DE19844281C2 - Elektrisches Gerät mit mindestens einem Einschub - Google Patents

Elektrisches Gerät mit mindestens einem Einschub

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät mit mindestens einem Einschub, der an seiner von der Frontseite des Gerätes abgewandten Rückseite mindestens ein mit seitlichen Gewindelöchern versehenes Steckverbinderstück eines Sub-D-Steckverbinders trägt, und mit mindestens einem an der Rückseite des Gerätes angebrachten Steckverbindergegenteil des Sub-D-Steckverbinders.
Ein Gerät dieser Art ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 14 946 U1 beschrieben. Bei diesem bekannten Gerät ist ein Steckverbinderteil eines Sub-D-Steckverbinders an einem Steckglied angeschraubt, das federnd gelagerte Führungsbolzen aufweist. Mit diesen Führungsbolzen ist das Steckglied in Ausnehmungen einer Aufnahme steckbar, an der in Form einer Steckerleiste ein Steckverbindergegenteil des Sub-D- Steckverbinders befestigt ist.
Ferner sind beispielhaft in dem Siemens-Katalog R1 "Elektronische Schutzeinrichtungen", 1979, Seiten 1-4 elektrische Geräte beschrieben sind, die in einem Gehäuse einen oder mehrere Baugruppenträger aufweisen, die ihrerseits als Einschub Baugruppen aufnehmen. Bei den bekannten elektrischen Geräten bildet eine Steckverbinder-Messerleiste auf der Baugruppe bzw. dem Einschub ein Steckverbinderstück, das an der von der Frontseite des jeweiligen Gerätes abge­ wandten Rückseite an dem Einschub gehalten ist. An der Rück­ seite der bekannten elektrischen Geräte ist jeweils am Baugruppenträger ein Steckverbindergegenstück in Form einer Steckverbinder-Federleiste vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß es hinsichtlich seines Steckverbinderstücks und des zugehörigen Steckverbindergegenstücks mit konstruktiv und herstellungs­ technisch geringem Aufwand den Anforderungen einer Kommunika­ tionsschnittstelle gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das Steck­ verbindergegenteil ein Steckverbindergegenteil mit seitli­ chen, passend zu den Gewindelöchern des Steckverbinderteils angeordneten Durchgangslöchern, das Steckverbindergegen­ teil des Sub-D-Steckverbinders ist schwimmend an der Rückseite des Gerätes gehalten und das Steckverbinderteil ist mit zwei von den Gewindelöchern gehaltenen Fangstiften versehen, die in die seitlichen Durchgangslöcher des Steckverbin­ dergegenteils eingreifen. Sub-D-Steckverbinder sind weit ver­ breitet; nur als Beispiel wird auf Seite 14-40 eines "Vor­ zugstypen-Katalog" der Firma AMP mit der Nr. 296 785-20M-GS- 11-97 hingewiesen.
Es ist zwar aus der US-Patentschrift 2,871,457 bekannt, dass Steckverbindergegenteile in Ausnehmungen einer Tragplatte pa­ rallel zur Rückseitenebene eines Gerätes verschiebbar gehal­ ten sind, jedoch werden dort nicht Sub-D-Steckverbinderteile eingesetzt und außerdem Fangstifte verwendet, die separat an einer mit einem Einschub vergleichbaren Baueinheit angebracht sind. Demgegenüber sind bei dem erfindungsgemäßen elektri­ schen Gerät Sub-D-Steckverbinderteile eingesetzt, und es wer­ den in den Gewindelöchern dieser Teile Fangstifte angebracht, die in seitliche Durchgangslöcher der Steckverbindergegen­ teile eingreifen.
Ferner ist es aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 353 762 A2 bekannt, zur Verbindung eines auf einem Trä­ ger angeordneten Gerätes mit einer fest montierten Anschlußplatte eine schwimmende Lagerung zu verwenden, jedoch handelt es sich hier um eine spezielle Adaptervorrichtung mit einer schwimmend an einem Gerät angebrachten Adapterplatte mit Paßstiften, die beim Einbau des Gerätes in Zentrierhülsen einer fest angebrachten Steckerplatte eingreifen.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen elektrischen Gerätes besteht darin, daß es mit konstruktiv vergleichsweise geringem Aufwand den Einsatz des als Kommunikationsschnitt­ stelle eingeführten Sub-D-Steckverbinders ermöglicht, obwohl ein solcher Steckverbinder für den Einsatz im Rückseiten­ bereich eines Einschubs eigentlich ungeeignet ist, weil er für das Zusammenfügen seiner Einzelteile unmittelbar von Hand konzipiert ist. In herkömmlicher Weise wird ein Sub-D- Steckverbinder nämlich in der Weise eingesetzt, daß sich sein Steckverbinder mit der Leitungsanschlußseite im Innern eines Gerätegehäuses befindet und seine Steckkontaktseite von außen frei zugänglich ist; das Steckverbindergegenteil wird mit seiner Steckkontaktseite von Hand auf die Steckkontaktseite des Steckverbindergegenteils aufgesetzt und mittels durch die Durchgangslöcher geführter Schrauben mit dem Steckverbinder­ teil verbunden. Gemäß der Erfindung wird also ein neuer An­ wendungsbereich für die Sub-D-Steckverbinder erschlossen, indem das sonst von Hand aufbringbare Steckverbindergegenteil an der Rückseite des elektrischen Gerätes und das Steckver­ binderteil an der Rückseite des Einschubs mit Fangstiften an­ gebracht wird, so daß ein Zusammenführen der Steckverbin­ derteile erfolgen kann, obwohl diese dabei nicht zugänglich sind. Dabei ist die Ausgestaltung des elektrischen Gerätes mit einem Einschub unter Verwendung von Sub-D-Steckverbindern konstruktiv relativ einfach und damit das Gerät auch beson­ ders wirtschaftlich herstellbar.
Das Steckverbindergegenteil läßt sich bei dem erfindungsgemä­ ßen elektrischen Gerät in unterschiedlicher Weise schwimmend an der Rückseite des elektrischen Gerätes haltern. Als beson­ ders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Steckverbinder­ gegenteil des Sub-D-Steckverbinders in einer Ausnehmung einer Tragplatte an der Rückseite parallel zur Rückseitenebene verschiebbar gehalten ist und die Tragplatte an der Rückseite des Gerätes befestigt ist.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen elektrischen Gerätes besteht darin, daß auf relativ einfache Weise eine zuverlässige Halterung geschaffen ist und außerdem ohne weiteres mehrere Steckverbindergegenteile auf einer einzigen Tragplatte quer verschiebbar bzw. schwimmend gelagert werden können.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in
Fig. 1 nach Art einer Sprengzeichnung ein Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Gerätes aus einem Blickwinkel, in
Fig. 2 eine weitere Sprengzeichnung desselben Ausführungs­ beispiels aus einem anderen Blickwinkel, in
Fig. 3 eine Tragplatte des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 in einer besonders informativen Seitenansicht und in
Fig. 4 nach Art einer Sprengzeichnung die Einzelteile einer Tragplatte mit daran befestigten Steckverbindergegenteilen dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Leiterplatte bezeich­ net, die mit nicht dargestellten elektronischen Bauelementen einen Einschub bildet, der an seiner von der nicht darge­ stellten Frontseite eines elektrischen Gerätes abgewandten Rückseite 2 mit einem Schnittstellenmodul 3 versehen ist. Der Schnittstellenmodul 3 weist eine Trägerplatte 4 auf, die par­ allel zur Ebene der Leiterplatte 1 verläuft und im rechten Winkel dazu eine weitere Trägerplatte 5 aufweist. Beide Trä­ gerplatten 4 und 5 sind - wie die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen - an der Leiterplatte 1 befestigt.
Die weitere Trägerplatte 5 ist mit zwei Steckverbinderteilen eines Sub-D-Steckverbinders 6 und 7 versehen, die durch Aus­ nehmungen in der weiteren Trägerplatte 5 hindurchgeführt sind. Das Steckverbinderteil 6 ist mit in den Figuren nicht erkennbaren, von Befestigungsmuttern gebildeten Gewinde­ löchern versehen, in die Ansatzschrauben 8 und 9 einge­ schraubt sind. Darin wiederum sind Fangstifte 11 und 12 eingeschraubt. Mittels der Ansatzschrauben 8 und 9 wird das Steckverbinderteil 6 mit seinem in den Figuren nicht erkenn­ baren Kragen gegen die weitere Trägerplatte 5 gezogen. Die Fangstifte 11 und 12 ragen über die Frontseite des Steckver­ binderteils 6 hinaus.
Wie die Fig. 1 zeigt, können bei dem Steckverbinderteil 7 die Ansatzschrauben fortgelassen werden, indem Fangstifte 16 und 17 unmittelbar in die Gewindelöcher bzw. Befestigungs­ muttern des Steckverbinderteils 7 mit eingeschraubt sind.
In den Fig. 1 und 2 ist auch jeweils eine Rückwand 20 des elektrischen Gerätes dargestellt, die eine Durchgangsöffnung 21 zum Hindurchführen der Steckverbinderteile 6 und 7 gemein­ sam mit ihren Fangstiften 11 und 12 sowie 16 und 17 erlaubt. Beim Einschieben des Einschubs mit der Leiterplatte 1 in Richtung des Pfeiles 22 von der Frontseite des weiter nicht dargestellten elektrischen Gerätes aus wird der Einschub bis an die Rückwand 20 geschoben, so daß dann nicht nur die Steckverbinderteile 6 und 7 sondern auch die Fangstifte 11 und 12 sowie 16 und 17 durch die Ausnehmung 21 hindurchragen.
An der Rückwand 20 ist auf der von dem Einschub mit der Lei­ terplatte 1 abgewandten Seite eine Tragplatte 24 befestigt, was in der Fig. 1 schematisch durch die Pfeile 25 und 26 dargestellt ist. Die Tragplatte 24 ist auf ihrer von der Rückwand 20 abgewandten Seite mit Vertiefungen 27 und 28 ver­ sehen, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen. Dabei ist jede Vertiefung von angegossenen Rändern 29 und 30 gebildet, wobei die Abmessungen der Ränder 29 und 30 so gewählt sind, daß sie ein seitliches Spiel von Steckverbindergegenteilen 31 und 32 von Sub-D-Steckverbindern ermöglichen. Das seitliche Spiel ist mit Hilfe von Schrauben 34 erreicht. Die Steckver­ bindergegenteile 31 uns 32 sind somit schwimmend an der Tragplatte 24 gehalten.
Die Steckverbindergegenteile 31 und 32 sind - wie es bei Sub- D-Steckverbindern üblich ist, mit Durchgangslöchern 35 und 36 versehen, die im zusammengefügten Zustand der Steckverbinder­ teile 6 und 7 und der Steckverbindergegenteile 31 und 32 von den Fangstiften 11 und 12 sowie 16 und 17 durchsetzt sind. Beim Zusammenstecken der Steckverbinderteile mit den Steck­ verbindergegenteilen greifen die Fangstifte 11 und 12 sowie 16 und 17 mit ihren den Steckverbindergegenteilen 31 und 32 zugewandten freien, angespitzten Enden durch die Durch­ gangslöcher 35 und 36 der Steckverbindergegenteile 31 und 32 und bringen beim weiteren Einführen des Einschubmoduls die Steckverbindergegenteile 31 und 32 zu den Steckverbindertei­ len 7 und 8 unter Ausnutzung der schwimmenden Lagerung der Steckverbindergegenteile in eine ausgerichtete Position zu­ einander. Dadurch ist ein vollständiges Zusammenfügen der Steckverbinderteile 6 und 7 mit den Steckverbindergegenteilen 31 und 32 anschließend ohne weiteres möglich, und es ist eine einwandfreie Kontaktgabe unter Aufbau einer Kommunika­ tionsschnittstelle gesichert.

Claims (2)

1. Elektrisches Gerät mit
  • - mindestens einem Einschub (1), der an seiner von der Front­ seite des Gerätes abgewandten Rückseite (2) mindestens ein mit seitlichen Gewindelöchern versehenes Steckver­ binderstück (6, 7) eines Sub-D-Steckverbinders trägt, und mit
  • - mindestens einem an der Rückseite (20) des Gerätes ange­ brachten Steckverbindergegenteil (31, 32) des Sub-D-Steck­ verbinders,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Steckverbindergegenteil ein Steckverbindergegenteil (31, 32) mit seitlichen, passend zu den Gewindelöchern des Steckverbinderteils angeordneten Durchgangslöchern (35, 36) ist,
  • - das Steckverbindergegenteil (31, 32) des Sub-D-Steck­ verbinders schwimmend an der Rückseite (20) des Gerätes gehalten ist und
  • - das Steckverbinderteil (6, 7) mit zwei von den Gewindelö­ chern (8, 9) gehaltenen Fangstiften (11, 12; 16, 17) verse­ hen ist, die in die seitlichen Durchgangslöcher (35, 36) des Steckverbindergegenteils (31, 32) eingreifen.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Steckverbindergegenteil (31, 32) des Sub-D-Steckverbin­ ders in einer Ausnehmung (27, 28) einer Tragplatte (24) an der Rückseite (20) parallel zur Rückseitenebene ver­ schiebbar gehalten ist und
  • - die Tragplatte (24) an der Rückseite (20) des Gerätes befe­ stigt ist.
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