DE19842173A1 - Befestigungselement mit selbstfurchender Schraubverbindung - Google Patents

Befestigungselement mit selbstfurchender Schraubverbindung

Info

Publication number
DE19842173A1
DE19842173A1 DE1998142173 DE19842173A DE19842173A1 DE 19842173 A1 DE19842173 A1 DE 19842173A1 DE 1998142173 DE1998142173 DE 1998142173 DE 19842173 A DE19842173 A DE 19842173A DE 19842173 A1 DE19842173 A1 DE 19842173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
fastening element
connection
acting surface
screw connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998142173
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Lysen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prueftechnik Dieter Busch AG
Original Assignee
Prueftechnik Dieter Busch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prueftechnik Dieter Busch AG filed Critical Prueftechnik Dieter Busch AG
Priority to DE1998142173 priority Critical patent/DE19842173A1/de
Publication of DE19842173A1 publication Critical patent/DE19842173A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/0036Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
    • F16B25/0078Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw with a shaft of non-circular cross-section or other special geometric features of the shaft
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H1/00Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Das Befestigungselement mit selbstfurchender Schraubverbindung wird bevorzugt als Koppelglied zwischen einem Beschleunigungsaufnehmer und einem Maschinengehäuse verwendet. Mit diesem können große Kräfte in axialer Richtung übertragen werden, und es gelangt eine zuverlässige Übertragung von Körperschallsignalen. Die Schall-Übertragungseigenschaften der Schraubverbindung bleiben langfristig konstant.

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit selbstfur­ chender Schraubverbindung, insbesondere eine zugehörige selbstfurchende Spezialschraube. Die erfindungsgemässe Schraubverbindung ist insbesondere dazu vorgesehen, als Koppelglied zwischen einem Maschinengehäuse und einem Schwin­ gungsaufnehmer (Accelerometer) zu dienen.
Stand der Technik
Ein vergleichbarer Stand der Technik erscheint derzeit unbe­ kannt. Im Umfeld der Erfindung sind folgende Bereiche der Verbindungstechnik von technisch allgemeiner Bedeutung:
  • - Schrauben und zugehörige Gewindebohrungen mit konischer Form, z. B. standardisiert für sog. Drahtauslöser bei Fotoap­ paraten
  • - Holz- und Blechschrauben mit konisch geformtem Kern.
Als nächstkommender Stand der Technik wird die Klebeverbin­ dung nach WO 96/36855 angesehen, bei welcher unter anderem ein gewindefurchender Stift zu Hilfe genommen wird, der jedoch keine eigentliche Schraubverbindung darstellt und im wesentlichen nur dazu dient, die für eine Verklebung erfor­ derlichen Anpresskräfte bereitzustellen.
Problemstellung
Die genannten schraubenförmigen oder -ähnlichen Verbindungselemente zeichnen sich dadurch aus, dass sie entweder
  • - bis zu einem vordefinierten Anschlag geschraubt werden müssen, damit eine stabile mechanische Verbindung erreicht wird, oder
  • - nur mit einer zugehörigen Gewindebohrung verwendet werden können, oder
  • - ein bleibendes Gewinde in eine Bohrung oder in ein Sackloch schneiden, oder
  • - nur geringe Kraftübertragungen in axialer Richtung der Verschraubung zulassen.
Diese Randbedingungen sind für verschiedene Anwendungen von praktischem Nachteil. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Koppelglied zwischen einem Maschinengehäuse und einem Schwin­ gungsaufnehmer bereitgestellt werden soll. Entweder ist die Vorbehandlung einer Gegenfläche zu aufwendig, z. B. bei der Erstellung einer Gewindebohrung, oder die gewünschte Funkti­ on, die zum Beispiel dazu dient, auftretenden Körperschall definiert weiterzuleiten, muss mittels einer Klebeverbindung abgesichert oder überhaupt bereitgestellt werden. In einem weiteren Falle kann es unerwünscht sein, dass ein späterer Austausch eines Sensors oder Gegenstandes durch ein bereits vorhandenes Gewinde mit unbekannten mechanischen Eigenschaf­ ten erschwert wird. Bei einem solchen ist nämlich nicht sichergestellt, dass dessen akustische Übertragungseigen­ schaften für die entsprechende Schraubverbindung als dauer­ haft angesehen werden könnten.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schraubverbin­ dung bereitzustellen, welche
  • - eine hohe Kraftübertragung in axiale Richtung zulässt
  • - eine zuverlässige Übertragung von Körperschallsignalen mit langfristiger Konstanz der Übertragungseigenschaften ermög­ licht
  • - keine bleibende Verformung grösseren Ausmasses an einem Bohrloch verursacht, welches für die Befestigung eines Gegen­ standes oder Sensors herangezogen wird
  • - mit einfachen Mitteln bereitgestellt und montiert werden kann und die
  • - kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des Anspruches 1 gelöst. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird speziell darauf abgestellt, dass die Schraube einen Oberteil aufweist, wel­ cher einen Schwingungsaufnehmer beinhaltet, so dass die Schraube an eine auf Körperschall zu untersuchende Maschine angeschraubt werden kann. Weiterhin kann die Schraube auch als Adapter ausgestaltet sein. Insbesondere kann sie einen Adapter darstellen, an welchen ein Schwingungsaufnehmer ansetzbar oder anschliessbar ist. Von besonderem Vorteil gemäss der Erfindung ist es, wenn die äussere Form der Schraube eine helikale Struktur ähnlich der eines Gewindes aufweist, welche sich konisch verjüngt und am Ende der Schraube den kleinsten Durchmesser aufweist. Bevorzugt ist der Konuswinkel dabei kleiner als 10°. Die helikale Struktur wird vorteilhafterweise mit einem Profil ausgestattet, wel­ ches im Querschnitt der erfindungsgemässen Schraube eine sägezahnähnliche Form aufweist. Die helikale Struktur wird mit Vorteil durch eine oder mehrere Aussparungen auf der Schraube unterbrochen. Bei der Montage der erfindungsgemä­ ssen Schraubverbindung wird mit Vorteil ein Gleitmittel auf die helikale Struktur gegeben. Von praktischem Vorteil ist es dabei, wenn das Gleitmittel aus einer Substanz besteht, welche zunächst flüssig oder pulverförmig ist und später eine feste Konsistenz einnimmt. Weiterhin kann die benötigte Bohrtiefe für ein für die Schraubverbindung vorgesehenes Bohrloch kleiner sein als der zugehörige Bohrungsdurchmesser. Die Schraube kann teilweise mit einem weichen Material umman­ telt werden, welches diese vor Korrosion schützt. Von beson­ derer Bedeutung ist es, wenn die Schraube selbst mit einer axial verlaufenden Bohrung versehen ist, so dass ihre Kompressibilitäts-Eigenschaften in radialer Richtung modifi­ ziert werden. Anstelle einer solchen Bohrung können auch ein oder mehrere schlitzförmige Ausnehmungen vorgesehen sein.
Beispiele
Ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung wird in Fig. 1 ge­ zeigt, welche zur besseren Darstellung der Wirkungsweise der Erfindung überhöhte Winkelwerte ausweist. In der zugehörigen Einzelheit Z, welche in vergrösserter Darstellung wiedergege­ ben ist, werden jedoch die Winkelwerte im wesentlichen mass­ stäblich wiedergegeben.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung kann insbesondere dazu verwendet werden, bolzenartige Gegenstände direkt, fest und dauerhaft mit einem Grundkörper 1 zu verbinden.
Dazu weist der Grundkörper 1, der z. B. durch eine Maschine, ein Bauwerk oder eine Gesteinsfläche konkretisiert wird, eine im wesentlichen zylinderförmige Ausnehmung, Bohrung oder Sackloch 11 auf. Die Bohrungen 11 können auch per Hand, d. h. bevorzugt mittels einer Handbohrmaschine hergestellt werden und weisen dann typischerweise merkliche Abweichungen von einer zylindrischen Idealform ab. So können solche Bohrungen 11 bereits leicht konisch sein, oder aber Rüttel­ marken aufweisen usw. Abweichungen dieser Art sind für einen erfolgreichen Befestigungsvorgang gemäss der Erfindung im allgemeinen nicht schädlich. Das dargestellte Befestigungse­ lement in schraubenähnlicher Form ist beispielsweise mit einem Sechskant 21 ausgestattet, so dass es vermittels eines Werkzeuges in Drehung um seine Längsachse versetzt werden kann. Der konusförmige Kern 22 der Schraube weist eine helikale Struktur auf, welche sich über mehrere Windungen erstreckt, wie gezeichnet. Gemäss der dargestellten Einzel­ heit Z wird die helikale Struktur aus Riefen 23 gebildet, welche bevorzugt einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, sowie aus an die Riefen anschliessende Anpressflä­ chen 24, welche im Querschnitt bevorzugt von sägezahnähnli­ cher Gestalt sind. Dadurch wird einerseits beim Einschrauben der Schraube eine erhöhte Vortriebskraft erzeugt, da der Anpressdruck der Schraube an ein Bohrloch 11 im Bereich der scharfkantigen und gegebenenfalls gehärteten Zahn-Kante 25 besonders hoch ist, andererseits kann durch diese Massnahme die Schraube verstärkt auf Zug belastet werden.
Die Anpressfläche 24 weist gegenüber der Schraubenachse einen Winkel von etwa 1° bis 5° auf. Dieser Winkel ist bevorzugt grösser als derjenige halbe Kegelwinkel, der zu einem einhül­ lenden Kegel gehört, welcher auf den Zahnkanten 25 aufliegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die helikale Struktur mittels eines weichen Materials 4, z. B. in Form eines O-Ringes oder eines Kupferringes, gegen korrosive Einflüsse geschützt werden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schraubverbindungen, auch solchen mit selbstschneidenden Eigenschaften, ist für das Einschrauben der hier vorgestellten Schraube bis zu einem festen Sitz kein Anschlag in axialer oder winkelmässiger Richtung vorgesehen. Vielmehr steigt beim Befestigen der Schraube das erforderliche Einschraub-Drehmoment stetig an. Im Extremfall kann daher ein übermässig angewendetes Schraubdrehmoment dazu führen, dass entweder der Sechskant 21 ver­ schlissen wird oder die Schraube durch torsionsmässige Über­ beanspruchung zerstört wird. Dies gilt insbesondere für Schrauben mit harter Oberfläche, wie z. B. aus Stahl oder rostfreiem Stahl.
Eine wichtige Abwandlung der Schraube besteht darin, in diese eine axiale Bohrung 32 einzubringen, welche auch durchgän­ gig sein kann. Anstelle dieser Bohrung kann auch ein Längs­ schlitz durch die Schraube vorgesehen sein, welcher deren Elastizität ähnlich vorteilhaft ändert.
Eine Aussparung 31, welche auch mehrfach in die Oberfläche der helikalen Struktur eingebracht werden kann, wird bevor­ zugt durch Fräsen oder Sägen hergestellt. Mit einer solchen Aussparung werden die elastischen Eigenschaften der Schraube verbessert, so dass ein fester Sitz auch bei geringfügigem Zurückschrauben der Schraube gegeben ist. Darüberhinaus ergibt sich mit der gezeichneten Kontur der Aussparung der Vorteil, dass eine progressive Zunahme des Einschraubdrehmomentes mit zunehmender Einschraubtiefe bereitgestellt wird. Auf diese Weise wird es vereinfacht, ein vorgegebenes Einschraub-Drehmoment einzuhalten. Durch diese Eigenschaft unterscheidet sich die erfindungsgemässe Schraubvorrichtung in vorteilhafter Weise von normalen Schraubverbindungen. Durch die spezielle Konstruktion der gewindeähnlichen helika­ len Struktur wird erreicht, dass kein eigentlicher Gewindeschneidvorgang stattfindet, sondern dass sich die benötigten Klemmkräfte bevorzugt durch elastische Verformungen an Schraube 2 und Bohrloch 11 einstellen, so dass keine markante bleibende Verformung des Bohrloches erfolgt.
Bezugszeichenliste
1
Grundkörper
2
Befestigungselement, Schraube
3
Sensor oder Adapter
4
Ring
11
Bohrung
21
Sechskant
22
Kern der Schraube
23
Riefe
24
Anpressfläche
25
Zahn-Kante
31
Aussparung
32
Bohrung
Z siehe vergrösserte Einzelheit Z

Claims (12)

1. Befestigungselement mit einer selbstfurchenden Schraubverbin­ dung zum Einbringen in ein Bohrloch oder in eine Ausnehmung eines Grundkörpers (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) mit im wesentlichen rein kraftschlüs­ sig wirkenden Oberflächenbereichen versehen ist, mit welchen in vorrangiger Weise die mechanische Verbindung zwischen Befestigungselement (2) und Grundkörper (1) bewirkt wird, und wobei formschlüssig wirkende Oberflächen des- Befestigungsele­ mentes (2) entweder nicht vorhanden sind oder nur nachrangige Funktionen ausführen.
2. Befestigungselement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass ein sich konisch verjüngender End-Bereich vorhanden ist, welcher mit einer helixartigen Oberflächenstruktur (23, 24, 25) versehen ist.
3. Befestigungselement (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der Konuswinkel des End-Bereiches kleiner als 10° ist.
4. Befestigungselement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die helixartige Oberflä­ chenstruktur (23, 24, 25) einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweist.
5. Befestigungselement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass in die helixartige Oberflä­ chenstruktur (23, 24, 25) eine oder mehrere Aussparungen (31) eingearbeitet sind.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine in seiner Längsrichtung verlaufende Bohrung (32) aufweist oder ge­ schlitzt ist.
7. Befestigungselement und Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zugehöri­ ges gewindeloses Bohrloch (11), dessen Tiefe kleiner als sein Durchmesser ist.
8. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Korrosionsschutz, insbesonde­ re in Form eines komprimierbaren Ringes einem plastisch oder elastisch verformbaren Material.
9. Kombination eines Befestigungselementes (2) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem an diesem angebrachten Schwingungsaufnehmer (3).
10. Kombination einer Schraubverbindung, die ein Befesti­ gungselement (2) und ein zugehöriges Bohrloch (11) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, und eines aus­ härtbaren, in seinem Grundzustande flüssigen und als Gleit­ mittel einsetzbaren Klebstoffes.
11. Adapter zur Befestigung oder Aufnahme eines ersten Gegenstandes an einem zweiten Gegenstand, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Adapter mit einem Befestigungselement (2) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
12. Adapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gegenstand ein Schwingungsaufnehmer (Accelerometer) ist oder einen solchen enthält.
DE1998142173 1998-09-15 1998-09-15 Befestigungselement mit selbstfurchender Schraubverbindung Withdrawn DE19842173A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998142173 DE19842173A1 (de) 1998-09-15 1998-09-15 Befestigungselement mit selbstfurchender Schraubverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998142173 DE19842173A1 (de) 1998-09-15 1998-09-15 Befestigungselement mit selbstfurchender Schraubverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19842173A1 true DE19842173A1 (de) 2000-03-16

Family

ID=7881009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998142173 Withdrawn DE19842173A1 (de) 1998-09-15 1998-09-15 Befestigungselement mit selbstfurchender Schraubverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19842173A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140678A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-13 Sew Eurodrive Gmbh & Co Verschlussschraube und eine Baureihe von Verschlussschraube
DE102009025222A1 (de) * 2009-06-08 2010-12-09 Arnold Umformtechnik Gmbh & Co. Kg Furchschraube
EP2927509A1 (de) * 2014-04-03 2015-10-07 HILTI Aktiengesellschaft Befestigungsverfahren
US20210063237A1 (en) * 2019-08-27 2021-03-04 Sulzer Management Ag Vibration detection instrument assembly and method of assembling a vibration detection instrument assembly

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10230568B4 (de) * 2001-08-24 2017-05-11 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Baureihe von Vorrichtungen
WO2003023200A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-20 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Vorrichtung mit verschlussschraube und baureihe von vorrichtungen
US7624618B2 (en) 2001-08-24 2009-12-01 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Device with a screw plug and a range of devices
DE10140678A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-13 Sew Eurodrive Gmbh & Co Verschlussschraube und eine Baureihe von Verschlussschraube
DE102009025222A1 (de) * 2009-06-08 2010-12-09 Arnold Umformtechnik Gmbh & Co. Kg Furchschraube
EP2927509A1 (de) * 2014-04-03 2015-10-07 HILTI Aktiengesellschaft Befestigungsverfahren
KR20160142366A (ko) * 2014-04-03 2016-12-12 힐티 악티엔게젤샤프트 체결 방법
CN106415027A (zh) * 2014-04-03 2017-02-15 喜利得股份公司 固定方法
WO2015150361A1 (de) * 2014-04-03 2015-10-08 Hilti Aktiengesellschaft Befestigungsverfahren
JP2017515058A (ja) * 2014-04-03 2017-06-08 ヒルティ アクチエンゲゼルシャフト 固定方法
RU2667445C2 (ru) * 2014-04-03 2018-09-19 Хильти Акциенгезельшафт Способ крепления
KR102013986B1 (ko) * 2014-04-03 2019-08-23 힐티 악티엔게젤샤프트 체결 방법
CN106415027B (zh) * 2014-04-03 2019-11-15 喜利得股份公司 固定方法
US10746211B2 (en) 2014-04-03 2020-08-18 Hilti Aktiengesellschaft Fastening method
US20210063237A1 (en) * 2019-08-27 2021-03-04 Sulzer Management Ag Vibration detection instrument assembly and method of assembling a vibration detection instrument assembly
US11781900B2 (en) * 2019-08-27 2023-10-10 Sulzer Management Ag Vibration detection instrument assembly and method of assembling a vibration detection instrument assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0955476B2 (de) Befestigungsanordnung mit einer selbstschneidenden Schraube zum Einsatz in Beton.
EP1984632B1 (de) Spreizdübel
EP0314912B1 (de) Spreizdübel für die Verankerung in hinterschnittenen Bohrlöchern
EP2992226B1 (de) Verankerungssystem
DE19852339B4 (de) Gasbeton-Schraube
EP2250380A1 (de) System aus verbundankerschraube und klebstoff
EP1895173B1 (de) Befestigungsanornung mit aufweitbaren Dübelhülse und Spreizschraube
EP2691659B1 (de) Befestigungs-anker sowie befestigungs-anker-anordnung
EP0919733B1 (de) Dübel zur Befestigung von Möbelbeschlagteilen
EP2354567B1 (de) Verbundankerschraube
EP1085220B1 (de) Bolzenanker
DE19842173A1 (de) Befestigungselement mit selbstfurchender Schraubverbindung
DE102006003172A1 (de) Schraubanker
DE10311471A1 (de) Gewindeformende Schraube für Untergründe aus harten Vollbaustoffen
EP0372196A2 (de) Befestigungssystem
DE102014201811A1 (de) Schraube zum Einschrauben in ein Bohrloch und Vorspann-Anordnung mit einer derartigen in das Bohrloch eingeschraubten Schraube
DE2644215C2 (de) Schraube
EP1680606B1 (de) Befestigungselement
CH645168A5 (en) Self-locking screw anchor, in particular for insertion into end-grain wood
DE2605732A1 (de) Duebelartiges befestigungselement
DE19913770B4 (de) Knochenschraube
EP1201938A2 (de) Dübel mit eindrehbarer Spreizschraube
EP2063135B1 (de) Spreizdübel
EP0401902A1 (de) Werkzeug
DE2406913A1 (de) Ankerelement fuer poroese materialien, wie gasbeton o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination