DE19841069A1 - Luftgefederte Hinterachse, insbesondere Vor- und Nachlaufachse - Google Patents

Luftgefederte Hinterachse, insbesondere Vor- und Nachlaufachse

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DE19841069A1
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Abstract

Luftgefederte Hinterachse, insbesondere Vor- und Nachlaufachsen, für Nutzfahrzeuge mit die Radaufhängung tragenden Blattfedern bzw. Blattfederpaketen, die jeweils einends starr und am anderen Ende über ein Verbindungsglied und einem Luftbalg am Längsträger aufgehängt sind, wobei das Verbindungsglied ein starrer Stahlbügel ist, dessen oberer Befestigungsarm zur Erhöhung der Seitenstabilität an zwei längsbeabstandeten Stellen der Blattfeder bzw. dem Blattfederpaket verbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine luftgefederte Hinterachse, insbesondere Vor- und Nachlaufachsen, für Nutzfahrzeuge mit die Radaufhängung tragenden Blatt­ federn bzw. Blattfederpaketen, die jeweils einends starr und am anderen Ende über ein Verbindungsglied und einem Luftbalg am Längsträger aufgehängt sind.
Derartige Hinterachsen sind beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster G 94 10 567.7 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist die tragende Blattfeder über die Radaufhängung hinaus verlängert und diese Verlängerung bildet das Verbin­ dungsglied zum Luftbalg.
Diese federnde Konstruktion hat jedoch in manchen Anwendungsfällen den Nachteil einer zu geringen Seitenstabilität.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verbindungsglied ein starrer Stahlbügel ist, dessen oberer Befestigungsarm zur Erhöhung der Seitenstabilität an zwei längsbeabstandeten Stellen mit der Blattfeder bzw. dem Blattfederpaket verbunden ist. Dabei kann der Befestigungs­ arm sowohl unter als auch über der Blattfeder liegen, wobei im letzteren Fall der Stahlbügel bevorzugt im wesentlichen Z-förmig ausgebildet sein soll.
Zur Befestigung kann dabei vorgesehen sein, daß der Stahlbügel an seinem ei­ nen Ende durch eine Federklammer mit dem Blattfederpaket verbunden ist, wäh­ rend er in Abstand von der Federklammer mit dem Endabschnitt des Blattfederpa­ kets entweder verschweißt oder verschraubt ist, wobei im letzteren Fall das Ende der Blattfeder zwischen dem Stahlbügel und einer Druckplatte verklemmt sein kann.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die beiden Stahlbügel auf beiden Seiten der Achse durch einen, vorzugsweise als Rohr ausgebildeten Querträger miteinander zu verbinden, was besonders einfach in der Weise erfol­ gen kann, daß er beidends an Laschen der Druckplatten angeschweißt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Nachlaufachse für ein Nutzfahrzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Blattfederradaufhängung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Blattfederradaufhängung, bei der der Stahlbügel die Blattfeder untergreift,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Nachlaufachse zeigt ein Blattfederpaket 1 aus zwei Blattfedern 2 und 3. Dieses Blattfederpaket 1 ist an einem Ende bei 4 beweglich an einer Platte 5 be­ festigt, die ihrerseits starr mit dem Längsträger 6 des Chassis verschraubt ist. Das die Radaufhängung tragende andere Ende des Blattfederpakets 1 ist über einen starren Stahlbügel 7 mit dem unteren Ende eines Luftbalgs 8 verbunden, der sei­ nerseits wiederum am Längsträger 6 aufgehängt ist. Der obere Befestigungsarm 9 des Stahlwinkels 7 ist dabei an zwei beabstandeten Stellen mit dem Blattfederpa­ ket 1 verbunden, um auf diese Art und Weise eine erhöhte Seitenstabilität der Radaufhängung zu erzielen. Diese Art der Befestigung ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dadurch erzielt, daß das Ende des Befestigungsarms 9 durch eine Federklammer 10, die die obere Blattfeder 2 umgreift, mit dem Blattfe­ derpaket 1 verbunden ist, während darüber hinaus der Befestigungsarm an einer mit dem Ende des Federpakets und der Radaufhängung verschraubten Platte 11 verschweißt ist. Der untere Befestigungsarm 12 ist mit der Luftbalgplatte 13 starr verbunden. Die Platte 11 ist jeweils auf der innenliegenden Seite mit einer abge­ winkelten Lasche 14 versehen, an die ein Querträger 15 angeschweißt ist. Dieser Querträger 15 übernimmt zusätzlich zur Achse über den Verbund der Federklam­ mern 10 und der Schrauben Querkräfte.
Während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der obere Befesti­ gungsarm des Stahlbügels 7 das Blattfederpaket 1 übergreift, ist beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 die Ausbildung so getroffen, daß der obere Befestigungsarm des Stahlträgers 7' das Ende der Blattfeder (das wiederum ein Blattfederpaket sein könnte) untergreift. Die Befestigung umfaßt aber wiederum eine im wesentlichen U-förmige Federklammer 10 und eine, das radaufhängungs­ seitige Ende der Blattfeder 1 gegen den oberen Befestigungsarm 9' des Stahlbü­ gels 7' klemmend verspannende Druckplatte 11'. Diese Druckplatte 11' ist mit Hilfe von Schrauben 16 mit dem oberen Befestigungsarm 9' verschraubt. Zu diesem Zweck sind im gezeigten Ausführungsbeispiel die Schrauben seitlich am Befesti­ gungsarm 9' verschweißt und die Gewindeenden, die die Druckplatte 11' durch­ setzen, mit Hilfe von Muttern 17 befestigt. Selbstverständlich könnte auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 eine zusätzliche Querverstrebung mit Hilfe eines Querträgers, analog dem Querträger 15 in den Fig. 1 bis 3, vorgesehen sein, der in diesem Fall dann zweckmäßigerweise an entsprechenden Laschen der Druckplatte 11' angeschweißt sein könnte.

Claims (7)

1. Luftgefederte Hinterachse, insbesondere Vor- und Nachlaufachsen, für Nutzfahrzeuge mit die Radaufhängung tragenden Blattfedern bzw. Blattfe­ derpaketen, die jeweils einends starr und am anderen Ende über ein Ver­ bindungsglied und einem Luftbalg am Längsträger aufgehängt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied ein starrer Stahlbügel (7) ist, dessen oberer Befestigungsarm (9) zur Erhöhung der Seitenstabilität an zwei längsbeabstandeten Stellen der Blattfeder bzw. dem Blattfederpaket (1) verbunden ist.
2. Luftgefederte Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlbügel (7) im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist und der obere Befestigungsarm (9) die Blattfeder bzw. das Blattfederpaket (1) oben über­ greift.
3. Luftgefederte Hinterachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stahlbügel (7) an seinem einen Ende durch eine Federklam­ mer (10) mit der Blattfeder bzw. dem Blattfederpaket verbunden ist.
4. Luftgefederte Hinterachse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stahlbügel (7) im Abstand von der Federklammer (10) mit dem Endabschnitt der Blattfeder bzw. des Blattfederpakets (1) verschraubt ist.
5. Luftgefederte Hinterachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Blattfeder bzw. des Blattfederpakets (1) zwischen dem Stahl­ bügel (7) und einer Druckplatte (11') verklemmt ist.
6. Luftgefederte Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stahlbügel (7) auf beiden Seiten der Achse durch einen, vorzugsweise als Rohr ausgebildeten Querträger (15) miteinander verbunden sind.
7. Luftgefederte Hinterachse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (15) beidends an Laschen (14) der Druckplatten (11) ange­ schweißt ist.
DE19841069A 1998-09-09 1998-09-09 Luftgefederte Hinterachse, insbesondere Vor- und Nachlaufachse Withdrawn DE19841069A1 (de)

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