DE19840830A1 - Mehrzweckdichtung für Einlaß-/Auslaßkrümmer - Google Patents
Mehrzweckdichtung für Einlaß-/AuslaßkrümmerInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Dichtung für einen
Einlaß-/Auslaßkrümmer einer Brennkraftmaschine. Insbesonde
re bezieht sich die Erfindung auf eine Mehrzweckdichtung
für Einlaß-/Auslaßkrümmer aus Stahl und mit mehreren
Schichten, welche von einer gesonderten Einlaßkrümmerdich
tung und einer gesonderten Auslaßkrümmerdichtung gebildet
wird, welche an vorbestimmten Stellen zum Abdichten sowohl
der Verbindung am Einlaßkrümmer als auch der Verbindung am
Auslaßkrümmer aneinander angebracht sind.
Dichtungen werden häufig als Abdichtungen zwischen mechani
schen Paßteilen eingesetzt. Eine übliche Anwendungsform von
Dichtungen umfaßt das Abdichten der Einlaß-/Auslaßleitungen
bei einer Brennkraftmaschine. Die Einlaßkrümmerdichtung
verhindert, daß Frischluft in die Brennkraftmaschine ein
tritt und sich mit der Ladeluft vermischt, während die
Auslaßdichtung die Verbrennungsgase in der Abgasanlage
dicht einschließt. Typischerweise werden zwei gesonderte
Dichtungen eingesetzt, um eine Einlaßleitung und eine Aus
laßleitung abzudichten. Wenn man jedoch zwei gesonderte
Dichtungen einsetzt, verkompliziert sich die Montage, und
es besteht die Gefahr, daß die Dichtungen fehlausgerichtet
sind oder sogar gar nicht eingebaut sind. Eine weitere
übliche Auslegungsform nutzt einzelne Dichtungen zum Ab
dichten der jeweiligen Öffnung. Bei einer solchen Auslegung
treten aber Möglichkeiten von Fehlausrichtungen und ungenü
gendem Einbau mehrfach auf, und es ergeben sich höhere
Werkzeugkosten und höhere Lagerkosten. Bei einer weiteren
Auslegungsform sind beide Dichtungen für die Einlaßleitung
und die Auslaßleitung in einer gemeinsamen Dichtungsplatte
integriert, wodurch sowohl die Einlaßleitung als auch die
Auslaßleitung in Sitzanlage auf einer gemeinsamen Platte
derart gebracht werden, daß die Einlaßöffnungen und die
Auslaßöffnungen in einer Reihe angeordnet sind.
Eine Mehrzweckdichtung für einen Einlaßkrümmer/einen Aus
laßkrümmer aus mehreren Schichten aus Stahl (abgekürzt mit
"MLS") nach der Erfindung weist eine einstückige Einlaß
krümmerdichtung auf, welche mit einer Auslaßkrümmerdichtung
kombiniert ist, um eine einzige Einheit zu bilden. Die
Einlaßkrümmerdichtung ist aus einer oder mehreren Stahl
schichten hergestellt, mit Elastomer beschichtet und zu
Dichtungszwecken erhaben mit Öffnungen ausgebildet, welche
in vorbestimmten Bereichen vorgesehen sind, um das Anbrin
gen an der Auslaßkrümmerdichtung zu erleichtern. Die Aus
laßkrümmerdichtung ist aus einer oder mehreren Schichten
hergestellt. Jede Schicht der Auslaßkrümmerdichtung ist als
eine einstückige Komponente ausgebildet, welche aus einem
unbeschichteten rostfreien Stahl hergestellt ist und welche
zur Verbesserung der Dichtungseigenschaften Erhebungen hat.
Eine Mehrzweck-MLS-Dichtung wird dadurch bereitgestellt,
daß ausgewählte Abschnitte der Einlaßdichtung zwischen den
Schichten der Auslaßdichtung gelegt werden. Die Auslaßdich
tungsschichten werden dann fest über ausgewählte Abschnitte
angebracht, welche zwischen Schichten der Auslaßdichtung
angeordnet sind. Wenn zwei Dichtungen kombiniert werden,
wird ein Spalt entlang der inneren Ränder abgesehen von den
Befestigungsbereichen gebildet. Der Spalt steuert die Wär
meübertragung von der Auslaßkrümmerdichtung zu der Einlaß
krümmerdichtung. Ansonsten könnte Wärme von der Auslaßkrüm
merdichtung die Elastomerbeschichtung auf der Einlaßkrüm
merdichtung abbrennen, wodurch die Dichtungseigenschaften
beeinträchtigt würden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
wird die Anbringung der beiden Dichtungen durch mechani
sches Ineinandergreifen, wie Formschlußverbindungen in den
Bereichen erleichtert, an denen die zwei Schichten der
Auslaßdichtung über Befestigungsöffnungen kontaktiert wer
den, die durch die Einlaßdichtung gebildet werden. Das
mechanische Ineinandergreifen wird dadurch bewerkstelligt,
daß ein Abschnitt der unteren Auslaßdichtungsschicht, die
durch die Befestigungsöffnung vorsteht, über die obere
Auslaßdichtungsschicht gefaltet wird, so daß die Dichtungs
anordnungen zwangsweise zusammengehalten sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung wird die Anbringung der beiden Dichtungen mittels
Punktschweißen an ausgewählten Bereichen erleichtert, an
denen die beiden Schichten der Auslaßdichtung einander über
die Befestigungsöffnungen in der Einlaßdichtung kontaktie
ren.
Es ergibt sich eine Anzahl von Vorteilen bei der Mehrzweck-
MLS-Einlaßkrümmer-/Auslaßkrümmerdichtung nach der Erfin
dung. Ein Vorteil ist darin zu sehen, daß eine einzige
Einheit sowohl die Einlaßleitung als auch die Auslaßleitung
abdichtet. Ferner gestattet die Erfindung, daß die Einlaß- und
Auslaßleitungen an ihren zugeordneten Platten in Sitz
anlage sind. Zusätzlich wird die Anzahl der Dichtungskom
ponenten auf ein Minimum reduziert, welche für die jeweili
ge Verbindung erforderlich sind, so daß sich die Montage
vereinfacht und diese sich kostengünstiger gestaltet. Auch
stellt die Erfindung sicher, daß alle Dichtungen, Lappen
und Zwischenteile genau ausgerichtet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg
te Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer nicht zusammengesetzten
Mehrzweckdichtung für Einlaß-/Auslaßleitung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer vollständig zusammengesetz
ten Mehrzweckdichtung für Einlaß-/Auslaßleitungen
nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig.
2,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Lappen entlang den Linie
4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform entlang den Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform entlang der Linie 6-6 in Fig. 2,
und
Fig. 7 eine Ausschnittsansicht eines Details des umkrei
sten Bereichs 7 in den Fig. 5 und 6.
Fig. 1 ist eine teilweise, nicht zusammengesetzte Ansicht
einer Mehrzweckeinlaß-/auslaßdichtung 20 aus Stahl mit
mehreren Schichten nach der Erfindung. Die Einlaßleitungs
dichtung 22 ist vorzugsweise aus einem vollständig harten,
rostfreien Stahl mit der Nr. 301 hergestellt. Jedoch kann
auch irgendein anderes Material genommen werden, welches
von einem Fachmann als geeignet zur Herstellung einer Ein
laßdichtung 22 erscheint. Die Einlaßdichtung 22 wird von
einer einteiligen Komponente gebildet, welche einen äußeren
Rand 24 und einen inneren Rand 26 hat. Der äußere Rand 24
verläuft im allgemeinen geradlinig, während der innere Rand
26 ausgenommene Abschnitte 28 und vorspringende Abschnitte
30 bildet. Der innere Rand 26 definiert auch einen halb
kreisförmigen Abschnitt 32, welcher entlang eines Lappen
abschnitts 34 an jedem Ende einer Dichtung 22 ausgebildet
ist. (Nur ein Ende ist in der Zeichnung gezeigt).
Die Einlaßleitungsdichtung 22 ist im wesentlichen mit einer
elastomeren Beschichtung, wie einer Kautschukbeschichtung
36 (Fig. 7) versehen. Da man das Anbringen einer elastome
ren Schicht auf Stahl nicht auf einfache Weise erreichen
kann, gehen Bohrungen 38 durch die Befestigungslappen 40,
welche entlang des inneren Randes 26 an ausgewählten Stel
len ausgebildet sind, um das Anbringen an der Auslaßlei
tungsdichtung 50 zu erleichtern, welche nachstehend näher
beschrieben wird. Die Einlaßleitungsdichtung 26 umfaßt
Einlaßöffnungen 42, welche zu zugeordneten Öffnungen einer
Einlaßleitung (nicht gezeigt) ausgerichtet sind. Jede Ein
laßöffnung 42 wird von einer Erhebung 44 umgeben, um einen
dichten Abschluß um die zugeordnete Öffnung in der Einlaß
leitung (nicht gezeigt) im Eingriffszustand zu gewährlei
sten. Zusätzlich sind Bolzenöffnungen 46 an vorbestimmten
Stellen zum Anbringen einer Brennkraftmaschine (nicht ge
zeigt) vorgesehen.
Die Auslaßleitungsdichtung 50 hat eine obere Schicht 50a
und eine untere Schicht 50b. Jede Schicht ist vorzugsweise
aus unbeschichtetem, besonders hartem, rostfreiem Stahl mit
der Nummer 301 ausgebildet. Jedoch kann auch irgendein
anderes geeignetes Material eingesetzt werden, welches dem
Fachmann als geeignet erscheint. Jede von den oberen
Schichten 50a und den unteren Schichten 50b ist als ein
stückige Komponente ausgebildet. Sowohl die obere Schicht
50a als auch die untere Schicht 50b bilden jeweils einen
äußeren Rand 52 und einen inneren Rand 54. Der äußere Rand
52 verläuft im allgemeinen geradlinig, während der innere
Rand 54 ausgenommene Abschnitte 56 und vorspringende Ab
schnitte 58 bildet. Der innere Rand 54 bildet auch einen
halbkreisförmigen Abschnitt 60, welcher entlang von Lappen
abschnitten 62 an jedem Ende ausgebildet ist (nur ein Ende
ist in der Zeichnung gezeigt).
Sowohl die obere Schicht 50a als auch die untere Schicht
50b haben Auslaßöffnungen 64 zur Ausrichtung mit zugeord
neten Öffnungen einer Auslaßleitung (nicht gezeigt). Bol
zenöffnungen 66 an vorbestimmten Stellen sind zum Anbringen
an der Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) vorgesehen. So
wohl die obere Schicht 50a als auch die untere Schicht 50b
bleiben aufgrund der Temperatur unbeschichtet, welche im
Betriebszustand an der Auslaßleitungsdichtung 50 auftreten.
Wenn man eine unbeschichtete Metalloberfläche hat, kann ein
minimales Lecken unter gewissen Umständen auftreten, aber
das Lecken wird durch eine Prägegeometrie, eine Schrauben
vorbelastung und eine entsprechende Oberflächenbehandlung
der Brennkraftmaschinenteile eingegrenzt. Somit ist jede
der Auslaßöffnungen 62 sowohl an der oberen Schicht 50a als
auch an der unteren Schicht 50b mit einer Erhebung 68 aus
gebildet, um einen dichten Abschluß bereitzustellen, wenn
diese mit den zugeordneten Öffnungen der Auslaßleitung
(nicht gezeigt) zusammenarbeiten. Erhebungen mit
unterschiedlichen Höhen und Geometrien nach der Fig. 3
werden für die Einlaßleitungsdichtung 22 und die Auslaßlei
tungsdichtung 50 aufgrund von unterschiedlichen mechani
schen Erfordernissen und Platzverhältnissen eingesetzt.
Fig. 2 zeigt eine zusammengesetzte Gesamtanordnung einer
MLS-Mehrzweckeinlaßleitungs-/Auslaßleitungsdichtung 20 nach
der Erfindung. Die Mehrzweckdichtung 20 ist derart beschaf
fen und ausgelegt, daß sich der Einbau vereinfacht. Zuerst
wird die untere Auslaßdichtungsschicht 50b an einer Hal
teeinrichtung angebracht. Dann wird die Einlaßleitungsdich
tung 22 passend entlang der Längsseite der unteren Auslaß
leitungsdichtungsschicht 50b angeordnet, und die vorsprin
genden Abschnitte 30 und 58 passen zu den entsprechenden
ausgenommenen Abschnitten 56 und 28 längs der inneren Rän
der 26 und 54, so daß die äußeren Ränder 24 und 52 eine im
allgemeinen rechteckförmige Gestalt haben. Befestigungs
laschen 40 an der Einlaßleitungsdichtung 22 werden so an
geordnet, daß sie sich mit der unteren Auslaßleitungsdich
tungsschicht 50b an zugeordneten Stellen überlappen, wäh
rend der Einlaßleitungsdichtungs-Lappenabschnitt 34 sich
mit dem Lappenabschnitt 62 auf der unteren Auslaßleitungs
dichtungsschicht 50b überlappt. Dann wird die obere Aus
laßleitungsdichtungsschicht 50a auf die untere Auslaßlei
tungsdichtungsschicht 50b gelegt, und zwar so, daß alle
zugeordnete Auslaßöffnungen 64 und die Bolzenöffnungen 66
passend zueinander ausgerichtet sind. Die Ausrichtung von
der oberen Auslaßleitungsdichtungsschicht 50a zu der unte
ren Auslaßleitungsdichtungsschicht 50b wird derart vorge
nommen, daß in effektiver Weise die Befestigungslaschen 40
der Einlaßleitungsdichtung 22 zwischen den oberen und unte
ren Schichten 50a und 50b an den zugeordneten Stellen an
geordnet sind. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Lappen
abschnitt 34 zwischen den Lappenabschnitten 64 der oberen
und unteren Auslaßleitungsdichtungsschichten 50a und 50b
angeordnet. Schließlich werden die obere Schicht 50a und
die untere Schicht 50b fest aneinander über die Durchgangs
bohrung 38 an den jeweiligen Befestigungslaschen 40 ange
bracht.
Im eingebauten Zustand bildet die MLS-Mehrzweckdichtung 50
einen Spalt 70 entlang der inneren Ränder 26 und 54 abgese
hen von den Befestigungsbereichen 40, 24 und 62. Der Spalt
70 setzt die Wärmemenge herab, welche von der Auslaßlei
tungsdichtung 50 zu der Einlaßleitungsdichtung 22 übertra
gen wird. Eine möglichst geringe Wärmeübertragung ist er
forderlich, um sicherzustellen, daß die Kautschukbeschich
tung 36 an der Einlaßleitungsdichtung 22 nicht durch die
Wärme beschädigt wird, welche sonst hierdurch das Dich
tungsvermögen der Dichtung beeinträchtigen könnte. Ferner
sind die zwischengelegten Laschenabschnitte 34 und 62 nicht
fest angebracht. Vielmehr bilden halbkreisförmige Abschnit
te 32 und 60 nunmehr im wesentlichen kreisförmige Bolzen
öffnungen 72, über welche die Mehrzweckdichtung 20 fest an
der Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) angebracht werden
kann.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist eine bevorzugte Vor
gehensweise zum Anbringen der Einlaßleitungsdichtung 22 an
der Auslaßleitungsdichtung 50 in einem mechanischen Über
einandergreifen, wie einem Formschluß, zu sehen, was nach
stehend noch näher beschrieben wird. Eine Bohrung 74 geht
durch die obere Auslaßleitungsdichtungsschicht 50a oberhalb
eines Bereiches, welcher die Bohrung 38 an der Befesti
gungslasche 40 an der Einlaßleitungsdichtung 22 bedeckt.
Dann wird der Faltabschnitt 76 an der unteren Auslaßlei
tungsdichtungsschicht 50b durch die Bohrungen 32 und 74
gedrückt. Schließlich wird der Faltabschnitt 76 über die
obere Auslaßleitungsdichtungsschicht 50a geholt, um ein
mechanisches ineinandergreifen zu bilden. Ein mechanisches
ineinandergreifen, wie ein Formschluß, wird im allgemeinen
bevorzugt, da man hierbei keine zusätzlichen Komponenten,
wie Schrauben oder Muttern, benötigt und da man einen sol
chen Formschluß auf relativ einfache Weise verwirklichen
kann. Die Bohrung 74 kann während der Herstellung der obe
ren Auslaßleitungsdichtungsschicht 50a mittels eines ein
fachen Ausstanzes ausgebildet werden, wobei sich der Falt
abschnitt 76 durch die Bohrungen 38 und 74 durchdrücken und
auf der oberen Auslaßleitungsdichtungsschicht 50a überge
rollt werden kann.
Eine alternative Methode zum Anbringen der Einlaßleitungs
dichtung 22 an der Auslaßleitungsdichtung 50 umfaßt das
Punktschweißen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kontaktieren
ein oberer Schweißabschnitt 78 der oberen Auslaßleitungs
dichtungsschicht 50a und ein unterer Schweißabschnitt 80 der
unteren Auslaßleitungsdichtungsschicht 50b einander über
die Bohrung 38 an den Befestigungslaschen 40 der Einlaßlei
tungsdichtung 22. Die oberen und unteren Schweißabschnitte
78 und 80 sind mittels Punktschweißen miteinander zur fe
sten Verbindung zwischen der Einlaßleitungsdichtung 22 und
der Auslaßleitungsdichtung 50 verbunden. Weitere Methoden
zum Anbringen der Einlaßleitungsdichtung 22 an der Auslaß
leitungsdichtung 50 umfassen Scherverbindungen und Nieten.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert worden sind, ist die Erfindung natürlich nicht auf die
dort beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind
zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der
Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungs
gedanken zu verlassen.
Claims (18)
1. Mehrzweckdichtung für Einlaß-/Auslaßleitungen, welche fol
gendes aufweist:
eine Einlaßleitungsdichtung (22), welche einen ersten, inneren Rand (26) und eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen umfaßt, welche zu einer Einlaßleitung auszurichten sind; und
eine Auslaßleitungsdichtung (50), welche einen zwei ten, inneren Rand (54) und eine Mehrzahl von Auslaßöffnun gen umfaßt, welche mit einer Auslaßleitung auszurichten sind;
wobei der erste innere Rand (26) zu dem zweiten inne ren Rand (54) ausgerichtet ist, die Einlaßleitungsdichtung (22) fest an der Auslaßleitungsdichtung (50) an einzelnen Stellen derart angebracht ist, daß sich ein Spalt (70) zwischen der Einlaßleitungsdichtung (22) und der Auslaßlei tungsdichtung (50) entlang der ersten und zweiten, inneren Ränder (26, 54) bildet, um die Wärmeübertragung von der Auslaßleitungsdichtung (50) auf die Einlaßleitungsdichtung (22) zu begrenzen.
eine Einlaßleitungsdichtung (22), welche einen ersten, inneren Rand (26) und eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen umfaßt, welche zu einer Einlaßleitung auszurichten sind; und
eine Auslaßleitungsdichtung (50), welche einen zwei ten, inneren Rand (54) und eine Mehrzahl von Auslaßöffnun gen umfaßt, welche mit einer Auslaßleitung auszurichten sind;
wobei der erste innere Rand (26) zu dem zweiten inne ren Rand (54) ausgerichtet ist, die Einlaßleitungsdichtung (22) fest an der Auslaßleitungsdichtung (50) an einzelnen Stellen derart angebracht ist, daß sich ein Spalt (70) zwischen der Einlaßleitungsdichtung (22) und der Auslaßlei tungsdichtung (50) entlang der ersten und zweiten, inneren Ränder (26, 54) bildet, um die Wärmeübertragung von der Auslaßleitungsdichtung (50) auf die Einlaßleitungsdichtung (22) zu begrenzen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt (70) entlang der gesamten Längserstreckung der Aus
richtung von ersten und zweiten inneren Rändern (26, 54)
verläuft und nur an einzelnen Stellen unterbrochen ist, an
denen die Befestigungen vorgenommen werden.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt (70) eine konstante Breite entlang der gesamten Läng
serstreckung der Ausrichtung von ersten und zweiten, inne
ren Rändern (26, 54) hat.
4. Mehrzweckeinlaßleitungs-/Auslaßleitungsdichtung, welche
folgendes aufweist:
eine Einlaßleitungsdichtung (22), welche eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen umfaßt, welche mit einer Einlaßleitung auszurichten sind, und wenigstens eine Befestigungsöffnung an einer vorbestimmten Stelle umfaßt;
eine Auslaßleitungsdichtung (50), welche eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen umfaßt, welche mit einer Auslaßleitung auszurichten sind;
wobei die Einlaßleitungsdichtung (22) fest an der Auslaßleitungsdichtung (40) an der Befestigungsöffnung angebracht ist.
eine Einlaßleitungsdichtung (22), welche eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen umfaßt, welche mit einer Einlaßleitung auszurichten sind, und wenigstens eine Befestigungsöffnung an einer vorbestimmten Stelle umfaßt;
eine Auslaßleitungsdichtung (50), welche eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen umfaßt, welche mit einer Auslaßleitung auszurichten sind;
wobei die Einlaßleitungsdichtung (22) fest an der Auslaßleitungsdichtung (40) an der Befestigungsöffnung angebracht ist.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßleitungsdichtung (22) eine einstückige Komponente
ist.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßleitungsdichtung (22) mit einem Elastomer beschichtet
ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslaßleitungsdichtung (50) eine obere
Schicht (50a) und eine untere Schicht (50b) umfaßt.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweiligen oberen und unteren Schichten (50a, 50b) als eine
einstückige Komponente ausgelegt sind.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen und unteren Schichten (50a, 50b) mittels eines me
chanischen Ineinandergreifens an der Öffnung an der vor
bestimmten Stelle fest angebracht sind.
10. Dichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Schichten (50a, 50b) mittels
Schweißen an der Öffnung der vorbestimmten Stelle fest
angebracht sind.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen und eine
Mehrzahl von Auslaßöffnungen vorgesehen sind, welche Erhe
bungen mit unterschiedlichen Geometrien umfassen.
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mehrzweckeinlaßleitungs-/auslaßleitungs
dichtung ferner einen Spalt (70) zwischen der Einlaßleitung
und der Auslaßleitung zur Begrenzung der Wärmeübertragung
von der Auslaßleitungsdichtung (50) zu der Einlaßleitungs
dichtung (22) umfaßt.
13. Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt (70) entlang eines gemeinsamen inneren Randes (26,
54) der Einlaßleitungsdichtung (22) und der Auslaßleitungs
dichtung (50) abgesehen von vorbestimmten Stellen verläuft.
14. Dichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlaßleitungsdichtung (22) und die Aus
laßleitungsdichtung (50) ferner Lappen (40) an vorbestimm
ten Stellen umfassen, wobei diese Lappen (40) nicht ständi
ge Verbindungen bilden.
15. Mehrzweckeinlaßleitungs-/auslaßleitungsdichtung, welche
folgendes aufweist:
eine einstückige Einlaßleitungsdichtung (22), welche eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen umfaßt, welche mit einer Einlaßleitung auszurichten sind, und wenigstens eine Befe stigungsöffnung an einer vorbestimmten Stelle;
eine Auslaßleitungsdichtung (50), welche eine obere Schicht (50a) und eine untere Schicht (50b) umfaßt, wobei die jeweiligen Schichten (50a, 50b) eine Mehrzahl von Aus laßöffnungen haben, die jeweils zu einer Auslaßleitung auszurichten sind; und
wobei die Einlaßleitungsdichtung (22) zwischen der oberen Schicht (50a) und der unteren Schicht (50b) an der Befestigungsöffnung angeordnet ist, und die Einlaßleitungs dichtung (22) fest an der Auslaßleitungsdichtung (50) an der Befestigungsöffnung angebracht ist.
eine einstückige Einlaßleitungsdichtung (22), welche eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen umfaßt, welche mit einer Einlaßleitung auszurichten sind, und wenigstens eine Befe stigungsöffnung an einer vorbestimmten Stelle;
eine Auslaßleitungsdichtung (50), welche eine obere Schicht (50a) und eine untere Schicht (50b) umfaßt, wobei die jeweiligen Schichten (50a, 50b) eine Mehrzahl von Aus laßöffnungen haben, die jeweils zu einer Auslaßleitung auszurichten sind; und
wobei die Einlaßleitungsdichtung (22) zwischen der oberen Schicht (50a) und der unteren Schicht (50b) an der Befestigungsöffnung angeordnet ist, und die Einlaßleitungs dichtung (22) fest an der Auslaßleitungsdichtung (50) an der Befestigungsöffnung angebracht ist.
16. Mehrzweckeinlaßleitungs-/auslaßleitungsdichtung, welche
folgendes aufweist:
eine einstückige Einlaßleitungsdichtung (22), welche eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen umfaßt, welche mit einer Einlaßleitung auszurichten sind, und wenigstens eine Befe stigungsöffnung an einer vorbestimmten Stelle umfaßt; und
eine Auslaßleistungsdichtung (50), welche eine obere Schicht (50a) und eine untere Schicht (50b) umfaßt, wobei die jeweiligen Schichten eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen haben, welche mit einer Auslaßleitung auszurichten sind;
wobei die Einlaßleitungsdichtung (22) zwischen der oberen Schicht (50a) und der unteren Schicht (50b) an der Befestigungsöffnung angeordnet ist, und die Einlaßleitungs dichtung (22) fest mit der Auslaßleitungsdichtung (50) an der Befestigungsöffnung derart angebracht ist, daß ein Spalt (70) zwischen der Einlaßleitungsdichtung (22) und der Auslaßleitungsdichtung (50) entlang eines gemeinsamen Ran des abgesehen von der Befestigungsstellen gebildet wird, um die Wärmeübertragung von der Auslaßleitungsdichtung (50) zu der Einlaßleitungsdichtung (22) zu begrenzen.
eine einstückige Einlaßleitungsdichtung (22), welche eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen umfaßt, welche mit einer Einlaßleitung auszurichten sind, und wenigstens eine Befe stigungsöffnung an einer vorbestimmten Stelle umfaßt; und
eine Auslaßleistungsdichtung (50), welche eine obere Schicht (50a) und eine untere Schicht (50b) umfaßt, wobei die jeweiligen Schichten eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen haben, welche mit einer Auslaßleitung auszurichten sind;
wobei die Einlaßleitungsdichtung (22) zwischen der oberen Schicht (50a) und der unteren Schicht (50b) an der Befestigungsöffnung angeordnet ist, und die Einlaßleitungs dichtung (22) fest mit der Auslaßleitungsdichtung (50) an der Befestigungsöffnung derart angebracht ist, daß ein Spalt (70) zwischen der Einlaßleitungsdichtung (22) und der Auslaßleitungsdichtung (50) entlang eines gemeinsamen Ran des abgesehen von der Befestigungsstellen gebildet wird, um die Wärmeübertragung von der Auslaßleitungsdichtung (50) zu der Einlaßleitungsdichtung (22) zu begrenzen.
17. Dichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen und unteren Schichten (50a, 50b) durch ein mechani
sches Ineinandergreifen an der Öffnung an der vorbestimmten
Stelle fest miteinander verbunden sind.
18. Dichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Schichten (50a, 50b) mittels
Schweißen an der Öffnung an der vorbestimmten Stelle fest
angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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