DE19843985A1 - Gasentladungslampe, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Gasentladungslampe, insbesondere für KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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Abstract
Die Gasentladungslampe weist einen Brenner auf, der ein Entladungsgefäß (14) mit einem Hohlraum (15) aufweist, in dem eine Füllung mit Gas und anderen Stoffen angeordnet ist. In den Hohlraum (15) ragen zwei Elektroden (16, 18) hinein, zwischen denen sich im Betrieb der Gasentladungslampe ein Lichtbogen ausbildet. Auf der Außenseite des Entladungsgefäßes (14) sind im Bereich des Hohlraums (15) zwei Hilfselektroden (40, 42) entgegengesetzter Polarität einander gegenüberliegend angeordnet. Die Hilfselektroden (40, 42) sind durch Beschichtung der Außenseite des Entladungsgefäßes (14) mit elektrisch leitfähigem Material gebildet. Vor und gegebenenfalls auch während dem Zünden der Gasentladungslampe wird an die Hilfselektroden (40, 42) hochfrequente Hochspannung angelegt, wodurch das Zünden der Gasentladungslampe erleichtert wird.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Gasentladungslampe,
insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer nach der Gattung
des Anspruchs 1.
Eine solche Gasentladungslampe ist durch die DE 196 10 387 A1
bekannt. Diese Gasentladungslampe weist ein Brenngefäß
auf, mit einem Hohlraum, in den zwei Elektroden
entgegengesetzter Polarität hineinragen, zwischen denen sich
im Betrieb der Gasentladungslampe ein Lichtbogen ausbildet.
Im Hohlraum ist eine Füllung aus Gas und Feststoffen
angeordnet. Im Hohlraum ist außerdem wenigstens eine
Hilfselektrode angeordnet, die zur Verbesserung des
Zündverhaltens der Gasentladungslampe dient. Die wenigstens
eine Hilfselektrode ist dabei derart angeordnet, daß sich
eine gegenüber der Brennstrecke zwischen den beiden
Elektroden eine kürzere Zündstrecke ergibt, die das Zünden
oder Gasentladungslampe erleichtert. Hierbei kann es sich als
schwierig erweisen, die erforderliche Trennung zwischen den
Elektroden und der wenigstens einen Hilfselektrode sowie die
Trennung der Brennstrecke und der Zündstrecke
sicherzustellen.
Die erfindungsgemäße Gasentladungslampe mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die
Anordnung der wenigstens einen Hilfselektrode auf einfache
Weise an der Außenseite des Brennergefäßes möglich ist.
Durch die an die Hilfselektrode sowie die Gegenelektrode
angelegte hochfrequente elektrische Spannung werden im
Hohlraum des Brennergefäßes dielektrisch behinderte
Entladungen, sogenannte stille Entladungen oder
Barrierentladungen, erzeugt. Hierdurch wird das Gas der
Füllung des Hohlraums energetisch angeregt. Beim Zünden der
Gasentladungslampe mittels Anlegen von Hochspannung an die
Elektroden erfolgt der elektrische Durchschlag durch das Gas
der Füllung des Hohlraums schneller und/oder bereits bei
einer niedrigeren Spannung als dies ohne die Hilfselektrode
der Fall wäre.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Gasentladungslampe angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch
2 ermöglicht eine einfache Herstellung der Hilfselektrode.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Gasentladungslampe
in einem Längsschnitt, Fig. 2 einen in Fig. 1 mit II
bezeichneten Ausschnitt der Gasentladungslampe gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 den Ausschnitt II der Gasentladungslampe gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gasentladungslampe
ist insbesondere zur Verwendung bei
Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen wie beispielsweise
Scheinwerfern vorgesehen. Die Gasentladungslampe weist einen
stark vereinfacht dargestellten Sockel 10 auf, der
mehrteilig ausgebildet sein kann und über den sie
beispielsweise in einer Öffnung in einem Reflektor des
Scheinwerfers angeordnet werden kann. Mit dem Sockel 10 ist
ein Brenner 12 verbunden, der ein Entladungsgefäß 14
aufweist. Das Entladungsgefäß 14 weist einen Hohlraum 15
auf, in den wenigstens zwei Elektroden 16, 18 hineinragen und
der eine Füllung enthält, die aus einem Edelgas,
vorzugsweise Xenon, und Quecksilber sowie gegebenenfalls
Metallhalogeniden besteht. Das Entladungsgefäß 14 weist an
den Hohlraum 15 anschließende rohrförmige Fortsätze 20, 21
auf, wobei in dem dem Sockel 10 zugewandten Fortsatz 20 eine
Zuleitung 22 zu der Elektrode 16 angeordnet ist und in dem
dem Sockel 10 abgewandten Fortsatz 21 eine mit der anderen
Elektrode 18 verbundene Leitung 23 angeordnet ist. Das
Entladungsgefäß 14 mit den Fortsätzen 20, 21 besteht aus
Glas, vorzugsweise Quarzglas. Zur Verbindung der Leitungen
22, 23 mit den Elektroden 16, 18 ist zwischen diesen jeweils
eine Metallfolie 24 angeordnet, die vorzugsweise aus
Molybdän besteht. Der Brenner 12 kann außerdem ein das
Entladungsgefäß 14 mit dessen Fortsätzen 20, 21 zumindest
teilweise umgebendes Glasrohr 26 aufweisen, das einerseits
zum Schutz des Entladungsgefäßes 14 dient und das
andererseits zur Abschirmung von im Betrieb der
Gasentladungslampe entstehender UV-Strahlung dienen kann.
Mit der Leitung 23 ist eine außerhalb des Brenners 12
verlaufende Rückleitung 28 verbunden, die entlang dem
Brenner 12 zum Sockel 10 führt und die mit einer Isolierung
29 versehen sein kann. Die Zuleitung 22 zur Elektrode 16 und
die Rückleitung 23 von der Elektrode 18 sind mit jeweils
einem nicht dargestellten Steckkontakt am Sockel 10
verbunden.
Für den Betrieb der Gasentladungslampe ist eine elektrische
Vorschalteinrichtung vorgesehen, die einen Zündteil und
einen Steuerteil aufweist. Der Zündteil kann getrennt von
der Gasentladungslampe angeordnet sein oder in deren Sockel
10 integriert sein. Der Zündteil dient dazu, die
Gasentladungslampe zu zünden und durch diesen wird
Hochspannung erzeugt, die an die Elektroden 16, 18 angelegt
wird, um einen Durchschlag zwischen diesen zu bewirken. Je
nach Zustand der Gasentladungslampe, insbesondere in warmem
Zustand, ist hier eine sehr hohe Spannung erforderlich, um
die Gasentladungslampe zu zünden. Der Zündteil kann
beispielsweise nach dem Prinzip der Resonanzzündung
aufgebaut sein. Beim Betrieb der Gasentladungslampe bildet
sich im Hohlraum 15 des Entladungsgefäßes 14 zwischen den
Elektroden 16, 18 ein Lichtbogen aus.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind
wenigstens zwei Hilfselektroden 40, 42 vorgesehen, die
außerhalb des Entladungsgefäßes 14 im Bereich von dessen
Hohlraum 15 angeordnet sind. In Fig. 2 sind die
Hilfselektroden 40, 42 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem diese durch eine elektrisch leitfähige
Beschichtung der Außenseite des Entladungsgefäßes 14 im
Bereich des Hohlraums 15 gebildet sind. Die Beschichtung zur
Bildung der Hilfselektroden 40, 42 kann beispielsweise aus
einem Metall mit ausreichender Wärmebeständigkeit bestehen
und durch Bedampfen, Lackieren oder in anderer geeigneter
Weise auf das Entladungsgefäß 14 aufgebracht sein.
Die beiden Hilfselektroden 40, 42 sind einander zumindest
annähernd diametral gegenüberliegend am Entladungsgefäß 14
angeordnet. Es können auch mehr als zwei Hilfselektroden
40,42 vorgesehen werden, wobei beispielsweise jeweils zwei
Hilfselektroden einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Die die beiden Hilfselektroden 40, 42 bildenden
Beschichtungen sind voneinander getrennt und erstrecken sich
jeweils über einen Teil des Umfangs des Entladungsgefäßes 14
um den Hohlraum 15 herum. Mit den Hilfselektroden 40, 42 kann
jeweils eine auf dem Entladungsgefäß 14 verlaufende
Leiterbahn 44 verbunden sein, die zum Sockel 10 der
Gasentladungslampe führen. Alternativ können die
Hilfselektroden 40, 42 auch in beliebiger anderer Weise
kontaktiert sein, beispielsweise mittels an dieser
angeschlossener Kabel. Durch die elektrische
Vorschalteinrichtung, beispielsweise deren Zündteil, wird an
die Hilfselektroden 40, 42 eine hochfrequente Hochspannung
angelegt, wobei die beiden Hilfselektroden 40, 42 eine
entgegengesetzte Polarität aufweisen. Es kann vorgesehen
sein, daß die Hilfselektroden 40, 42 nur für einen bestimmten
Zeitraum vor dem Zünden und gegebenenfalls während des
Zündens der Gasentladungslampe mit hochfrequenter
Hochspannung versorgt werden oder alternativ kann vorgesehen
sein, daß die Hilfselektroden 40, 42 ständig bei
ausgeschalteter Gasentladungslampe mit hochfrequenter
Hochspannung versorgt werden. Die Hochspannung kann dabei
mehr als 1 kV betragen und die Frequenz kann mehr als 10 kHz
betragen.
Bei Versorgung der Hilfselektroden 40, 42 mit hochfrequenter
Hochspannung werden im Hohlraum 15 des Entladungsgefäßes 14
der Gasentladungslampe dielektrisch behinderte Entladungen,
sogenannte stille Entladungen oder Barrierentladungen, in
Englisch barrier discharges, erzeugt. Dadurch wird die
Füllung des Hohlraums 15, insbesondere das Edelgas,
energetisch angeregt. Beim Zünden der Gasentladungslampe
mittels des Zündteils der Vorschalteinrichtung durch Anlegen
von Hochspannung an die Elektroden 16, 18 erfolgt der
dielektrische Durchschlag durch das Edelgas im Hohlraum 15
zwischen den Elektroden 16, 18 schneller und/oder bei einer
niedrigeren Zündspannung als dies ohne die Hilfselektroden
40, 42 der Fall wäre. Der Zündteil der Vorschalteinrichtung
kann entsprechend schwächer ausgelegt werden, was
Kostenvorteile bietet. Auch die Gasentladungslampe kann
insgesamt in ihrem Aufbau hinsichtlich Isolierungsmaßnahmen
einfacher ausgeführt werden, da geringere Zündspannungen
erforderlich sind. Darüberhinaus kann die Gasentladungslampe
durch die verringerte Zündbelastung eine längere Lebensdauer
erreichen.
Die Hilfselektroden 40, 42 sind zwischen der Außenseite des
Entladungsgefäßes 14 und dem Glasrohr 26 angeordnet, so daß
diese nicht berührt werden können und von diesen keine
Gefahr ausgeht. Alternativ zur vorstehend beschriebenen
Ausführung könnten die Hilfselektroden 40, 42 auch durch eine
leitfähige Beschichtung der Innenseite des Glasrohrs 26 im
dem Bereich des Glasrohrs 26 gebildet sein, der den Hohlraum
15 des Entladungsgefäßes 14 umgibt. Die Kontaktierung der
Hilfselektroden 40, 42 kann dann ebenfalls über Leiterbahnen
an der Innenseite des Glasrohrs 26 erfolgen oder in
beliebiger anderer Weise.
In Fig. 3 ist die Gasentladungslampe ausschnittsweise gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der
grundsätzliche Aufbau der Gasentladungslampe ist dabei
gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wobei die
Ausbildung der Hilfselektroden modifiziert ist. Die
Hilfselektroden 40, 42 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind als separate Teile an der Außenseite des
Entladungsgefäßes 14 im Bereich von dessen Hohlraum 15
angeordnet. Die Hilfselektroden 40, 42 bestehen aus
elektrisch leitfähigem Material, insbesondere aus Metall und
können in ihrer Form an die Außenseite des Entladungsgefäßes
14 im Bereich des Hohlraums 15 angepaßt sein, also
beispielsweise gekrümmt ausgebildet sein. Die
Hilfselektroden 40, 42 können mittels einer Klemm- oder
Rastverbindung, durch Verkleben oder in beliebiger anderer
Weise mit dem Entladungsgefäß 14 verbunden sein. Die
Hilfselektroden 40, 42 können auch zwischen dem
Entladungsgefäß 14 und dem Glasrohr 26 eingeklemmt sein. Mit
den Hilfselektroden 40, 42 sind elektrische Leitungen 46
verbunden, die zum Sockel 10 der Gasentladungslampe führen
und zur Verbindung der Hilfselektroden 40,42 mit der
hochfrequenten Hochspannung wie beim ersten
Ausführungsbeispiel dienen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist nur eine
der Hilfselektroden 40, 42 an der Außenseite des
Entladungsgefäßes 14 vorgesehen, die wie vorstehend
erläutert ausgebildet sein kann. Als Gegenelektrode zu
dieser einen Hilfselektrode 40 oder 42 dient eine der in den
Hohlraum 15 hineinragenden Elektroden 16, 18. An die
Hilfelektrode 40 oder 42 und die Gegenelektrode 16 oder 18
wird wie bei der ersten Ausführungsform eine hochfrequente
Hochspannung entgegengesetzter Polarität angelegt, so daß
sich zwischen der Hilfselektrode 40 oder 42 und der
Gegenelektrode 16 oder 18 ein elektrisches Feld ausbildet,
das den Hohlraum 15 durchsetzt und das Zünden der
Gasentladungslampe erleichtert.
Claims (5)
1. Gasentladungslampe, insbesondere für Scheinwerfer für
Fahrzeuge, mit einem Brenner (12), der ein
Entladungsgefäß (14) mit einem Hohlraum (15) aufweist, in
dem eine Füllung aus Gas und anderen Stoffen angeordnet
ist und in den wenigstens zwei Elektroden (16, 18)
hineinragen, zwischen denen sich im Betrieb der
Gasentladungslampe ein Lichtbogen ausbildet, und mit
wenigstens einer Hilfselektrode (40, 42) zur Verbesserung
des Zündverhaltens der Gasentladungslampe, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Hilfselektrode
(40; 42) an der Außenseite des Entladungsgefäßes (14) im
Bereich des Hohlraums (15) angeordnet ist, und daß an die
wenigstens eine Hilfselektrode (40; 42) und eine
Gegenelektrode (42; 40; 16; 18) zu dieser zumindest
zeitweise vor und/oder während des Zündens der
Gasentladungslampe eine hochfrequente elektrische
Spannung angelegt wird.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Hilfselektrode
(40; 42) durch Beschichtung der Außenseite des
Entladungsgefäßes (14) mit elektrisch leitfähigem
Material gebildet ist.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Hilfselektroden
(40, 42) einander gegenüberliegend am Entladungsgefäß (14)
angeordnet sind.
4. Gasentladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (14)
zumindest teilweise von einem Schutzrohr (26) umgeben ist
und daß die wenigstens eine Hilfselektrode (40; 42)
zwischen der Außenseite des Entladungsgefäßes (14) und
dem Schutzrohr (26) angeordnet ist.
5. Gasentladungslampe nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Hilfselektrode
(40; 42) vorgesehen ist und daß als Gegenelektrode zu
dieser eine der Elektroden (16, 18) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143985 DE19843985A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Gasentladungslampe, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143985 DE19843985A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Gasentladungslampe, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843985A1 true DE19843985A1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7882206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143985 Ceased DE19843985A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Gasentladungslampe, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843985A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1276137A2 (de) * | 2001-07-10 | 2003-01-15 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Dielektrische Barrieren-Entladungslampe mit Zündhilfe |
-
1998
- 1998-09-25 DE DE1998143985 patent/DE19843985A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1276137A2 (de) * | 2001-07-10 | 2003-01-15 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Dielektrische Barrieren-Entladungslampe mit Zündhilfe |
EP1276137A3 (de) * | 2001-07-10 | 2006-01-25 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Dielektrische Barrieren-Entladungslampe mit Zündhilfe |
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Legal Events
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