DE19841464A1 - Verfahren und Funk-Kommunikationssystem zum Bereitstellen eines Organisationskanals - Google Patents

Verfahren und Funk-Kommunikationssystem zum Bereitstellen eines Organisationskanals

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Abstract

Erfindungsgemäß werden einer Basisstation ein Kanal oder mehrere Kanäle zur Übertragung von Organisationsinformationen zugewiesen, die den Organisationskanal bilden. Damit kann die Datenrate des Organisationskanals variiert werden. Von der Basisstation wird zumindest eine Synchronisationssequenz gesendet, wobei der oder die Kanäle des Organisationskanals mit der Wahl einer oder mehrerer Synchronisationssequenzen und/oder der Abfolge mehrerer Synchronisationssequenzen korrespondieren. Eine Teilnehmerstation empfängt die zumindest eine Synchronisationssequenz und bestimmt anhand der den oder die Kanäle bezeichnenden erkannten Synchronisationssequenzen die Konfiguration des Organisationskanals. Zur Signalisierung der Konfiguration des Organisationskanals können beispielsweise viele Varianten einer einzigen Synchronisationssequenz dienen und/oder die Reihenfolge der Aussendung von unterschiedlichen Synchronisationssequenzen. Damit ist bereits in der Synchronisationsphase mit wenig Mehraufwand ein Hinweis auf einen skalierbaren Organisationskanal möglich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Funk-Kommunika­ tionssystem zum Bereitstellen eines Organisationskanals, ins­ besondere innerhalb eines Mobilfunksystems mit breitbandigen Kanälen und TDD- oder FDD-Übertragungsmodus.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Nachrichten (beispiels­ weise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle übertragen. Die Funkschnittstelle bezieht sich auf eine Ver­ bindung zwischen einer Basisstation und Teilnehmerstationen, wobei die Teilnehmerstationen Mobilstationen oder ortsfeste Funkstationen sein können. Das Abstrahlen der elektromagne­ tischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen. Für zukünftige Funk-Kommunikationssysteme, beispielsweise das UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder andere Systeme der 3. Generation sind Frequenzen im Frequenzband von ca. 2000 MHz vorgesehen.
Für die dritte Mobilfunkgeneration sind zwei Modi vorgesehen, wobei ein Modus einen FDD-Betrieb (frequency division dup­ lex), siehe ETSI STC SMG2 UMTS-L1, Tdoc SMG2 UMTS-L1 221/98, vom 25.8.1998, und der andere Modus einen TDD-Betrieb (time division duplex), siehe DE 198 27 700, bezeichnet. Die Be­ triebsarten finden in unterschiedlichen Frequenzbändern ihre Anwendung und benutzen beide Zeitschlitze.
Aus ETSI STC SMG2 UMTS-L1, Tdoc SMG2 UMTS-L1 221/98, vom 25.8.1998, ist in den Kapiteln 2.3.3.2.3 und 6.3 für den FDD- Betrieb ein Synchronisationsverfahren beschrieben, daß Synch­ ronisationssequenzen nutzt, die in jedem Zeitschlitz (slot) gesendet werden. Damit ist eine Synchronisation der Teilneh­ merstationen auf den Beginn des Zeitschlitzes möglich. Durch die Abfolge der Aussendungen einer zweiten Synchronisations­ sequenz wird signalisiert, welche Kodegruppe (scrambling code) von der Basisstation verwendet wird. Weiterhin ist davon auch der Rahmenbeginn ableitbar.
Aus dem GSM-Mobilfunksystem (global system for mobile commu­ nications) ist ein Verfahren zum Bereitstellen eines Organi­ sationskanals bekannt, das einen Kanal in einem vorbestimmten Frequenzband zum Senden der Organisationsinformationen fest­ legt. Über diesen einen Kanal ist nur eine begrenzte Menge von Organisationsinformationen übertragbar, die beim GSM- Mobilfunksystem für die Signalisierung zu den Sprachdiensten ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Funk-Kommunikationssystem anzugeben, mit denen eine größere Flexibilität bei der Bereitstellung eines Organisa­ tionskanals erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch das Ver­ fahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das Funk-Kommu­ nikationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden einer Basisstation ein Kanal oder meh­ rere Kanäle zur Übertragung von Organisationsinformationen zugewiesen, die den Organisationskanal bilden. Damit kann die Datenrate des Organisationskanals variiert werden. Von der Basisstation wird zumindest eine Synchronisationssequenz ge­ sendet, wobei der oder die Kanäle des Organisationskanals mit der Wahl einer oder mehrerer Synchronisationssequenzen und/oder der Abfolge mehrerer Synchronisationssequenzen kor­ respondieren. Eine Teilnehmerstation empfängt die zumindest eine Synchronisationsequenz und bestimmt anhand der den oder die Kanäle bezeichnenden erkannten Synchronisationssequenz und/oder der erkannten Abfolge mehrerer Synchronisations­ sequenzen die Konfiguration des Organisationskanals.
Zur Signalisierung der Konfiguration des Organisationskanals können beispielsweise viele Varianten einer einzigen Syn­ chronisationssequenz dienen und/oder die Reihenfolge der Aussendung von unterschiedlichen Synchronisationssequenzen. Damit ist bereits in der Synchronisationsphase mit wenig Mehraufwand ein Hinweis auf einen skalierbaren Organisations­ kanal möglich.
Der Organisationskanal kann den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Funkzellen und auch über der Zeit entsprechend den angebotenen Diensten angepaßt werden. Die Flexibilität der Bereitstellung von Organisationsinformationen über den Organisationskanal ist dadurch wesentlich größer.
Die Konfiguration des Organisationskanals im TDD-Modus wird vorteilhafterweise durch die Anzahl, die verwendeten Zeit­ schlitze innerhalb einer Rahmenstruktur und/oder die ver­ wendeten Spreizkodes für die Kanäle bezeichnet. Im FDD-Modus ist dies eine Kombination aus Verwürfelungskode (scrambling code) und den Kanal bezeichnenden Kode (channelization code). Diese Angaben können in sich vollständig sein oder sich auf systemweit vorbekannte Parameter beziehen. Entsprechend der momentanen Bedürfnisse einer Funkzelle wird eine für die Teilnehmerstationen nachvollziehbare Anpassung der Kapazität des Organisationskanals vorgenommen, indem z. B. zusätzliche Spreizkodes in einem bereits zugewiesenen Zeitschlitz und/oder zusätzliche Zeitschlitze mit einem Spreizkode als Kanäle innerhalb des Organisationskanals zugewiesen und die Zuweisung mit Hilfe der Synchronisationssequenzen signali­ siert wird. Bei einer Verringerung der benötigten Kapazität wird die Zuweisung rückgängig gemacht, wodurch mit den frei gewordenen Kanälen für die Nutzdatenübertragung die Kapazität erweitert wird.
Ein hoher Kodierungsgewinn wird erzielt, wenn sich die Kodie­ rung der Konfiguration des Organisationskanals durch die Wahl und/oder die Abfolge der Synchronisationssequenzen über meh­ rere Zeitschlitze bzw. mehrere Rahmen erstreckt. Werden bei­ spielsweise 17 Varianten der zweiten Synchronisationssequenz genutzt und die Abfolge von acht Aussendungen der zweiten Synchronisationssequenz ausgewertet, so stehen 178 Möglich­ keiten zur Verfügung. Nur ein kleiner Teil davon muß genutzt werden.
Vorteilhafterweise sind die Synchronisationssequenzen un­ modulierte orthogonale Gold Codes. Damit muß das Synchroni­ sationsverfahren des FDD-Betriebes kaum abgewandelt werden. Das Synchronisationsverfahren ist besonders für Funk-Kom­ munikationssysteme geeignet, bei denen die Zeitschlitze Teil eines TDD-Übertragungsschemas mit breitbandigen Kanälen sind. Hierbei können mehrere Zeitschlitze pro Rahmen für die Sig­ nalisierung der Konfiguration des Organisationskanals benutzt werden. Ein Einsatz in FDD-Modus ist jedoch ebenso möglich. Für Multimode-Teilnehmerstationen können somit Teile der Detektionseinrichtung für beide Modi verwendet werden.
Um möglichst wenig Systemressourcen für "Broadcast"-Zwecke im TDD-Modus zu verbrauchen, werden die Synchronisationssequen­ zen in Zeitschlitzen gesendet, in denen zusätzlich Organisa­ tionsinformationen des Organisationskanals übertragen werden. Damit muß nur eine geringe Anzahl von Zeitschlitzen in Ab­ wärtsrichtung (von der Basisstation zur Teilnehmerstation) ständig bereitgehalten werden. Die Freiheitsgrade der Asym­ metrie beider Übertragungsrichtungen wird kaum eingeschränkt. Um die durch die Synchronisationssequenzen hervorgerufenen Interferenzen auf die übrigen Kanäle gering zu halten, werden diese mit gegenüber anderen Aussendungen der Basisstation, z. B. den Organisationsinformationen geringerer Leistung ge­ sendet. Durch den Kodierungsgewinn ist dieser Nachteil leicht ausgleichbar.
Vorteilhafterweise werden wie im oben beschriebenen FDD-Be­ trieb zwei Synchronisationssequenzen in einem Zeitschlitz gesendet. Die erste Synchronisationssequenz dient zur Be­ stimmung des Empfangszeitpunktes und der Grobsynchroni­ sierung. Die Abfolge der zweiten Synchronisationssequenzen über mehrere Aussendungen kodiert den Organisationskanal und evtl. weitere Informationen wie einen Zeit-Offset der Aussen­ dung innerhalb des Zeitschlitzes. Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird ein zeitlicher Abstand zwischen den zwei Synchronisationssequenzen in einem Zeitschlitz vor­ gegeben. Damit besteht die Möglichkeit ein einziges, um­ schaltbares Filter zur Detektion beider Synchronisations­ sequenzen zu benutzen. Die zweite Synchronisationssequenz kann auch vor der ersten gesendet werden, damit ist der zeit­ liche Abstand negativ. Im zeitlichen Verhältnis der ersten zur zweiten Synchronisationssequenz können weitere Informa­ tionen kodiert werden. Werden zwei unterschiedliche Filter benutzt, können die beiden Sequenzen auch gleichzeitig ge­ sendet werden. Die störenden Interferenzen werden bei zwei zeitlich getrennten Synchronisationssequenzen besser über die Zeit verteilt, so daß weniger burstartige Störungen ent­ stehen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, durch eine Wahl der Synchroni­ sationssequenzen und/oder deren Abfolge weitere Informationen zu übertragen. Damit wird eine schnellere Betriebsbereit­ schaft der Teilnehmerstationen ermöglicht. Die weiteren In­ formationen betreffen eine Rahmensynchronisation sowie von der Basisstation verwendete Mittambeln und Spreizkodes im TDD-Modus oder im FDD-Modus die von der Basisstation verwen­ dete Kodegruppe (scrambling code).
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Funk-Kommunikationssystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer TDD-Funk­ schnittstelle zwischen Basisstation und Teilneh­ merstationen,
Fig. 3 ein Schema für ein Senden von Synchronisations­ sequenzen,
Fig. 4 unterschiedlich gestaltete Organisationskanäle, und
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm für die Synchronisation und die Bestimmung der Konfiguration des Organisationska­ nals.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobilfunksystem als Beispiel eines Funk-Kommunikationssystem besteht aus einer Vielzahl von Mo­ bilvermittlungsstellen MSC, die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobilvermittlungsstellen MSC mit jeweils zumindest einer Einrichtung RNC zur Steuerung der Basisstationen BS und zum Zuteilen von funktechnischen Ressourcen, d. h. einem Funk­ ressourcenmanager, verbunden. Jede dieser Einrichtungen RNC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basis­ station BS. Eine solche Basisstation BS kann über eine Funk­ schnittstelle eine Verbindung zu einer Teilnehmerstation, z. B. Mobilstationen MS oder anderweitigen mobilen und statio­ nären Endgeräten, aufbauen. Die Teilnehmerstationen MS ent­ halten Synchronisationsmittel SYNC zur Synchronisation und Auswertemittel AUS zur Detektion und Auswertung der von der Basisstation BS empfangenen Signale. Durch jede Basisstation BS wird zumindest eine Funkzelle gebildet.
In Fig. 1 sind beispielhaft Verbindungen V1, V2, V3 zur Über­ tragung von Nutzinformationen und Signalisierungsinforma­ tionen zwischen Mobilstationen MS und einer Basisstation BS und ein Organisationskanal BCCH als Punkt-zu-Multipunkt-Ver­ bindung dargestellt. Im Organisationskanal BCCH werden Orga­ nisationsinformationen oi übertragen, die für alle Teilneh­ merstationen MS auswertbar sind und Angaben über die in der Funkzelle angebotenen Dienste und über die Konfiguration der Kanäl der Funkschnittstelle enthalten.
Ein Operations- und Wartungszentrum OMC realisiert Kontroll- und Wartungsfunktionen für das Mobilfunksystem bzw. für Teile davon. Die Funktionalität dieser Struktur ist auf andere Funk-Kommunikationssysteme übertragbar, in denen die Erfin­ dung zum Einsatz kommen kann, insbesondere für Teilnehmer­ zugangsnetze mit drahtlosem Teilnehmeranschluß.
Die Rahmenstruktur einer TDD-Funkübertragung (time division duplex) ist aus Fig. 2 ersichtlich. Gemäß einer TDMA-Komponen­ te (time division multiple access) ist eine Aufteilung eines breitbandigen Frequenzbereichs, beispielsweise der Bandbreite B = 5 MHz in mehrere Zeitschlitze ts gleicher Zeitdauer, bei­ spielsweise 16 Zeitschlitze ts0 bis ts15 vorgesehen. Ein Fre­ quenzband erstreckt sich über einen Frequenzbereich B. Ein Teil der Zeitschlitze werden in Abwärtsrichtung DL und ein Teil der Zeitschlitze werden in Aufwärtsrichtung UL benutzt. Beispielhaft ist ein Asymmetrieverhältnis von 3 : 1 zugunsten der Abwärtsrichtung DL gezeigt.
Bei diesem TDD-Übertragungsverfahren entspricht das Frequenz­ band für die Aufwärtsrichtung UL dem Frequenzband für die Abwärtsrichtung DL. Gleiches wiederholt sich für weitere Trägerfrequenzen. Durch die variable Zuordnung der Zeit­ schlitze ts für Auf- oder Abwärtsrichtung UL, DL können vielfältige asymmetrische Ressourcenzuteilungen vorgenommen werden.
Innerhalb der Zeitschlitze ts werden Informationen mehrerer Verbindungen in Funkblöcken übertragen. Die Daten d sind verbindungsindividuell mit einer Feinstruktur, einem Spreiz­ kode c, gespreizt, so daß empfangsseitig beispielsweise n Verbindungen durch diese CDMA-Komponente (code division multiple access) separierbar sind. Die Spreizung von einzel­ nen Symbolen der Daten d bewirkt, daß innerhalb der Symbol­ dauer Tsym Q Chips der Dauer Tchip übertragen werden. Die Q Chips bilden dabei den verbindungsindividuellen Spreizkode c.
Ein Kanal K1, K2, K3, K4 ist innerhalb eines Frequenzbandes B durch einen Zeitschlitz ts, einen Spreizkode c und damit im­ plizit einen Spreizfaktor bezeichnet. Im FDD-Modus fehlt die Dimension des Zeitschlitzes ts.
Innerhalb eines breitbandigen Frequenzbereiches B werden die aufeinanderfolgenden Zeitschlitze ts nach einer Rahmenstruk­ tur gegliedert. So werden 16 Zeitschlitze ts zu einem Rahmen fr zusammengefaßt.
Die verwendeten Parameter der Funkschnittstelle sind vorteil­ hafterweise:
Chiprate: 4.096 Mcps
Rahmendauer: 10 ms
Anzahl Zeitschlitze: 16
Dauer eines Zeitschlitzes: 625 µs
Spreizfaktor: 16
Modulationsart: QPSK
Bandbreite: 5 MHz
Frequenzwiederholungswert: 1
Diese Parameter ermöglichen eine bestmögliche Harmonisierung mit einem FDD-Modus (frequency division duplex) für die 3. Mobilfunkgeneration. Nicht nur im TDD-Modus sondern auch in einem FDD-Modus kann eine Signalisierung zum Organisations­ kanal BCCH mit Hilfe der nachfolgend beschriebenen Synchro­ nisationssequenzen durchgeführt werden.
In Abwärtsrichtung nach Fig. 3 werden beispielsweise zwei Zeitschlitze ts0, ts8 zur Synchronisation benutzt. So werden in einem Zeitschlitz ts8 jeweils zwei Synchronisationssequen­ zen cp, cs getrennt durch einen zeitlichen Abstand tgap ge­ sendet. Die Trennung beider Synchronisationssequenzen cp, cs hat den Vorteil verringerter Interferenzen, da die Störlei­ stung beider Sequenzen besser über die Zeit verteilt ist. Die erste Synchronisationssequenz cp ist in jedem Zeitschlitz ts0, ts8 die gleiche. Die zweite Synchronisationssequenz cs kann von Zeitschlitz ts0 zu Zeitschlitz ts8 neu gewählt werden.
Die Wahl und Reihenfolge der zweiten Synchronisationssequenz cs korrespondiert mit einem Zeit-Offset toff, mit dem die Aussendung der ersten Synchronisationssequenz cp bezüglich des Beginns des Zeitschlitzes ts8 verzögert ist. Durch Emp­ fang und Auswertung der Synchronisationssequenzen cs kann die empfangende Teilnehmerstation MS den Zeit-Offset toff er­ mitteln und bei der Synchronisation berücksichtigen.
Benachbarte Basisstationen BS sind im TDD-Modus rahmensyn­ chronisiert. Erfindungsgemäß wird benachbarten Basisstationen BS ein unterschiedlicher Zeit-Offset toff für das Senden der Synchronisationssequenzen zugewiesen. Beispielsweise werden 32 unterschiedliche Zeit-Offsets toff verwendet, so daß Zell­ gruppierungen (cluster) gebildet werden können und bei Ände­ rungen des Zeit-Offsets toff für eine Basisstation BS nicht die gesamte Gruppierung geändert werden muß.
Durch die Wahl und Abfolge der zweiten Synchronisationsse­ quenzen cs über beispielsweise 4 Rahmen fr und zwei Zeit­ schlitze ts0, ts8 pro Rahmen fr entstehen bei der Verwendung von 17 verschiedenen unmodulierten orthogonalen Cold Codes mit 256 Chip Länge 178 unterschiedliche Möglichkeiten, mit denen zusätzlich zum Zeit-Offset toff weitere Informationen übertragen werden. Durch die vielen Möglichkeiten ist der Kodierungsgewinn groß, so daß die Synchronisationssequenzen cp, cs mit geringer Leistung gesendet werden können.
Die weiteren Informationen betreffen die Rahmensynchronisa­ tion, von der Basisstation verwendete Mittambeln, Spreizkodes (wobei die Mittambeln und Spreizkodes unabhängig voneinander vergeben werden) und Angaben zur Konfiguration eines Organi­ sationskanals BCCH. Bei zwei für die Synchronisation verwen­ deten Zeitschlitzen ts pro Rahmen fr ist der Rahmenbeginn nach Erkennen der Synchronisation in einem Zeitschlitz ts noch mit dem Faktor zwei ungenau. Die Rahmensynchronisation ist folglich leicht durch eine bestimmte Abfolge von zweiten Synchronisationssequenzen cs herbeiführbar. Darüberhinaus wird die spätere Detektion von Informationen des Organisa­ tionskanals BCCH beschleunigt, wenn Mittambeln, Spreizkodes und Angaben zur Konfiguration bereits während der Synchro­ nisation übertragen werden.
Insbesondere ergibt sich die Möglichkeit einen skalierbaren Organisationskanal BCCH einzuführen, der unabhängig von der Nutzung des Zeit-Offsets toff durch die Abfolge der Synchro­ nisationssequenzen cs angekündigt wird. Nach Fig. 4 können z. B. Organisationsinformationen in einem, zwei oder vier Kanälen übertragen werden. Durch die Signalisierung mit den Synchronisationssequenzen cp, cs sind beliebige durch Spreiz­ kode c und Zeitschlitz ts bezeichnete Kanäle K1, K2, K3, K4, auch über die Zahl vier hinaus signalisierbar. Bei Übertra­ gungsverfahren ohne TDMA-Komponente oder ohne CDMA-Komponente sind die Angaben zu den Zeitschlitzen ts bzw. den Spreizkodes c überflüssig. Evtl. müssen entsprechend dem gewählten Über­ tragungsverfahren andere Parameter zu den Kanälen K1, K2, K3, K4 des Organisationskanals BCCH signalisiert werden.
Damit kann die Datenrate des Organisationskanals BCCH den zellspezifischen Bedürfnissen entsprechend der dort angeboten Dienste angepaßt werden. Zukünftige Modifikationen des Orga­ nisationskanals BCCH werden damit ermöglicht. Die Parameter (Anzahl der Kanäle, Zeitschlitze und Spreizkodes) des Organi­ sationskanals BCCH müssen somit nicht vorab systemweit fest­ gelegt werden, sondern können während der Synchronisation mitgeteilt werden.
Über die Varianten der Fig. 4 hinaus ist es auch möglich, auf zusätzliche Kanäle mit Organisationsinformationen durch die weiteren Informationen aus der Synchronisation hinzuweisen. So können Organisationsinformationen zeitweilig auch in zu­ sätzlichen Kanälen gesendet werden. Der Organisationskanal BCCH wird parallel zu weiteren Nutzdatenverbindungen, jedoch ggf. mit einer größeren Fehlerschutzkodierung gesendet. Die Aussendungen des Organisationskanals BCCH und der Sychro­ nisationssequenzen cp, cs befinden vorzugsweise sich im glei­ chen Zeitschlitz ts, wodurch nur zwei Zeitschlitze ts0, ts8 ständig für die Abwärtsrichtung DL reserviert sein müssen. Die Einstellbarkeit der Asymmetrie wird nur wenig einge­ schränkt.
Wenn die Asymmetrieverhältnisse im System derartig sind, daß mehr als zwei Zeitschlitze ts0, ts8 für die Abwärtsrichtung DL verwendet werden, so können Organisationsinformationen auch in den restlichen der Abwärtsrichtung DL zugeordneten Zeitschlitzen ts übertragen werden. Es ist dann auch möglich, die Organisationsinformationen ausschließlich in Zeit­ schlitzen ts zu übertragen, in denen die Synchronisations­ sequenzen cp, cs nicht gesendet werden. Damit werden die Interferenzen auf die Nutzdatenverbindungen weiter verrin­ gert. Die Flexibilität des Organisationskanals BCCH bietet zusätzliche Vorteile, da z. B. eine Verteilung auf mehrere Zeitschlitze eine größere Robustheit der Übertragung gegen­ über Interferenzen bewirkt.
Die Benutzung einer Multicode-Übertragung im Organisations­ kanal BCCH (mehrere Spreizkodes c pro Zeitschlitz ts) inner­ halb eines Zeitschlitzes ts ermöglicht eine adaptive Erhöhung der Datenrate des Organisationskanals BCCH. Ähnliches kann auch durch eine Reduktion des Spreizfaktors erreicht werden, was ebenfalls durch die Wahl und Abfolge der Synchronisa­ tionssequenzen cs mitgeteilt wird. Die Wahl der Zeitschlitze ts zur Übertragung der Organisationsinformationen kann von einer übergeordneten Instanz, z. B. einem Funkressourcenmana­ ger RNC, für mehrere Basisstationen BS koordiniert werden.
Die in einer Steuereinrichtung, z. B. dem Funkressourcenmana­ ger RNC eines Basisstationssystems, vorgenommene Zuweisung von Zeitschlitzen ts0, ts8 für die Synchronisation, von Kanä­ len K1, K2, K3, K4 des Organisationskanals und von unter­ schiedlichen Zeit-Offsets toff bezüglich des Beginns des Zeitschlitzes ts0, ts8 zum Senden der Synchronisationssequen­ zen cp, cs geht der Synchronisation als erster Schritt 1 vor­ aus. In einem zweiten Schritt 2 senden mehrere Basisstationen BS die Synchronisationssequenzen cp, cs in der vorgegeben Reihenfolge, die für jede Basisstation BS individuell ist und mit dem Zeit-Offset toff korrespondiert.
Eine Teilnehmerstation MS empfängt in einem dritten Schritt 3 die Synchronisationsequenzen cp, cs und führt eine Grobsyn­ chronisation anhand der ersten Synchronisationsequenz cp durch. Durch Auswertung der zweiten Synchronisationsequenzen cs in einem vierten Schritt 4 ist die Zeitschlitz-Synchroni­ sation auf den Beginn des Zeitschlitzes ts möglich, worauf durch Auswertung der weiteren Informationen auch die Rahmen­ synchronsation in einem fünften Schritt S durchgeführt wird. Die Schritte 3 bis 5 werden durch der Teilnehmerstation zuge­ ordnete Synchronisationsmittel SYNC durchgeführt, die bei­ spielsweise ein Signalverarbeitungsprozessor und durch sig­ nalangepaßte Filter gebildete Korrelatoren darstellen.
In einem sechsten Schritt 6 wird anhand der weiteren Infor­ mationen in den durch einen Signalprozessor gebildeten Aus­ wertemitteln AUS die Konfiguration des Organisationskanals BCCH bestimmt und die Vorbereitung des Empfangs des Organisa­ tionskanals BCCH eingeleitet.

Claims (14)

1. Verfahren zum Bereitstellen eines Organisationskanals (BCCH) in einem Funk-Kommunikationssystem, bei dem einer Basisstation (BS) ein Kanal oder mehrere Kanäle (K1, K2, K3, K4) zur Übertragung von Organisationsinformationen (oi) zugewiesen werden, die den Organisationskanal (BCCH) bilden,
von der Basisstation (BS) zumindest eine Synchronisations­ sequenz (cp, cs) gesendet wird, wobei der oder die Kanäle (K1, K2, K3, K4) mit der Wahl einer oder mehrerer Synchroni­ sationssequenzen (cp, cs) und/oder der Abfolge mehrerer Syn­ chronisationssequenzen (cp, cs) korrespondieren,
eine Teilnehmerstation (MS) die zumindest eine Synchronisa­ tionsequenz (cp, cs) empfängt,
die Teilnehmerstation (MS) anhand der den oder die Kanäle (K1, K2, K3, K4) bezeichnenden erkannten Synchronisations­ sequenz (cp, cs) und/oder der erkannten Abfolge mehrerer Syn­ chronisationssequenzen (cp, cs) die Konfiguration des Orga­ nisationskanals (BCCH) bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Konfiguration des Organisationskanals (BCCH) eine va­ riable Anzahl von durch Zeitschlitze (ts) und/oder Spreiz­ kodes (c) oder eine Kombination aus Verwürfelungskode und den Kanal bezeichnenden Kode bezeichnete Kanäle (K1, K2, K3, K4) betrifft.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Konfiguration des Organisationskanals (BCCH) eine va­ riable Anzahl von durch eine Kombination aus Verwürfelungs­ kode und den Kanal bezeichnenden Kode bezeichnete Kanäle (K1, K2, K3, K4) betrifft.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem sich eine Kodierung der Konfiguration des Organisationskanals (BCCH) durch Wahl und/oder Abfolge der Synchronisationsse­ quenzen (cp, cs) über mehrere Zeitschlitze (ts) erstreckt.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Synchronisationssequenzen (cp, cs) in Zeitschlitzen (ts) gesendet werden, in denen auch die Kanäle (K1, K2, K3, K4) des Organisationskanals (BCCH) angeordnet sind.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Synchronisationssequenzen (cp, cs) mit gegenüber den Organisa­ tionsinformationen (oi) geringerer Leistung gesendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Synchronisationssequenzen (cp, cs) unmodulierte ortho­ gonale Gold Codes sind.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Synchronisationssequenzen (cp, cs) und Organisationsin­ formationen in Zeitschlitzen (ts) übertragen werden, die Teil eines TDD-Übertragungsschemas mit breitbandigen Kanälen sind, wobei einen oder mehrere Zeitschlitze (ts) pro Rahmen (fr) für die Synchronisation benutzt werden.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem mehrere Basisstationen (BS) synchron ein Zeitschlitz (ts) zum Senden der zumindest einer Synchronisationssequenz (cp, cs) zugewiesen wird,
wobei benachbarte Basisstationen (BS) einen unterschiedlichen Zeit-Offset (toff) bezüglich des Beginns des Zeitschlitzes (ts) zum Senden der Synchronisationssequenz (cp, cs) be­ nutzen, und
der Zeit-Offset (toff) mit der Wahl einer oder mehrerer Syn­ chronisationssequenzen (cp, cs) und/oder der Abfolge mehrerer Synchronisationssequenzen (cp, cs) korrespondiert.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zwei Synchronisationssequenzen (cp, cs) in einem Zeitschlitz (ts) gesendet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem ein zeitlicher Abstand (tgap) zwischen den zwei Synchronisa­ tionssequenzen (cp, cs) in einem Zeitschlitz (ts) vorgegeben wird.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem durch die Basisstation (BS) weitere Informationen durch eine Wahl der Synchronisationssequenzen (cp, cs) und/oder deren Abfolge übertragen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die weiteren Informationen eine Rahmensynchronisation und/oder von der Basisstation (BS) verwendete Mittambeln und/oder Spreizkodes (c) und/oder einen Verwürfelungskode betreffen.
14. Funk-Kommunikationssystem zum Bereitstellen eines Organi­ sationskanals (BCCH)
mit zumindest einer Basisstation (BS) zum Senden von Organi­ sationsinformationen (oi) und zumindest einer Synchronisa­ tionssequenz (cp, cs),
mit einer Steuereinrichtung (RNC), die der Basisstation (BS) einen Kanal oder mehrere Kanäle (K1, K2, K3, K4) zur Über­ tragung der Organisationsinformationen (oi) zuweist, die den Organisationskanal (BCCH) bilden, wobei der oder die Kanäle (K1, K2, K3, K4) mit der Wahl einer oder mehrerer Synchroni­ sationssequenzen (cp, cs) und/oder der Abfolge mehrerer Syn­ chronisationssequenzen (cp, cs) korrespondieren,
mit einer Teilnehmerstation (MS) zum Empfangen und Auswerten der zumindest einen Synchronisationsequenz (cp, cs), mit der Teilnehmerstation zugeordneten Auswertemitteln (AUS), die anhand der den oder die Kanäle (K1, K2, K3, K4) bezeich­ nenden erkannten Synchronisationssequenz (cp, cs) und/oder der erkannten Abfolge mehrerer Synchronisationssequenzen (cp, cs) die Konfiguration des Organisationskanals (BCCH) bestim­ men.
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