Winkelmarkenflanke des Impulsrades
ausgewertet. Dies führt bei den in Fig. 2 dargestellten
wechselweise positiven oder negativen Toleranzen dazu, daß
nur noch entweder positive oder negative Toleranzen in die
Berechnung eingehen, die sich dann ungünstig in der
Berechnung akkumulieren. Da die Filterung der
Geschwindigkeitssignale im wesentlichen auf einer
Mittelwertbildung beruht, ist diese Filterung bei einer
entsprechenden "Resonanzgeschwindigkeit" wirkungslos. Die
großen Fehler bei der Drehzahlberechnung und der
nachfolgenden Geschwindigkeitsberechnung führen dann dazu,
daß beispielsweise das Fahrdynamikregelungssystem, das die
ermittelten Drehzahlen bzw. Geschwindigkeiten verarbeitet
unplausibel anregelt.
Wird mit dem erfindungsgemäßen Auswerteverfahren
gearbeitet, erfolgt die Auswertung der eintreffenden
Zahnflanken nicht mehr periodisch sondern zufällig.
Zufällig heißt in diesem Fall, daß beispielsweise nach
einem vorgebbaren Zeitraster mit ungleichen Zeitabständen
abgetastet wird. Der Unterschied zwischen dem bekannten und
dem neuen Verfahren ist in Fig. 3 dargestellt. Beim
bekannten Verfahren sind die Auswertezeitpunkte jeweils im
Abstand von 2 Millisekunden voneinander. Beim
erfindungsgemäßen Verfahren sind Auswertezeitpunkte nach 0,
2, 3, 6, 8, 9, 13, 14, 17, 19 Millisekunden (ms). Die
jeweils nach den angegebenen Zeitabständen eintreffende
nächste Signalflanke als Abtastzeitpunkt herangezogen und
wird zur Drehzahlbestimmung bzw. für die
Geschwindigkeitsberechnung verwendet. Daß die
unregelmäßigen Zeitabstände zwischen vorgebbaren
Signalflanken unabhängig von der Drehzahl unterschiedlich
lang sind, wird bei der Berechnung der Drehzahl bzw.
Geschwindigkeit berücksichtigt. Die Ausgabe der
Auswertezeitpunkte wird von der Recheneinrichtung 15, bzw.
dem entsprechenden Steuergerät in an sich bekannter Weise
mittels Timer oder interrupt durchgeführt.
Da die Signalabtastung nicht periodisch erfolgt, werden
laufend unterschiedliche Signalflanken zur
Drehzahlerfassung ausgewertet. Die wechselweise positive
und negative Toleranz kann sich somit nicht mehr in
unerwünschter Weise überlagern. Die einer Mittelwertbildung
entsprechende Filterung ist somit voll wirksam und das
ermittelte Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitssignal weist auch
im Bereich der Resonanzgeschwindigkeit keine großen Sprünge
auf. Damit wird sichergestellt, daß die Systeme, die unter
Verwendung der ermittelten Drehzahlen arbeiten, zuverlässig
sind. Fahrdynamikregelungssysteme regeln bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Drehzahlerfassung nicht ungewollt an.
Die Erfindung betrifft kann auch bei der Erfassung von
Lineargeschwindigkeiten oder dergleichen eingesetzt werden,
sofern aufeinanderfolgende mechanische Abstände ausgewertet
werden, die abwechselnd positive und negative Toleranzen
aufweisen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Auswertung eines im wesentlichen
periodischen Signales, insbesonders eines Drehzahlsignales,
bei dem zeitliche Abstände zwischen Signalflanken zur
Ermittlung einer Drehzahl oder einer Geschwindigkeit
ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl
der zur Ermittlung der Drehzahl oder Geschwindigkeit
verwendeten Signalflanken nach einem vorgebbaren Schema
erfolgt, wobei die Abstände zwischen den zur
Drehzahlberechnung verwendeten Signalflanken ungleich sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Drehzahl- oder Geschwindigkeitsermittlung
verwendeten Signalflanken nach einer unregelmäßigen
Zeitfolge ausgewertet werden, wobei jeweils die auf einen
Auswertezeitpunkt folgende Signal flanke berücksichtigt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß aus mehreren berechneten Drehzahl- oder
Geschwindigkeitswerten oder Flankenabständen ein Mittelwert
gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es in Verbindung mit einem
Fahrdynamikregelungssystem oder Antiblockierregelsystem
System eingesetzt wird, daß die ermittelte Drehzahl die
Drehzahl eines Rades eines Kraftfahrzeuges ist und daß aus
der Drehzahl des Rades unter Berücksichtigung der
geometrischen Zusammenhänge die Geschwindigkeit des Rades
ermittelt wird und diese vom entsprechenden Regelsystem
verarbeitet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung wenigstens eines der
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des auszuwertenden
Signales ein mit der rotierenden Welle in Verbindung
stehendes Impulsrad mittels eines feststehenden Sensors
abgetastet wird, dessen Ausgangssignal einer
Auswerteeinrichtung zugeführt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144780 DE19844780A1 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Verfahren zur Auswertung eines periodischen Signales |
GB9922060A GB2342173B (en) | 1998-09-30 | 1999-09-17 | Method of and evaluating means for evaluating a substantially periodic signal |
JP11276848A JP2000111567A (ja) | 1998-09-30 | 1999-09-29 | 基本的に周期的な信号を評価するための方法及びこの方法を実施するための装置 |
FR9912123A FR2783922A1 (fr) | 1998-09-30 | 1999-09-29 | Procede et dispositif d'exploitation d'un signal periodique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144780 DE19844780A1 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Verfahren zur Auswertung eines periodischen Signales |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844780A1 true DE19844780A1 (de) | 2000-04-06 |
Family
ID=7882746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144780 Withdrawn DE19844780A1 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Verfahren zur Auswertung eines periodischen Signales |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000111567A (de) |
DE (1) | DE19844780A1 (de) |
FR (1) | FR2783922A1 (de) |
GB (1) | GB2342173B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2184305B (en) * | 1985-12-12 | 1990-03-21 | Gen Electric | Propeller speed measurement |
JP2799571B2 (ja) * | 1987-07-22 | 1998-09-17 | トヨタ自動車株式会社 | 速度検出装置 |
GB2260194A (en) * | 1991-08-30 | 1993-04-07 | Stewart Hughes Ltd | Engine health monitoring system using crankshaft velocity variation measurements |
-
1998
- 1998-09-30 DE DE1998144780 patent/DE19844780A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-09-17 GB GB9922060A patent/GB2342173B/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-09-29 JP JP11276848A patent/JP2000111567A/ja active Pending
- 1999-09-29 FR FR9912123A patent/FR2783922A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2783922A1 (fr) | 2000-03-31 |
JP2000111567A (ja) | 2000-04-21 |
GB9922060D0 (en) | 1999-11-17 |
GB2342173A (en) | 2000-04-05 |
GB2342173B (en) | 2000-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2171480B1 (de) | Verfahren zur fahrtrichtungserkennung eines kraftfahrzeugs | |
EP0563347B1 (de) | Verfahren zur adaption von mechanischen toleranzen eines geberrades | |
DE69005259T2 (de) | Methode und Gerät, um den Verbrennungszustand in einer Brennkraftmaschine zu Detektieren, und solche Methode und Gerät benutzende Methode und Gerät zur Steuerung einer Verbrennungsmaschine. | |
EP0572584B1 (de) | Geberanordnung einer brennkraftmaschine mit zylinder- erkennung | |
DE69423095T2 (de) | System zur bestimmung von fehlzündungen bei einer brennkraftmaschine | |
DE69634187T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Fehlzündungen | |
EP1272858B1 (de) | Verfahren zur kompensation der drehunförmigkeit bei der drehzahlerfassung | |
DE102006050100B4 (de) | Straßenunebenheits-Detektionssystem | |
EP0902292B1 (de) | Verfahren zur Korrektur des Signales eines Geschwindigkeitssensors | |
DE4215938C2 (de) | Aussetzererkennungssystem bei einem Verbrennungsmotor | |
WO2001048488A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer verpolung bei einem signalgeber | |
DE19814758A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen einer Drehzahl | |
DE102017003442A1 (de) | Verfahren zur Fahrtrichtungserkennung eines Fahrzeugs | |
DE10228581B4 (de) | Verfahren zum Korrigieren des Signals eines Nockenwellen-Sensors | |
EP0234227A2 (de) | Vorrichtung zum Regeln einer Brennkraftmaschine | |
DE19844780A1 (de) | Verfahren zur Auswertung eines periodischen Signales | |
EP0602277A1 (de) | Verfahren zum Erkennen von Schlechtwegstrecken | |
DE10154155A1 (de) | Winkel-/Drehzahlmesser mit Dynamikkorrektur und entsprechendes Korrekturverfahren | |
EP0560793B1 (de) | Verfahren zum erkennen von irregulären verbrennungen in einem zylinder einer brennkraftmaschine | |
DE102005050247B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Referenzinkrementmarke | |
DE4127576C2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung des Drehzahlgradienten dn/dt eines Verbrennungsmotors | |
DE102010023533A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion mindestens einer Referenzmarke | |
DE19804327B4 (de) | Verfahren zur genauen Drehzahlerfassung | |
WO2000037946A1 (de) | Verfahren zur signalauswertung mit timer und überlaufzähler | |
DE102007030432B4 (de) | Verfahren zur Drehrichtungserkennung eines Encoders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |