DE19840383A1 - Telekommuniskations-Endgerät und -system - Google Patents
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
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- H04B1/20—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsendgerät mit mindestens einem Mittel zum Senden und Empfangen von Angeboten und/oder Gesuchen, einem Mittel zum Speichern von empfangenen und zu sendenden Angeboten und/oder Gesuchen; einem Mittel zur Eingabe von Angeboten und/oder Gesuchen und ein Mittel zum Vergleichen von Angeboten und Gesuchen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikations-Endgerät
und ein Telekommunikations-System zum Austausch von
Angeboten und Gesuchen.
Telekommunikations-Endgeräte und
Telekommunikations-Systeme wie beispielsweise die
üblichen Handy's für das C-, D- oder E-Netz sind
allgemein bekannt. Mit diesen Geräten können gezielt
Verbindungen zwischen einem oder mehreren Geräten
aufgebaut werden, wobei die Verbindung zwischen zwei
Geräten nicht direkt, sondern über mindestens eine
Basisstation eines Netzbetreibers verläuft. Zum Aufbau
einer Verbindung ist es notwendig, daß der Anrufende
die Telefonnummer des anderen Nutzers kennt und dieser
die Verbindung aktiv annimmt.
Ebenso sind Telekommunikations-Endgeräte, die nur zur
Übertragung von Textdaten dienen, wie beispielsweise
Pager oder ähnliches, bekannt. Hier kann ein Teilnehmer
dieses Dienstes Texte an einen andern Teilnehmer
versenden, wobei auch hier die Verbindung zwischen zwei
Geräten nicht direkt, sondern über mindestens eine
Basisstation eines Netzbetreibers verläuft.
Will ein Teilnehmer eines bekannten
Telekommunikations-Systems mit vielen
Telekommunikationsgeräten ein Angebot über irgendeine
Sache oder Dienstleistung an beliebige andere
Teilnehmer senden, so kann dies nur durch direkte
Anwahl einer Vielzahl von Telefonnummern geschehen.
Außerdem ist es ohne vorherige Information über die
aktuellen Neigungen des angewählten Teilnehmers sehr
unwahrscheinlich, daß dieser auch Interesse am Angebot
des Anrufenden hat.
Es ist also Aufgabe der Erfindung ein
Telekommunikations-Endgerät und ein
Telekommunikations-System zur Verfügung zu stellen, das
es einem Nutzer ermöglicht auf einfache Weise Angebote
und Gesuche zu verbreiten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1
und des Anspruches 10 gelöst.
Demgemäß schlägt der Erfinder ein
Telekommunikations-Endgerät vor, welches mindestens ein
Mittel zum Senden und Empfangen von Angeboten und/oder
Gesuchen, ein Mittel zum Speichern von empfangenen und
zu sendenden Angeboten und/oder Gesuchen, ein Mittel
zur Eingabe von Angeboten und/oder Gesuchen und ein
Mittel zum Vergleichen von Angeboten und Gesuchen
aufweist.
Vorteilhaft kann ein solches
Telekommunikations-Endgerät beispielsweise im HF-, VHF-
oder UHF-Bereich betrieben werden und weist naturgemäß
entsprechende, an sich bekannte Sender/Empfänger auf.
Ebenso kann es vorteilhaft sein den Speicher als
flüchtigen oder nichtflüchtigen elektronischen
Datenspeicher (RAM, EEPROM etc.) auszuführen. Dieser
Datenspeicher kann beispielsweise auch als
Programmspeicher für einen gegebenenfalls eingesetzten
Mikroprozessor verwendet werden.
Der erwähnte Mikroprozessor kann auch mit
entsprechender Programmierung genutzt werden um den
Vergleich von Angeboten und Gesuchen der Nutzer zweier
kommunizierender Telekommunikations-Endgeräte
durchzuführen. Für eine einfache und schnelle
Realisierung dieses Vergleichs ist es möglich, die
Angebote und Gesuche zunächst in Gruppen ähnlich der
Rubriken entsprechender Zeitungen wie zum Beispiel
Immobilien, Vermietungen, Auto, Kontakte,
Dienstleitungen, etc. zu unterteilen und bei der
Kommunikation der zwischen zwei
Telekommunikations-Endgeräten den Vergleich von
Angeboten und Gesuchen zunächst auf einen Vergleich
gleicher oder ähnlicher Gruppen zu beschränken und erst
bei einem positiven Ergebnis die einzelnen Angebote
selbst zu vergleichen. Weiterhin kann es hierbei
vorteilhaft sein, wenn bei der Vergleichsprozedur nicht
nur auf Identität sondern auch nach Synonymen gesucht
wird.
Eine besondere, vorteilhafte Ausgestaltung des
Telekommunikations-Endgerätes kann darin bestehen, daß
es ein Mittel zur Alphanumerischen Eingabe von Texten
(z. B. Tastatur, Touchscreen, Spracheingabe) und/oder
ein Mittel zur Anbindung und Datenübertragung an einen
PC (Personal-Computer) aufweist.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das
Telekommunikations-Endgerät ein Mittel zur
Signalisierung (z. B. Klingel, Leuchtanzeige, Vibrator,
Tongenerator und Lautsprecher) aufweist, so daß bei
einem Kontakt mit einem zweiten
Telekommunikations-Endgerät und/oder einem positiv
ausfallenden Vergleich ein Hinweis an den Nutzer
gegeben werden kann.
Gemäß dem Erfindungsgedanken wird weiterhin ein
Telekommunikations-System mit einer Vielzahl von zwei
Telekommunikations-Endgeräten vorgeschlagen, wobei
jedes Telekommunikations-Endgerät in bestimmten
Zeitabständen Funksignale aussendet und jedes
Telekommunikations-Endgerät auf ausgesendete
Funksignale von korrespondierenden
Telekommunikations-Endgeräten hört.
Hierbei besteht einerseits die Möglichkeit, daß die
Telekommunikations-Endgeräte direkt miteinander in
Verbindung treten oder die Verbindung über
Zwischenstationen von Mobilfunk-Netzbetreibern
aufgebaut werden. Im Fall der Vermittlung über
Zwischenstationen eines Mobilfunknetzes kann
beispielsweise die Ausbreitung durch entsprechende,
vorherige Eingabe und/oder Übermittlung einer
Information auf vorbestimmte Gebiete gerichtet werden
oder auf den Sende/Empfangsbereich der Zwischenstation
beschränkt werden. Auf diese Weise kann z. B. in der
Stadt A ein Gesuch für eine zu mietende Wohnung in der
entfernt gelegenen Stadt B vermittelt werden.
Fällt ein Vergleich von Gesuch und Angebot positiv aus,
so kann eine Übertragung und Anzeige einer Telefonnummer
oder sonstigen Kennung erfolgen, so daß die Teilnehmer
sich persönlich miteinander in Verbindung setzen
können. Ebenso kann beispielsweise auch ein bestimmter
Treffpunkt oder sonstige Information übermittelt
werden. Wenn die Telekommunikations-Endgeräte
gleichzeitig über die Funktion eines
sprachübertragenden Telekommunikations-Endgerätes wie
ein Handy aufweisen, kann auf diese Weise auch sofort
eine Sprechverbindung zwischen den beiden Geräten
aufgebaut werden oder eine kurze Nachricht über das SMS
(Short Message Service) versendet werden.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination,
sondern auch in anderen Kombinationen oder in
Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die Erfindung soll nachfolgend, anhand der einzigen
Zeichnungen, näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt schematisch dargestellt den
Aufbau eines beispielhaften
Telekommunikations-Endgerätes. Es enthält einen Sende-
Empfänger im VHF- (30-300 MHz) oder UHF-Bereich (300-3000 MHz)
zur Übertragung/Empfang digitaler Daten, mit
integriertem Steuerprozessor und elektronischem
Datenspeicher, ein LCD-Display vorzugsweise mit
Touchscreen beziehungsweise einfacher Tastatur für
Daten-Eingabe und Anzeige und eine integrierte
Sende/Empfangsantenne. Zum netzunabhängigen Betrieb ist
ein Akku vorgesehen, der mit einem Ladegerät
beziehungsweise durch Akkutausch (Lithium-Ionen-Akku
o. ä.) erneuert werden kann. Zusätzlich enthält das
Gerät eine Anschlußbuchse für einen PC, Laptop oder
Notebook zur schnellen Dateneingabe und Datenausgabe.
Beispielsweise kann, wie hier eine RS232-Schnittstelle,
aber auch eine parallele oder auch optische
Schnittstelle verwendet werden.
Der Betrieb des Gerätes erfolgt vorzugsweise auf der
gleichen Frequenz im (KW-) VHF- oder UHF-Bereich.
Wegen länderspezifisch unterschiedlicher Zulassungsmodi
können unterschiedliche Frequenzen genutzt werden.
Möglich ist auch ein Betrieb mit mehreren Frequenzen,
z. B. mit einer frei nutzbaren Frequenz um kostengünstig
die Angebote und Gesuche auszutauschen und bei
positivem Vergleich über die Frequenz eines
Netzanbieters zur persönlichen Kontaktaufnahme. Die
Sendeleistung entspricht den gesetzlichen
Anforderungen, meist ca. 0,1-0,5 Watt. Als Antenne
wird vorzugsweise eine einfache integrierte Stabantenne
mit möglichst gutem Rundumstrahlverhalten benutzt.
Die Übertragung der Daten erfolgt auf digitaler Basis.
Als besonders geeignet erscheint hier z. B. eine FSK-
(Frequency Shift Keying)Modulation. D. h. die Frequenz
des HF-Trägers wird umgetastet. Die Daten werden
vorzugsweise als Pakete (ATM-Modus) gesendet. Sie
bestehen aus einem Header, welcher die Information über
die Suchgruppe und z. B. den Besitzer enthält, der
eigentlichen Information sowie einer Prüfsumme, die es
ermöglicht, Übertragungsfehler zu erkennen. Um wenig
Energie zu verbrauchen und damit auf möglichst lange
Betriebsbereitschaft zu kommen, sendet der Sender nicht
ständig Signale aus, sondern lediglich in bestimmten
Zeitintervallen ein einziges Signalpaket, z. B. kleiner
100 Millisekunden. Selbst bei mobilen Anwendungen im
KFZ dürfte es ausreichen z. B. nur alle 5 Sekunden
dieses Signal auszusenden, d. h. der benötigte
Sendeenergiebedarf liegt bei weniger als 1/50.
Damit sich mehrere Nutzer, die alle vorzugsweise auf
der gleichen Frequenz arbeiten, nicht gegenseitig
stören, sendet der "Anbieter" nur kurzzeitig ein
Datenpaket mit der entsprechenden Angebotsgruppe. Erst
wenn sich ein "Interessent" meldet, wird er
aufgefordert sein Angebot komplett zu übermitteln. Dies
wiederholt er so oft, bis er vom "Interessenten" die
Nachricht erhält, daß seine Daten fehlerfrei angekommen
sind. Bei diesem Datenaustausch übermittelt
gegebenenfalls auch der "Interessent" seine eigenen
Daten an den "Anbieter". Je nach Sendefrequenz kann
hier auch mit größeren Übertragungsgeschwindigkeiten
gearbeitet werden. Für die Übertragung der
erforderlichen, doch relativ geringen Datenmengen
würden beispielsweise 1200 Bit/Sec ausreichen, was
einer Datenmenge von etwa 150 Zeichen pro Sekunde
entspricht. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß
in dieser Zeit kein anderer Anbieter senden kann. Durch
die geringe, benötigte Datenrate läßt sich eine
schnelle und schmalbandige Übertragung ermöglichen, was
wiederum für die Energiebilanz, die
Übertragungssicherheit und die S/E-Feldstärke wichtig
ist. Vor allem aber genügend freie Zeit zum Senden für
anderen "Anbieter" ermöglicht.
In einer besonderen Ausführung kann das
Erkennungssignal schon mit der oder den Suchgruppe(n)
verknüpft sein, damit nicht jeder erreichbare Empfänger
angesprochen wird und der Datenfluß minimiert wird.
Empfängt ein Interessent ein Sendesignal,
beziehungsweise das Signal der für ihn interessanten
Gruppe, dann gibt er ein kurzes Rücksignal indem er in
den Sendemodus geht und seine eigene Adresse aussendet,
und damit sein Interesse am Angebot bekundet. Der
"Anbieter" sendet daraufhin die gesamte
Dateninformation aus, die dann im Speicher des Gerätes
des Interessenten abgelegt und im Display angezeigt
werden kann, beziehungsweise über den Datenausgang
ausgelesen werden kann.
Um eine geringe Umschaltzeit zwischen Sende- und
Empfangsmodus zu erreichen arbeiten Sende- und
Empfangsozillator vorzugsweise statt mit PLL-Steuerung
mit eigenen Quarzoszillatoren, womit sich
Verzögerungszeiten von unter 10 ms erreichen lassen.
Hiermit ist ein noch schnellerer Datenaustausch
gewährleistet.
Da es nicht möglich ist Daten auszuwerten wenn mehrere
Sender gleichzeitig senden, muß hier eine besondere
Vorgehensweise beachtet werden. Vor dem Senden hört der
Empfänger erstmals eine bestimmte Zeitspanne z. B. für 5
Sekunden das Band ab. Empfängt er während dieser Zeit
kein Signal, sendet er sofort sein Datenpaket mit
Gruppe und gegebenenfalls seine Kennung aus. Danach
hört er wieder eine bestimmte Zeitspanne z. B. wieder 5
Sekunden ab und wiederholt dann ständig diese Daten im
gleichen Zyklus. Empfängt er ein anderes Signal, das
nicht für ihn bestimmt ist, dann wartet er mit der
Aussendung seines Signals so lange, bis die Frequenz
wieder frei ist. Das Sendesignal wird hier wiederum
verzögert eingeschaltet. Die Verzögerung kann auf
vorteilhafte Weise durch einen Zufallsgenerator
gebildet werden, z. B. indem 10 mal n Millisekunden
(n = Zufallszahl) gewartet werden. Dadurch wird mit
ziemlicher Wahrscheinlichkeit sichergestellt, daß sich
nicht gleichzeitig mehrere Sender nach Freiwerden der
Frequenz zum gleichen Zeitpunkt einschalten. Durch diese
relativ einfache und kostengünstige Maßnahme ist es
möglich, daß bei der beschriebenen
Übertragungsgeschwindigkeit auch eine größere Anzahl
von Anbietern in einem Strahlungsbereich gleichzeitig,
auf nur einer Frequenz, arbeiten können ohne sich
gegenseitig zu stören.
Eine Erhöhung der Teilnehmerzahl kann durch Erhöhung
der Übertragungsgeschwindigkeit für die Daten erreicht
werden. Eine andere Möglichkeit um diese Anzahl
nochmals weiter auszudehnen, besteht in einem schnellen
Frequenzhopping. Hierbei wird automatisch auf andere
Frequenzen gewechselt, die vom Empfänger des
"Anbieters" als frei erkannt werden. Alle Geräte müssen
hier natürlich identisch ausgestattet sein (PLL-
Synthesizer-Sender/Empfänger).
Bezüglich Frequenz, Sendeleistung und
Datenübertragungsrate muß in Bezug auf den gewünschten
Empfangsradius, die Anzahl der zu erwartenden
Teilnehmer, den nationalen Zulassungsbestimmungen, der
zu übertragenden Datenmenge, und unter
Kostengesichtspunkten eine entsprechende Auswahl
getroffen werden.
Claims (16)
1. Telekommunikationsendgerät mit mindestens:
- 1. 1.1 einem Mittel zum Senden und Empfangen von Angeboten und/oder Gesuchen,
- 2. 1.2 einem Mittel zum Speichern von empfangenen und zu sendenden Angeboten und/oder Gesuchen;
- 3. 1.3 einem Mittel zur Eingabe von Angeboten und/oder Gesuchen und
- 4. 1.4 ein Mittel zum Vergleichen von Angeboten und Gesuchen.
2. Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Senden
und Empfangen ein HF-Sender/Empfänger ist.
3. Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Senden
und Empfangen für den UHF- oder VHF-Betrieb
ausgelegt ist.
4. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel zum Speichern ein elektronischer
Datenspeicher ist.
5. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der
Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es
einen programmierbaren Mikroprozessor enthält.
6. Telekommunikationsendgerät gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum
Vergleichen von Angeboten und Gesuchen eine
programmierte Funktion des Mikroprozessors ist.
7. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
Mittel zur Alphanumerischen Eingabe von Texten
(z. B. Tastatur, Touchscreen, Spracheingabe)
aufweist.
8. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
Mittel zur Anbindung und Datenübertragung an einen
PC (Personal-Computer) aufweist.
9. Telekommunikationsendgerät gemäß einem der
Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
Mittel zur Signalisierung (z. B. Klingel,
Leuchtanzeige, Vibrator, Tongenerator und
Lautsprecher) aufweist.
10. Telekommunikationssystem mit einer Vielzahl von
zwei Telekommunikationsendgeräten gemäß einem der
Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Telekommunikationsendgerät in bestimmten
Zeitabständen Funksignale aussendet und jedes
Telekommunikationsendgerät auf ausgesendete
Funksignale von korrespondierenden
Telekommunikationsendgeräten hört.
11. Telekommunikationssystem gemäß dem vorgehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Erkennung eines im Sende/Empfangsbereich
befindlichen weiteren Telekommunikationsendgerätes
ein Datenaustausch zwischen den
Telekommunikationsendgeräten durchgeführt wird,
bei dem die jeweils vorhandenen Angebote und
Gesuche auf Ähnlichkeit und/oder Identität
überprüft werden.
12. Telekommunikationssystem gemäß dem vorgehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Auftreten von Ähnlichkeiten und/oder Identitäten
von Angeboten und korrespondierenden Gesuchen
eine, gegebenenfalls gegenseitige Identifizierung
der betroffenen Telekommunikationsendgeräte
eingeleitet wird.
13. Telekommunikationssystem gemäß dem vorgehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur
gegenseitigen oder einseitigen Identifizierung
eine PIN ( = Persönliche Identifikationsnummer)
ausgetauscht wird.
14. Telekommunikationssystem gemäß dem vorgehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur
gegenseitigen oder einseitigen Identifizierung
eine zuvor gespeicherte Telefonnummer und/oder
Faxnummer und/oder e-mail-Adresse und/oder Name
und/oder Anschrift und/oder sonstige Daten zur
eindeutigen Identifikation des Nutzers des
Telekommunikationsendgerätes ausgetauscht wird.
15. Telekommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche
10-14, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines
positiv durchgeführten Vergleichs von Angebot und
Gesuch das Mittel zur Signalisierung aktiviert
wird.
16. Telekommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche
10-15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
datenvergleichenden Telekommunikationsendgeräte
zusätzlich die Funktion eines Mobilfunkendgerätes
aufweisen und im Falle eines positiv
durchgeführten Vergleichs von Angebot und Gesuch
eines der beiden Telekommunikationsendgeräte eine
Verbindung zum Anderen aufbaut.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19840383A DE19840383A1 (de) | 1998-09-04 | 1998-09-04 | Telekommuniskations-Endgerät und -system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19840383A DE19840383A1 (de) | 1998-09-04 | 1998-09-04 | Telekommuniskations-Endgerät und -system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19840383A1 true DE19840383A1 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7879829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19840383A Withdrawn DE19840383A1 (de) | 1998-09-04 | 1998-09-04 | Telekommuniskations-Endgerät und -system |
Country Status (1)
Country | Link |
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