DE19843784A1 - Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur LeistungsverstärkungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/72—Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0088—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using discontinuously variable devices, e.g. switch-operated
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Abstract
In der Nachrichtentechnik ergibt sich häufig die Notwendigkeit, ein Eingangssignal in ein Ausgangssignal mit konstanter Ausgangsleistung zu verstärken. Üblicherweise wird das Eingangssignal hierzu einer regelbaren Verstärkereinheit zugeführt, deren Ausgangsleistung mittels eines Regelkreises auf einen durch eine Führungsgröße vorgegebenen konstanten Wert geregelt wird. Die neue Schaltungsanordnung soll mit geringem Schaltungsaufwand herstellbar sein und auf einfache Weise eine Umschaltung der Ausgangsleistung zwischen verschiedenen diskreten Werten ermöglichen. DOLLAR A Die neue Schaltungsanordnung weist zwischen einem Schaltungseingang und einem Schaltungsausgang mindestens zwei parallele Signalzweige mit jeweils einer in Sättigung betriebenen Verstärkereinheit auf. Die Verstärkereinheiten unterscheiden sich voneinander in ihren Ausgangsleistungen und sich durch Steuersignale einzeln aktivierbar und deaktivierbar. DOLLAR A Verstärkung von Hochfrequenzsignalen in drahtlosen Kommunikationssystemen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung.
In der Nachrichtentechnik ergibt sich häufig die Notwendigkeit, ein Ein
gangssignal in ein Ausgangssignal mit konstanter Amplitude, d. h. mit kon
stanter Ausgangsleistung, zu verstärken. Üblicherweise wird das Eingangs
signal hierzu einer regelbaren Verstärkereinheit zugeführt, deren Aus
gangsleistung mittels eines Regelkreises durch Variation der Verstärkung der
Verstärkereinheit auf einen durch eine Führungsgröße vorgegebenen kon
stanten Wert geregelt wird. Als nachteilig erweist sich hierbei der hohe
Schaltungs- und Kostenaufwand zur Realisierung des Regelkreises.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die kostengünstig
herstellbar ist und deren Ausgangsleistung, d. h. die von der Schaltungsan
ordnung abgegebene mittlere Leistung, auf einfache Weise zwischen ver
schiedenen diskreten Werten umschaltbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß weist die Schaltungsanordnung zwischen einem Schal
tungseingang und einem Schaltungsausgang mehrere parallele Signalzweige
und in jedem Signalzweig eine Verstärkereinheit auf. Die Verstärkereinhei
ten unterscheiden sich in ihren Ausgangsleistungen und können durch
Steuersignale einzeln aktiviert und deaktiviert werden. Sie werden alle in
Sättigung, d. h. in Begrenzung, betrieben, so daß die Amplitude des Aus
gangssignals einen maximalen Wert erreicht, diesen jedoch nicht über
schreitet. Infolgedessen bewirken Schwankungen der Eingangsleistung am
Schaltungseingang höchstens vernachlässigbare Schwankungen der am
Schaltungsausgang abgegebenen Ausgangsleistung.
Die Schaltungsanordnung weist folgende Vorteile auf:
- - sie ist aufgrund der geringen Anzahl von Bauelementen platzsparend und kostengünstig auf einen Halbleiterchip integrierbar;
- - sie ist wenig störanfällig und gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb;
- - die Werte der Ausgangsleistung lassen sich mit hoher Genauigkeit vorge ben; technologisch bedingte Streuungen der Verstärkungen der Verstär kereinheiten lassen sich durch Variation des Arbeitspunktes am Schal tungseingang kompensieren;
- - die einzelnen Verstärkereinheiten lassen sich für eine vorgegebene Ein gangsleistung, d. h. für einen definierten Arbeitspunkt am Schaltungs eingang, auf maximalen Wirkungsgrad optimieren;
- - zudem lassen sich die einzelnen Verstärkereinheiten auf einfache Weise durch Abschaltung ihrer Stromversorgung deaktivieren, was zu einem geringen Gesamtstromverbrauch führt;
- - sie eignet sich aufgrund des geringen Stromverbrauchs und der Inte grierbarkeit bestens für den Einsatz in batteriebetriebenen Geräten, ins besondere für den Einsatz in Handgeräten von drahtlosen Kommunika tionssystemen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung,
Fig. 2 ein Leistungsdiagramm der Schaltungsanordnung aus Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Schaltungsanordnung beispielsweise drei Verstär
kereinheiten V1, V2, V3, die eingangsseitig mit einem Schaltungseingang IN
und ausgangsseitig mit einem Schaltungsausgang OUT verbunden sind und
die auf einen gemeinsamen Halbleiterchip integriert sind. Die Verstärkereinheiten
V1, V2, V3 weisen jeweils einen Steuereingang A1 bzw. A2 bzw. A3
auf, an denen jeweils ein Steuersignal s1 bzw. s2 bzw. s3 ansteht. Durch die
Steuersignale s1, s2, s3 werden die jeweiligen Verstärkereinheiten V1, V2, V3
aktiviert oder deaktiviert, d. h. ein- oder ausgeschaltet. Die Steuersignale s1,
s2, s3 werden dabei derart vorgegeben, daß höchstens eine der Verstär
kereinheiten V1, V2, V3 aktiviert ist; die anderen Verstärkereinheiten sind de
aktiviert, wobei die Deaktivierung vorteilhafterweise durch Unterbrechung
der Stromversorgung der jeweiligen Verstärkereinheit V1, V2, V3 erfolgt. Es
erweist sich ferner als vorteilhaft, die deaktivierten Verstärkereinheiten
eingangsseitig gegen ein Bezugspotential, beispielsweise gegen Masse, kurz
zuschließen, um eine störende Signaleinkopplung vom Schaltungseingang IN
zu den jeweils deaktivierten Verstärkereinheiten und über diese zum Schal
tungsausgang OUT zu verhindern.
Dem Schaltungseingang IN wird ein Hochfrequenzsignal als Eingangssignal
zugeführt; dieses wird in dem Signalzweig mit der jeweils aktivierten Ver
stärkereinheit V1 bzw. V2 bzw. V3 zu einem Ausgangssignal verstärkt, welches
am Schaltungsausgang OUT an eine frequenzselektive Last L abgegeben
wird. Am Schaltungseingang IN steht demnach die Eingangsleistung PIN an
und am Schaltungsausgang OUT die Ausgangsleistung POUT.
In den Signalzweigen können zwischen den Verstärkereinheiten V1, V2, V3
und dem Schaltungsausgang OUT Dämpfungselemente D1, D2, D3, beispiels
weise Widerstände, vorgesehen sein, mit denen die Ausgangsleistung POUT
auf die jeweils gewünschten Werte eingestellt wird.
Die Verstärkereinheiten V1, V2, V3 sind für einen vorgegebenen Wert P1 der
Eingangsleistung PIN auf maximalen Wirkungsgrad optimiert. Dies erreicht
man beispielsweise durch eine geeignete Wahl der Flächen von in den Ver
stärkereinheiten V1, V2, V3 vorgesehenen Transistoren. Der hohe Wirkungs
grad und die Tatsache, daß die deaktivierten Verstärkereinheiten von der
Stromversorgung abgetrennt sind, führt zu einem geringen Gesamtstrom-
Verbrauch der Schaltungsanordnung.
Wesentlich an der Erfindung ist, daß die Verstärkereinheiten V1, V2, V3 in Sät
tigung, d. h. in Begrenzung betrieben werden. Das Ausgangssignal wird
hierdurch verzerrt, so daß Oberwellen entstehen; diese stören jedoch nicht,
da sie sich in der beispielsweise als LC-Schwingkreis ausgeführten Last L auf
grund deren Frequenzselektivität ausreichend unterdrücken lassen.
Fig. 2 zeigt drei Leistungskennlinien K1, K2 und K3, die den funktionellen
Zusammenhang zwischen der Eingangsleistung PIN und der Ausgangsleistung
POUT für den Fall angeben, daß jeweils die Verstärkereinheit V1 bzw. V2 bzw. V3
aktiviert ist. Bei kleinen Eingangsleistungen PIN steigt die Ausgangsleistung
POUT gemäß den Leistungskennlinien K1, K2, K3 mit zunehmender Eingangslei
stung PIN zunächst linear an; die Leistungskennlinien K1, K2, K3 verlaufen da
bei tangential zu jeweils einer der idealen Kennlinien L1 bzw. L2 bzw. L3, wel
che jeweils den Zusammenhang zwischen der Eingangsleistung PIN und der
Ausgangsleistung POUT für den linearen, d. h. ungesättigten und unbegrenz
ten, Betrieb angeben. Mit zunehmender Eingangsleistung PIN nimmt die
Steigung der Leistungskennlinien K1, K2, K3 ab. Im Betriebspunkt PI - dem
Arbeitspunkt der Schaltungsanordnung - ist die Steigung der Leistungs
kennlinien K1, K2, K3 nahezu Null und die Ausgangsleistung POUT nimmt jeweils
den Wert P01 bzw. P02 bzw. P03 an; die Eingangsleistung PIN kann daher in ei
nem vorgegebenen Arbeitsbereich PImin . . . PImax schwanken, ohne daß dies zu
einer wesentlichen Änderung der Ausgangsleistung POUT führt, d. h. die Aus
gangsleistung POUT bleibt in diesem Arbeitsbereich nahezu konstant.
Die Verstärkereinheiten V1, V2, V3 sind im vorliegenden Beispiel derart ausge
führt, daß die Abstände PK1, PK2, PK3 zwischen den idealen Kennlinien L1, L2, L3
und den entsprechenden Leistungskennlinien K1 bzw. K2 bzw. K3 im wesent
lichen gleich sind. Hierdurch erreicht man, daß das am Schaltungsausgang
OUT abgegebene Ausgangssignal in jeder der Verstärkereinheiten V1, V2, V3
im wesentlichen im gleichen Maße verzerrt wird.
Die Werte P01, P02, P03 der Ausgangsleistung POUT können aufgrund ferti
gungsbedingter Toleranzen streuen; sie streuen jedoch, da die Schaltungs
anordnung als integrierter Schaltkreis ausgeführt ist, in die gleiche Richtung
und können daher durch Verschiebung des Betriebspunktes PI in bestimm
ten Grenzen kompensiert werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung eines an einem Schal
tungseingang (IN) anstehenden Eingangssignals in ein an einem Schaltungs
ausgang (OUT) anstehendes Ausgangssignal, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schaltungseingang (IN) und dem Schaltungsausgang (OUT)
mindestens zwei parallele Signalzweige mit jeweils einer in Sättigung be
triebenen Verstärkereinheit (V1, V2, V3) vorgesehen sind, wobei die Verstär
kereinheiten (V1, V2, V3) sich in den Werten (P01, P02, P03) ihrer Ausgangslei
stungen (POUT) voneinander unterscheiden und durch Steuersignale (s1, s2, s3)
einzeln aktivierbar und deaktivierbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine frequenzselektive Last (L) an den Schaltungsausgang (OUT) der Schal
tungsanordnung angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Last (L) als Schwingkreis ausgeführt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einer der Verstärkereinheiten (V1,
V2, V3) und dem Schaltungsausgang (OUT) ein Dämpfungselement (D1, D2, D3)
vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Dämpfungselement (D1, D2, D3) als Widerstand ausgeführt ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkereinheiten (V1, V2, V3) für eine vorgegebe
ne Eingangsleistung (PI) jeweils auf maximalen Wirkungsgrad optimiert sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als integrierter Schaltkreis ausgeführt ist.
8. Verwendung der Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen An
sprüche zur Verstärkung eines Hochfrequenzsignals in einem drahtlosen
Kommunkationssystem.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143784 DE19843784A1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung |
FI992035A FI19992035A (fi) | 1998-09-24 | 1999-09-23 | Piirijärjestely tehon vahvistamiseksi |
SE9903454A SE9903454L (sv) | 1998-09-24 | 1999-09-23 | Kretsanordning för effektförstärkning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143784 DE19843784A1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843784A1 true DE19843784A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7882072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143784 Withdrawn DE19843784A1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843784A1 (de) |
FI (1) | FI19992035A (de) |
SE (1) | SE9903454L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1708361A3 (de) * | 2005-03-29 | 2007-12-12 | Integrant Technologies Inc. | Rauscharmer Verstärker und Differenzverstärker mit variablem Verstärkungsmodus |
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1998
- 1998-09-24 DE DE1998143784 patent/DE19843784A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-09-23 SE SE9903454A patent/SE9903454L/ not_active Application Discontinuation
- 1999-09-23 FI FI992035A patent/FI19992035A/fi unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9903454D0 (sv) | 1999-09-23 |
FI19992035A (fi) | 2000-03-24 |
SE9903454L (sv) | 2000-03-25 |
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