DE19840203A1 - Verfahren zur Herstellung von gequetschtem Polyolefin-Schaumstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gequetschtem Polyolefin-SchaumstoffInfo
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Abstract
Weiche Polyolefin-Schaumstoffe mit teilweise aufgebrochener Zellstruktur werden zur Verfügung gestellt, die einen weichen angenehmen Griff aufgrund einer verminderten Druckfestigkeit besitzen. DOLLAR A Diese Polyolefin-Schaumstoffe werden erhalten, indem ein geschlossenzelliges geschäumtes Polyolefin-Bahnmaterial durch den Spalt zwischen mindestens einem Paar von Walzen geführt wird, die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten besitzen, wodurch das Bahnmaterial gleichzeitig einer Kompression und einer Scherung unterworfen wird.
Description
Die Erfindung betrifft weiche Polyolefin-Schaumstoffe, die
eine teilweise aufgebrochene Zellstruktur haben, und ein Ver
fahren zu ihrer Herstellung.
Zur Herstellung von offenzelligem Kunststoffschaum wird
in der japanischen Patentanmeldung Kokoku 4-7989 ein Verfah
ren beschrieben, bei dem mit Nadeln perforierter Kunststoff
schaum mit Quetschwalzen behandelt wird oder bei dem Kunst
stoffschaum gleichzeitig einem Perforationsvorgang und dem
Quetschen zwischen Quetschwalzen unterworfen wird.
Gemäß der japanischen Patentanmeldung Kokai 3-169622
wird offenzelliger Polyolefinschaum kontinuierlich zwischen
zwei Walzen gepreßt, um den Anteil von offenen Zellen in dem
Schaumstoff zu erhöhen.
Um einen noch höheren Anstieg des Gehalts an offenen Zellen
zu erhalten, kann der Schaumstoff in Laufrichtung und in
Querrichtung mit einer Dehnung von mehr als 1% verstreckt
werden.
Die US-A-3240855 betrifft ein Verfahren zum Auflockern von
dünnen Streifen eines flexiblen Polyurethan-Schaumstoffes, um
den Schaumstoff in eine offenzelligere Struktur umzuwandeln.
Bei diesem Verfahren wird ein Streifen eines Polyurethan-
Schaumstoffes, der eine durch Spalten frisch freigelegte
Oberfläche hat, in Kontakt mit einer Walze weitergefördert,
die mit einer wesentlichen größeren Umfangsgeschwindigkeit
bewegt wird, als die Vorlaufgeschwindigkeit des Streifens.
Dieses Verfahren nutzt die spezifische Elastizität des Poly
urethan-Schaumstoffes und die Tendenz der frisch gespaltenen
Oberfläche des Polyurethan-Schaumstoffes aus, an der Oberflä
che einer dagegen gepreßten Walze zu haften.
Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Polyolefin-Schaumstoff mit nur teilweise aufgebrochener
Zellstruktur zur Verfügung zu stellen, der dadurch verbesser
tes Rückstellvermögen (aufgrund eines verbesserten Druckver
formungsrests) und erhöhte Weichheit (aufgrund einer vermin
derten Druckfestigkeit in Abhängigkeit vom Kompressionsgrad)
besitzt.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe mit Hilfe eines
Verfahrens zur Herstellung eines gequetschten Polyolefin-
Schaumstoffes gelöst werden kann, bei dem ein geschlossen
zelliges geschäumtes Polyolefin-Bahnmaterial durch den Spalt
zwischen mindestens einem Paar von Walzen geführt wird, die
unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten besitzen, wodurch
das Bahnmaterial gleichzeitig einer Kompression und einer
Scherung unterworfen wird.
Der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene
Polyolefin-Schaumstoff ist noch nicht als offenzellig zu be
zeichnen, sondern wird als geschlossenzelliges Material be
trachtet, welches jedoch stark verbessertes elastisches Ver
halten besitzt, wie einen verbesserten Druckverformungsrest
und einen weicheren Griff.
Wenn dieser Schaumstoff als lederartiges Material eingesetzt
wird, hat er einen weicheren Griff und im Fall eines Abdicht
materials besitzt er verbesserte Dichtungseigenschaften.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren
können alle Arten von Polyolefinmaterialien eingesetzt wer
den, aus denen mit Hilfe eines üblichen Verfahrens ein ge
schlossenzelliger Schaumstoff produziert werden kann. Geeig
nete Beispiele sind Polyethylene, wie Polyethylen niederer
Dichte (LDPE), lineares Polyethylen niederer Dichte (LLDPE),
Polyethylen sehr niederer Dichte (VLDPE), Polyethylen hoher
Dichte (HDPE), Polypropylen, Polyethylen/Polypropylen-Kau
tschuke, Olefin-Copolymere, wie EVA und Gemische dieser.
Das Ausgangsmaterial ist allerdings nicht auf die vor
stehend beispielhaft genannten Polyolefine beschränkt und
schließt grundsätzlich alle konventionellen Polyolefin-
Schaumstoffe mit geschlossenen Zellen ein.
Der Schäumungsgrad des Ausgangsmaterials kann innerhalb
weiter Grenzen schwanken und kann im Bereich von 2 bis 50
liegen. Es ist festzustellen, daß die Wirkung des erfindungs
gemäßen Quetschverfahrens zum Aufbrechen der Zellen auf die
Eigenschaften des Schaumstoffes um so größer ist, je stärker
der Expansionsgrad (Schäumungsgrad) des Ausgangsmaterials
ist.
Die Dicke der dem Quetschverfahren zu unterwerfenden ge
schäumten Polyolefinbahn ist nicht eingeschränkt, solange die
Bahn durch den Spalt zwischen mindestens einem Paar von Wal
zen geführt werden kann.
Üblicherweise werden Polyolefinschaummaterialien verwendet,
die eine Dicke von 0,3 bis 15 mm haben. Der untere Grenzwert
der Dicke hängt von der Vorrichtung ab (zu kurzer Abstand
zwischen den Quetschwalzen), während der obere Grenzwert
durch die Tatsache bestimmt wird, daß oberhalb dieses Wertes
nicht mehr genügend Druck/Scherung angewendet werden kann, um
ein ausreichendes Quetschen bzw. Aufbrechen der Zellen des
Schaumstoffes zu erzielen, wenn der Schaumstoff zu dick ist.
Der auf die Bahn anzuwendende Druck muß ausreichen, da
mit mindestens ein solcher Anteil an Zellen aufgebrochen
wird, der zu einer merklichen Verbesserung des Druckverfor
mungsrestes führt. Der Druck hängt von der Kontaktoberfläche
während des Quetschverfahrens ab, die wiederum durch die
Größe der Walzen, die Dicke des Bahnmaterials und die Art des
Polymeren bestimmt wird.
Der Spalt zwischen den Walzen, die Gesamtgeschwindigkeit
der Walzen und der Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen bestimmen gemeinsam den Quetschungsgrad (Grad des
Aufbrechens). Diese Parameter sollten derart festgelegt wer
den, daß eine maximale Änderung der Eigenschaften erreicht
wird, ohne daß der Schaumstoff "optisch" ungünstig beeinflußt
wird, d. h. ohne daß ein sichtbares Reißen der Haut verursacht
wird.
Eine höhere Gesamtgeschwindigkeit, eine stärkere Differenz
zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen und
ein kleinerer Walzenspalt führen zu einem stärkeren Grad des
Quetschens (Aufbrechens).
Die Gesamtgeschwindigkeit der Walzen kann im Bereich von
1 bis 50 m/min und noch günstiger im Bereich von 5 bis
30 m/min liegen. Vorzugsweise beträgt sie etwa 10 bis
20 m/min.
Die Geschwindigkeitsdifferenz der Umfangsgeschwindigkeit der
Walzen kann einem Verhältnis von 1 bis 5, stärker bevorzugt
von 1 bis 2 entsprechen.
Der Walzenspalt wird auf einen Wert festgelegt, der etwa
50 bis 1% der Dicke der ursprünglichen Schaumstoffbahn, vor
zugsweise etwa 20 bis etwa 2% der Dicke der ursprünglichen
Schaumstoffbahn, entspricht. Der genaue Wert hängt von dem
Expansionsgrad und der Dicke des Ausgangs-Schaumstoffes ab,
da die Komprimierbarkeit des Schaumstoffes eine Grenze an ei
nem Punkt erreicht, an dem alle Zellen so aneinander angenä
hert sind, daß der Schaumstoff zu einer Platte oder Folie
verdichtet ist.
Das Bahnmaterial kann vor und nach dem Durchgang durch
die Quetschwalzen verstreckt werden, um eine Faltenbildung zu
verhindern. In diesem Fall kann das Material in Laufrichtung
der Maschine und/oder in Querrichtung verstreckt werden.
Gemäß einer spezifischen Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist das Ausgangsmaterial für die Stufe des
Quetschens ein Schaumstoff, der kleine Anteile an üblichen
Zusätzen enthält. Das Vorliegen solcher Zusätze in den Zell
wänden macht den Schaumstoff mechanisch schwächer und erhöht
so die Wirksamkeit der Quetschstufe.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, offenzellige
Schaumstoffe durch Nadeln oder durch Laserperforation zu er
zeugen. Auch erfindungsgemäß ist es möglich, Nadeln oder
Laserperforation in einem sehr geringen Ausmaß anzuwenden,
wenn beabsichtigt wird, einen "atmenden" (breathable) Schaum
stoff herzustellen.
Grundsätzlich jedoch bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf Polyolefin-Schaumstoffe, die lediglich eine teilweise
aufgebrochene Zellstruktur haben und die aber nicht wasser
durchlässig sind.
Die erfindungsgemäß erhaltenen "gequetschten" (crushed)
Schaumstoffe haben einen weichen Griff und eine sehr niedere
Druckfestigkeit, ohne daß sie offenzellige Schaumstoffe sind.
Sie können vorteilhaft als Verkleidungsmaterial für Automo
bil- und Flugzeug-Innenausstattungen eingesetzt werden, die
einen angenehmen und komfortablen Griff haben, oder sie eig
nen sich als Dichtungsstreifen mit hoher Abdichtwirksamkeit
auf dem Bausektor.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das nachfolgende
Beispiel ausführlicher erläutert.
Ein Polyolefinschaumstoff (Standard NA 3608 foam (A4-Pro
ben)) - d. h. ein Schaumstoff aus LDPE-Harz, der physikalisch
mit Hilfe eines Elektronenstrahls vernetzt wurde und zu 99,9%
aus geschlossenen Zellen besteht, mit einem Schäumungsgrad
von 2,8 (28 kg/m3) und einer Dicke von 8 mm - wurde zwischen
zwei Walzen gequetscht, wobei die Geschwindigkeit der oberen
Walze Vu 15 m/min und die Geschwindigkeit der unteren Walze
Vl 12,5 m/min betrugen und somit das Geschwindigkeits
verhältnis Vu/Vl 1,2 betrug. Der Walzenspalt wurde auf D =
0,3 bzw. D = 0,5 festgesetzt. Die so erhaltenen gequetschten
Schaumstoffe wurden einer Messung der Druckfestigkeit nach
dem Teststandard ISO 844 in Abhängigkeit der Kompression (%)
unterworfen.
Die beigefügte Fig. 1 zeigt eine drastische Veränderung
der Druckfestigkeit der gequetschten Materialien im Vergleich
mit dem Standardmaterial.
Die Standardkurve beginnt bei dem geschlossenzelligen
Schaumstoff mit einem steilen Anstieg der Druckfestigkeit
aufgrund der Deformation der Zellwände (offene und
geschlossene Zellen) und durch weitere Membrandehnung. Die
Kurve bildet dann in der sogenannten nicht-linearen
Elastizitätsregion ein Plateau, d. h. in einem Gebiet, in dem
die Zellwände gebogen werden. Diese Erscheinung tritt bei dem
geschlossenzelligen und bei dem offenzelligen Schaumstoff
auf. Nach dem Plateau erhöht sich die Druckfestigkeit äußerst
schnell aufgrund der Verdichtung.
Es ist klar ersichtlich, daß bei dem Schaumstoff, wel
cher dem erfindungsgemäßen Quetschverfahren unterworfen
wurde, die Druckfestigkeit extrem stark vermindert ist. Auf
diese Weise verhält sich das Material mehr wie ein offenzel
liges Material, welches typischerweise eine niedrigere Druck
festigkeit als ein geschlossenzelliger Schaumstoff hat. Ande
rerseits jedoch sieht der erfindungsgemäß gequetschte Schaum
stoff unter dem Mikroskop nicht wie ein offenzelliger Schaum
stoff aus, was bedeutet, daß keine große oder feststellbare
Schädigung der Zellwände verursacht worden ist.
Dieses Verhalten einer Verminderung der Druckfestigkeit mit
der Kompression verleiht dem mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens gequetschten Schaumstoff einen weichen, angenehmen
Griff. Durch Einstellen der Bedingungen des Quetschverfahrens
ist es möglich, ein Material herzustellen, das einen er
wünschten weichen Griff wie Wildleder besitzt.
Andere Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle 1
gezeigt.
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei
jedoch als Ausgangsmaterial der gleiche Polyolefin-Schaum
stoff wie in Beispiel 1, jedoch mit einer Dicke von 5,9 mm
verwendet wurde.
Außerdem betrug in diesem Beispiel die Geschwindigkeit der
oberen Walze 17,5 m/min, die der unteren Walze 10 m/min und
der Walzenspalt wurde auf 0,3 mm eingestellt.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle 2 gezeigt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines gequetschten Polyolefin-
Schaumstoffes, bei dem eine Bahn aus einem geschlossenzelli
gen Polyolefin-Schaumstoff durch den Spalt zwischen minde
stens einem Paar von Walzen geführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Walzen mit unterschiedlichen Umfangsge
schwindigkeiten rotieren, so daß die Schaumstoff-Bahn gleich
zeitig einer Kompression und einer Scherung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spalt zwischen
dem mindestens einem Paar von Walzen auf 50 bis 1% der
ursprünglichen Dicke der Schaumstoffbahn eingestellt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das
Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen in dem
mindestens einem Paar von Walzen 1 bis 5 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140203 DE19840203B4 (de) | 1998-09-03 | 1998-09-03 | Verfahren zur Herstellung von gequetschtem Polyolefin-Schaumstoff |
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DE19840203B4 DE19840203B4 (de) | 2008-06-26 |
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