DE19840383A1 - Telekommuniskations-Endgerät und -system - Google Patents

Telekommuniskations-Endgerät und -system

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    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
    • HELECTRICITY
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
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    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsendgerät mit mindestens einem Mittel zum Senden und Empfangen von Angeboten und/oder Gesuchen, einem Mittel zum Speichern von empfangenen und zu sendenden Angeboten und/oder Gesuchen; einem Mittel zur Eingabe von Angeboten und/oder Gesuchen und ein Mittel zum Vergleichen von Angeboten und Gesuchen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Telekommunikations-Endgerät und ein Telekommunikations-System zum Austausch von Angeboten und Gesuchen.
Telekommunikations-Endgeräte und Telekommunikations-Systeme wie beispielsweise die üblichen Handy's für das C-, D- oder E-Netz sind allgemein bekannt. Mit diesen Geräten können gezielt Verbindungen zwischen einem oder mehreren Geräten aufgebaut werden, wobei die Verbindung zwischen zwei Geräten nicht direkt, sondern über mindestens eine Basisstation eines Netzbetreibers verläuft. Zum Aufbau einer Verbindung ist es notwendig, daß der Anrufende die Telefonnummer des anderen Nutzers kennt und dieser die Verbindung aktiv annimmt.
Ebenso sind Telekommunikations-Endgeräte, die nur zur Übertragung von Textdaten dienen, wie beispielsweise Pager oder ähnliches, bekannt. Hier kann ein Teilnehmer dieses Dienstes Texte an einen andern Teilnehmer versenden, wobei auch hier die Verbindung zwischen zwei Geräten nicht direkt, sondern über mindestens eine Basisstation eines Netzbetreibers verläuft.
Will ein Teilnehmer eines bekannten Telekommunikations-Systems mit vielen Telekommunikationsgeräten ein Angebot über irgendeine Sache oder Dienstleistung an beliebige andere Teilnehmer senden, so kann dies nur durch direkte Anwahl einer Vielzahl von Telefonnummern geschehen. Außerdem ist es ohne vorherige Information über die aktuellen Neigungen des angewählten Teilnehmers sehr unwahrscheinlich, daß dieser auch Interesse am Angebot des Anrufenden hat.
Es ist also Aufgabe der Erfindung ein Telekommunikations-Endgerät und ein Telekommunikations-System zur Verfügung zu stellen, das es einem Nutzer ermöglicht auf einfache Weise Angebote und Gesuche zu verbreiten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 und des Anspruches 10 gelöst.
Demgemäß schlägt der Erfinder ein Telekommunikations-Endgerät vor, welches mindestens ein Mittel zum Senden und Empfangen von Angeboten und/oder Gesuchen, ein Mittel zum Speichern von empfangenen und zu sendenden Angeboten und/oder Gesuchen, ein Mittel zur Eingabe von Angeboten und/oder Gesuchen und ein Mittel zum Vergleichen von Angeboten und Gesuchen aufweist.
Vorteilhaft kann ein solches Telekommunikations-Endgerät beispielsweise im HF-, VHF- oder UHF-Bereich betrieben werden und weist naturgemäß entsprechende, an sich bekannte Sender/Empfänger auf.
Ebenso kann es vorteilhaft sein den Speicher als flüchtigen oder nichtflüchtigen elektronischen Datenspeicher (RAM, EEPROM etc.) auszuführen. Dieser Datenspeicher kann beispielsweise auch als Programmspeicher für einen gegebenenfalls eingesetzten Mikroprozessor verwendet werden.
Der erwähnte Mikroprozessor kann auch mit entsprechender Programmierung genutzt werden um den Vergleich von Angeboten und Gesuchen der Nutzer zweier kommunizierender Telekommunikations-Endgeräte durchzuführen. Für eine einfache und schnelle Realisierung dieses Vergleichs ist es möglich, die Angebote und Gesuche zunächst in Gruppen ähnlich der Rubriken entsprechender Zeitungen wie zum Beispiel Immobilien, Vermietungen, Auto, Kontakte, Dienstleitungen, etc. zu unterteilen und bei der Kommunikation der zwischen zwei Telekommunikations-Endgeräten den Vergleich von Angeboten und Gesuchen zunächst auf einen Vergleich gleicher oder ähnlicher Gruppen zu beschränken und erst bei einem positiven Ergebnis die einzelnen Angebote selbst zu vergleichen. Weiterhin kann es hierbei vorteilhaft sein, wenn bei der Vergleichsprozedur nicht nur auf Identität sondern auch nach Synonymen gesucht wird.
Eine besondere, vorteilhafte Ausgestaltung des Telekommunikations-Endgerätes kann darin bestehen, daß es ein Mittel zur Alphanumerischen Eingabe von Texten (z. B. Tastatur, Touchscreen, Spracheingabe) und/oder ein Mittel zur Anbindung und Datenübertragung an einen PC (Personal-Computer) aufweist.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das Telekommunikations-Endgerät ein Mittel zur Signalisierung (z. B. Klingel, Leuchtanzeige, Vibrator, Tongenerator und Lautsprecher) aufweist, so daß bei einem Kontakt mit einem zweiten Telekommunikations-Endgerät und/oder einem positiv ausfallenden Vergleich ein Hinweis an den Nutzer gegeben werden kann.
Gemäß dem Erfindungsgedanken wird weiterhin ein Telekommunikations-System mit einer Vielzahl von zwei Telekommunikations-Endgeräten vorgeschlagen, wobei jedes Telekommunikations-Endgerät in bestimmten Zeitabständen Funksignale aussendet und jedes Telekommunikations-Endgerät auf ausgesendete Funksignale von korrespondierenden Telekommunikations-Endgeräten hört.
Hierbei besteht einerseits die Möglichkeit, daß die Telekommunikations-Endgeräte direkt miteinander in Verbindung treten oder die Verbindung über Zwischenstationen von Mobilfunk-Netzbetreibern aufgebaut werden. Im Fall der Vermittlung über Zwischenstationen eines Mobilfunknetzes kann beispielsweise die Ausbreitung durch entsprechende, vorherige Eingabe und/oder Übermittlung einer Information auf vorbestimmte Gebiete gerichtet werden oder auf den Sende/Empfangsbereich der Zwischenstation beschränkt werden. Auf diese Weise kann z. B. in der Stadt A ein Gesuch für eine zu mietende Wohnung in der entfernt gelegenen Stadt B vermittelt werden.
Fällt ein Vergleich von Gesuch und Angebot positiv aus, so kann eine Übertragung und Anzeige einer Telefonnummer oder sonstigen Kennung erfolgen, so daß die Teilnehmer sich persönlich miteinander in Verbindung setzen können. Ebenso kann beispielsweise auch ein bestimmter Treffpunkt oder sonstige Information übermittelt werden. Wenn die Telekommunikations-Endgeräte gleichzeitig über die Funktion eines sprachübertragenden Telekommunikations-Endgerätes wie ein Handy aufweisen, kann auf diese Weise auch sofort eine Sprechverbindung zwischen den beiden Geräten aufgebaut werden oder eine kurze Nachricht über das SMS (Short Message Service) versendet werden.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die Erfindung soll nachfolgend, anhand der einzigen Zeichnungen, näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt schematisch dargestellt den Aufbau eines beispielhaften Telekommunikations-Endgerätes. Es enthält einen Sende- Empfänger im VHF- (30-300 MHz) oder UHF-Bereich (300-3000 MHz) zur Übertragung/Empfang digitaler Daten, mit integriertem Steuerprozessor und elektronischem Datenspeicher, ein LCD-Display vorzugsweise mit Touchscreen beziehungsweise einfacher Tastatur für Daten-Eingabe und Anzeige und eine integrierte Sende/Empfangsantenne. Zum netzunabhängigen Betrieb ist ein Akku vorgesehen, der mit einem Ladegerät beziehungsweise durch Akkutausch (Lithium-Ionen-Akku o. ä.) erneuert werden kann. Zusätzlich enthält das Gerät eine Anschlußbuchse für einen PC, Laptop oder Notebook zur schnellen Dateneingabe und Datenausgabe. Beispielsweise kann, wie hier eine RS232-Schnittstelle, aber auch eine parallele oder auch optische Schnittstelle verwendet werden.
Der Betrieb des Gerätes erfolgt vorzugsweise auf der gleichen Frequenz im (KW-) VHF- oder UHF-Bereich. Wegen länderspezifisch unterschiedlicher Zulassungsmodi können unterschiedliche Frequenzen genutzt werden. Möglich ist auch ein Betrieb mit mehreren Frequenzen, z. B. mit einer frei nutzbaren Frequenz um kostengünstig die Angebote und Gesuche auszutauschen und bei positivem Vergleich über die Frequenz eines Netzanbieters zur persönlichen Kontaktaufnahme. Die Sendeleistung entspricht den gesetzlichen Anforderungen, meist ca. 0,1-0,5 Watt. Als Antenne wird vorzugsweise eine einfache integrierte Stabantenne mit möglichst gutem Rundumstrahlverhalten benutzt.
Die Übertragung der Daten erfolgt auf digitaler Basis. Als besonders geeignet erscheint hier z. B. eine FSK- (Frequency Shift Keying)Modulation. D. h. die Frequenz des HF-Trägers wird umgetastet. Die Daten werden vorzugsweise als Pakete (ATM-Modus) gesendet. Sie bestehen aus einem Header, welcher die Information über die Suchgruppe und z. B. den Besitzer enthält, der eigentlichen Information sowie einer Prüfsumme, die es ermöglicht, Übertragungsfehler zu erkennen. Um wenig Energie zu verbrauchen und damit auf möglichst lange Betriebsbereitschaft zu kommen, sendet der Sender nicht ständig Signale aus, sondern lediglich in bestimmten Zeitintervallen ein einziges Signalpaket, z. B. kleiner 100 Millisekunden. Selbst bei mobilen Anwendungen im KFZ dürfte es ausreichen z. B. nur alle 5 Sekunden dieses Signal auszusenden, d. h. der benötigte Sendeenergiebedarf liegt bei weniger als 1/50.
Damit sich mehrere Nutzer, die alle vorzugsweise auf der gleichen Frequenz arbeiten, nicht gegenseitig stören, sendet der "Anbieter" nur kurzzeitig ein Datenpaket mit der entsprechenden Angebotsgruppe. Erst wenn sich ein "Interessent" meldet, wird er aufgefordert sein Angebot komplett zu übermitteln. Dies wiederholt er so oft, bis er vom "Interessenten" die Nachricht erhält, daß seine Daten fehlerfrei angekommen sind. Bei diesem Datenaustausch übermittelt gegebenenfalls auch der "Interessent" seine eigenen Daten an den "Anbieter". Je nach Sendefrequenz kann hier auch mit größeren Übertragungsgeschwindigkeiten gearbeitet werden. Für die Übertragung der erforderlichen, doch relativ geringen Datenmengen würden beispielsweise 1200 Bit/Sec ausreichen, was einer Datenmenge von etwa 150 Zeichen pro Sekunde entspricht. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß in dieser Zeit kein anderer Anbieter senden kann. Durch die geringe, benötigte Datenrate läßt sich eine schnelle und schmalbandige Übertragung ermöglichen, was wiederum für die Energiebilanz, die Übertragungssicherheit und die S/E-Feldstärke wichtig ist. Vor allem aber genügend freie Zeit zum Senden für anderen "Anbieter" ermöglicht.
In einer besonderen Ausführung kann das Erkennungssignal schon mit der oder den Suchgruppe(n) verknüpft sein, damit nicht jeder erreichbare Empfänger angesprochen wird und der Datenfluß minimiert wird. Empfängt ein Interessent ein Sendesignal, beziehungsweise das Signal der für ihn interessanten Gruppe, dann gibt er ein kurzes Rücksignal indem er in den Sendemodus geht und seine eigene Adresse aussendet, und damit sein Interesse am Angebot bekundet. Der "Anbieter" sendet daraufhin die gesamte Dateninformation aus, die dann im Speicher des Gerätes des Interessenten abgelegt und im Display angezeigt werden kann, beziehungsweise über den Datenausgang ausgelesen werden kann.
Um eine geringe Umschaltzeit zwischen Sende- und Empfangsmodus zu erreichen arbeiten Sende- und Empfangsozillator vorzugsweise statt mit PLL-Steuerung mit eigenen Quarzoszillatoren, womit sich Verzögerungszeiten von unter 10 ms erreichen lassen. Hiermit ist ein noch schnellerer Datenaustausch gewährleistet.
Da es nicht möglich ist Daten auszuwerten wenn mehrere Sender gleichzeitig senden, muß hier eine besondere Vorgehensweise beachtet werden. Vor dem Senden hört der Empfänger erstmals eine bestimmte Zeitspanne z. B. für 5 Sekunden das Band ab. Empfängt er während dieser Zeit kein Signal, sendet er sofort sein Datenpaket mit Gruppe und gegebenenfalls seine Kennung aus. Danach hört er wieder eine bestimmte Zeitspanne z. B. wieder 5 Sekunden ab und wiederholt dann ständig diese Daten im gleichen Zyklus. Empfängt er ein anderes Signal, das nicht für ihn bestimmt ist, dann wartet er mit der Aussendung seines Signals so lange, bis die Frequenz wieder frei ist. Das Sendesignal wird hier wiederum verzögert eingeschaltet. Die Verzögerung kann auf vorteilhafte Weise durch einen Zufallsgenerator gebildet werden, z. B. indem 10 mal n Millisekunden (n = Zufallszahl) gewartet werden. Dadurch wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sichergestellt, daß sich nicht gleichzeitig mehrere Sender nach Freiwerden der Frequenz zum gleichen Zeitpunkt einschalten. Durch diese relativ einfache und kostengünstige Maßnahme ist es möglich, daß bei der beschriebenen Übertragungsgeschwindigkeit auch eine größere Anzahl von Anbietern in einem Strahlungsbereich gleichzeitig, auf nur einer Frequenz, arbeiten können ohne sich gegenseitig zu stören.
Eine Erhöhung der Teilnehmerzahl kann durch Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit für die Daten erreicht werden. Eine andere Möglichkeit um diese Anzahl nochmals weiter auszudehnen, besteht in einem schnellen Frequenzhopping. Hierbei wird automatisch auf andere Frequenzen gewechselt, die vom Empfänger des "Anbieters" als frei erkannt werden. Alle Geräte müssen hier natürlich identisch ausgestattet sein (PLL- Synthesizer-Sender/Empfänger).
Bezüglich Frequenz, Sendeleistung und Datenübertragungsrate muß in Bezug auf den gewünschten Empfangsradius, die Anzahl der zu erwartenden Teilnehmer, den nationalen Zulassungsbestimmungen, der zu übertragenden Datenmenge, und unter Kostengesichtspunkten eine entsprechende Auswahl getroffen werden.

Claims (16)

1. Telekommunikationsendgerät mit mindestens:
  • 1. 1.1 einem Mittel zum Senden und Empfangen von Angeboten und/oder Gesuchen,
  • 2. 1.2 einem Mittel zum Speichern von empfangenen und zu sendenden Angeboten und/oder Gesuchen;
  • 3. 1.3 einem Mittel zur Eingabe von Angeboten und/oder Gesuchen und
  • 4. 1.4 ein Mittel zum Vergleichen von Angeboten und Gesuchen.
2. Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Senden und Empfangen ein HF-Sender/Empfänger ist.
3. Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Senden und Empfangen für den UHF- oder VHF-Betrieb ausgelegt ist.
4. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Speichern ein elektronischer Datenspeicher ist.
5. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen programmierbaren Mikroprozessor enthält.
6. Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Vergleichen von Angeboten und Gesuchen eine programmierte Funktion des Mikroprozessors ist.
7. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mittel zur Alphanumerischen Eingabe von Texten (z. B. Tastatur, Touchscreen, Spracheingabe) aufweist.
8. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mittel zur Anbindung und Datenübertragung an einen PC (Personal-Computer) aufweist.
9. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mittel zur Signalisierung (z. B. Klingel, Leuchtanzeige, Vibrator, Tongenerator und Lautsprecher) aufweist.
10. Telekommunikationssystem mit einer Vielzahl von zwei Telekommunikationsendgeräten gemäß einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Telekommunikationsendgerät in bestimmten Zeitabständen Funksignale aussendet und jedes Telekommunikationsendgerät auf ausgesendete Funksignale von korrespondierenden Telekommunikationsendgeräten hört.
11. Telekommunikationssystem gemäß dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennung eines im Sende/Empfangsbereich befindlichen weiteren Telekommunikationsendgerätes ein Datenaustausch zwischen den Telekommunikationsendgeräten durchgeführt wird, bei dem die jeweils vorhandenen Angebote und Gesuche auf Ähnlichkeit und/oder Identität überprüft werden.
12. Telekommunikationssystem gemäß dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten von Ähnlichkeiten und/oder Identitäten von Angeboten und korrespondierenden Gesuchen eine, gegebenenfalls gegenseitige Identifizierung der betroffenen Telekommunikationsendgeräte eingeleitet wird.
13. Telekommunikationssystem gemäß dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen oder einseitigen Identifizierung eine PIN ( = Persönliche Identifikationsnummer) ausgetauscht wird.
14. Telekommunikationssystem gemäß dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen oder einseitigen Identifizierung eine zuvor gespeicherte Telefonnummer und/oder Faxnummer und/oder e-mail-Adresse und/oder Name und/oder Anschrift und/oder sonstige Daten zur eindeutigen Identifikation des Nutzers des Telekommunikationsendgerätes ausgetauscht wird.
15. Telekommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines positiv durchgeführten Vergleichs von Angebot und Gesuch das Mittel zur Signalisierung aktiviert wird.
16. Telekommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden datenvergleichenden Telekommunikationsendgeräte zusätzlich die Funktion eines Mobilfunkendgerätes aufweisen und im Falle eines positiv durchgeführten Vergleichs von Angebot und Gesuch eines der beiden Telekommunikationsendgeräte eine Verbindung zum Anderen aufbaut.
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